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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ohne wissenschaftliche Studien geht wohl gar nichts mehr? Zu einem Thema wie Erderwärmung sehe ich das ja absolut ein, aber für alltägliches sollte der gesunden Menschenverstand reichen
    Anscheinend ja nicht. Da fällt mir spontan die South Park Folge ein, bei der die rassistische Flagge von South Park geändert werden soll, wo sich dann am Ende herausstellt, dass die Kinder die Flagge überhaupt nicht erst rassistisch wahrgenommen haben.

    Eine völlig weltfremde Aussage. Wer halbwegs etwas von der modernen Kindererziehung mitbekommt würde niemals auf so einen Gedanken kommen. Bzw. hast du gewissermaßen sogar recht, die coole Kleidung wurde mittlerweile vermutlich von dem Smartphone verdrängt.
    Und du bist der große Pädagoge? Er hat geschrieben "vernünftige" und nicht "moderne" Eltern.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Hast du ein Beispiel oder eine wissenschaftliche Studie dazu, daß das Aufwachsen bei homosexuellen Eltern Auswirkung auf die "normale" Entwicklung des Kindes haben könnte
    Ohne wissenschaftliche Studien geht wohl gar nichts mehr? Zu einem Thema wie Erderwärmung sehe ich das ja absolut ein, aber für alltägliches sollte der gesunden Menschenverstand reichen
    ? Mal ganz abgesehen davon, daß vernünftige Eltern heutzutage ihre Kinder von diesen oberflächlichen Einschätzungen wie "Kleidung" wegerziehen sollten. "Gute" Kleidung brauchen heutzutage noch 3 Berufsgruppen, um erfolgreich zu sein: Banker, Politiker und Trickbetrüger. Die Schnittmengen zwischen diesen Gruppen sind relativ hoch
    Eine völlig weltfremde Aussage. Wer halbwegs etwas von der modernen Kindererziehung mitbekommt würde niemals auf so einen Gedanken kommen. Bzw. hast du gewissermaßen sogar recht, die coole Kleidung wurde mittlerweile vermutlich von dem Smartphone verdrängt.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Die Diskussion über die Befähigung zum Elternsein mag ja interessant sein, was aber nur davon ablenkt, dass die ursprüngliche These "Kinder von homosexuellen Kindern leiden" völlig unbegründet im Raum steht.

    Inwiefern sollen homesexuelle Eltern einen kindlichen Leidensdruck auslösen? Ich kann mich nicht erinnern, dass das elterliche Umfeld in der Schule jemals ein großes Thema gewesen wäre- im Gegensatz zu offensichtlicheren "Makeln" wie Brillen, Übergewicht, Schielen, uncoole Kleidung etc.. Wenn die Gralshüter des Kindeswohls das etwas mehr begründen könnten (oder auf einen vorangegangen Beitrag mit entsprechender Begründung verweisen könnten), wäre das toll.
    Kenner, der Grundtenor hierzu war, daß dieses Thema redundant vorgebracht wurde. Zum Hänseln/Mobbing - ich war hier zb.

    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Dieses Thema hattem wir schon mal vor gefühlten 30 Seiten. Das Kind würde vermutlich Mobbing oder Hänseleien ausgesetzt, bzw. die ersten Kinder würden. Die Ersten kriegen aber von der achso toleranten Menschheit immer auf die Fresse. Kolumbus - verspottet, Galileo - "Aber die Erde IST eine Scheibe, Galileo!", Kopernikus.... Menschen sind halt feige und neues braucht seine Zeit, bis es akzeptiert wird. Und je länger unsere achso tolerante Gesellschaft damit wartet, endlich Nägel mit Köpfen zu machen, umso länger braucht es, bis die ewig gestrigen als solche markiert werden und sich nicht mehr durchsetzen können und aussterben - und der neue Zustand "normal" wird und nicht mehr toleranzbedürftig ist. Denn "Toleranz" stresst den "normalen" Menschen sehr, weil er ja was duldet/dulden muss, daß ihm eigentlich fremd ist und in der Gesellschaft kein bis kaum "Standing" hat - und somit gewinnt der tolerante Mensch auch nix durch seine Toleranz und hat auch keinen Anreiz.

