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  • Wolf310
    antwortet
    Der Inteligenteste fällt unter besser angepasst, wobei Intelligens nicht unbedingt ausschlaggebend für anpassung ist, der Mensch bildet da die Ausnahme von der Regel. Wenn man sich nicht an geänderte Klimabedingungen anpassen kann, nütz einem intelligens nichts.

    Mit dem G36 hat man auf distans bessere Trefferchancen (bei gutem Wetter) als mit dem Standart G3 und bis 150m hat man auch bessere/stärkere Wirkung im Ziel, da das Projektiel kurz nach dem eindringen in den Körper zerbricht.
    Dafür hat das G3 mehr Durchschlagskraft, ist robuster und kann besser im Nahkampf eingesetzt werden.
    In einem Feuergefecht würde ich des G3 auch vorziehen.
    Vom G36 halte ich nicht viel, im Kosovo hatte es allerdings den Vorteil das es wesentlich weniger wiegt als das G3.

    Kurioserweise geht der Trend, jetzt wo die BW auf 5,56 NATO-Kaliber umgestellt hat, wieder zu 7,62 da es im heutigen Einsatzspektrum insgesammt wirkungsvoller ist.

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  • Valerius 38
    antwortet
    Is schon ulkig, wieviele Menschen sich für Rambo halten, wenn sie `nen Ballermann in den Händen halten. Zur G36 Geschichte kann ich nichts sagen, aber mit dem G3 habe ich als Sanitätssoldat während meiner Ausbildung in Leer/Ostfriedland ´92/`93 sehr gute Schießergebnisse gehabt. Auf der 300m Bahn habe ich beinahe ästhetisch erfolgreich dem stilisierten Schützen hinter dem Holzstoß ein Grinsgesicht geschossen. Mir hats gereicht um mein Schießbuch nach dem Ende mit keinem Minus-Eintrag abzugeben. Und die P1, die Walther P38, so heißt die Waffe glaube ich richtig, hat für mich auf der 25m Bahn auch gereicht, um mein Leistungsabzeichen in Gold zu bekommen.
    Ich fühlte mich fir für das dritte Kontingent in Phnom Penn in Kambodscha, wo mir leider das Ende des Grundwehrdienstes dazwischen kam, aber ich stehe da doch mehr wie Doc Jaques la Croix auf Blankwaffen, und verstehe es, damit umzugehen. Ich muß nicht in einem Verein sein, um mein Können zu beweisen, dazu hat man Freunde. Vereine, wie auch Dojos finde ich nicht so besonders. Was nutzt einem ein schwarzer Gürtel, als Türsteher, wenn man mich dann doch aus der Küche holt, um dem >Kampfsportstudioleiter< vorne an der Tür beizustehen, als ihn drei angetrunkene Männer, älteren Semesters, bedrohlich zu nahe kam. Ein Koch mit einem 36cm langen Argumentations- verstärker aus Solingen brachte dann den Twist ohne >Action< auseinander.

    Diskussionen, wie man einen Menschen auf 800m umnietet finde ich einfach nur borniert. Klar ist es einfach auf großes Distanz jemanden zu erschießen, weil das >Opfer< ganz einfach gesichtslos ist. Das ist die Psychologie hinter der militärischen Ausbildung der US-Streitkräfte, aber nur die wenigsten halten einen direkten Nahkampf psychisch dann auch aus, falls sie ihn überleben. Ich halte mich nicht für den besten Nahkämpfer, aber ich bin bereit. Ich weiß auch man sollte sich nicht provozieren lassen, aber wenn man mit nur zwei Handgriffen, die ich nur instinktiv ausgeführt habe, und das dazu noch recht ungelenkt, einen Karateka mit Schwarzem Gurt und viertem Dan sehr schmerzvoll auf die Matte zwingen kann, dann steigert das nur sehr begrenzt das Selbstbewußtsein, sondern fördert mehr den Zweifel an diese doch so hochgelobten Verteidigungsformen. Also meinen Respekt haben diese Vereine verloren, auch wenn ich es ästhetisch gut finde wenn sie auf Budo-Galas vorgeführt werden.

