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  • Nelsen
    antwortet
    Zitat von RebVk666 Beitrag anzeigen
    Für mich ist eine Schusswaffe nur nicht schlechter oder besser, als andere pot. Waffen, wie ein Schraubenzieher usw. Das ist alles, was ich damit ausdrücken wollte.
    Für mich und die meisten anderen Leute gibt es ein großer Unterschied zwischen Hammer und Feuerwaffen.

    Zitat von RebVk666 Beitrag anzeigen
    Lockerungen? Es wäre ja schon mal ein Fortschritt, wen sie das Waffengesetz nicht weiter verschärfen würden. Das würde ja schon mal reichen.
    kann ruhig noch schärfer gemacht werden.

    Zitat von RebVk666 Beitrag anzeigen
    Definitiv nicht. Sie ist zum Jagen entwickelt worden, und später hat man damit
    auf menschen geschossen. Das war eine Art Nebeneffekt.
    jagen ist ja auch ne Art schaden anrichten halt nur bei einem Tier. Und ich glaub das die Ersten Musketen eher zum Töten von Schwer gepanzerten Soldaten gebaut und Entwickelt wurden. Die Dinger waren ja zu der Zeit einfach zu teuer um damit zu jagen. Und fang nu nicht mit Pflitzbogen an

    Zitat von Nelsen und RebVk666
    Einmal zum Beispiel Autos im Öffentlichen gebrauch

    Vorteile
    - Mann kommt schnell von A nach B
    - viele Menschen werden z.B Durch Rettungswaagen und Feuerwehr geretet - weil sie vorher durch Auto verletzt worden sind. *ironi*Alle Menschen die von Rettungswagen abgeholt sind sind Unfallopfer. Sowas wie Herzinfakte und so gibts ja nicht*ironi*

    - einzige Mehtode in Ländlich Regionen um Längere Strecken zurückzulegen


    Am Beispiel Pistole im Öffentlichen gebrauch

    Nachteile
    - Kann als Waffe genutzt werden
    - Extrem gefärlich - wie Hammer So 10000 Tote in denn USA pro jahr Sprechen für sich. Und viele dabei durch Unfälle
    - teuer - wie Autos habe ich ja auch bei Autos als Nachteil hingeschrieben
    - Man kann eigendlich nix damit machen - doch schießen. Ja es macht Puff und Zisch und weiter?? also was Sinfolles mein ich
    - Aufwendige Überwachung der Sicherheitsvorschrifften- siehe Überwachung im öffentlichen Nahverkehr- Fahrkartenkontrolle Autos sind die Überwachung auch wert aber bei Waffen sehe ich keinen Grund soviel Geld für Über wachung auszugeben. Allso nur das ihrgenwer mal sein Puff zisch haben will

    Vorteile
    - Sportinstrument
    - hmmm - ???
    - keine Ahnung - ich helf dir- Man kann sich damit gut verteidigen- Notwehr Ja und wenn meint man muß sich verteidigen und ihrt sich dann ist jemand vieleicht Tot. Oder ein Querschläger trifft wen Unbeteilgtes.
    Aber du hast ja auch kein wirkliches Argument geschtieben was keine weitere verschärfung oder gar Lockerung rechtfertigt. Das einzige Argument was du gebraucht hast ist das der Verteidigung aber das zieht nicht stark genung um die Nachteile zu Überwiegen.
    Auch solltest du alles Zitieren und nicht nur so ein paar raussuchen. Weil die Ausage die ich damit gemacht habe hast einfach mal Rausgenommen!

    So mal ne frag. Wenn du König von Deutschland wärst wie säh dann bei dir das Waffengesetz aus?? so mal grob zu den Punkten:
    - Wer darf ne Waffe haben und was muß man dafür machen?
    - Was für Waffen darf man Besitzen?
    - Wie soll die verwarung und Überwachung der Waffen Aussehen?
    - Was darf man mit den Waffen machen?

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  • Dr.Arridor
    antwortet
    Hallo!

    Ich bin zwar eigentlich schon aus dem Forum ausgetreten(für einen längeren Zeitraum), aber den folgenden Satz finde ich sehr witzig und deshalb möchte ich darauf noch antworten.

