Eva - eingeschlossen in einem Affenkörper - ich suche nach dem Autor/der Autorin
Liebe Fachleute,
habe vor vielen, vielen Jahren einen Roman besessen, der ein Mädchen oder eine Frau zum Inhalt hatte, das/die sich in einem Affenkörper wiederfand. Ein ebenso wundervoller wie erschreckender Roman, der mich sehr mitgenommen hat. Vermutlich wurde der Affe Eva genannt. Leider habe ich das Taschenbuch ausgeliehen und nie wieder zurück bekommen. Ist jemand von Ihnen so versiert und so nett, mir den Autor bzw. die Autorin zu nennen?
Herzlichen Dank für Ihre Mühe.
Mit freundlichen Grüßen von robotixx
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Hallo zusammen,
ich suche kein bestimmtes Buch, sondern eine Empfehlung. Und dann auch noch Fantasy, nicht SciFi. Hoffe, das ist hier in Ordnung.
Ich suche ein Hörbuch. Vorzugsweise über so klassische Fantasy-Themen wie Drachen, Schwerter, Magie. Mein Problem ist: alle Bücher dieser Art sind immer ganze Reihen. Das will ich nicht. Ich will ein einziges Buch lesen, das dann auch irgendwann mal fertig ist.
Wie gesagt, Hörbuch, Drachen/Schwerter/Magie, keine Reihe.
Ich kenne bereits Herr der Ringe, Der kleine Hobbit, Das Buch der Schwerter, Reich des Ostens.
Hat da jemand was Neues für mich?
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Suche Buch
Kann mich nur noch daran erinnern das ein Raumschiff mit dem Namen Gallic warrior darin vorkam
und das der Komandant in einer Mine Zwangsarbeiter war Und das es auch ein Overlord gab der Grachi oder so ähnlich heist
Noch eine Info der Kaiser konnte ewig leben oder so die Stadt auf Terra wo der war hies New Rom
ich hoffe ihr könnt mir helfen
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Da sind eine Menge Parallelen und ich denke, dass wird wohl die Quelle gewesen sein.Zitat von Niven Beitrag anzeigenMichael Shaara
Phönix (All the Way back)
- Chapter 13
in
Sternengesicht (Soldier Boy)
auch als
Da Capo
in
Brian W. Aldiss / Wolfgang Jeschke (Hrsg.)
Titan 18
Danke nochmals.
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Michael ShaaraZitat von Anvil Beitrag anzeigenSF-Idee
Phönix (All the Way back)
- Chapter 13
in
Sternengesicht (Soldier Boy)
auch als
Da Capo
in
Brian W. Aldiss / Wolfgang Jeschke (Hrsg.)
Titan 18Zuletzt geändert von Niven; 25.01.2016, 19:07.
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Die einzige Gemeinsamkeit, die ich feststellen kann, ist die Menschheit als Aggressor. Keine Ahnung, "Das Zeitalter der Sterne" scheint es zumindest nicht zu sein. Trotzdem Danke.Zitat von Niven Beitrag anzeigen
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Mike ResnickZitat von Anvil Beitrag anzeigenSF-Idee
Die Menschheit sucht im All nach außerirdischen Leben findet aber nur Überreste längst vergangener Zivilisationen, die sich entweder durch Kriege selbst vernichtet haben oder - wie es scheint - einfach wahnsinnig geworden und ausgestorben sind. Das ist für die Menschheit zwar anfangs enttäuschend, aber man findet sich nicht nur damit ab, die einzige noch lebende hochentwickelte Spezies im All zu sein, sondern begründet die gesamte weitere Existenz der Menschheit auf dieser Sache.
Jahrhunderte später hat sich die Menschheit im All ausgebreitet und entdeckt dann aber doch völlig überraschend weit hinter der Grenze ihres Imperiums Anzeichen für andere Raumfahrende Zivilisationen. Es wird eine Expedition gestartet, die allerdings nach langer Reise dann beim Erstkontakt mit den Aliens in einem Desaster endet. Da sich die Kommunikation mit den Fremden als äußerst schwierig gestaltet, das Alienschiff nur sehr schwache Verteidigungsmaßnahmen aufweist, eröffnen die Menschen (aufgrund eines Missverständnisses/Meuterei durch Fanatiker an Bord/Panik/Planlosigkeit ???) das Feuer und zerstören dabei das Raumschiff der Außerirdischen. Danach zieht sich die Menschheit in ihren Raum wieder zurück und da man Vergeltungsaktionen von den Außerirdischen erwartet wird mit einer massiven Aufrüstung ihres Militärapparates begonnen. Die Menschheit schwört, jeden Eindringling der es wagt sich ihrem Territorium zu nähern, zu vernichten.