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  • vanR
    antwortet
    Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
    Zu dem Naturgesetz der Stärkere gewinnt, das ist falsch. Nicht der Stärkere gewinnt, sondern der Bessere/besser angepasste (Survival of the Fittest)
    Würde der Stärkere gewinnen/überleben, würden hier noch T-Rex und Co rumlaufen
    Ähem, ich würde dies erweitern auf den Zusatz, der intelligenteste gewinnt. Je intelligenter, desto besser die Anpassungsfähigkeit.

    Und was das G36 angeht, ich persöhnlich fand das Schrott, das G3 war eine bessere Distanzschusswaffe, zumindest in meienr Hand .
    Ich finde da ist eindeutig zu viel PVC verbaut.....

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  • Wolf310
    antwortet
    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    Den die Normalkampfentfernung des g36 beträgt bis 200m!!
    Beim G3 und G36 mit Reflexvisier, ja.
    Mit dem ZF hat man aber AFAIK beim G36 eine normale Kampfentfernung bis 400m. Allerdings hatte ich nur eine relativ kurze Ausbildung am G36 wärend der nur 2Wöchigen (anstatt der regulären 2 Monate) KFOR-Vorbereitung.
    Und da wurden unter anderm so Schauergeschichten wie Reflexvisier bei defekt abschlagen, ect erzählt.

    Sind die Schießbahnen beim Bund überhaupt lang genug um auf 800m zu schießen? Ich hab die irgendwie kürzer in erinnerung.


    Ich denke dann wart ihr richtige Supersoldaten!
    Der Gedanke kamm mir auch schon

    Zu dem Naturgesetz der Stärkere gewinnt, das ist falsch. Nicht der Stärkere gewinnt, sondern der Bessere/besser angepasste (Survival of the Fittest)
    Würde der Stärkere gewinnen/überleben, würden hier noch T-Rex und Co rumlaufen

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  • XlegolasX
    antwortet
    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Und als Kleinserie von je 1000 Stück in .357 und .44 Bain&Davis (wohl eine Wildcat )



    Ist mir bekannt, das "zu kurz" meinte ich wörtlich. Die normalerweise kleinste Patrone für die DE, die .357 Mag hat eine Hülsenlänge von 32,77 mm, die .45 Acp dagegen nur 22,81 mm. Die Umbauten am Verschluss müssten bei dem Unterschied ja enorm sein. Mal ganz abgesehen davon dass der Lauf extra angefertigt sein muss, da die Standardläufe keine .45er Weite haben.
    Lach stimmt aber dahingehend habe ich keinen Einfluß gehabt hatte, vielleicht was es ne finanzielle entscheidung oder der Vorbesitzer hatte ne Affinität für .45 ACP. Der Umbau an sich dürfte nicht allzu schwierig gewesen sein, da man bei der Dessert Eagle zum Kaliberwechsel nur den Lauf wechseln muß.


    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
    Also ich mußte auch ein Führersschein machen

    Hinzukommt das ein Auto vor allem auf dem Land Absolut Notwendig ist (kleines Kalkuliertes Risiko) und die Waffe ist eine Sache die niemand wirklich braucht. Also warum sollte man für ein Sinfreies Teil wie ne Waffe ein Risiko eingehen??

    Also die pro Waffen Argumente die ich bislang gelesen habe sind außnahmslos schwach und ohne Substanz.
    Das kommt darauf an als was man eine Waffe betrachtet.
    Für mich ist es ein Sportgerät und nichts anderes!!

    Für dein Argument mit dem Auto hättest du ja auch Taxi fahren können, da wäre das kalkulierte Risiko noch kleiner.


    Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
    Klar ist es leichter mit Schusswaffen zu treffen. Schießen kann jeder Idiot.
    Ich mag Schusswaffen nicht, weil sie die Natur gesetze auserkraft setzen. Der Sterkere gewinnt. Das gilt bei Schusswaffen nicht. Hier gilt nur wer schneller abdrückt. Wo bleibt dann der Krieger instinkt? Auf der Strecke .
    Nein stimmt so nicht ab einer bestimmten Entfernung und bestimmten Bedingungen gewinnt der der die bessere Ausbildung bzw Erfahrung hat. Ich war bei der leichten Infanterie glaub mir mit dieser Meinung machst du es dir zu einfach.


    Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen

    Siehst du und bei mir ist das genau anders rum. Ich sammel Schwerter und Dolche. Das sind noch Waffen. Damit musste man noch kämpfen.
    Auch hiermit kann jeder töten was glaubst du woher kommt das Sprichwort „ jemanden in den Rücken fallen“
    Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
    Kriege werden aber nicht ausschließlich mit Scharfschützen gefürt. Und für ne normale entfernung von maximal 800 Metern hast du alles was du dafür brauchst im Visier(G36).
    ich wage zu bezweifeln das auf 800m mit einen einfachen G36 ein schütze ohne Instinkt und Erfahrung ein Auto treffen könnte!! Den die Normalkampfentfernung des g36 beträgt bis 200m!!

    Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
    Also Grund ausbildung Schieß Biwak. 3 Schieß Tag. Ziele auf 50- 800 Meter Bekämpfen.
    Zum erstenmal haben wir weiter als 400 Meter Geschossen. Und das war kein großes Problem. Für niemanden. Und durch das ZF sieht man sehr gut was da hinten an der Front liegt. oder nicht liegt.
    Da bringst du echt was durcheinander den mit dem G22 hast du eine effiziente Kampfentfernung bis 500m bis 1100 m zu was bracht eine Armee Scharfschützen wen das jeder Grundwehrdienstleistende könnte.

    Ich denke dann wart ihr richtige Supersoldaten!


    RebVk666

    Sorry wen ich das mal jetzt so direkt sage aber mit deiner Einstellung wäre es nicht verantwortbar dir eine Waffe in die hand zu geben, weder in einen Verein noch beim Bund.

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  • Jack Crow
    antwortet
    Zitat von RebVk666 Beitrag anzeigen
    Steine kann man wegräumen. Ich glaube viele gesetzte werden eonfach nur verabschiedet, damit die bevölkerung beruhigt wird- dass ist doch auch diese einmalige dumme Egoshooter-Diskussion- verbiete dieses bösen Kilelrspiele- oder eure Kinder werden den Zorn in ihre Schulen tragen.
    Und die Änderungen, die nach dem Amok 2001 vorgenommen wurden, sorgen nur dafür, dass die Vereine weniger dürfen. Aber das Interesse an waffen ändert sich doch dadurch nicht, ergo, werden die leute mehr illegale Sachen machen.
    Das Argument, wenn etwas verboten ist kann man es trotzdem tun, ist ebenso dämlich wie falsch. Selbstverständlich wird es durch entsprechende gesetzliche Maßnahmen deutlich erschwert an Waffen zu kommen - du bist offensichtlich das beste Beispiel, denn wenn alles so einfach wäre würdest du wahrscheinlich schon im nächsten Wald durch die Gegend ballern. 100% Sicherheit gibts nicht, aber das ist - wie schon gesagt - kein Grund gleich auf 0% runterzugehen.


    dafür gibts ja wohl Hilfsmittel- Oropax wären doch was. Und ja, ich will einfach nur wie blöde in der Gegend rumballern und Dinge (keine Tiere) treffen, aber das darf man nicht einfach so. Schade eigentlich- Bist du nun zufrieden @Wolle S?
    Es hat seinen guten Grund dass man das nicht darf - wieder scheinst du ein gutes Beispiel zu sein. Ich möchte ja nicht mehr Waldspaziergänge machen wenn da dutzende Idioten mit ihren Knaren durch die Gegend laufen....

