Erschreckendes Video über Tierquälerei - SciFi-Forum

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Erschreckendes Video über Tierquälerei

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Marvek
    Was viele nicht wissen ist dabei, was mit dem kleinen Waschbären da gemacht wird vor Jahrhunderten auch mit Menschen gemacht wurde. Auf diese noch viel verstörendere Realität, die für dieses Forum sicherlich zu hoch ist, wollte ich andeutungsweise hinaus.
    Das glaube ich dir sogar. Aber ich wollte nur aussagen das heute noch genug Grausamkeiten passieren, auch an Menschen. Und wir(auch du) bekommen nur einen Bruchteil davon mit.

    Mit aller Deutlichkeit: Ich kann dabei weder grinsen noch zwinkern.
    Wegen dem Thema hatte ich auch nicht gezwinkert. Aber ich merke schon das du eine Smilie-Abneigung hast....


    Nichts Scheinargumente, Im Grunde sind wir einer Meinung: Wenn es keinen klaren wissenschaftlichen Beweis für einen vertretbaren Vorteil gibt, dann ganz verbieten und verfolgen.
    Deswegen ja Scheinargumente - sie sind nur scheinbar begründet.

    Das Problem, dass man den kapitalitischen Hintergrund nur mit noch wirtschaftlicheren Argumenten zusetzen kann. Ein Tierquäler wird nicht aufhören, nur weil wir betteln, "bitte hör auf damit". Sondern da müssen noch wirtschaftlichere Möglichkeiten, nur die, die zum Wohle der Tiere führen entwickelt werden. Anders sehe ich keine Möglichkeit dagegen anzugehen.

    Oder man versucht es mit politischen Ansichten und Engagement gegen solche kapitalistischen Auswüchse (links oder rechts oder ...? ) - die Frage ist, was es kurz-mittelfristig bringt.
    Die jeweiligen Regierungen sollten höhere Strafen und Sanktionen deswegen aussprechen.

    Außerdem zusammen mit den Leuten Konzepte zu schonungsvolleren Methoden ausarbeiten damit ihnen die Lebensgrundlagen nicht ganz entzogen werden. Bei bedrohten Tierarten sollte es jedoch ganz verboten werden.


    Zu den Kameraleuten: Ich denke das es geheime Tierfilmer sind welche im Auftrag der Tierschutzorganisationen arbeiten. Sie müssen schon starke Nerven und viel Mut haben. Dank ihnen gibt es überhaupt solche AUfklärungen und auch Aufmerksamkeit sowie Engament.

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  • MMK
    antwortet
    Zitat von Denon
    Bin am Rotz und Wasser heulen hier......
    Das geht auch mir gelegentlich so.
    Gewisse Bilder gehen dabei nicht mehr aus dem Kopf.
    Machen wir das beste aus dem Leben - und das beste für möglichst viele Tiere - mehr kann man nicht tun.

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  • Denon
    antwortet
    Mein Gott ist dass schrecklich ! Und ich habe nur ein paar Minuten geschaut....
    Das wirkliche Tier ist der Mensch

    Ich werde jetzt meinen Wauzi und meine 2 Katzen nehmen und froh sein dass meine 3 Babys nie in die Hände solcher Schweine geraten

    Bin am Rotz und Wasser heulen hier......

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  • QDataseven
    antwortet
    Zitat von SunnyKayla
    Mag ja alles sein. Aber wenn ich mich nicht in Gefahr bringen will, fahre ich erst gar nicht zum Filmen hin.
    Zum zweiten, kann man dagegen auch nicht immer was machen, weil jedes Land seine eigenen Gesetze macht. Und diese Tierquäler scheinen auch keine Angst vor diesen Gesetzen zu haben, da sie sich ja noch stolz vor der Kamera presäntieren!
    hat alles vor und nachteile, nachteil nr1.
    würde er sich vor Ort outen, würde man sowas nie sehen bzw er hingerichtet,
    vorteil Nr1. wir sehen ja was es gibt und können demensprechend reagieren.

    vorteil Nr.2, es word sehr gut bezhalt gewisse themen und
    das ist es dann auch was ein edahinzieht, ob krieg mord leid gewalt ect....
    besseres geld als wenn man nen bild über schröder machen würde,
    es sei den er tritt gerade eine seiner wähler

    und das Deutsche fernsehen zeigt eh viel zu wenig über themen zur sicherheit und
    ähnliches als das man sich darüber aufregen sollte,
    im ausland siehst du alles unzensiert. hat eben vorteile und nachteile,


    Zitat von Marvek
    Natürlich kann man dem Kameramann eine gewisse Perversion unterstellen, aber taktisch gesehen hat er das bestmögliche gemacht, sich im Hintergrund gehalten und die gewonnenen Informationen weitergegeben, und damit sicherlich mehr erreicht, als wenn er sich mit den Metzgern eine Messerstecherei geliefert hätte.
    Wir müssten schon zugeben, dass ohne die Informationen der Presse viel mehr im Dunkeln liegen würde, die Meinungsbildung ausbliebe und rein gar nichts dagegen geschehen würde.