Am Ende stellt sich dann heraus, dass sich die Menschheit in einer Zone der Galaxis ausgebreitet hat, in welcher die Lebewesen aufgrund irgendwelcher Gegebenheiten zur erhöhtem Gewaltpotential bzw. zu Wahnsinn neigen. Aus der Sicht der Außerirdischen ist die Zone, in der die Menschheit lebt, sowas wie ein intergalaktisches Bermudadreieck. Wer da hineinfliegt, kommt entweder nicht wieder lebend hinaus oder wird schlicht wahnsinnig. Die Menschen sind für die Aliens nach dem Angriff sowas wie der intergalaktische Buhmann, der aus dem Dunkel dieser "No-Fly"-Zone heraus angreift und die Menschheit ist begierig dabei von sich aus selbst diese Rolle einzunehmen.
So oder so ähnlich war wohl der grobe Verlauf. Wem davon irgendwas bekannt vorkommt, darf mir das gern und evtl. auch den Buchtitel dazu verraten.
Das Zeitalter der Sterne
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Ahoi,
ich bin vor längerer Zeit mal in irgendeinem Forum irgendwo Netz auf eine SF-Idee gestoßen und weiß nicht, ob diese aus einem Buch stammt oder ob der Poster im Forum einfach nur seine eigenen Gedanken und Ideen formuliert hat.
Falls es doch ein Buch war dann folgen wohl von dem an was ich mich erinnere wohl oder übel ein paar Spoiler.
Der Ansatz war folgender:
Die Menschheit sucht im All nach außerirdischen Leben findet aber nur Überreste längst vergangener Zivilisationen, die sich entweder durch Kriege selbst vernichtet haben oder - wie es scheint - einfach wahnsinnig geworden und ausgestorben sind. Das ist für die Menschheit zwar anfangs enttäuschend, aber man findet sich nicht nur damit ab, die einzige noch lebende hochentwickelte Spezies im All zu sein, sondern begründet die gesamte weitere Existenz der Menschheit auf dieser Sache.
Jahrhunderte später hat sich die Menschheit im All ausgebreitet und entdeckt dann aber doch völlig überraschend weit hinter der Grenze ihres Imperiums Anzeichen für andere Raumfahrende Zivilisationen. Es wird eine Expedition gestartet, die allerdings nach langer Reise dann beim Erstkontakt mit den Aliens in einem Desaster endet. Da sich die Kommunikation mit den Fremden als äußerst schwierig gestaltet, das Alienschiff nur sehr schwache Verteidigungsmaßnahmen aufweist, eröffnen die Menschen (aufgrund eines Missverständnisses/Meuterei durch Fanatiker an Bord/Panik/Planlosigkeit ???) das Feuer und zerstören dabei das Raumschiff der Außerirdischen. Danach zieht sich die Menschheit in ihren Raum wieder zurück und da man Vergeltungsaktionen von den Außerirdischen erwartet wird mit einer massiven Aufrüstung ihres Militärapparates begonnen. Die Menschheit schwört, jeden Eindringling der es wagt sich ihrem Territorium zu nähern, zu vernichten.
Am Ende stellt sich dann heraus, dass sich die Menschheit in einer Zone der Galaxis ausgebreitet hat, in welcher die Lebewesen aufgrund irgendwelcher Gegebenheiten zur erhöhtem Gewaltpotential bzw. zu Wahnsinn neigen. Aus der Sicht der Außerirdischen ist die Zone, in der die Menschheit lebt, sowas wie ein intergalaktisches Bermudadreieck. Wer da hineinfliegt, kommt entweder nicht wieder lebend hinaus oder wird schlicht wahnsinnig. Die Menschen sind für die Aliens nach dem Angriff sowas wie der intergalaktische Buhmann, der aus dem Dunkel dieser "No-Fly"-Zone heraus angreift und die Menschheit ist begierig dabei von sich aus selbst diese Rolle einzunehmen.
So oder so ähnlich war wohl der grobe Verlauf. Wem davon irgendwas bekannt vorkommt, darf mir das gern und evtl. auch den Buchtitel dazu verraten.
Danke.Zuletzt geändert von Anvil; 23.01.2016, 16:28.
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Suche Titel eines Romans über die Beobachtung eines unbekannten Volkes
Hallo,
vor Jahren las ich ein Buch, das von der Beobachtung eines fiktiven menschenähnliches Volkes handelte, welches den Beobachter zunächst ignorierte und aufgrund irgendeines Anlasses später zur Kenntnis nahm. Das Volk war sehr alt, wie sich aus Aufzeichnungen ergab. Die Wesen schienen fast autistisch zu sein, doch untereinander kommunizierten sie wohl, nur eben nicht mit dem Beobachter. Ihr Name war irgendetwas Ähnliches wie Assassins oder Anasazi.
Kennt jemand das Buch und kann mir Titel und Autor nennen?
Danke im Voraus
bryne
Habs herausgefunden: "Tod und Bestimmung unter den Asadi" von Michael Bishop
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Zitat von Verleger Beitrag anzeigenLeute, ich hatte mir in den 70er Jahren in der Kinderbibliothek (DDR) mal ein Bastelbuch ausgeliehen, in dem es Anleitungen gab, wie man aus diversen Alltagsgegenständen Fantasie-Raketenmodelle basteln konnte...
Danke für alle Tipps!
Himmelsstürmer / Bastelbuch von 1963 / Rudolf Arnold Verlag Leipzig
schau mal hier: Klick
Grüße
Mic
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Edmond HamiltonZitat von GoddessOfHavoc Beitrag anzeigensuche ein bestimmtes Buch, wo ich weder Titel noch Autor kenne.
