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Ein Gast antworteteAnalyse des Anlassfalles
Zusammenfassung des Beitrags: Diese Analyse legt dar, wie es zu einer Verwarnung gegen User VerkorksterKirk (im folgenden VK) kam. Diese Verwarnung führte zum lebenslangen Ausschluss dieses Users.
Es kann jedoch eindeutig und ohne Zweifel nachgezeichnet werden, dass diese Verwarnung grundlos erfolgte. Stattdessen wird deutlich, wie aggressiv andere User gegen VK vorgegangen sind. Die Frage, warum das mit Duldung und sogar Rückendeckung (s. Verwarnung und Ausschluss) der Moderatoren erfolgte, steht im Raum.
Die Ausführungen finden unter diesen Prämissen statt:
1. Es ist nicht egal, unter welchen Umständen User ausgeschlossen werden.
2. Entscheidungen dürfen in Frage gestellt werden, weil niemand fehlerfrei ist - keine Einzelpersonen, kein Team, kein Kollektiv.
Diese Fragen standen am Beginn der Aufarbeitung:
Erfolgte der lebenslange Ausschluss von VK nachvollziehbar?
Sind die Verwarnungen sachlich begründet oder willkürlich ausgesprochen worden?
Der kaum bis gar nicht begründete Ausschluss fußt offenbar auf bisherigen Verwarnungen. (Davon wird nun ausgegangen, bis die Moderatoren deutlich machen, dass sie in "ihrem Haus" jeden jederzeit rausschmeißen können, also Willkür programmatisch ist.)
Die letzte Verwarnung fand relativ kurz vor dem Ausschluss statt (rund 10 Tage vorher).
Die erste liegt bereits schätzungsweise ein Jahr oder noch länger zurück.
Mehr "Verwarnungen" gab es nicht, soweit im Moment festgestellt werden kann. Beide Verwarnungen waren - wie sich zeigen wird - weithin unbegründet und willkürlich.
Betrachten wir aus Gründen der Aktualität die letzte Verwarnung:
Nach einem längeren Diskussionsverlauf mit User garakvsneelix (im folgenden g.) schaltet sich Mod. endar ein: Wegen der Verwendung der Worte "Jungchen" und "Freund" werde VK nun verwarnt. Diese Begriffe würden "stellvertretend" für vorheriges Fehlverhalten herangezogen und seien innerhalb dieses Forums inakzeptabel.
Auf die Nachfrage per PN, für welche anderen Verfehlungen diese Bspe. stünden, wurde nicht geantwortet. Stattdessen wurde energisch darauf hingewiesen, dass die Verwarnung gelte. Pauschal wurde eine "herablassende Art" festgestellt, die nicht zu dulden wäre. Gegen Konkretisierungen verwahrte sich Mod. endar, überließ es jedoch VK, sich angemessen zu verhalten, sonst drohten Konsequenzen: "Deine Entscheidung." Was das Fehlverhalten war (außer dass "Jungchen" nicht gesagt werden darf), wie es zu bessern sei und was die Konsequenzen wären bei Nichteinhaltung, all diese relevanten Informationen blieb Mod. endar bewusst schuldig.
- Gab es Fehlverhalten abgesehen von der Verwendung der Begriffe "Jungchen" und "Freund"?
- Wenn ja: Warum war es irrelevant, diese Verfehlungen zu nennen? Eine pauschale Behauptung wie "herablassende Art" ist nicht substantiiert - warum lässt endar damit den Verdacht aufkommen, er handle aus persönlicher Animosität heraus?
- Wenn nein: Warum wählte endar die deutliche Formulierung "Ich greife das stellvertretend heraus", wenn es gar keine anderen Verfehlungen gab? War die nachdrückliche Feststellung, dass "die Verwarnung gilt", als Eingeständnis zu werten, dass es tatsächlich kein anderes Fehlverhalten gab, dieses aber schlimm genug für eine Verwarnung sei?
- Wie schlimm war die Verwendung der angewarnten Worte wirklich?
Nur die letzte Frage kann beleuchtet werden; den Rest ließen die Mod., vertreten durch endar, im Dunklen (wohl bewusst; unbewusst sollte eine Verwarnung weder ausgesprochen noch begründet bzw. nicht begründet werden - die Frage nach dem Grund dieses Vorgehens wird umso drängender).
