Erschreckendes Video über Tierquälerei - SciFi-Forum

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Erschreckendes Video über Tierquälerei

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  • madhorst
    antwortet
    Zitat von Ghostwing Beitrag anzeigen
    Ich finde es ja ein wenig krass, solche perversen Videos hier jeden zugänglich zu machen. Schlimmgenug, dass es soetwas gibt auf der Welt!
    Muss man es nun noch immerwieder verlinken?
    Reicht doch zu sagen: "Ich hab gesehen....!" oder "Es gibt da ein Video!"
    Nur dass jeder dann seine eigene Vorstellung mitbringt, wie das ausssieht, mit der Folge, dass über ganz andere Vorstellungen Diskutiert wird und ein Konsnes noch viel schwerer zu erreichen sein wird. Der Titel mit der Beschriebung sollte als Warnung genug sein, wenn man zart besaitet ist. Jedem steht es frei, diesen link auch NICHT anzuklicken...
    P.S.: Bem Schauen hab ich fast gekotzt! Und stinkwütend bin ich auch geworden....

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  • Ghostwing
    antwortet
    Ich finde es ja ein wenig krass, solche perversen Videos hier jeden zugänglich zu machen. Schlimmgenug, dass es soetwas gibt auf der Welt!
    Muss man es nun noch immerwieder verlinken?
    Reicht doch zu sagen: "Ich hab gesehen....!" oder "Es gibt da ein Video!"

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  • Alfred E. Neumann
    antwortet
    Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
    Leute. Wie wärs wenn ihr mal auf die erste Seite schaut:
    Na mir ist das klar Sky gibt aber auch noch andere Links. Deshalb erstmal die Frage welcher

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  • Skymarshall
    antwortet
    Leute. Wie wärs wenn ihr mal auf die erste Seite schaut:

    http://www.peta2.com/takecharge/swf/fur_farm.swf!!!

    PS: Dafür muß der Macromedia(bzw. Adobe) Flashplayer installiert werden.

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  • Alfred E. Neumann
    antwortet
    Welcher Link ist denn gemeint ?

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  • <HoNeY*
    antwortet
    video

    ich kann das video nich sehen kann mir irgendwer den link nochmal schicken`?
    lg Steffi

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  • SunnyKayla
    antwortet
    Naja, ich würde meinen Hund auch nicht im Stich lassen und retten.
    Aber bei anderen Tieren ist das während einer Katastrophe eigentlich unmöglich, da man durch Panik einfach nur noch an sich denkt und weg.

    Ich würd da nicht in Nachbars Garten gucken, ob sein Haustier noch irgendwo ist. Daran würde ich gar nicht denken in dem Moment. Bei Farm-Bränden und so ist das schon was anderes.

    Gehen wir aber mal davon aus, das es uns nicht treffen wird...

    Ansonsten kann ich hier nur zustimmen, alle nach gleichem Recht zu bestrafen ist völlig unmöglich...nicht zuletzt durch unterschiedliche Religion (z.B. Africa...die leben ja vom Jagen...) und Einordnung der schwere eines solchen Vergehens. Die einen Länder bestrafen sowas hart, andere Länder kümmert Tierschänderei nicht.

    Hoffe, das war halbwegs verständlich.

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  • Amöbius
    antwortet
    @ Noir
    Amen!
    Das versuch ich auch schon die ganze Zeit zu sagen! Aber leider bin ich missverstanden

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
    Ach komm, das stimmt doch gar nicht! Es ist üblich, dass z.B. bei Großbränden Tiere gerettet werden
    Amöbius hat mich schon richtig verstanden. Ich hatte beim Schreiben eine etwas größere Katastrophe vor Augen - so in der Größe eines Atomschlags oder eines Meteoriteneinschlags. Aber ich glaube, selbst dann würde ich nicht ohne meinen Kater gehen.

    Mit der "Wertigkeit von Leben", die etwas weiter oben angesprochen wurde, hab ich so meine Probleme, denn in meinen Augen hat die Höhe der Entwicklungsstufe nichts mit dem Wert des Lebens an sich zu tun. Jedes Leben ist in meinen Augen gleich viel "wert"; das heißt aber nicht, dass ich sage, ich darf kein Tier töten, um es zu essen - solange ich es als fühlendes Wesen achte und behandle.

    Ok - hört sich paradox an, ist es aber - zumindest aus meiner Sicht - nicht, denn im Grunde sind doch alle Lebewesen (außer den meisten Pflanzen) Schmarotzer, die nur leben können, indem sie Leben nehmen (gleichgültig ob es sich dabei um eine Pflanze handelt oder ein Tier).

