Zitat von J_T_Kirk2000
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Das hat nichts mit Größenwahn zu tun, insbesondere dann, wenn man bedenkt, wozu das Bewußtsein eines Menschen intellektuell in der Lasge sein kann, erst recht wenn es nicht mehr durch die Grenzen der Kapazität des menschlichen Gehirns begrenzt ist.
Heißt es nicht auch in einem Buch von Shakespeare "..ähnlich im Wandeln wie ein Engel, im Begreifen, ja fast wie ein Gott"?
Das ist dann schon eher größenwahnsinnig, wenn ich hier schon so eingeschätzt werde.
Was die Grenzen des Gehirns angeht, so spreche in meinem Fall durchaus aus Erfahrung.
Mit meinem Erkenntnis- und Verständnishorizont, ebenso wie mit meinem Erinnerungsvermögen, bin ich im Laufe der vor allem letzten Jahre immer wieder an die kognitiven Grenzen meines irdischen Gehirns gestoßen, so dass dieses wie ein Muskel zu mehr Leistungsfähigkeit trainiert wurde.
Dies ist dann wohl auch wieder ein Zeichen dafür, dass der menschliche Geist zu mehr in der Lage ist, als die materielle Grundlage, die anfangs zur Verfügung steht, sofern man zumindest willens ist, sich entsprechend weitert zu entwickeln.
Ich habe vielleicht keine Angst vor dem Tod selbst, aber das allein macht mich noch nicht größenwahnsinnig - vielleicht etwas lebensmüde, aber auch keineswegs selbstmordgefährdet.
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In Hinsicht auf meinen seelischen Wiederaufstieg und die Evolution dieses Planeten, kann man echt mal sehen, wie gründlich Du meine Beiträge liest.
Denn entweder überliest Du die Hälfte oder Du kannst sie nicht verstehen.
Seelischer Aufstieg hat mit evolutionärer Entwicklung nur eines gemeinsam.
Die Potentiale der betreffenden Individuen sind in einer höheren Entwicklungsstufe weiter entwickelt, als in einer niederen.
In einer höheren Form der Existenz, sofern man sich weit genug entwickelt hat und somit über die physische Natur hinaus, ist eine Nahrungskette für die betreffenden Individuen nicht mehr erforderlich, denn Nahrung ist, wie Sauerstoff, lediglich zu Ermöglichung des Stoffwechsels und demnach zur Funktionsfähigkeit von physischen Körpern erforderlich, aber da die Seele eines Individuums, meines Wissens nach, unsterblich ist, ganz im Gegensatz zum irdischen Körper eines Individuums, muss man nicht unbedingt Nahrung zu sich nehmen, um seine Seele, zu bewahren, denn Nahrung ist nur dann erforderlich, wenn man vorhat, in physischer Form weiter zu leben.Engel Teil irgend einer Nahrungskette sind
Herrzlichen Glückwunsch es ist ein Engel
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@ 3of5 :
Themen über die Seelie eines Individuums übersteigen dummerweisenoch die Horizonte der Wissenschaft und selbst beim menschliche Gehirn verhällt es sich leider noch ähnlich, wenn letzteres auch immer besser wissenschaftlich nachvollziehbar wird.
Solche Fortschritte kann man aber lediglich in Philosophie oder im Gauben hinsichtlich der Seele eines Individuums erfahren und nicht mehr in der Wissenschaft, die noch nicht einmal das Modell des Universums wirklich versteht, während die Gesamtheit der Natur einer Seele noch weit darüber hinaus geht.
Im Übrigen steht auch nirgend geschrieben, dass es unsichtbare rosa Einhörner gibt, aber allein die Logik diktiert, dass etwas das unsichtbar ist, nicht gleichzeitig rosa sein kann.
Ein schlechtes Beispiel also, aber verallgemeinert denke ich, dass es viele Thesen gibt, die, einmal aufgestellt, nur schwer zu widerlegen oder zu beweisen sind, und ob es einen Gott gibt oder nicht, ist wohl, neben der Natur der Schöpfung und unserer Existenz, so ziemlich eine der bedeutendsten Streitfragen überhaupt, seit sich der menschliche Geist insofern entwickelt hat.