    Es geht nicht um verantwortungsvolles Fahren, sonder, dass Leute einfach nicht mit Autos umgehen können. Wenn eine Freundin von mir Auto fährt, dann schnall ich mich freiwillig an. Sie fährt wie eine Verrückte durch die lande. Das ist wirklich gefährlich, was sie da so macht. Aber sie hat den führerschein trotzdem noch, weil bis jetzt (ich drück echt die Daumen) nichts schlimmes passiert ist.
    Anschnallen solte man sich möglicherweise grundsätzlich... Ansonsten IST verantwortungsvolles Fahren ja gerade NICHT wie eine "Verrückte" fahren. Auch wer nicht besonders gut Autofahren kann kann deutlich weniger schaden anrichten wenn er vorsichtig fährt.

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  • Admiral Piet
    antwortet
    Zitat von RebVk666 Beitrag anzeigen
    Und die Änderungen, die nach dem Amok 2001 vorgenommen wurden, sorgen nur dafür, dass die Vereine weniger dürfen. Aber das Interesse an waffen ändert sich doch dadurch nicht, ergo, werden die leute mehr illegale Sachen machen.
    Ich denke das es noch eine Reihe von leuten gibt die, wenn sie nicht legel an waffen kommen, so ehrlich sind und sie sich nicht illegal besorgen sondern die situation akzeptieren.

    Oh man, ist das jetzt der Punkt an dem ich lachen soll. Wirklich produktiv, was du von dir gibst. Du verstehts anscheinend nicht. Ich meinte damit, dass ein Auto, vorrangig natürlich keine Waffe darstellt, aber die meisten menschen n un mal dadurch umkommen. Und das ein Mörder/Selbstmörder jede beliebige sachen zum Töten/selbst töten benutzen kann. Kapiert?!
    Natürlich kann man fast alles als Waffe nutzen, aber mein Argument das es mit Schusswaffen viel leichter geht steht noch. Es ist immer leicht eine Waffe( egal ob Messer, Vorschlaghammer oder Pistole) auf jemanden zu richten. Aber bis zum Töten ist es meistens noch ein stückchen da man mit einem Messer erst mal den mut aufbringen muss anzugreifen und die andere Person könnte einen dann immer noch überwältigen. Bei einer schusswaffe reicht eine kleine bewegung des zeigefingers. Vieleicht sogar ungewollt weil die andere person eine ruckartige bewegung macht. Natürlich ist es fü den Selbstmordgeisterfahrer mit dem auto auch leichter als sich die Pulsadern aufzuschlitzen. Aber die gegenstände die zur waffe umfunktioniert werden können, sind deshalb frei zugänglich weil ihr eigentlicher verwendungszweck ein anderer ist. Der Verwendungszweck von reinen Waffen ist, leben auslöschen.
    Deshalb sollte man,auch wenn der erfolg nicht sehr groß ist alles unternehmen um Waffen nicht in die falschen hände geraten zu lassen.

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  • Wolf310
    antwortet
    Zitat von RebVk666 Beitrag anzeigen
    Oh man, ist das jetzt der Punkt an dem ich lachen soll. Wirklich produktiv, was du von dir gibst. Du verstehts anscheinend nicht. Ich meinte damit, dass ein Auto, vorrangig natürlich keine Waffe darstellt, aber die meisten menschen n un mal dadurch umkommen. Und das ein Mörder/Selbstmörder jede beliebige sachen zum Töten/selbst töten benutzen kann. Kapiert?!
    Genauso produktiv wie einem Selbstmörder der 4 Menschen mit in den Tod reist das Auto wegzunehmen
    Und es kommen wohl mehr Menschen durch (Schuß)Waffen ums Leben, als Menschen vorsätzlich (mit der Absicht zu töten) überfahren werden.
    Das man jeden Gegenstand als Waffe missbrauchen kann wurde schon mehrmals erwähnt, aber der Zweckt dieser Dinge ist nunmal ein anderer als bei einer Schußwaffe.


    ach schade, aber meistens ist es dann schon zu spät- nicht war?
    Genauso wie bei Amokläufern, denen nach dem Amoklauf die Waffen abgenommen werden.