Festgestellt werden kann, dass die Einschätzung der Mod., vertreten durch endar, nicht Konsens war oder ist, also nicht gesagt werden kann, die Begriffe "Jungchen" oder "Freund" würden innerhalb der Community als wüste, abmahnungswürdige Schimpfwörter wahrgenommen. Den Begriffen scheint eher eine ironisierende Wirkung innezuwohnen, als eine beleidigende. Sollte der gesunde Menschenverstand für diese Feststellung nicht ausreichen, seien die Beiträge der User Tibo und CharlieWilson genannt, die sich beide öffentlich verwundert zeigten, dass deswegen eine Verwarnung fällig sei. Sollte es wirklich so sein, dass "Jungchen" und "Freund" bei den Mod. als Beschimpfungen gelten, müsste nach weiterer Reflexion seitens dieser Mod. die Verwarnung zurückgenommen werden: Entgegen ihres Glaubens handelte es sich nicht per se um Schimpfwörter oder wüste Beleidigungen, wie eine Umfrage bald ergeben würde. (In dem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass Mod. endar die verwendeten Worte - bewusst? unbewusst? - falsch rezipierte und an einem Punkt plötzlich von "Freundchen" sprach, was nicht gesagt werden dürfe. Dieses Wort fiel seitens VK jedoch nie. Ob es schlimmer oder weniger schlimm als "Jungchen" oder "Freund" ist, sei anheimgestellt.)
Nun darf angenommen werden, dass Mod. endar die Verwendungen in ihrem Kontext bewertet hat und nach einer eingehenden Analyse zu dem Schluss gekommen ist, dass in diesem Fall die für sich genommen harmlosen Wörter einen tief beleidigenden Inhalt hatten und eine nicht zu duldende Respektlosigkeit VKs gegenüber User g. darstellten.
Hier soll nun versucht werden, seine vermeintliche Analyse nachzuvollziehen. Im Nachfolgendem das Gesprächsprotokoll, unterteilt in Dialogschritte (nach dem Prinzip "Aktion - Reaktion"). Der Leser ist eingeladen, sich während der kurzen Lektüre zu fragen: Von wem gehen Angriffe aus? Sind diese Angriffe persönlich oder sachbezogen, pauschal oder konkret? Welcher Argumentationslinie folgen die Gesprächspartner? Wer beleidigt wen und wann? Wer blockiert und bleibt Antworten schuldig? (Anm.: Im Original ist dem Gesprächsverlauf unter diesem Link zu folgen ab Post #639: http://www.scifi-forum.de/science-fi...tionen-32.html)
1.
User g. antwortet im STGEN-Thread auf einen über drei Wochen alten Beitrag von VK vom 9.7.11. Er wirft VK überdeutlich vor, seine Meinung über alle anderen zu stellen, weil dieser meinte "soooo viel mehr Gedanken" investiert zu haben. "Du sagst nicht nur einfach deine Meinung, nein, du wirst nicht müde, zu betonen, wie viel qualifizierter sie doch sei und wirst dabei auch gleich ziemlich schnell angreifend." VK würde nicht die Filme zerreißen, sondern die Leute, die diese Filme mögen.
VK verwahrt sich in seiner Antwort gegen diese Darstellung und diese aggressiven Angriffe, die nur auf seine Persönlichkeit, nicht auf seine Argumente abzielten. Diese Argumente stützten sich nicht auf seine vermeintliche Autorität, sondern auf die Beobachtungen, die er Punkt für Punkt mitteile. Wenn die Punkte nicht stimmten, sei es leichter und konstruktiver, sie zu widerlegen, statt auf VKs Persönlichkeit herumzutrampeln.
2.
g. gibt an, VK zu glauben, dass dieser nur "an sachlichen Argumenten" interessiert sei. Dann möchte er Rechenschaft, was an einem bestimmten Satz sachlich sei. Er zitiert: "Der Nexus und vor allem die Umsetzung/Erklärung ist der feuchte Traum eines Plot-Loch-Fetischisten."
VK meint dazu, sich inhaltlich voll mit diesem, seinem Satz identifizieren zu können. Er mutmaßt, dass g. die Formulierung vielleicht zu "saftig" und nicht trocken genug war, und er deshalb eine Rechtfertigung verlangt habe. Er fragt auch nach, ob und warum sich g. dadurch beleidigt gefühlt habe.
3.
g. bestätigt VK in praktisch allen Punkten: Nicht nur stimmt er zu, dass VKs Mutmaßungen stimmen ("Ja, zu saftig formuliert ist vielleicht ganz treffend."); er vertritt sogar die gleiche Inhaltliche Meinung, die VK ausdrückte. Doch legt er VK folgende Worte in den Mund: "Ach, du blöder Depp, hau ab, ich weiß es besser und deine Meinung zählt nicht, ich lese es nur mit der selben Interesse, mit der ich auch Tiere im Zoo beobachte." Mit VK wäre keine Diskusson möglich. Auch reagiert er empört auf die Frage, ob sich g. beleidigt fühlte: VK hätte schon wieder provoziert, statt sich endlich zurückzunehmen.
VK ist von diesem Vorwurf höchst irritiert, stellt die vielen Übereinstimmungen fest, und fragt verwirrt, was an seiner Frage, ob er g. durch seine Wortwahl beleidigte, provozierend und ungebührlich war. Er ersucht darum, dieses persönliche Missverständnis, das er ortete, per PN zu klären.