@ GGG :
Die Religion hat normalerweise ja auch den Zweck, dass ihre Mitglieder oder zukünftigen Mitglieder an ihre Grundlagen glauben, was leider auch auf Sekten zutrifft.
Der Glaube, welcher durch eine rechtschaffene Religion möglich wird, bereitet einen Menschen aber geistig darauf vor, eine höhere Form der Existenz und alles was damit verbunden ist, wieder anzunehmen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.
Die Wissenschaft vermag noch nicht einmal die Grenzen des Universums in vieler Hinsicht zu verstehen, ganz zu schweigen davon über diese Grenzen hinaus zu gehen, was für eine wissenschaftliche Debatte über die Grundlagen einer rechtschaffenen Religion erforderlich wäre.
In Hinsicht auf meinen seelischen Wiederaufstieg und die Evolution dieses Planeten, kann man echt mal sehen, wie gründlich Du meine Beiträge liest.
Denn entweder überliest Du die Hälfte oder Du kannst sie nicht verstehen.
Seelischer Aufstieg hat mit evolutionärer Entwicklung nur eines gemeinsam.
Die Potentiale der betreffenden Individuen sind in einer höheren Entwicklungsstufe weiter entwickelt, als in einer niederen.
In einer höheren Form der Existenz, sofern man sich weit genug entwickelt hat und somit über die physische Natur hinaus, ist eine Nahrungskette für die betreffenden Individuen nicht mehr erforderlich, denn Nahrung ist, wie Sauerstoff, lediglich zu Ermöglichung des Stoffwechsels und demnach zur Funktionsfähigkeit von physischen Körpern erforderlich, aber da die Seele eines Individuums, meines Wissens nach, unsterblich ist, ganz im Gegensatz zum irdischen Körper eines Individuums, muss man nicht unbedingt Nahrung zu sich nehmen, um seine Seele, zu bewahren, denn Nahrung ist nur dann erforderlich, wenn man vorhat, in physischer Form weiter zu leben.
Es mag früher Wunschdenken gewesen sein, und noch früher hielt ich meine seelischen Erinnerungen nur für Phantasie, aber durch wissenschaftliche Methode in Bezug auf wissenschaftlich nachweisbare Elemente aus meinen seelischen Erinnerungen, die ich im Laufe der Zeit immer besser durch die hiesige Wissenschaft wieder zu verstehen gelernt habe, obwohl der wissenschaftliche Entwicklungshorizont letztendlich noch vollkommen unzulänglich dafür ist, um alles davon vollständig zu erklären, durch diverse Zeichen, die für alle in der Nähe sichtbar aber vielleicht für andere, die es hätten sehen können, unverständlich waren, und durch den Glauben an eine höhere Wahrheit, deren Grundlagen ich durch wissenschaftliche Methode lediglich bestätigen, doch niemals widerlegen konnte, ist dieses "Wunschdenken" zu einer ziemlichen Gewissheit geworden, mit etwa 80% Wissen und 20% Glauben.
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Und von wem hast Du die Gewissheit, dass Gott nicht existiert?
Es einfach so zu behaupten nur um der Worte oder des Textes Willen ist genauso falsch, als ob ich meine Erkenntnisse aus dem gleichen Grunde nur vortäuschen würde, um andernen Menschen möglicherweise falsche Hoffnungen zu geben, ähnlich wie Du denen die Hoffnung offenbar nehmen willst.
Ha ich will Jemanden die Hofnungen nehmen? das ist mir neu, ich sehe die Welt eben Ironisch. Wen sich Jemand wirklich durch mich seiner Hofnung beraubt sieht bitte melden, dan Konstruhier ich schnell ein neues schöneres Konzept und alle sind wieder Happy^^
Es ist auch eine Form des Dogma, die Wissenschaft, welche es noch nicht einmal schafft, das Offensichtliche des Universums vollständig zu erklären, als das Maß aller Dinge angesehen wird, nur weil einem der Glaube an etwas, das die Wissenschaft nicht erklären kann einem nicht gefallen möchte.
Schließlich kann man ein Dogma, egal welcher Art, als Voreingenommenheit gegenüber neuen Horizonten des Glaubens der Vorstellungskraft oder der Erkenntnis verstehen und das ist keineswegs nur eine Tür in eine Richtung.
Was meinst Du übrigens mit erklimmen?