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  • Rebellion666
    antwortet
    Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
    Der test legt potenziell gefährlichen menschen steine in den Weg. Und das Finde ich ist schon mal Gut. Oder nicht ???
    Steine kann man wegräumen. Ich glaube viele gesetzte werden eonfach nur verabschiedet, damit die bevölkerung beruhigt wird- dass ist doch auch diese einmalige dumme Egoshooter-Diskussion- verbiete dieses bösen Kilelrspiele- oder eure Kinder werden den Zorn in ihre Schulen tragen.
    Und die Änderungen, die nach dem Amok 2001 vorgenommen wurden, sorgen nur dafür, dass die Vereine weniger dürfen. Aber das Interesse an waffen ändert sich doch dadurch nicht, ergo, werden die leute mehr illegale Sachen machen.

    Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
    Bei dem Selbstmörder stellt sich überhauptnichtmehr die Frage ob er sein Auto behält, 1. dürfte das Auto ein Totalschaden sein und 2. brauchen Tote kein Auto.
    Oh man, ist das jetzt der Punkt an dem ich lachen soll. Wirklich produktiv, was du von dir gibst. Du verstehts anscheinend nicht. Ich meinte damit, dass ein Auto, vorrangig natürlich keine Waffe darstellt, aber die meisten menschen n un mal dadurch umkommen. Und das ein Mörder/Selbstmörder jede beliebige sachen zum Töten/selbst töten benutzen kann. Kapiert?!

    Wenn man körperlich und/oder geistig nicht mehr in der Lage ist ein Fahrzeug zu führen [...] wird der Führerschein bzw die Fahrerlaubnis i.d.R. eingezogen.
    ach schade, aber meistens ist es dann schon zu spät- nicht war?

    Zitat von Wolle S. Beitrag anzeigen
    Wie ich sagte, Waffengeil...
    Was genau möchtest du überhaupt so gut treffen? Neulich hieß es noch, dass du nur wild im Wald rumballern wolltest... Und stell dir das mit dem Knall erstmal garnicht so toll vor, spätestens wenn deine Ohren bluten siehst du das wieder anders...

    dafür gibts ja wohl Hilfsmittel- Oropax wären doch was. Und ja, ich will einfach nur wie blöde in der Gegend rumballern und Dinge (keine Tiere) treffen, aber das darf man nicht einfach so. Schade eigentlich- Bist du nun zufrieden @Wolle S?

    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht wie du immer mit dem Auto rumfährst, aber ich musste dazu einen Führerschein machen,
    ich fahre zwar ab und zu (illegal) im Wald, aber ich denke, dass ich mit 18 dann auch mal einen führerschein machen werde.

    Es geht nicht um verantwortungsvolles Fahren, sonder, dass Leute einfach nicht mit Autos umgehen können. Wenn eine Freundin von mir Auto fährt, dann schnall ich mich freiwillig an. Sie fährt wie eine Verrückte durch die lande. Das ist wirklich gefährlich, was sie da so macht. Aber sie hat den führerschein trotzdem noch, weil bis jetzt (ich drück echt die Daumen) nichts schlimmes passiert ist.

    Außerdem ist ein Auto keine Waffe.
    Das seh ich anders.

    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
    Also die pro Waffen Argumente die ich bislang gelesen habe sind außnahmslos schwach und ohne Substanz.
    ich nehme mal an, dass du dir die Arg. nicht richtig durchgelesehen hast oder sie einfach nicht verstehst.

    Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
    Ich mag Schusswaffen nicht, weil sie die Natur gesetze auserkraft setzen. Der Sterkere gewinnt. Das gilt bei Schusswaffen nicht. Hier gilt nur wer schneller abdrückt. Wo bleibt dann der Krieger instinkt? Auf der Strecke.
    Dch glaube den Kriegerinstikt hast du auch,w enn du mit Schusswaffen abdrückst. Klar, du wirst sicher nicht so physisch beansprucht- aber trotzdem ist es bestimmt ein schöner Sport. Und das mit dem, der Stärkere gewinnt: Ich denke, das gilt auch für Schusswaffen.

    Siehst du und bei mir ist das genau anders rum. Ich sammel Schwerter und Dolche. Das sind noch Waffen. Damit musste man noch kämpfen.
    und du kämpfst damit in Tunieren?