    Zweiter Punkt ist wohl das der Kameramann auch schon rumgekommen und ähnliche, vielleicht schlimmere Sachen gesehen hat, damit also wesentlich abgehärteter ist als die meisten hier, dafür können wir ihm keinen Vorwurf machen.

    und in gewisser weise sollte man solchen menschen auch danbar sein den die leisten etwas was nicht jeder kann, ob es die tiere sind (ich hätte.....naja...keine nerven dafür, mein video sehe anders aus, tiere essen rauchen sich einen und geniessen das....ect..)
    ob es krieg ist oder kinder zb polizisten die sich die videos und bilder ect anschauen ...
    die haben sicher auch ihre gefühle dabei

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  • MMK
    antwortet
    Natürlich kann man dem Kameramann eine gewisse Perversion unterstellen, aber taktisch gesehen hat er das bestmögliche gemacht, sich im Hintergrund gehalten und die gewonnenen Informationen weitergegeben, und damit sicherlich mehr erreicht, als wenn er sich mit den Metzgern eine Messerstecherei geliefert hätte.
    Wir müssten schon zugeben, dass ohne die Informationen der Presse viel mehr im Dunkeln liegen würde, die Meinungsbildung ausbliebe und rein gar nichts dagegen geschehen würde.

    Zweiter Punkt ist wohl das der Kameramann auch schon rumgekommen und ähnliche, vielleicht schlimmere Sachen gesehen hat, damit also wesentlich abgehärteter ist als die meisten hier, dafür können wir ihm keinen Vorwurf machen.

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  • SunnyKayla
    antwortet
    Mag ja alles sein. Aber wenn ich mich nicht in Gefahr bringen will, fahre ich erst gar nicht zum Filmen hin.
    Zum zweiten, kann man dagegen auch nicht immer was machen, weil jedes Land seine eigenen Gesetze macht. Und diese Tierquäler scheinen auch keine Angst vor diesen Gesetzen zu haben, da sie sich ja noch stolz vor der Kamera presäntieren!

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  • Ezri Chaz
    antwortet
    Zitat von SunnyKayla
    Also, wenn das der Sinn einer Guten Story sein soll, ist die komplette Gesellschaft pervers und krank, von vorne bis hinten. So blendet Geld also schon die Menschheit...

    Solche Kameraleute greifen nicht ein, weil sie sich selber in Gefahr bringen würden, wenn sie sich vor Ort outen würden.
    Berühmt wird man damit auch nicht, oder kennst Du den Namen des Kameramannes?
    Sein Ziel ist es lediglich zu informieren und das sicherlich mit der Hoffnung, Leute dazu zu bringen, gegen solche Sachen etwas zu unternehmen.
    Mit solchen Bildern verdient man jedenfalls weder viel Geld, noch wird man berühmt damit.

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  • MMK
    antwortet
    Zitat von SunnyKayla
    Also, wenn das der Sinn einer Guten Story sein soll, ist die komplette Gesellschaft pervers und krank, von vorne bis hinten. So blendet Geld also schon die Menschheit...

    Also ich glaube, ich könnte im tiefsten Schock sein, ich würde es nicht machen.
    Sonst könnt man ja in dem Zustand bei grausamsten Schändereien und Morden zugucken...im schlimmsten Fall. Dann hoffe ich mal nicht, das sich mein Unterbewusstsein automatisch macht.
    Der Klassiker dabei ist wie ausnahmslos dutzende Menschen hinstarren und dastehen, wenn ein kleines Kind von 2 Kampfhunden auf offener Strasse zerfleischt wird. Sicherlich ein entsetzliches Zeichen für mangelnde Ausbildung.

    An sich schon etwas merkwürdig draufzuhalten, aber ein Kameramann hat erstens ein eingeschränktes und auch "leicht" farblich verfälschtes Blickfeld und zweitens vielleicht doch noch ein bisschen Idealismus, solche Grausamkeiten für die Nachwelt zu überliefern. Ausserdem kann man auch mit geschlossenen Augen filmen, sich hinter der Kamera und dem Presse-Status verstecken und sogar sicher fühlen.