    Für mich ist eine Schusswaffe nur nicht schlechter oder besser, als andere pot. Waffen, wie ein Schraubenzieher usw. Das ist alles, was ich damit ausdrücken wollte.
    Also, meiner Meinung nach ist eine Schusswaffe zum Verletzen oder zum Töten von Person auf jeden Fall besser geeignet. Jedenfalls kommt es bestimmt nicht oft vor, dass jemand mit einem Schraubenzieher verletzt oder ermordert wird.

    Mal ganz davon abgesehen frage ich mich auch, wie man auf die Idee kommen könnte, einen Schraubenzieher als Waffe zu benutzen. Da ist in der Tat ein normales Küchenmesser weitaus besser geeignet.

    Tut mir sehr Leid, aber dieser Satz war einfach köstlich und hat mich jetzt am sehr frühen Morgen (01:25) zum Lachen gebracht.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr.Arridor

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  • Coldstone
    antwortet
    Naja, ich war beim Bund, und das was ich da mit richtigen Waffen zu tun hatte hat mir gereicht.

    Auch wenn ich zugeben muss, wenn ich die Wahl hätte würde ich das gute alte G3 dem G36 vorziehen. Lag mir einfach besser das grössere Kaliber.


    Ich besitze zuhause an "Waffen" lediglich eine Softair. Eine Socom MK 23 Replica.

    Die aber auch eigentlich nur weil ich ein Fan von Metal Gear bin, und die Socom die Standard Pisotle darin war.

    Dazu noch ein Deko Katana und zwei Boken. Mit letzeren übe ich auch mit nem Freund ab und an.

    Ach ja, und ein LARP Katana, wenn das Schaumstoff Ding als Waffe zählt.

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  • Spec_Operator
    antwortet
    Definitiv nicht. Sie ist zum Jagen entwickelt worden, und später hat man damit
    auf menschen geschossen. Das war eine Art Nebeneffekt.
    Waffen allgemein ja, aber ein G36 wurde mit Sicherheit nicht zur Jagd entwickelt, zumindest nicht zur Jagd auf Wild. (Was nicht heißt, die Bundeswehr würde existieren um Schaden anzurichten)

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  • Rebellion666
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Da du Wikipedia so magst:
    Deinen Absatz kann ich dagegen nicht finden.
    define:Waffe - Google-Suche

    Aber wenn man es genau nimmt, sind die Quellen alles andere als glaubwürdig. Wir dürfen bei Hausaufgaben niemals Wiki oder Google oder Yahoo ... anführen.

    Für mich ist eine Schusswaffe nur nicht schlechter oder besser, als andere pot. Waffen, wie ein Schraubenzieher usw. Das ist alles, was ich damit ausdrücken wollte.

    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
    Und den Menschen die Schuld geben an ihren tate (die sie Wirklich haben) ist kein Grund für die Lockerung des Waffengesetzes.
    Lockerungen? Es wäre ja schon mal ein Fortschritt, wen sie das Waffengesetz nicht weiter verschärfen würden. Das würde ja schon mal reichen.

    Die Waffe ist ein Instrument das den Menschen einfacher macht schaden anzurichten (dafür wurden ist ja auch entwickelt worden)
    Definitiv nicht. Sie ist zum Jagen entwickelt worden, und später hat man damit
    auf menschen geschossen. Das war eine Art Nebeneffekt.


    Zitat von Nelsen und RebVk666
    Einmal zum Beispiel Autos im Öffentlichen gebrauch

    Vorteile
    - Mann kommt schnell von A nach B
    - viele Menschen werden z.B Durch Rettungswaagen und Feuerwehr geretet - weil sie vorher durch Auto verletzt worden sind.
    - einzige Mehtode in Ländlich Regionen um Längere Strecken zurückzulegen


    Am Beispiel Pistole im Öffentlichen gebrauch

    Nachteile
    - Kann als Waffe genutzt werden
    - Extrem gefärlich - wie Hammer
    - teuer - wie Autos
    - Man kann eigendlich nix damit machen - doch schießen
    - Aufwendige Überwachung der Sicherheitsvorschrifften- siehe Überwachung im öffentlichen Nahverkehr- Fahrkartenkontrolle

    Vorteile
    - Sportinstrument
    - hmmm - ???
    - keine Ahnung - ich helf dir- Man kann sich damit gut verteidigen- Notwehr