4.
g. weigert sich, darauf einzugehen, weil er das Diskussions-Ergebnis schon kennt, und stellt öffentlich und pauschal fest, dass sich VK eben viel zu oft im Ton vergreife. An VKs Kompetenz, stellt g. im selben Satz klar, zweifelt g. aber nicht.
VK macht deutlich, sich zu unrecht wegen einer interessierten Nachfrage angegriffen zu fühlen. Auch könne man ihn nicht neuerlich mit pauschalen Angriffen und Behauptungen stehen lassen. Er ersucht wieder um ein Diskussion per PN und verweist auch für die Moderatoren auf den persönlichen Charakter dieser Diskussion, die in dem Thread zu STGEN doch gelöscht werden solle.
5.
g. antwortet mit zwei Gründen, warum er nicht antwortet: Zum einen, weil die Debatte ohnehin gelöscht würde. Zum anderen seien die Fragen und Anliegen von VK irrelevant: Da VK sich in Filmen so gut auskenne, müsste er auch hier alle Antworten wissen.
VK zeigt sich über die ausbleibende Antwort, auf die er ein Recht habe, empört. Seine Aufforderung sowohl an g. als auch die Moderatoren bleibt unerhört.
-- Stattdessen meldet sich g. im ST6-Thread kurze Zeit (1-2 Std.) später zu Wort. Hier geht seine direkte Auseinandersetzung mit VK weiter (Anm.: Original unter diesem Link http://www.scifi-forum.de/science-fi...e-land-51.html)
6.
g. antwortet auf VKs Ansicht, dass STII ein Meisterwerk sei, bewusst höhnisch. Für einen meisterhaften Film wäre er dann doch zu langweilig. Er verweist dann auf einen (betont flapsig) gehaltenen Verriss des Films auf Zukunftia.de, deren ersten dreien, sarkastisch formulierten Absätzen er voll zustimmen könne. Spöttisch schließt er mit der Conclusio, VK habe sich wohl nicht genug über den Film informiert.
VK wendet hoch irritiert ein, dass Klapowski von Zukunftia.de wohl kaum für g. oder irgendjemand als sich selbst festsetze, was als Meisterwerk zu gelten hätte und was nicht. Auch, weil der Artikel schlecht argumentiere sei, könne er doch schwer als Argument gegen die von VK vorgebrachte Meinung gelten.
7.
g. macht nun deutlich, VK damit eine Lektion erteilt zu haben: Niemand könne festschreiben, was ein Meisterwerk ist, also hätte auch VK nicht derartiges zu behaupten. Außerdem habe der Artikel recht, vor allem zu Beginn, obwohl er zu saftig formuliere. g. schließt mit der polemischen Frage: "Das heißt dann wohl jetzt, dass ich mich zu wenig informiert habe oder was?"
VK kann diese Argumentation nicht im Geringsten verstehen. Er verwahrte sich energisch gegen die seines Erachtens abwegige Behauptung, er hätte bestimmt, dass STII ein Meisterwerk wäre. Wörtlich schreibt er in seiner Empörung über diese wiederholte Vorhaltung: "Wenn ich schreibe, Jungchen, dass es ein Meisterwerk ist, dann mein ich damit, FREUND, dass es I.M.H.O. ein Meisterwerk ist." Dass g. nun einen Artikel als gelungen bezeichnete, der im Stil und über weitere Strecken noch viel sarkastischer war als der eingangs monierte Satz von VK, der die Vorwürfe von g. erst auslöste, kehrte VK ebenfalls mit Unverständnis hervor.
8.
Mod. endar schaltet sich hier mit der Verwarnung ein. Er zitiert den o. g. Satz, in dem VK fassungslos klarstellt, dass sein Lob für einen Film natürlich nur seine persönliche Meinung ausdrücken könne, und klagt - unter anderem - die Verwendung der Worte "Jungchen" und "Freund" an. Wörtlich schreibt er: "Ich greife das hier stellvertretend heraus [gemeint ist der o.g. Satz; Anm.]:
Mäßige deinen Diskussionsstil. Wir setzen voraus, dass die Mitglieder dem Gegenüber ein Mindestmaß an Respekt zollen. Solltest du weiterhin deine Mitdiskutanten herablassend als "Freund", "Jungchen" und ähnliches bezeichnen und beleidigen, dann werden wir irgendwann einschreiten. Das ist eine Verwarnung."
~
Das protokollierte Gespräch fand am 01.08.11 innerhalb von ca. 4 Stunden statt. Nicht unwesentlich ist die Feststellung, wonach parallel insbesondere die User Larkis und Lope de Aguirre ebenfalls praktisch ausschließlich VK auf ähnliche, feindselige Weise attackierten (Nachweis kann erbracht werden). Kein Moderator griff ein.