    Zitat von Skymarshall
    Ach da braucht man nicht mal ins Mittelalter schauen. Wir kriegen eben nur einen Bruchteil mit.
    Was viele nicht wissen ist dabei, was mit dem kleinen Waschbären da gemacht wird vor Jahrhunderten auch mit Menschen gemacht wurde. Auf diese noch viel verstörendere Realität, die für dieses Forum sicherlich zu hoch ist, wollte ich andeutungsweise hinaus. Mit aller Deutlichkeit: Ich kann dabei weder grinsen noch zwinkern.

    Zitat von Skymarshall
    Solche Argumente dafür sind für mich Scheinargumente und billige Rechtfertigungsversuche.

    Guck dir mal China an. Was bei denen angeblich alles potenzfördernd sein soll. Produkte/Nebenprodukte von allemöglichen Tieren, teilweise vom Aussterben bedrohte. Aber in der Schulmedizin gibt es keine Hinweise das sie wirklich potenzfördernd sind. Ich könnte jetzt noch einen Spruch zu den Chinesen sagen aber lasse es lieber.

    Die Japaner sind mit dem Walfang auch nicht besser. Das mit den Forschungszwecken kauft denen keiner mehr ab.
    Nichts Scheinargumente, Im Grunde sind wir einer Meinung: Wenn es keinen klaren wissenschaftlichen Beweis für einen vertretbaren Vorteil gibt, dann ganz verbieten und verfolgen.

    Das Problem, dass man den kapitalitischen Hintergrund nur mit noch wirtschaftlicheren Argumenten zusetzen kann. Ein Tierquäler wird nicht aufhören, nur weil wir betteln, "bitte hör auf damit". Sondern da müssen noch wirtschaftlichere Möglichkeiten, nur die, die zum Wohle der Tiere führen entwickelt werden. Anders sehe ich keine Möglichkeit dagegen anzugehen.

    Oder man versucht es mit politischen Ansichten und Engagement gegen solche kapitalistischen Auswüchse (links oder rechts oder ...? ) - die Frage ist, was es kurz-mittelfristig bringt.

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  • Darth Jassy
    antwortet
    Zitat von pretenderX
    Vergnügen....pah...ehrlich, was für Menschen sind das?! Liegt das wirklich nur an ihnen? Sind sie so "erzogen" worden? Ist das die Gesellschaft in ihrem Land? Die Gesellschaft der restlichen Welt? Protest? Ignoranz? Was ist es?
    Kann man dagegen überhaupt etwas tun? Wenn ja, was?
    Erziehung? Aufklärung?....

    Und was mich noch beschäftigt: sind dann alle Menschen so; also, hätten alle Menschen das "Potential" so etwas zu tun? Schlummert in uns allen so etwas grausames nur haben "wir" gelernt es zu unterdrücken und zu bekämpfen?
    Was es ist? Das ist ganz , wie du es aufgezählt hast, eine bunte Mischung aus allem! Erziehung, Gesellschaft, Ignoranz und Gleichgültigkeit.
    Wenn man niemals gelernt hat, sich ma vorzustellen oder einfach darüber nachzudenken , wie andere sich fühlen und nur in seinen eigenen
    "Dimensionen" denkt, kann das auch nix werden.

    Und da bin ich deiner Meinung, dass ein bisschen Erziehung ohne Prügel
    natürlich dabei helfen würde. Also mir und meinem Bruder wurde schon
    im Kindergarten klar gemacht von den Erzieherinnen da, dass ein Tier genauso
    Schmerzen empfindet, wie man selber und als der Nachbarsjunge
    auf einen Dackel eingetreten hat, dann wurde der sofort auf sein Zimmer
    verbannt und sollte darüber nachdenken, was er da eigentlich getan hat.

    Damit beantwortet sich ja die Frage, ob in jedem sowas grausames schlummert
    automatisch.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Marvek
    Die Diskussion schien sich generell auf das zu Tode-Foltern von Tieren auszuweiten und deren Sinn oder Unsinn. Denn das was wir an einer Spezies sehen ist zweifellos nur die Spitze des Eisbergs der Gegenwart und fast nichts im Vergleich zu dem was im Mittelalter vor sich ging.
    Ach da braucht man nicht mal ins MIttelalter schauen. Wir kriegen eben nur einen Bruchteil mit.