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  • Wolf310
    antwortet
    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    Klein ist kein gerechter Ausdruck zumal wie du vorhin gepostest hast du noch mit dem A1
    Gemacht hast und der Leuchtpunkt doch irgentwie recht groß war. Und auch wen du im ZF halte Marken bis 800m ist das G36 ist nie für dieser art von einsatz gebaut worden .
    Mir war das G3 übrigens auch lieber aber ich hatte auch das G3 A4 FJ aber auch das G36 A2 ist nicht schlecht wobei die MP7 eindeutig die bessere Alternative für den Nahkampf.
    Da man mit dem Leuchtpunkt nur bis 200m schießt, ist er für größere Entfernungen irrelevant, ZF und RV sind zwei verschiedene Visiere (müsstest du doch wissen)
    Natürlich ist das G36 für Entfernungen bis 800m gebaut, sonst hätte es nicht die 800er Zielmarke. Aber es gibt halt die Unterscheidung zwischen optimaler, effektiver und maximaler Kampfentfernung.
    Die besste Alternative für den Häuserkampf ist immernoch eine alte UZI (ohne Griffsicherung) in einen Raum geworfen .

    Was wurde denn beim A2 alles geändert?

    P.S. das mit der Schießbahn, 90% bis 600m, liest sich für mich so das fast alle 600m lang sind, es ist aber eher so das die meisten nur 400m lang sind

    P.P.S: Interessanter Linkt zum abschlagen des RV: Das Ende einer "Urban Legend" - Teil I
    Zuletzt geändert von Wolf310; 21.08.2007, 17:43.

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  • newman
    antwortet
    das ist die Definition mit Bezug auf wiki von der ich übrigens nen paar Post´s früher gebrauch gemacht habe
    Da meine Definition direkt aus dem Wikipediatext über Waffen entnommen wurde und eine detailliertere und differenziertere Darstellung bietet, hätte es sich damit auch wieder gegessen. Entweder man nimmt auf Grund des Widerspruchs Wikipedia als adäquate Quelle ganz aus der Diskussion oder muss erkennen, dass jenes google Zitat lediglich einem winzigen Wikipedia Artikel über Kampfkunst entstammt, nicht aber etwa wie fälschlich angegeben dem Artikel über Waffen und die speziellere, differenziertere der allgemeineren Definition vorzuziehen ist.

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  • XlegolasX
    antwortet
    Zitat von 4-Ever-Euphemistic Beitrag anzeigen
    Samma,gehts noch :P

    Aber ja wie kriegt mann den eigntliche eine also legal?

    Ohne Worte was soll man dazu noch sagen.


    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
    Ja ich weiß. Habe damit auch nie versucht die Sportschützen anzugreifen. Habe das auch nicht auf deine Aussage bezogen sonderen eher auf die Aussagen von RebVk666. Der anscheind behauptet das eine Waffe ein Gegenstand ist wie jeder andere.
    Kriegst du wirklich solche anruffe? Oder wirst Öffentlich beschuldigt? Gut es gibt Kritische Berichte im TV wenn gerade mal wieder ein Amoklauf war aber fand die Anschuldigungn nie so extrem wie z.B. die Anschuldigungen gegen Computerspiele.
    Das du dich auf rev bezogen hast war mir durchaus klar aber ich habe so meiner Erlebnisse, leider keine guten. Und meist waren das die direkte Folge von TV – Berichten und Fehlinfos bzw Sensationshuscherei. Das erste mal als ich dies erlebte war beim Bund.
    Das letzte mal als hier im Vogtland jemand der weder ein Schütze oder Jäger war durchdrehte sich waffen klaute und damit zwei oder drei Leute erschoß.

    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
    Also bei uns ist es ganz normal im Schützenverein zu sein (bin aber selber nicht drin, geht zu sehr auf die Leber ).
    Ja deswegen habe ich inzwischen eine Geheimnummer!

    Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
    800m ist die maximale Kampfentfernung, 500m die effektive.
    Laut ZDv 3/12 gehen die Schießübungen beim G36 bis 250m und beim G3 bis 300.
    Und die Standortschießanlagen sind für 400m ausgelegt (ältere nur bis 300m).
    Ich sagte ja deswegen bis
    Was nicht heist das alle so lang sind, ich gehe praktisch von denen aus auf denen nicht reine Spezialausbildung gemacht wird.
    Aber selbst auf 400m ist es nach meiner Erfahrung ziemlich schwer mit dem G36 sauber zu schießen.

    Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
    Das G36 hat ZF und Reflexvisier.
    Die Haltemarken im ZF gehen von 200m bis 800m, also anvisieren kann man ein Ziel in 800m schon, aber auch zu treffen ist alles ander als einfach.
    Auch mit 3facher Vergrößerung durch das ZF ist ein Ziel auf 800m noch verdammt klein.
    Klein ist kein gerechter Ausdruck zumal wie du vorhin gepostest hast du noch mit dem A1
    Gemacht hast und der Leuchtpunkt doch irgentwie recht groß war. Und auch wen du im ZF halte Marken bis 800m ist das G36 ist nie für dieser art von einsatz gebaut worden .
    Mir war das G3 übrigens auch lieber aber ich hatte auch das G3 A4 FJ aber auch das G36 A2 ist nicht schlecht wobei die MP7 eindeutig die bessere Alternative für den Nahkampf.

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  • Wolf310
    antwortet
    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    Also hattet ihr im Schießbivak alle ein ZF und nen rechenfehler den 200 +300 sind 500 und keine 800 wobei ich nicht sagen will das ihr es nicht versucht habt aber regulär wird auf bis zu 200 Meter trainiert, eher selten mit ZF. Auserdem sind meines Wissens ca 90 % der Bundeswehrschießplätze auf max 600 Meter ausgelegt.
    800m ist die maximale Kampfentfernung, 500m die effektive.
    Laut ZDv 3/12 gehen die Schießübungen beim G36 bis 250m und beim G3 bis 300.
    Und die Standortschießanlagen sind für 400m ausgelegt (ältere nur bis 300m).

    Selbst dann nicht den du müsstest die verschiedenen Windzohnen/richtung/geschwindigkeit, deine eigene Position und die ungefähre Entfernung mit einberechnen, also auf gut deutsch eine ungefähre balistische Flugbahn berechnen da du auserhalb deiner Makierungen im ZF bzw des Reflexviesieres schiessen must. Alles klar.....
    Das G36 hat ZF und Reflexvisier.
    Die Haltemarken im ZF gehen von 200m bis 800m, also anvisieren kann man ein Ziel in 800m schon, aber auch zu treffen ist alles ander als einfach.
    Auch mit 3facher Vergrößerung durch das ZF ist ein Ziel auf 800m noch verdammt klein.

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  • Nelsen
    antwortet
    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    Nein ich würde niemals behaupten das eine Waffe ein normaler Gebrauchsgegenstand ist, aber es ist auch nichts was man verteufeln muß! Alles was ich fordere ist das wir Schützen alle nicht verteufelt werden, was im moment immer wieder passiert. Wenn irgentwo etwas mit Schußwaffen passiert dann sind im Moment immer zuerst den schwarzen Peter zugeschoben.
    Was sich durch Anrufe wie Mörder und ähnliches auswirkt.
    Ja ich weiß. Habe damit auch nie versucht die Sportschützen anzugreifen. Habe das auch nicht auf deine Aussage bezogen sonderen eher auf die Aussagen von RebVk666. Der anscheind behauptet das eine Waffe ein Gegenstand ist wie jeder andere.
    Kriegst du wirklich solche anruffe? Oder wirst Öffentlich beschuldigt? Gut es gibt Kritische Berichte im TV wenn gerade mal wieder ein Amoklauf war aber fand die Anschuldigungn nie so extrem wie z.B. die Anschuldigungen gegen Computerspiele.
    Also bei uns ist es ganz normal im Schützenverein zu sein (bin aber selber nicht drin, geht zu sehr auf die Leber ).

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  • 4-Ever-Euphemistic
    antwortet
    Samma,gehts noch :P

    Aber ja wie kriegt mann den eigntliche eine also legal?

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  • Spec_Operator
    antwortet
    Ich habe lediglich gesagt, das jeder Affe in der Lage währe, in einem Krieg in einem Normalen Front gemätzel mit einem Gewähr zu töten. Aber das ist ein anderes Thema.
    Mit ein bisschen Glück kann das auch ein Bauer in einem Schwertkampf, wenn eh jeder gegen jeden kämpft. Brauch nur jemanden von hinten zu erwischen, oder einen Gegner, der bereits in einen Kampf verwickelt und abgelenkt ist.