In eine andere Existenzform aufzusteigen, könnte man vielleicht mit der Evolution gleichsetzen, aber letztere ist genetischer Natur während erstere vornehmlich die Möglichkeit der seelischen Existenz selbst betrifft, weshalb eine solche Weiterentwicklung nichts so langfristig aber dennoch ziemlich schwierig ist, wie die genetische Evolution.
Ich habe auch nicht behauptet, dass ich aus eigener Kraft allein in diese höhere Existenzform wieder aufsteigen kann, sondern allein, dass mir dies, meinen seelischen Erinnerungen und den daraus resultierenden Visionen nach, erst zur borbestimmten Zeit dank der Hilfe meiner Partnerin möglich sein wird.
Dabei ist zu beachten, dass sie in ihrer eigentlichen Existenzform dann hierher kommen wird.
Eine Existenzform, die nach hiesigem Verständnis der von Engeln am nächsten kommen würde.
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Sorry, dass ich hier dazwischen funke, aber ohne für oder gegen eine bestimmte Religion sprechen zu wollen, gibt es meinem Verständnis für die Existenz eines jeden Individuums weit mehr als nur das irdische Leben allein, denn wieso und woher hätten wir sonst ein wirkliches Bewußtsein, welches immerhnin die Summe aller materiellen Teile unseres Gehirns weit übersteigt.
Ich weiß nicht, wann Irrationalisten wie du sich diesen Spruch von der "Summe der Teile" ausgedacht haben, aber es ist jedenfalls eine alberne Karrikatur dessen, was wissenschaftliche Materialisten tatsächlich behaupten.
Setz dich doch erst einmal gründlich mit physikalistischen, reduktionistischen Theorien des Geistes (Identitätstheorie, Funktionalismus, Konnektionismus, usw.. ) auseinander, bevor du zu dem Ergebnis kommst, dass eine physische Erklärung des Geistes nicht möglich ist und Zuflucht zu irgendwelchen übernatürlichen Hilfs-Erklärungen nimmst. Ich bin sicher, dass du das bisher nie getan hast.
Unser jeweiliges Bewußtsein ist unser Geist, unsere Seele oder wie immer man das auch nennen mag, und geht sowohl über die irdische Form der Existenz ebenso hinaus, wie über Sterblichkeit oder physische Schwächen.
Es steht nirgendwo geschrieben, dass Gott nie existiert hat,
Es steht ja schließlich auch nirgendwo geschrieben, dass unsichtbare Rosa-Einhörner nicht existieren.
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@ GGG :
Und von wem hast Du die Gewissheit, dass Gott nicht existiert?
Es einfach so zu behaupten nur um der Worte oder des Textes Willen ist genauso falsch, als ob ich meine Erkenntnisse aus dem gleichen Grunde nur vortäuschen würde, um andernen Menschen möglicherweise falsche Hoffnungen zu geben, ähnlich wie Du denen die Hoffnung offenbar nehmen willst.
Es ist auch eine Form des Dogma, die Wissenschaft, welche es noch nicht einmal schafft, das Offensichtliche des Universums vollständig zu erklären, als das Maß aller Dinge angesehen wird, nur weil einem der Glaube an etwas, das die Wissenschaft nicht erklären kann einem nicht gefallen möchte.
Schließlich kann man ein Dogma, egal welcher Art, als Voreingenommenheit gegenüber neuen Horizonten des Glaubens der Vorstellungskraft oder der Erkenntnis verstehen und das ist keineswegs nur eine Tür in eine Richtung.
Was meinst Du übrigens mit erklimmen?
In eine andere Existenzform aufzusteigen, könnte man vielleicht mit der Evolution gleichsetzen, aber letztere ist genetischer Natur während erstere vornehmlich die Möglichkeit der seelischen Existenz selbst betrifft, weshalb eine solche Weiterentwicklung nichts so langfristig aber dennoch ziemlich schwierig ist, wie die genetische Evolution.
Ich habe auch nicht behauptet, dass ich aus eigener Kraft allein in diese höhere Existenzform wieder aufsteigen kann, sondern allein, dass mir dies, meinen seelischen Erinnerungen und den daraus resultierenden Visionen nach, erst zur borbestimmten Zeit dank der Hilfe meiner Partnerin möglich sein wird.