Unbestritten kann festgehalten werden:
g. war der Aggressor. Er begann das Gespräch mit harten Vorwürfen gegen VK. Für jeden dieser Vorwürfe blieb er eine Beweisführung schuldig, konterte stattdessen mit einem neuen Vorwurf oder wiederholte den alten.
Die Vorwürfe in g.s Eingangsbeitrag:
a) VK stelle sich über alle anderen
b) VK führe überlegende Qualifikation als Totschlagargument an.
c) VK greife andere persönlich an; er sei aggressiv gegen User
Wie untermauerte g. Vorwurf a) "VK stellt sich über alle anderen"?
Gar nicht. Er stellte dazu keine Beobachtungen oder Argumente an. Er schien den Vorwurf auch erst zurückzunehmen (vgl. Pkt. 2, "Ich glaube dir") und erwähnte ihn nicht mehr. Erst bei Gesprächsabschnitt 7 konfrontiert er VK unvermittelt erneut mit dem Vorwurf. Er behauptet, mit dem Satz "STII ist ein Meisterwerk" stelle VK nicht den Film aus seiner persönlichen Sicht über die anderen Filme, sondern sich selbst über andere Menschen. Doch warum g. meinte, durch VKs bewundernde Aussage nehme er einen Status ein, der ihm nicht zustehe, sagt g. nicht. Es steht unbestritten fest, dass Meinungen wie "Der Film ist genial" bis "Der Film ist Scheiße" in all seinen Variationen im Rahmen des Forums und darüber hinaus ständig geäußert werden. Daraus den Vorwurf oder gar Beweis abzuleiten, derjenige, der seine Meinung äußert, erhebe sich damit über andere, erscheint über alle Maßen absurd und böswillig.
Welche Beobachtungen führte zu seinem Vorwurf b) an, wonach VK mit seiner vermeintlichen Qualifikation argumentiere bzw. damit ungebührlich kokettiere?
Auch hier gibt g. VK zuerst scheinbar recht (vgl. Pkt. 2). Mit keinem Wort belegt er seine Behauptung / Unterstellung. Doch dann argumentiert er selbst mit VKs überragender Qualifikation: Er führt sie als Grund an, nicht auf die Fragen VKs antworten zu müssen, weil VK sie mit seinen analytischen Fertigkeiten ohnehin beantworten könne (vgl. Pkt. 5). Könnte er es nicht, stellte er sich entweder dumm oder es wäre (Zitat) "unerklärlich". Diese Manipulation wird besonders deutlich vor dem Hintergrund, dass VK Fragen stellte und zu keinem Zeitpunkt überlegenes Wissen etc. behauptete oder suggerierte. Der Zirkelschluss kann als spektakulär gelten und ist perfide:
g. schließt damit aus, dass er eine unnachvollziehbare, unrichtige Behauptung aufgestellt habe (es darf davon ausgegangen werden, dass die Antwort aus seiner Sicht nicht lautete: "g. redet Blödsinn"): Stellt man sie in Frage oder verstünde man sie nicht, stelle man sich dumm. Dass er sich damit selbst auf eine Weise erhöht, die er in Vorwurf a) VK andichtete, bleibt dem durchschnittlichen Leser verborgen. Denn mit einem Kunstgriff scheint er ja im Gegenteil die herausragende Intelligenz VKs zu betonen, nicht die eigene. Nun zieht er zur Bestätigung der Richtigkeit seiner Behauptungen, und warum er sie nicht näher begründen müsse, die Intelligenz und Bildung VKs heran - macht also das, was er in Vorwurf b) als Frechheit seitens VK anprangerte.
Bis hierhin machte g. genau das, was er VK vorwarf, doch VK steht als Schuldiger da, obwohl ihm keiner der Vorwürfe ansatzweise nachgewiesen wurde, worauf er direkt, stringet und geduldig in dem Gespräch hinwies. Noch deutlicher wird das manipulative Vorgehen g.s, der die Defensive Situationen VKs herstellte und benutzte, im nächsten Punkt:
Wie bewies g. die Behauptung c) "VK greift schnell persönlich an"?
Hier nahm die Argumentationslinie g.s einen besonders interessanten Verlauf.
Dass g. VKs Ausführungen in Pkt. 2 "glaubte", muss mittlerweile als zynische, bestenfalls ironische Bemerkung gewertet werden, die das Gegenteil ausdrücken sollte (also Missachtung im Sinne von "Dir glaub ich sowieso nie"; -- Diese Form der Kommunikation g.s festzuhalten ist wesentlich, um die gleichsam ironischen Verwendungen von Wörtern wie "Jungchen" oder "Freund" in ihren Kontext einzuordnen).