    Ähnliches gilt für den Bogen, auch ein Depp kann in die Menge schießen und wird irgendwen Treffen, wenn er denn die Chance hat, in die Menge zu schießen - und darum gehts bei modernen Waffen dann auch, nämlich um erstmal einen taktischen Vorteil durch ausgebildete Soldaten zu erlangen, und diese geschickt einzusetzen. Heute ist halt nicht mehr der "Schlag" selbst das schwere, dafür ist das "sich in Position bringen" um so wichtiger. Wie gesagt, Deckung suchen und gezielt schießen.

    (Sry, dass ich den Krieg jetzt doch aufgreife)

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  • XlegolasX
    antwortet
    Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
    Das mag sein. Ich bestreite doch nicht das die Ausbildung wichtig ist um ein guter Schütze zu sein.
    Ich habe lediglich gesagt, das jeder Affe in der Lage währe, in einem Krieg in einem Normalen Front gemätzel mit einem Gewähr zu töten. Aber das ist ein anderes Thema.
    Da stimme ich dir zu, alles was ich sagen will das eine Ausbildung dich auch selbst beschützt und dein Instinkt dich überleben lässt.



    Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
    Klar kann das jeder.
    Aber nicht auf dem Schlachtfeld. Schwertkampf ist sehr schwer und Körperlich höchst anspruchs voll. Was auf das Feuern mit einer Schusswaffe nicht zu trifft.
    Deswegen gab es ja die Pikiere aber das ist ein Vergleich wie zwischen einen Scharfschützen und einen Grundwehrdienst leistenden. Wenn mich mein Gedächnis nicht teuscht hatten die wenigstens Soldaten Schwerter( was Heute noch sehr deutlich ist durch Offizierssäbel und dem sogenannten Unteroffizier mit Portepee brw unteroffiziere ohne Portepee oder dem einfachen Soldaten.

    Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
    Das stimmt nicht.
    200 m ist die Grenze mit dem Reflexfisier.
    Das ZF erhöt das ganze um 200 - 300 Meter.
    Also hattet ihr im Schießbivak alle ein ZF und nen rechenfehler den 200 +300 sind 500 und keine 800 wobei ich nicht sagen will das ihr es nicht versucht habt aber regulär wird auf bis zu 200 Meter trainiert, eher selten mit ZF. Auserdem sind meines Wissens ca 90 % der Bundeswehrschießplätze auf max 600 Meter ausgelegt.

    Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
    Ich sage ja nicht das Schüsse auf 800 m usus für den Feuerkampf ist. Aber es ist Möglich.
    Supersoldaten
    Nein das glaube ich nicht. Wir hatten genügend Zeit für die Schüsse. Aber das schafft jeder. Wenn man natürlich die schüsse nur so raus rotzt dann trifft man nichts.
    Selbst dann nicht den du müsstest die verschiedenen Windzohnen/richtung/geschwindigkeit, deine eigene Position und die ungefähre Entfernung mit einberechnen, also auf gut deutsch eine ungefähre balistische Flugbahn berechnen da du auserhalb deiner Makierungen im ZF bzw des Reflexviesieres schiessen must. Alles klar.....




    Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
    Beim Bund schon. Die geben jedem ne Waffe in die Hand.
    Selbst hier nicht.
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Ein Fahrzeug kann weder zur Jagd, noch zur Verteidigung, noch zum Angriff dienen. Ein Unfall ist nur sehr selten ein gezielter Angriff, wie auch schon der Name Unfall verrät.
    Ein Fahrzeug kann als Waffe missbraucht werden, ist aber keine Waffe.
    Das ist eine Unterscheidung von sein und werden, ein Objekt wie das Auto ist keine Waffe, so gut wie alle Objekte können aber zu einer Waffe werden.