    So perfide es klingt, braucht man schon etwas mehr Aufklärung. Handfeste Untersuchungen über die angeblichen Vorteile die Tiere so zuzurichten. Wenn diese nicht gefunden werden, dann die kann man die Handlung der entsprechenden "Geniesser" als pervers und krank und illegal behandeln.

    Wenn es tatsächlich Vorteile gibt, dann eben nach Alternativen suchen bzw. alternative Vorteile suchen, die das ausgleichen: Beispielsweise denke ich, dass man wesentlich saubere Schnitte machen könnte, und man wesentlich schneller beim Fell-abziehen vorwärts kommt, wenn die Tiere kurz vorher getötet würden. Das wäre auch weniger Stress für alle Parteien und weniger "Ärger" mit der öffentlichen Meinung bzw. Medien.
    Solche Argumente dafür sind für mich Scheinargumente und billige Rechtfertigungsversuche.

    Guck dir mal China an. Was bei denen angeblich alles potenzfördernd sein soll. Produkte/Nebenprodukte von allemöglichen Tieren, teilweise vom Aussterben bedrohte. Aber in der Schulmedizin gibt es keine Hinweise das sie wirklich potenzfördernd sind. Ich könnte jetzt noch einen Spruch zu den Chinesen sagen aber lasse es lieber.

    Die Japaner sind mit dem Walfang auch nicht besser. Das mit den Forschungszwecken kauft denen keiner mehr ab.

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  • ChronoWerx
    antwortet
    Einfach nur pervers und abartig.
    Da kann man sich eigentlich nur schämen , der Spezies Mensch anzugehören.

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  • SunnyKayla
    antwortet
    Zitat von Marvek

    Edit: Den Kameraleuten kann man nicht allen einen Vorwurf machen. Die sind drauf fixiert für eine gute Story, bei einzigartigen und besonders verstörenden Aufnahmen draufzuhalten - im Schock macht das fast das Unterbewusstsein automatisch.
    Also, wenn das der Sinn einer Guten Story sein soll, ist die komplette Gesellschaft pervers und krank, von vorne bis hinten. So blendet Geld also schon die Menschheit...

    Also ich glaube, ich könnte im tiefsten Schock sein, ich würde es nicht machen.
    Sonst könnt man ja in dem Zustand bei grausamsten Schändereien und Morden zugucken...im schlimmsten Fall. Dann hoffe ich mal nicht, das sich mein Unterbewusstsein automatisch macht.
    Zuletzt geändert von SunnyKayla; 29.05.2006, 07:26.

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  • MMK
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Und ob diese Tiere aus dem Video später für den Verzehr geschlachtet werden möchte ich mal bezweifeln.
    Die Diskussion schien sich generell auf das zu Tode-Foltern von Tieren auszuweiten und deren Sinn oder Unsinn. Denn das was wir an einer Spezies sehen ist zweifellos nur die Spitze des Eisbergs der Gegenwart und fast nichts im Vergleich zu dem was im Mittelalter vor sich ging.

    So perfide es klingt, braucht man schon etwas mehr Aufklärung. Handfeste Untersuchungen über die angeblichen Vorteile die Tiere so zuzurichten. Wenn diese nicht gefunden werden, dann die kann man die Handlung der entsprechenden "Geniesser" als pervers und krank und illegal behandeln.

    Wenn es tatsächlich Vorteile gibt, dann eben nach Alternativen suchen bzw. alternative Vorteile suchen, die das ausgleichen: Beispielsweise denke ich, dass man wesentlich saubere Schnitte machen könnte, und man wesentlich schneller beim Fell-abziehen vorwärts kommt, wenn die Tiere kurz vorher getötet würden. Das wäre auch weniger Stress für alle Parteien und weniger "Ärger" mit der öffentlichen Meinung bzw. Medien.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Ezri Chaz
    Es waren ja auch nur Vermutungen meinerseits.
    Ich meinte auch nicht das diese Rechtfertigungsversuche von dir kommen.

    Sonder eher allgemein an diejenigen Leute gerichtet...

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  • Ezri Chaz
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Also für mich hat das nichts mehr mit Geschmack zu tun wenn solche armen Kreaturen Höllenqualen durchleiden müssen. Und ob diese Tiere aus dem Video später für den Verzehr geschlachtet werden möchte ich mal bezweifeln.

    In beiden Fällen gibt es für mich keine Rechtfertigungen für dieses grausame Vorgehen.

    Es waren ja auch nur Vermutungen meinerseits.

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