Also: Es geht scheinbar um einen Veteranen, der seine Geschichte erzählt (er dürfe leicht verbittert sein). Er wurde als Junge in der Schule rekrutiert, um gegen Aliens auf einem anderen Planeten zu kämpfen. Irgendwie hat er dafür auch Kräfte bekommen und konnte durch die Wände gehen. Jetzt wo das alles vorbei ist und er wieder auf der Erde? ist, weiß niemand mehr von den tollen Taten, da schon so lang her.
Rückkehr zu den Sternen
Rückkehr zu den Sternen ? Die WIKI fuer Science-Fiction, Fantasy und Phantastik
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Zitat von doubter13 Beitrag anzeigensuche den Titel eines Buches/einer Buchreihe
Der Protagonist ist der letzte Überlebende einer Rasse von Söldnern/Legionären die sich immer auf die Seite der guten schlugen und so immer den Krieg entschieden.
Dann wird der Planet zerstört und er versucht die verantwortlichen zu finden
Der Titel des Buches war in meiner Erinnerung @der Legionär" aber dazu kann ich nichts finden
Es gibt auch eine Szene in der eine Waffe namens "kreischer" gegen den Helden eingesetzt wird.
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Bastelbuch???
Leute, ich hatte mir in den 70er Jahren in der Kinderbibliothek (DDR) mal ein Bastelbuch ausgeliehen, in dem es Anleitungen gab, wie man aus diversen Alltagsgegenständen Fantasie-Raketenmodelle basteln konnte.
Es warm soweit ich mich erinnere, schon etwas älter, könnte also durchaus aus den 60ern stammen.
Ich hab leider absolut keine Idee mehr, wie das Buch hieß und alle Recherchen im Internet haben mich bis heute auch nicht weitergebracht.
Hat jemand ne Idee, wie der Buchtitel gelautet haben könnte?
Danke für alle Tipps!
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ich kenne zwar nicht die antwort aber habe selber eine frage:
Ich suche den Titel eines Buches/einer Buchreihe
Der Protagonist ist der letzte Überlebende einer Rasse von Söldnern/Legionären die sich immer auf die Seite der guten schlugen und so immer den Krieg entschieden.
Dann wird der Planet zerstört und er versucht die verantwortlichen zu finden
Der Titel des Buches war in meiner Erinnerung @der Legionär" aber dazu kann ich nichts finden
Es gibt auch eine Szene in der eine Waffe namens "kreischer" gegen den Helden eingesetzt wird.
Gelesen habe ich es wohl Ende der Achtziger, als ichvalkes der Stadtbibliothek zum Thema Science Fiction gelesen habe von Mark Brandis bis zu diesen Kindern die ein Raumschiff finden
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Hey Alle =)
Ich hoffe sehr, dass mir hier geholfen werden kann.
Ich suche für den Lebensgefährten meiner Mutter ein bestimmtes Buch, wo ich weder Titel noch Autor kenne. Er selbst weiß es leider nicht mehr und sucht schon lange nach dem Roman. Deshalb würde ich ihm das Buch gerne zu Weihnachten schenken
Also: Es geht scheinbar um einen Veteranen, der seine Geschichte erzählt (er dürfe leicht verbittert sein). Er wurde als Junge in der Schule rekrutiert, um gegen Aliens auf einem anderen Planeten zu kämpfen. Irgendwie hat er dafür auch Kräfte bekommen und konnte durch die Wände gehen. Jetzt wo das alles vorbei ist und er wieder auf der Erde? ist, weiß niemand mehr von den tollen Taten, da schon so lang her.
Ich hoffe, irgendwer hat ne Ahnunh, von welchem Roman ich da fasel
Es dürfte sich nicht um eine Reihe handeln.
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Kann man hier eigentlich auch nach Comics fragen?
Ich habe in meiner Kindheit (Mitte / Ende 80er) ein Comicbuch gehabt, keine Ahnung woher, stehe ja eigentlich nicht so auf Comics aber das ist bei mir hängen geblieben!
Es kamen mehrere Superhelden drin vor:
Einer hieß Das Netz & hatte ein Netz mit dem Er Verbrecher fing & im realen Leben ist Er Polizist.
Einer hieß glaube ich Mücke oder so, ich kann ich noch daran erinnern das Er auch aussah wie eine Mücke (Facettenaugen, Flügel ect.) & Er konnte auch fliegen! Ich meine das eine der Geschichten "Marode Mücke" hieß.
Einer hieß Panther oder so, hatte einen roten Anzug mit einem gelben oder goldenen Gürtel der Ihm seine Kraft gab. Den Gürtel hat Er als junger Forscher / Archäologe in einer Höhle gefunden wo Er auch gleich einen riesigen Lindwurm besiegen durfte.
An diese 3 kann ich mich noch erinnern!
Ich bin mir sicher das Ihr mir weiterhelfen könnt!
Ich kann mich auch noch daran erinnern das die letzten Geschichten von Conan handelten!
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