Denn den persönlichen Angriff ("Unsachlichkeit") wollte er mit VKs Kommentar gegen den Nexus in STGEN nachweisen (s. Pkt. 2). Es stellte sich heraus, dass g. inhaltlich gegen den angeklagten Satz nichts einzuwenden hatte. Es lag also lt. g. inhaltlich keine Beleidigung oder ein persönlicher Angriff vor. Er interpretierte also den Vorwurf um und brachte einen neuen in die Diskussion ein (vgl. Ptk. 4):
Neuer Vorwurf
d) VK vergreife sich zu oft im Ton
Wesentlich scheint dabei, dass "im Ton vergreifen" und "persönlicher Angriff" als Substitute gehandhabt werden, obwohl sich beides stark unterscheidet. Ohne diesen rhetorischen Trick liefe aber die Argumentation ins Leere bzw. richtete sich sogar gegen sich selbst.
Die Unterscheidungen können bei näherer Betrachtung als unbestritten wahrgenommen werden:
* Bei einem persönlicher Angriff stellt man den Gesprächspartner selbst in Frage; statt seiner Argumentation wird die Integrität bzw. Glaubwürdigkeit des Gesprächspartners attackiert, mit mehr oder weniger schlüssig vorgebrachten Beobachtungen.
* Sich im Ton zu vergreifen bedeutet, als notwendig empfundene Umgangsformen nicht einzuhalten und somit meist im Stillen aufgestellte Regeln der Höflichkeit einer Gemeinschaft bzw. zwischen zwei Gesprächspartnern zu verletzen.
Um nun VK den behaupteten "persönlichen Angriff" nachzuweisen, interpretiert g. vermeintliche formale Verletzungen zu inhaltlichen Beleidigungen gegen einzelne Personen um. Mit dieser Manipulation kann er sicherstellen, dass das subjektive Empfinden bei der Bewertung, ob etwas beleidigend war oder nicht, in den Mittelpunkt rückt. Was "der richtige Ton" bzw. "der falsche Ton" ist, lässt sich nicht oder kaum verifizieren; jeder kann sich hier seine persönliche Wahrheit bauen, ohne Furcht, angreifbar zu sein. Stattdessen kann er jeden anderen angreifen mit der Feststellung, man habe ihn und sein Empfinden, was höflich und angebracht ist, durch einen "falschen Ton" verletzt. Genau dieses Verfahren wählte auch Mod. endar, als er VK verwarnte und schließlich mit anderen Moderatoren ausschloss.
Wie die Manipulation genau funktioniert, demonstrierte g. in der vielleicht bemerkenswertesten Passage innerhalb des Gesprächs (vlg. Pkte 3 bis 5):
Weil weder VK noch g. im monierten Satz einen "persönlichen Angriff" orten können (nur der Film wurde kritisiert), sehr wohl aber einen flapsigen Stil, fragt VK, ob sich g. dadurch beleidigt fühlte (Zitat: "Fühlst du dich persönlich beleidigt? Warum??"). Diese Frage wurde als Beispiel genommen, wie sehr sehr sich VK "im Ton vergreife": Allein die Frage, ob VK beleidigt habe, frei von jeder Flapsigkeit aber voll Fragezeichen, sei vorlaut (Zitat g.: "Statt dich etwas zurückzunehmen...") und provokant. g. impliziert also, sich durch die Frage direkt angegriffen (beleidigt?) zu fühlen bzw. dass Regeln des freundlichen Miteinanders rücksichtslos verletzt wurden. Die Behauptung ersetzt dabei jedes sachliche Argument - sie ist der Beweis für die eigene Behauptung.
Folgerichtig wird jede Infragestellung der Argumentation als weiterer Affront gegen offensichtliche Tatsachen gewertet. VK will wissen, inwiefern er nun angriffig, provokant und beleidigend war. Eine Erläuterung wird brüsk weggewischt mit dem nun dezidierten, eben "bewiesenen" Vorwurf: "Du vergreifst dich eben viel zu oft im Ton". (vgl. Pkt. 4)
Dieser Trick funktioniert auf einer weiteren Ebene, sodass VK im Auge des oberflächlichen Lesers und Zeugen keine Chance mehr hat: Die ständige Abfolge von Angriffen verschleiert deren nicht vorhandene Substanz. Je größer nun die Empörung und die Angriffe wegen "provozierenden Verhaltens", umso größer erscheint für unbedarfte Zeugen der Beweis für die Richtigkeit der Behauptung erbracht. Würde nun VK seinerseits angriffig werden, um sich gegen seines Erachtens aus der Luft gegriffene Vorwürfe zu wehren ("Lügner! Spinner!" od. ähnlich empörte Aufrufe / 'Schmerzensschreie'), sähen Zeugen und der Gesprächspartner den Vorwurf der unsachlichen Angriffigslust erst recht bestätigt: Sie wäre dann keine Behauptung mehr, sondern nachweisbar und wirklich. Wie sehr g. VK eine Falle stellte und es keine andere Antwort VKs geben durfte als die völlige Kapitulation vor unsachlichen, beleidigenden Vorhalten, zeigt sich in der weiteren Reaktion g.s: Er würgt die Diskussion an dieser Stelle ab mit dem Hinweis, gar nicht diskutieren zu wollen bzw. zu müssen. Er wollte bloß diese Dinge sagen. Als ginge es nicht darum, VK aufs Schärfste bloßzustellen und anzuschwärzen, sondern um unverbindliche "Meinungsäußerung", die ja jedem zustünde, ohne sich deshalb ungebührlich rechtfertigen zu müssen.