    Das ist nicht wie dei Rambo 2 MG42 in die Hüfte und gib ihm.
    Schade eigentlich

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  • newman
    antwortet
    Welche Dösel bringt jemanden aus 800m Entfernung um?
    Hier geht es doch um den privaten Besitz von Waffen, dass im Kriegseinsatz Schusswaffen eingesetzt werden dürfen und ganz andere Vorraussetzungen gelten ist ja wohl klar.

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  • Doc Jaques la Croix
    antwortet
    Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
    Habt ihr auf Mannscheiben/Klappfallscheiben geschoßen oder auf große Scheiben?
    Auf 800m ist ein aufrecht stehender Mann im ZF vom G36 ca 2mm groß, wenn ich mich richtig erinnere.
    Auf 200m trifft (normalerweise) jeder mit dem G36
    400m sind für einen durchschnittlichen Schützen auch kein großes Problem
    Aber bei 800m muss man auch beim G36 ein guter Schütze sein.
    Sowol als auch.
    Zu erst auf Zehner Ringscheiben 15 Schuss. Maximale Punkt Zahl 150. Erreichte Punkte 132. Im Schnitt lagen alle in meine Gruppe zwischen 120 und 140 Punkten.
    Dannach haben wir auf normale Mann große scheiben geschossen. Das war auch kein Problem. 20 Schuss 18 Umgenietet. Scnitt 15. Ich würde mich selber nicht als guten Schützen bezeichnen.
    Ich bleibe bei meiner Meinung schießen ist nach dem technischen stand von heute Kinder leicht.


    Zitat von Spec_Operator
    Klar, wenn du weißt, wo du hin zielen sollst. Nur starrst du nicht immer durch's Zielfernrohr. Wenn du durch ne Straße läufst, und dort ... keine ahnung... wache schiebst, und irgendjemand sich in einem Gebäude verschanzt und auf dich schießt, hilft dir das Zielfernorhr auch nicht.
    Ja ne ist klar. Dann heisst es sowieso erst mal Hebel auf F für Frieden(Feuerstoß) und Grob in die Richtung zielen und Blei in die Heide während du Dekung suchst. Wenn du in Deckung bist kannst du abschätzen wie weit das "Ziel" entfernt ist und dann die Richtige anlege Marke benutzen. Dann hast du auch die Zeit durch ZF zu schauen. Wenn du es dafür überhaupt brauchst und das Reflexvisier nicht ausreichen solle.
    Außerdem ist die Überlebenswahrscheinlichkeit deiner Gruppe sehr gering wenn du in einen Hinterhalt gerätst. aber dat nur neben bei.

    Zitat von Spec_Operator
    Aber darum gehts nicht. Ich meine, dass du auf diese Entfernung als guter Schütze auf jeden Fall einen Vorteil hast, und selbst wenn es nicht der Schuss selbst ist, so ist es doch die Taktik. Außerdem ging es nicht um moderne Kriegswaffe, ich hatte mir eher ne Pistole oder Schrotflinte vorgestellt, und keinen Krieg. Irgendjemand der sein Haus bewacht oder so. Wenn du natürlich mit dem Gewehr im Anschlag Wache schiebst, ist das was anderes. Kommt aber auch auf das Wetter an. Egal, aber wenn du eh schon auf den Feind wartest, ist es auch mit nem Bogen leichter ihn zu treffen.
    Klar hat nen besserer Schütze immer ein vorteil.
    Solltest du vielleicht auch sagen woran du denkst damit man dir Folgen kann. Außerdem ging es darum das jeder Schießen kann ohne eine große Technik. Und das ist definitiv der Fall, da kannst du mir auch nichts anderes erzählen.
    Geh mal zum Bund junge. Es ist nicht so das du mit Gewehr im Anschlag Wache schiebst. Aber wenn du beschossen wirst, Zielst du auch erstmal befor du Schießt. Das ist nicht wie dei Rambo 2 MG42 in die Hüfte und gib ihm. Du suchst Deckung und Visierst deinen Feind an und schießt. Schließlich ist deine Munition begrenzt. Eine Wache hat nicht ein Munitionslager neben sich stehen. Oh man. Was denkst du Kind?