Dabei ist zu beachten, dass sie in ihrer eigentlichen Existenzform dann hierher kommen wird.
Eine Existenzform, die nach hiesigem Verständnis der von Engeln am nächsten kommen würde.
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Es steht nirgendwo geschrieben, dass Gott nie existiert hat, denn wenn er nicht existiert, dann gibt es auch keine Schöpfung, die er erschaffen haben könnte.bin ja nicht der Papst
Schöpfung ohne Gott ist genau so möglich nur das man es nicht Schöpfung nent sondern Evulution und die Kraft dahinter Zufall.
Egal ob es einen allwissenden, allgegenwärtigen und allsehenden Gott gibt, so gibt es auf jeden Fall andere Existenzebenen und ebenso andere Existenzformen, wobei das Eine nicht unbedingt mit dem Anderen konform gehen muss, was die Möglichkeit eröffnet, gewissermaßen ohne den irdischen Tod in eine höhere Existenzform aufzusteigen.
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Es steht nirgendwo geschrieben, dass Gott nie existiert hat, denn wenn er nicht existiert, dann gibt es auch keine Schöpfung, die er erschaffen haben könnte.
Die Sterblichkeit, welche durch "Gott ist Tod" zum Ausdruck gebracht werden sollte (wenn ich das richtig verstanden habe), hängt von der allgemeinen Vorbestimmung durch die irdische Geburt eines jeweiligen Individuums ab.
Egal ob es einen allwissenden, allgegenwärtigen und allsehenden Gott gibt, so gibt es auf jeden Fall andere Existenzebenen und ebenso andere Existenzformen, wobei das Eine nicht unbedingt mit dem Anderen konform gehen muss, was die Möglichkeit eröffnet, gewissermaßen ohne den irdischen Tod in eine höhere Existenzform aufzusteigen.
Ich kann nicht mehr blind an etwas glauben, das ich nicht zumindest andeutungsweise verstehen kann, denn ich wurde als Kind im Glauben enttäuscht, da diese vollständig gegen meine Erkenntnisse stand.
Vielleicht war das ja sogar ein Teil meiner Bestimmung, was einen interessanten Zusammenhang mit meinem Vornamen Thomas ergibt, insbesondere wenn man sich der biblischen Bedeutung bewusst ist.
@ Gabriela:
Im Übrigen habe ich niemanden als verrückt bezeichnen wollen, sondern meinte lediglich, dass man mich wahrscheinlich für verrückt halten würde, wenn ich über alles offen schreiben würde, was mich seelisch ausmacht und ich zum Teil selbst noch nicht ganz verstehe.
Wie ich schon schrieb, respektiere ich Religionen vornehmlich deshalb, weil sie durch den Glauben an das Leben nach dem Tod vorbereiten, sodass ein klutureller Schock mögliochst gemildert wird.
Allerdings bin ich nicht auf dem Weg des Glaubens aus um zu dieser Wahrheit der höheren Existenz zu gelangen sondern nutze meine seelischen Erinnerungen und wissenschaftliche Methode, um mich, meine seelische Natur und Bestimmung unter anderem erkennen.
Gewissermaßen gehe ich also nicht den indirekten Weg des Glaubens, sondern vielmehr den direkten Weg der Selbsterkenntnis.
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Zum Thema Religion allgemein sei noch kurz folgendes gesagt:
Ich denke, dass die Tatsache, dass es unterschiedliche Glaubensgemeinschaften gibt masgeblich für die meisten (wenn nicht alle) Kriege auf diesem Planeten verantwortlich ist...
nun ein Zitat für alle die an Gott glauben wie die Kirche ihn predigt: "Gott ist Tod"
@-darkchild-
Das was du da sagst erinert mich an Aleister Crowley "Tu, was du willst, soll sein das ganze Gesetz. Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen"
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Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen@ Gabriela :
Mich würde interessieren, inwiefern Du glaubst, dass Geist und Seele enes Individuums nicht dasselbe sind.
Die Seele eines Individuums schließt all seine seelisch-charakterlichen Eigenschaften, Erinnerungen, Erfahrungen, sein Bewußtsein, alles was es intellektuell ausmacht (denn der Körper folgt nur den Anforderungen des Geistes, sofern es möglich ist), ja sogar sein Bestimmung ist Teil der Seele, auch wenn man das wieder als Karma bezeichnen könnte.