Dies impliziert mehr als den Vorwurf, dass VK derjenige wäre, der g. eine Diskussion aufdrängen würde (eine Verdrehung des Diskussionsverlaufs ins Gegenteil: Mit jedem Abschnitt brachte g. VK bewusst durch aggressive Vorhaltungen in die Defensive). Er sprach damit VK implizit die Fähigkeit einer konstruktiven Diskussion ab (was er davor schon konkret machte, vgl. Pkt 3). Als Beweis diente wiederum der bisherige Diskussionsverlauf bzw. der vermutete ("keine Lust auf elendslange PN-Diskussionen", an der wohl der uneinsichtige Gesprächspartner schuld hätte). Der Vorwurf, dass mit VK keine Diskussion möglich sei, sieht sich bestätigt im eigenen Unwillen, eine Diskussion mit VK zu führen und diese deshalb abbrechen zu müssen. VK darf gar nicht die Chance einer sachlichen Diskussion eingeräumt werden (erst recht nicht ohne Publikum), weil das den eigenen Vorwurf und die eigene, unantastbare Stellung untergraben könnte.
In sieben Abschnitten machte sich g. damit all jener Vorwürfe schuldig, die er vorgab, an VK zu beobachten. Im ganzen Gesprächsverlauf ließ und lässt sich aber der Nachweis für die teils ehrenrührigen Unterstellungen g.s gegenüber VK nicht bringen.
Die konkreten Vorwürfe gegen g. müssen daher lauten:
a) g. stellt sich über andere
Er muss seine Behauptungen weder rechtfertigen noch begründen, verlangt aber genau das von anderen, konkret VK. Nach der "Zurechtweisung" durch g. erwartete dieser, dass sich VK "zurücknimmt" und still verhält statt mit Fragen zu nerven. Diskussionen mit VK / mit anderen müssen erst gar nicht geführt werden, weil g. bereits deren Ausgang kennt. Wer die Gründe seiner Ausführungen und Vorwürfe nicht sieht oder versteht, stelle sich dumm - alles andere wäre "unerklärlich".
b) g. führt seine vermeintlich überlegende Qualifikation als Totschlagargument an.
Impliziert durch die Behauptung, den "richtigen" und "falschen Ton" zu kennen und durch das Vorgehen, jede Anklage in diese Richtung mit dem eigenen Empfinden zu begründen, das nicht in Frage gestellt werden darf. Zitat: "Na ja, um es für dich ganz kurz auf den Punkt zu bringen (eine ellenlange PN-Diskussion brauche ich da nicht mehr): [Im Ton] vergreifst du dich schlichtweg zu häufig."
c) g. greift andere persönlich an
Wie nachgewiesen wurde, waren persönliche Angriffe gegen VK der einzige und immer wieder kehrende Grund für g., überhaupt in die Diskussion einzusteigen. Gegen den Willen seines Gesprächspartners nötigte g. ihm eine öffentliche Diskussion ab. Dass er bewusst nur Vorwürfe erheben, aber nicht begründen wollte, verstärkt den betont destruktiven und feindseligen Charakter seiner Beiträge, gegen die ein objektiver Moderator hätte einschreiten müssen. - Nach fortwährenden, betont unsachlichen Attacken auf seine Person, war die ironisierende Ansprache mit "Jungchen" und "Freund" die äußerste Reaktion, mit der VK auf die Feindseligkeiten reagierte. Statt verwarnt zu werden, hätte ein objektiver Moderator Verständnis, vielleicht sogar Anerkennung für VKs Geduld zeigen können bzw. müssen.
d) g. vergreift sich häufig im Ton
g. hänselte und verspottete VK einige Male, oft außerhalb jeden Kontextes und getrieben von o. g. Feindseligkeit, die er ausdrücken wollte. Bsp.: "Ach, geh du doch!"; "weil du dir ja soooo viel mehr Gedanken machst"; "...jetzt erkläre mir bitte ganz genau, und überlege vorher, was du schreibst..."; "Das heißt dann wohl jetzt, dass ich mich zu wenig informiert habe oder was?"; er legt VK diesen Subtext in den Mund: "Ach, du blöder Depp, hau ab, ich weiß es besser und deine Meinung zählt nicht, ich lese es nur mit der (sic) selben Interesse, mit der ich auch Tiere im Zoo beobachte." Tatsächlich wird VK seitens des Mod. endars aufgetragen, den "Diskussionsstil zu mäßigen", obwohl er sich in keiner Weise einer ähnlichen Ausdrucksform bediente.