    Da du Wikipedia so magst:



    Deinen Absatz kann ich dagegen nicht finden.
    define:Waffe - Google-Suche

    das ist die Definition mit Bezug auf wiki von der ich übrigens nen paar Post´s früher gebrauch gemacht habe

    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
    An sich ist die Argumentation ziemlich merkwürdig.
    Der ganze versuch der Pro Waffen Argumentation baut anscheind darauf auf Waffen so zu behandeln wie jeden anderen Gegenstand.
    Das sind sie aber nicht. Und den Menschen die Schuld geben an ihren tate (die sie Wirklich haben) ist kein Grund für die Lockerung des Waffengesetzes. Sondern eher im Gegenteil. Die Waffe ist ein Instrument das den Menschen einfacher macht schaden anzurichten (dafür wurden ist ja auch entwickelt worden)
    [......]
    Also hier rechtfertigen die Vorteile die Nachteile NICHT!!! (Natürlich außerhalb Sportvereine Polizei und BW)
    Nein ich würde niemals behaupten das eine Waffe ein normaler Gebrauchsgegenstand ist, aber es ist auch nichts was man verteufeln muß! Alles was ich fordere ist das wir Schützen alle nicht verteufelt werden, was im moment immer wieder passiert. Wenn irgentwo etwas mit Schußwaffen passiert dann sind im Moment immer zuerst den schwarzen Peter zugeschoben.
    Was sich durch Anrufe wie Mörder und ähnliches auswirkt.

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  • Nelsen
    antwortet
    An sich ist die Argumentation ziemlich merkwürdig.
    Der ganze versuch der Pro Waffen Argumentation baut anscheind darauf auf Waffen so zu behandeln wie jeden anderen Gegenstand.
    Das sind sie aber nicht. Und den Menschen die Schuld geben an ihren tate (die sie Wirklich haben) ist kein Grund für die Lockerung des Waffengesetzes. Sondern eher im Gegenteil. Die Waffe ist ein Instrument das den Menschen einfacher macht schaden anzurichten (dafür wurden ist ja auch entwickelt worden)

    Nach dem Moto Toaster und ne Pistolle ist das gleiche weil man kann einen Toaster ja auch jemanden über den Kopf ziehen.

    Lasst uns doch mal einfach eine Liste von Vorteilen und Nachteilen machen.

    Einmal zum Beispiel Autos im Öffentlichen gebrauch
    Nachteile
    - Sind gefärlich durch Unfälle
    - Mann kann sie als Waffe einsetzen
    - Schaden der Umwelt
    - Teuer

    Vorteile
    - Mann kommt schnell von A nach B
    - viele Menschen werden z.B Durch Rettungswaagen und Feuerwehr geretet
    - einzige Mehtode in Ländlich Regionen um Längere Strecken zurückzulegen

    Also hier rechtfertigen die Vorteile die Nachteile

    Am Beispiel Pistole im Öffentlichen gebrauch

    Nachteile
    - Kann als Waffe genutzt werden
    - Extrem gefärlich
    - teuer
    - Man kann eigendlich nix damit machen
    - Aufwendige Überwachung der Sicherheitsvorschrifften

    Vorteile
    - Sportinstrument
    - hmmm
    - keine Ahnung

    Also hier rechtfertigen die Vorteile die Nachteile NICHT!!! (Natürlich außerhalb Sportvereine Polizei und BW)

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  • newman
    antwortet
    Es kommt also auf den Gebrauch an und nicht auf die unsprüngliche Funktion!!!
    Ein Fahrzeug kann weder zur Jagd, noch zur Verteidigung, noch zum Angriff dienen. Ein Unfall ist nur sehr selten ein gezielter Angriff, wie auch schon der Name Unfall verrät.
    Ein Fahrzeug kann als Waffe missbraucht werden, ist aber keine Waffe.
    Das ist eine Unterscheidung von sein und werden, ein Objekt wie das Auto ist keine Waffe, so gut wie alle Objekte können aber zu einer Waffe werden.

    Da du Wikipedia so magst:

    Zitat von Wiki
    Bei der Definition einer Waffe ist es ein wichtiges Kriterium, dass sie (ursprünglich) dazu bestimmt ist, ein Lebewesen zu verletzen/töten oder ein Gut zu beschädigen/zerstören, ohne dass dabei andere Sachverhalte (technisch, medizinisch, usw.) in den Vordergrund treten. So findet z. B. ein Skalpell in der Regel medizinische Anwendung und ein Fahrzeug ist primär für Transport und Fortbewegung konzipiert. (Waffe - Wikipedia)
    Deinen Absatz kann ich dagegen nicht finden.
    Zuletzt geändert von newman; 20.08.2007, 22:32.

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