Es kann sein, dass ich das etwas anders verstehe, als die Bedeutung der Begriffe definiert sind, aber wenn ich über alles schreiben würde, was für mich alltäglich ist und wie ich dies (sei es auch nur auf intuitivem Niveau) verstehe, würden mich alle für verrückt halten.
Schließlich ist für mich meiine seelische Vergangenheit vor dem irdischen Leben ebenso wenig in Vergessenheit geraten, wie es nichts mit meine seelischen Zukunft zu tun hätte.
Leider fehlt es bei diesen seelischen Erinnerungen an der Fähigkeit auf diese bewußt zuzgreifen, es sei denn ich habe diese in einer Traumphase einmal hier erlebt, aber es ist dennoch ein Teil von mir und wie ich, durch wissenschaftliche Methoden herausfand, mindestens ebenso authentisch, wie die hiesige Existenzebene.
Ganz nach dem Motto "Was ist die Matrix?"Also nach deiner Definition bezeichne ich mich hier offiziell als Verrückt
Seele ist das, was immer von dir da sein wird und schon immer da war
Geist ist dein Momentaner geistiger Zustand, um das momentane Leben zu erfahren, wie du es ausgewählt hast zu leben.
Das ist meine Definition und muss absolut nicht für alle gelten. Und Existenzebenen gibt es deren viele. Das würde nun nur für eine Antwort zu weit führen. Wenn du mehr erfahren willst, solltest du dich auf die Suche nach Lehrern machen, die dir helfen, mehr zu Antworten und Fähigkeiten zu finden. Ich habe meine Intuition schon dermassen in mein Leben eingefügt, dass ich mich kaum noch erinnern kann, wie ich ohne sie Leben konnte.
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@ Gabriela :
Mich würde interessieren, inwiefern Du glaubst, dass Geist und Seele enes Individuums nicht dasselbe sind.
Die Seele eines Individuums schließt all seine seelisch-charakterlichen Eigenschaften, Erinnerungen, Erfahrungen, sein Bewußtsein, alles was es intellektuell ausmacht (denn der Körper folgt nur den Anforderungen des Geistes, sofern es möglich ist), ja sogar sein Bestimmung ist Teil der Seele, auch wenn man das wieder als Karma bezeichnen könnte.
Es kann sein, dass ich das etwas anders verstehe, als die Bedeutung der Begriffe definiert sind, aber wenn ich über alles schreiben würde, was für mich alltäglich ist und wie ich dies (sei es auch nur auf intuitivem Niveau) verstehe, würden mich alle für verrückt halten.
Schließlich ist für mich meiine seelische Vergangenheit vor dem irdischen Leben ebenso wenig in Vergessenheit geraten, wie es nichts mit meine seelischen Zukunft zu tun hätte.
Leider fehlt es bei diesen seelischen Erinnerungen an der Fähigkeit auf diese bewußt zuzgreifen, es sei denn ich habe diese in einer Traumphase einmal hier erlebt, aber es ist dennoch ein Teil von mir und wie ich, durch wissenschaftliche Methoden herausfand, mindestens ebenso authentisch, wie die hiesige Existenzebene.
Ganz nach dem Motto "Was ist die Matrix?"
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Zitat von Sandswind Beitrag anzeigenDas mag ja sein, aber ich frage mich persönlich dann schon, was eigentlich noch "katholisch" ist - denn letztlich sind die Leute ja immer noch Mitglied einer Kirche, deren Regeln sie letztlich nicht ganz akzeptieren.
Das kann man dann zwar gesunden Menschenverstand nennen, aber es zeigt doch, dass die Identifikation mit dieser Kirche nicht weiter reicht als bis zu dem Punkt, an dem es "unangenehm" wird. Mit anderen Worten: Man pickt sich nur Teile raus. Das ist nichts verwerfliches, aber ob es noch katholisch ist...?