~
Angesichts des Gesprächsverlaufs, seiner Analyse und der Entscheidung des Mod. endar stellen sich diese Fragen:
- Warum wurde VK verwarnt und nicht g.?
- Gibt es einen wichtigen Grund für die Moderatoren, die weitreichende Entscheidung nicht zu überdenken? Wenn ja, welcher wäre das?
Als Schlussfolgerung obiger Ausführungen erscheint angebracht:
- g. aufzutragen, öffentlich bei VK um Entschuldigung zu bitten wegen unsachlicher, unbegründeter, feindseliger Angriffe.
- Die Verwarnung von VK durch Mod. endar zurückzunehmen.
Eine Verwarnung oder Ausschluss von g. wäre verglichen zu bekannten Praktiken zwar angemessen. Die Erkenntnis einzelner User zählt jedoch mehr als Verwarnungen durch Moderatoren, die wohl auch im Allgemeinen als eher destruktiv wahrgenommen werden: Sie scheinen dort als Machtdemonstrationen eingesetzt zu werden ("Hausherr ist Hausherr"), wo meist Kompetenz in der Gesprächsführung ("moderieren") nötig wäre.
gez.
VerkorksterCrane
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Zitat von Miles Beitrag anzeigenSei versichert das wir niemanden Sperren ohne vorher irgendwelche Warnungen auszusprechen.
Das sollte reichen um sicher zu gehen das niemand ohne Warnung rausgeworfen wird. Durch diese Warnung hat der User ja dann auch noch die Chance uns zu sagen falls er sich entschuldigt hat oder dergleichen.
Das ist mir schon bewusst
Was ich halt meine (und aus den diversen Posts meiner Voruser herauszulesen) meine,ist die (vermeintliche)Tatsache das man sich "schwer" tut die "Argumentaion" zu schlucken "Es ist nunmal so wie es jetzt ist,weil WIR sagen,das es so ist und WARUM es jetzt so ist,geht keinen was an"...
ich hoffe du verstehst was ich meine...es geht nicht um Kritik an der Politik an sich,sondern mehr um die "Begründung" dahinter...
(grrmpf,warum hzab ich eigentlich nicht studiert?? dann könnt ich das bestimmt besser ausdrücken)
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Sei versichert das wir niemanden Sperren ohne vorher irgendwelche Warnungen auszusprechen.
Das sollte reichen um sicher zu gehen das niemand ohne Warnung rausgeworfen wird. Durch diese Warnung hat der User ja dann auch noch die Chance uns zu sagen falls er sich entschuldigt hat oder dergleichen.
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Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenDas selbst gewünschte Sperrungen gesondert markiert werden, hat Miles ja schon ein paar Seiten zuvor als überlegenswert bezeichnet. Die Möglichkeit wird also schon technisch geprüft. Also darum gehts ja jetzt nicht mehr. Vielmehr scheinst du sowas wie einen Log-Thread zu wollen, wo zum gesperrten User das Delikt vermerkt ist. Also ein Strafregister sozusagen. Sehe ich das richtig? Genau dieses ist aber - wie im Real Life auch - vertraulich und wird wohl auf keinen Fall eingeführt werden. Damit müssen wir uns abfinden. Ich würde es auch gerne wissen, warum jeder einzelne gesperrt wurde - nicht im Detal, nur allgemein - aber es ist nachvollziehbar, dass das intern bleiben muss.
mir gehts halt um Situationen wo man selber ggf. beteiligt ist, gerne Hart und auch "Kräftig" diskutiert (ich mach sowas ja sehr gerne) und dann sieht das der "gegner" auf einmal gespeert wurde,obwohl man das eigentlich gar nicht wollte und sich dann fragt ob man ggf. "Übers Ziel Hinausgeschossen ist" weil man sich betreffs des Streitthemas schon längst mit dem "Gegner" (via PN) geeinigt hat und es dann vielleicht nur eines "Deeskaltionspostings" bedurft hätte um die Sperrung abzuwenden..
Wenn man dann aber irgendwo lesen kann" der wurde gespeert,weil er "Ausserdem" noch zig andere User in XY anderen Threads beleidigt hat,oder gegen irgendwelche Gesetze/Forenregeln verstoßen hat" (ohne da irgendwie ins detail zu gehen) würde ich das schon hilfreich finden..da bedarf es keinerlei "Logs" oder details,was denn wer,wann oder warum Wo gemacht hat..sondern einfach die INFO "Da war noch was anderes" und dann isses auch schon gut..
Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenBei einigen ehemaligen Usern steht unter dem Nick:
"hat das Forum verlassen".
Ich denke, dies ist bei freiwilliger Deaktivierung der Fall.
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Freiwillige Deaktivierung hin oder her: Wenn man selbst aktiv werden möchte, kann man sich auch eine Signatur "Forum verlassen" basteln.