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  • Wolf310
    antwortet
    Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
    Also Grund ausbildung Schieß Biwak. 3 Schieß Tag. Ziele auf 50- 800 Meter Bekämpfen.
    Zum erstenmal haben wir weiter als 400 Meter Geschossen. Und das war kein großes Problem. Für niemanden. Und durch das ZF sieht man sehr gut was da hinten an der Front liegt. oder nicht liegt.
    Habt ihr auf Mannscheiben/Klappfallscheiben geschoßen oder auf große Scheiben?
    Auf 800m ist ein aufrecht stehender Mann im ZF vom G36 ca 2mm groß, wenn ich mich richtig erinnere.
    Auf 200m trifft (normalerweise) jeder mit dem G36
    400m sind für einen durchschnittlichen Schützen auch kein großes Problem
    Aber bei 800m muss man auch beim G36 ein guter Schütze sein.

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  • Spec_Operator
    antwortet
    Klar, wenn du weißt, wo du hin zielen sollst. Nur starrst du nicht immer durch's Zielfernrohr. Wenn du durch ne Straße läufst, und dort ... keine ahnung... wache schiebst, und irgendjemand sich in einem Gebäude verschanzt und auf dich schießt, hilft dir das Zielfernorhr auch nicht.

    Aber darum gehts nicht. Ich meine, dass du auf diese Entfernung als guter Schütze auf jeden Fall einen Vorteil hast, und selbst wenn es nicht der Schuss selbst ist, so ist es doch die Taktik. Außerdem ging es nicht um moderne Kriegswaffe, ich hatte mir eher ne Pistole oder Schrotflinte vorgestellt, und keinen Krieg. Irgendjemand der sein Haus bewacht oder so. Wenn du natürlich mit dem Gewehr im Anschlag Wache schiebst, ist das was anderes. Kommt aber auch auf das Wetter an. Egal, aber wenn du eh schon auf den Feind wartest, ist es auch mit nem Bogen leichter ihn zu treffen.

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  • Doc Jaques la Croix
    antwortet
    Zitat von Spec_Operator Beitrag anzeigen
    Ein Schuss auf 800 Meter ist trotzdem nicht so einfach wie du das jetzt darstellst. Und Waffe ist nicht gleich G36. Auf 800m kannst du ja nicht mal mit Sicherheit erkennen ob das da ein Feind ist oder nur so aussieht.
    Also Grund ausbildung Schieß Biwak. 3 Schieß Tag. Ziele auf 50- 800 Meter Bekämpfen.
    Zum erstenmal haben wir weiter als 400 Meter Geschossen. Und das war kein großes Problem. Für niemanden. Und durch das ZF sieht man sehr gut was da hinten an der Front liegt. oder nicht liegt.

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  • Spec_Operator
    antwortet
    Ein Schuss auf 800 Meter ist trotzdem nicht so einfach wie du das jetzt darstellst. Und Waffe ist nicht gleich G36. Auf 800m kannst du ja nicht mal mit Sicherheit erkennen ob das da ein Feind ist oder nur so aussieht.

    EDIT:
    Eben doch. Ein Grossteil der Schusswaffentoten geht auf das Konto von Schusswechseln/Tötungen auf kurzer Distanz. DAS kann jeder Idiot.

    Und die, die auf grössere Distanz gehen resultieren i.d.R. auf wildem herumgeballer ohne Hirn.

    Und "errechnen" ist recht hoch gegriffen - man verlässt sich doch eher auf sein Gefühl basierend auf der Erfahrung, die man hat.
    Klar, auf kurze Distanz kann das jeder Idiot, hier kommt es aber auch auf die Situation an. Hier ist es heutzutage viel mehr die Aufgabe verluste zu vermeiden, zumindest sollte man das.

    Wegen errechnen: Ja, hatte kein besseres Wort

    @Hirnloses rumgeballer: Theoretisch ja, aber derjenige der weiß was er tut und eben nicht "rumballert" wird die besseren Chancen haben. Das ist es ja, da ist schon noch Arbeit dahinter.

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