Ganz klar katholisch ist doch aber, dass man glaubt, dass die heilige Kommunion tatsächlich eine Verwandlung von Brot in den Körper von Jesus darstellt. Nur um mal ein Beispiel zu nennen. Deswegen sind ja auch die heilige Kommunion in einem Gottesdienst viel wichtiger als bei den ev.-reformierten schweizerischen Kirche, die das ja nicht glaubt, sondern denen das Wort in der Form der Bibelauslegung wesentlich wichtiger ist.
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Zitat von Gabriela Beitrag anzeigenMeistens sind die Menschen eben klüger, als die Kirchenoberen meinen
Das kann man dann zwar gesunden Menschenverstand nennen, aber es zeigt doch, dass die Identifikation mit dieser Kirche nicht weiter reicht als bis zu dem Punkt, an dem es "unangenehm" wird. Mit anderen Worten: Man pickt sich nur Teile raus. Das ist nichts verwerfliches, aber ob es noch katholisch ist...?
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Zitat von -darkchild- Beitrag anzeigenHab zwar jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, schliese mich aber meinem Vorredner, mit Energie=Gott sache an.
Oder besser gesagt das Leben ist Gott!Danke, Leben=Energie=Gott
Also alles was ist, ist auf eine gewisse Art Energie, Ergo ist alles Gott
nun ein Zitat für alle die an Gott glauben wie die Kirche ihn predigt: "Gott ist Tod"
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Und ein bissle gelabber von mir:
Jeder der einen Gott anbetet welcher von ihm verlangt seine Triebe zu unterdrücken betet den Tod an.
Die Heiligen bezeichnen es als Sünde, doch ist es nicht die wahre Sünde einen Teil von sich selbst zu verneinen, zu verachten, zu unterdrücken was man ganz am Anfang war und es am Ende sein wird nicht mehr und nicht weniger als ein Tier.
Ist es wahrlich eine Sünde sich die höchste Freude des Lebens zu gönnen. Ist nicht die wahre Sünde das zu verachten was einem Leben schenkte und Freude schenkt. Ist es nicht die wahre Sünde zu verneinen was Leben schenkt und dem Tode trotzt. Ich sage euch ein Gott der verlangt zu verneinen was euch Leben gab, zu verneinen was euch Freude gibt ist ein Gott der euer Leben verlangt also geht in den Tod mit dem Wissen eurem Gott gedient zu haben und predigt denen die Leben nicht den Tod, denn wir wollen leben, uns freuen und leben schenken.
[/QUOTE]
Zitat von Sandswind Beitrag anzeigenÄhem, ich bin nicht katholisch (und nichts liegt mir ferner, als die Kirche(n) zu verteidigen) - aber diese Einstellung, gegen die Du hier polemisierst, dürfte wirklich nur bei gaaanz konservativen Katholiken wie dem Opus dei zu finden sein. An denen kann man sich zwar angesichts der weltfremden Lehren sehr schön abarbeiten, aber für eine Mehrheit der Katholiken sind die so bedeutungslos wie für einen Atheisten.
Zitat von -darkchild- Beitrag anzeigenIch habe mich nicht sonderlich mit Kirche beschäftigt nur weiß ich das es lange Zeit so war das eine Ehe verlangt wurde um Kinder zeugen zu dürfen oder überhaupt mal Spaß zu haben.
Und ich finde es noch komischer das so etwas dann einfach abgeschafft wird nicht das ich damit ein Problem hätte. Doch wie kann ich an etwas glauben wenn die Leute ständig der Meinung sind neue Regeln und Grundsätze für diese Religion schaffen zu müssen.
Klar die Schriften sind nur Werk des Menschen und sollen Gottes willen Festhalten sind aber nicht seine Worte. Aber ich habe einmal angefangen die Bibel (so eine mit schön alter Schrift) zu lesen und bin der Meinung das sich laut ihrem Manifest(oder wie auch immer die Bibel genannt wird) krass nach Sekte klingt. z.B. "Am ersten Tage schuf Gott die Welt" ich weiß nicht aber bei irgendwelches Sonnenanbeter Sekten ist der einzige unterschied das es heißt "Am ersten Tage schuff Sonne die Welt"
Ausserdem ist die Geschichte vom Anfang der Welt eine fast wörtliche Kopie der Babylonischen Göttermythologie. Der einzige Unterschied: Für die Babylonier waren die Sterne Götter. Für die Israeliten war klar, die Sterne sind nur Lämpchen, die Gott dahin gehängt hatAlso eigentlich ziemlich aufhezerisch, wenn man bedenkt, dass diese Geschichte von den Israeliten geschrieben wurde, während sie in Gefangenschaft bei den Babyloniern waren.