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Ja, bei Morn zum Beispiel glaube ich. Das wurde aber scheinbar seit 2000 nicht wirklich durchgehend gleich durchgezogen. In der Ankündigung von AKB zum Beispiel ist sowohl bei Sperrungen aufgrund Verfehlungen als auch bei selbst gewünschten Deaktierungen von "deaktiviert" die Rede.
Aber ja, genau so einen Text stelle ich mir vor.
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Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenDas Gedächtnis ist ein Hund...Ich rudere zurück und behaupte das Gegenteil.
Es war Dr.Bock und es ging um temporäre Sperrungen.
Dann bin ich auch dafür, dass selbst gewünschte Sperrungen gesondert markiert werden. Ich denke dies ist mit dem Datenschutz vereinbar.
"hat das Forum verlassen".
Ich denke, dies ist bei freiwilliger Deaktivierung der Fall.
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Naja, wenns Spaß macht...
In Addition zu Miles (#72) : Das hat auch gute Gründe, dass wir das noch nie gemacht haben und nie machen werden. Wenn wir über die Gründe von Sperrungen plaudern, informieren, etc, würden wir das Persönlichkeitsrecht der betreffenden gesperrten User missachten, was umso schwerer wiegt, als diese User sich nicht mehr dazu äußern können. Im Zweifel tritt das Informationsbedürfnis der Userschaft (im Volksmund auch "Voyeurismus" genannt) eben vor der Achtung der Persönlichkeitsrechte zurück.
Und nochwas: Beleidigungen etc. sind gewissermaßen Offizialdelikte. Das ist völlig egal, wie der einzelne Betroffene das beurteilt, wir schreiten da ein.
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Ok, darüber lässt sich reden und da werde ich auch schauen was wir machen können.
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Das Gedächtnis ist ein Hund...Ich rudere zurück und behaupte das Gegenteil.
Es war Dr.Bock und es ging um temporäre Sperrungen.
Dann bin ich auch dafür, dass selbst gewünschte Sperrungen gesondert markiert werden. Ich denke dies ist mit dem Datenschutz vereinbar.
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öhm nö, das war ich nicht
Leute, die Diskussion ist schön und gut, wir werden sicher auch noch mal über das eine oder andere Nachdenken aber wir werden unsere Entscheidungen nicht begründen, das haben wir nie und werden wir auch in Zukunft nicht tun.
Deshalb ist es vergebene Mühe zu versuchen uns dazu zu bringen.
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Das selbst gewünschte Sperrungen gesondert markiert werden, hat Miles ja schon ein paar Seiten zuvor als überlegenswert bezeichnet. Die Möglichkeit wird also schon technisch geprüft. Also darum gehts ja jetzt nicht mehr. Vielmehr scheinst du sowas wie einen Log-Thread zu wollen, wo zum gesperrten User das Delikt vermerkt ist. Also ein Strafregister sozusagen. Sehe ich das richtig? Genau dieses ist aber - wie im Real Life auch - vertraulich und wird wohl auf keinen Fall eingeführt werden. Damit müssen wir uns abfinden. Ich würde es auch gerne wissen, warum jeder einzelne gesperrt wurde - nicht im Detal, nur allgemein - aber es ist nachvollziehbar, dass das intern bleiben muss.
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Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenIch kann aus Erfahrung sagen, daß das für beide Seiten nicht wünschenswert ist.
Ich hatte hier leider auch mal einen Fall...das war ein recht unschönes Kapitel.
Dennoch hätten weder ich noch der Betreffende gewollt, daß andere Einblick erhalten. Das gehört für beide Seiten zur Würde, finde ich.
Und ich habe niemals im Forum Fragen dazu beantwortet, was passiert ist, das wissen nur die Mods und es ist gut so.
Wenn also morgen User XY von dem man nie was negatives etc.gehört hat,als "deaktiviert" da steht,hilft es zb. irgendwo erfahren zu können,das der vielleicht selber um das sperren seine acounts gebeten hat (ohne das man jetzt dafür Gründe nennen muss),das hilft ggf.auch irgendwelchen wilden "Gerüchten" oder Vorurteilen vorzubeugen...
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenweils in dem fall nicht ums "rechtfertigen" sondern ums "erklären" geht..was dem "Verständniss" beiträgt
wenn ein User sagt: der XY wurde gebannt aber hat mir nie was getan..
dann ist es keine rechtfertigung sondern eine Erklärung wenn man dann sagt: Ja DIR vielleicht nicht,aber xy anderen schon...
Ich hatte hier leider auch mal einen Fall...das war ein recht unschönes Kapitel.
Dennoch hätten weder ich noch der Betreffende gewollt, daß andere Einblick erhalten. Das gehört für beide Seiten zur Würde, finde ich.
Und ich habe niemals im Forum Fragen dazu beantwortet, was passiert ist, das wissen nur die Mods und es ist gut so.
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