Zitat von Marvek
Mit aller Deutlichkeit: Ich kann dabei weder grinsen noch zwinkern.
Nichts Scheinargumente, Im Grunde sind wir einer Meinung: Wenn es keinen klaren wissenschaftlichen Beweis für einen vertretbaren Vorteil gibt, dann ganz verbieten und verfolgen.
Das Problem, dass man den kapitalitischen Hintergrund nur mit noch wirtschaftlicheren Argumenten zusetzen kann. Ein Tierquäler wird nicht aufhören, nur weil wir betteln, "bitte hör auf damit". Sondern da müssen noch wirtschaftlichere Möglichkeiten, nur die, die zum Wohle der Tiere führen entwickelt werden. Anders sehe ich keine Möglichkeit dagegen anzugehen.
Oder man versucht es mit politischen Ansichten und Engagement gegen solche kapitalistischen Auswüchse (links oder rechts oder ...? ) - die Frage ist, was es kurz-mittelfristig bringt.
Oder man versucht es mit politischen Ansichten und Engagement gegen solche kapitalistischen Auswüchse (links oder rechts oder ...? ) - die Frage ist, was es kurz-mittelfristig bringt.
Außerdem zusammen mit den Leuten Konzepte zu schonungsvolleren Methoden ausarbeiten damit ihnen die Lebensgrundlagen nicht ganz entzogen werden. Bei bedrohten Tierarten sollte es jedoch ganz verboten werden.
Zu den Kameraleuten: Ich denke das es geheime Tierfilmer sind welche im Auftrag der Tierschutzorganisationen arbeiten. Sie müssen schon starke Nerven und viel Mut haben. Dank ihnen gibt es überhaupt solche AUfklärungen und auch Aufmerksamkeit sowie Engament.
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