Da ich halt der Meinung bin das, wenn es einen Gott gibt, dieser Gott alles Leben ist und der Mensch ist der Teil Gottes der Verändern kann, der der eine Welt erschaffen oder auch vernichten kann. Und der Versuch mit Schriften oder Regeln dem Chaos des Lebens eine Ordnung aufzudrücken kommt einer Vernichtung gleich.
2. Teil, und wenn es früher diese Geschichten brauchte, damit die Menschen nur wenigstens einigermassen verstanden, um was es ging? Leere nicht das Baby mit dem Bade aus.
Dies ist naturlich nur eine bescheidene Meinung eines Kindes welches für immer ein Kind bleiben wird. Nur finde ich es komisch das die Leute scheinbar vergessen wollen/haben wozu ihr Glaube Menschen mal getrieben hat man nehme einfach nur mal die Hexenverbrennung oder die Kreuzzüge, ich bin der Meinung jeder Mensch sollte sich seinen eigenen Gott suchen, statt sich von einem Erzählen zu lassen den das ist genauso wie mit der Meinung. Klar sind das Fehler der Vergangenheit und sie bereuen es heute ja, aber sind wir heute nicht das was wir gestern taten?
Und ist es nicht so das der Papst sein ganzes Leben lang nicht bumsen darf wie es ihm beliebt. Ist das nicht genauso ein Prediger des Todes wie ich ihn im vorhergehenden Post gelüncht hab.
MfG -darkchild-
Zitat von Sandswind Beitrag anzeigenDas war wohl so, und gilt für die offizielle Linie der katholischen Kirche wohl auch heute noch so. Dummerweise hat das eigentlich kaum jemanden von irgendwas abgehalten.
Kein Kirchenmitglied von heute hat wohl eine Hexe verbrannt oder einen Kreuzzug geführt, gleiches gilt für die Kirchenoberen. Von Erbsünde und -schuld halte ich recht wenig. Daher kann das -auch im übertragenen Sinn- eigentlich niemandem zum Vorwurf gemacht werden. Und wenn Du selbst sagst, dass man das nicht tun kann - welche Konsequenz soll dann aus diesen Vorgängen gezogen werden?
Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigenSorry, dass ich hier dazwischen funke, aber ohne für oder gegen eine bestimmte Religion sprechen zu wollen, gibt es meinem Verständnis für die Existenz eines jeden Individuums weit mehr als nur das irdische Leben allein, denn wieso und woher hätten wir sonst ein wirkliches Bewußtsein, welches immerhnin die Summe aller materiellen Teile unseres Gehirns weit übersteigt.das ist die richtige Einstellung.
Unser jeweiliges Bewußtsein ist unser Geist, unsere Seele oder wie immer man das auch nennen mag, und geht sowohl über die irdische Form der Existenz ebenso hinaus, wie über Sterblichkeit oder physische Schwächen.)
Ich respektiere Religionen vor allem deshalb, weil sie im Glauben auf das Wissen in der weiteren Existenz nach dem irdischen Tod vorbereiten, solange nicht die Rechte der Gläubigen gegen deren Wohlergehen beschnitten werden.
Auch in der katholischen, evangelischen und beispielsweise der Kirche Jesu Christi, welcher ich seit etwa einem halben Jahr angehöre, gibt es Gebote, die im Namen der Rechtschaffenheit, die Rechte der Menschen beeinträchtigen.
Aber diese Beeinträchtigungen dienen, in Bezug auf die 10 Gebote, dem Beitrag des jeweils einzelnen Menschen für das Allgemeinwohl und, hinsichtlich des Wortes der Weisheit aus dem Buch Mormon, dem eigenen gesundheitlichen Wohlergehen.
Sekten erweitern meist nicht den Geist der Gläubigen, sondern schränken ihre Mitglieder oft nur zum Profit der oberen Mitglieder der entsprechenden Glaubenrichtung ein, ohne die Seelen der Gläubigen auf ihre eigene seelische Natur und die der Schöpfung in ihrer Gesamtheit vorzubereiten.
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