    Was allerdings verwerflich ist, ist die Art und Weise, wie wir mit Tieren umgehen. Ich kann es zum Beispiel nicht verstehen, wie jemand z.B. die Mißhandlung unserer Nutztiere verurteilt und anschließend in den Garten geht und dort im Gemüsebeet ein Glas mit Bier im Boden vergräbt, damit Schnecken angelockt werden, die dann jämmerlich im Bier ertrinken. Für mich ist das eine genauso große Tierquälerei, wie z.B. tagelange Tiertransporte oder die berühmten Leimstreifen, mit denen man Fliegen fängt, die sich dort stundenlang quälen.

    Die Achtung vor dem Leben an sich hat in meinen Augen nichts damit zu tun, ob ich Vegetarier bin oder nicht.

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  • Sandswind
    antwortet
    Zitat von Amöbius Beitrag anzeigen
    Naja, bei einem kann man sich sicher sein: ein Tier wird mit Sicherheit nicht gerettet ...
    Ach komm, das stimmt doch gar nicht! Es ist üblich, dass z.B. bei Großbränden Tiere gerettet werden - oder meinst Du, Feuerwehrleute lassen Tiere im Stall verbrennen, wenn eine Rettung irgendwie möglich wäre?

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Amöbius Beitrag anzeigen
    Ja, aber was für große Unterschiede sind das?
    Der Unterschied besteht darin, dass wir Rechenschaft ablegen können über das, was wir tun. Wir sind im Gegensatz zu Tieren verantwortlich für unsere Taten, da wir wissen, was wir tun und was die Konsequenzen sind.

    Wenn du den Menschen mit dem Tier gleichsetzt, dann sind wir nicht verantwortlich, für Artensterben u.a.. Artensterben war nämlcih schon seit Jahrmillionen ein Mittel der natürlichen Auslese, die Schwachen und Unangepassten sterben, die Starken und Angepassten leben. Als Tier wären wir Teil dieses Lebenszykluses und müssten uns nicht um die anderen kümmern. Denn dann sind wir wie damals die Dinosaurier oder andere extrem dominante Lebewesen, eben nur ein Teil der natürlichen Selektion und können gar nicht anders als es in unserem genetischen Code der Vermehrung und des Verzehrs anderer einprogrammiert ist, die zu schwach sind sich an uns anzupassen, nach den Gesetzen der Natur auszusortieren.

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  • Amöbius
    antwortet
    Letztendlich schaffen wir das ja nichtmal bei unserer eigenen Art. Wer, glaubt Ihr, wird bei einer drohenden Katastrophe zuerst gerettet: Otto Normalverbraucher, oder die Reichen, die Mächtigen und die "Wichtigen"?
    Naja, bei einem kann man sich sicher sein: ein Tier wird mit Sicherheit nicht gerettet ...

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
    Deswegen ist es ja so schwierig, nach gleichen Rechten für alle zu rufen - es wird sich nicht realisieren lassen.
    Letztendlich schaffen wir das ja nichtmal bei unserer eigenen Art. Wer, glaubt Ihr, wird bei einer drohenden Katastrophe zuerst gerettet: Otto Normalverbraucher, oder die Reichen, die Mächtigen und die "Wichtigen"?

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  • Sandswind
    antwortet
    Zitat von Alfred E. Neumann Beitrag anzeigen
    Das ist wohl richtig, aber es ist schwer eine Rangliste nach Wichtigkeit aufzustellen. Vor allem, wer übernimmt diese "Todesliste" ? Wer hat das recht zu bestimmen wo eine harte Bestrafung in Betracht kommt und wo nicht ?
    Ja eben: Letztlich der Mensch, und da ist bisher auch kein ernstzunehmender Gegenvorschlag gekommen, der irgendwie "objektiver" wäre als alle anderen. Deswegen ist es ja so schwierig, nach gleichen Rechten für alle zu rufen - es wird sich nicht realisieren lassen.

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  • Alfred E. Neumann
    antwortet
    Zitat von Amöbius Beitrag anzeigen
    Und Knut ist vielleicht nicht so wichtig für das Ökosystem, aber er ist sehr viel schneller von diesem Planeten verschwunden als z.B. die Bakterien!
    Das ist wohl richtig, aber es ist schwer eine Rangliste nach Wichtigkeit aufzustellen. Vor allem, wer übernimmt diese "Todesliste" ? Wer hat das recht zu bestimmen wo eine harte Bestrafung in Betracht kommt und wo nicht ?

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