    Es sei denn, er ist in der Politik und kann mit zur Schau gestellter Toleranz Wählerstimmen fangen. Die FDP versucht's gerade mal wieder.

    Was das Mobbing angeht: Es ist Ausdruck der latenten Intoleranz in unserer Gesellschaft, dem Hang dazu, Gruppendynamik nachzugeben oder als "Machtmensch" aufzubauen und sich an seiner "Stärke" zu ergötzen. Hänseleien oder Mobbing verschwinden nicht, in dem die mögliche Ursache nicht geschaffen wird - sie suchen sich nur ein neues Ziel aus einer anderen Minderheit. Mobbing oder Hänseleien verschwinden, wenn die Gesellschaft sich dahin entwickelt, daß die Position der Stärke nicht mehr missbraucht wird. Ein langer Weg, und wenn man sich hier ansieht, mit was für vorgeschobenen Argumenten oder Verdrehung von Ursache und Wirkung hier immer wieder versucht wird, Diskussion zu imitieren, um einer Minderheit ein Recht zu verwehren, dessen Umsetzung der entgegenstehenden Mehrheit keine Sonderrechte kostet, ist klar: auch ein sehr steiniger.
    ....schon vor zweieinhalb Monaten auf das Wiederauftauchen dieses Arguments eingegangen un bin auch hier:

    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    ....

    + Hänseleien in der Schule
    Da Problem hier liegt ja wohl nicht am homosexuellen Paar, das Vater+Mutterrolle ausfüllt, sondern daran, daß die hänselnden Kinder in unserer Gesellschaft immer noch nicht ihren Drang zum Ausgrenzen der "Andersartigen" ausleben dürfen. Gehänselt wird, wenn ein Kind: zu dick ist, zu dünn ist, zu klein ist, zu lang ist, die falsche Haarfarbe hat (rot ist da sehr beliebt), Migrationshintergrund hat bzw. auf den "Brennpunktschulen" eben, wenn es keinen Migrationshintergrund hat usw. Es ist vielmehr ein Problem unserer Gesellschaft, den Jüngsten diese drastisch zur Schau gestellte Intoleranz und den feigen Versuch, hintenrum das Recht des Stärkeren anzuwenden, durchgehen zu lassen. Vorurteilsbelastete Volpfosten der Gegenwart - ihr habt zu Schulzeiten eure Mitschüler gehänselt.

    + Wie heißt denn deine Mutter, Fragen?
    Ist wohl nur ein Sonderfall der Hänseleien, oder ?
    ....
    ...schon auf Hänseleien/Schaden des Kindswohls eingegangen, und Bethany hat schon eine ähnliche Liste wie deine mit anderen Gründen, aus denen Kinder gemobbt werden, aufgestellt - auch das schon vor "ewigen" Zeiten. Das zweite, redundante Argument, das immer wieder aufgestellt wird, ist die Behauptung, sexuelle Orientierung könnte anerzogen werden (wird natürlich grundsätzlich immer ohne Beispiel oder Verweis auf Forschungsarbeiten zu dem Thema aufgestellt). Hinweise mit Quellen für gegenteilige Belege werden von den Gegnern hier im Thread entweder nicht gelesen, völlig ignoriert oder nicht akzeptiert.

    Das Problem ist die Angst - wobei die Gegner natürlich "Angst" wieder als Unterstellugn darstellen werden. Angst hat aber einen massive Einfluß auf unsere Denkmuster. Unter Angst ist man weder kreativ noch neuem aufgeschlossen, sondern will erstmal das, was Angst macht, loswerden. Und das ist vielleicht das natürlichste Verhalten (von allen Verhaltensweisen, die hier im Thread bereits zwischen "natürlich" und "unnatürlich" hin und her diskutiert wurden) denn wenn wir ehrlich sind: Von den früheren Menschen, die sich beim Erblicken eines Säbelzahntigers Gedanken um eine elegante oder kreative Lösung dieses plötzlichen Problems gemacht haben, stammen wir nicht ab

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    ....Du sagst es doch hier schon selbst. Kleidung. Da brauchts garnicht viel und jemand ist schnell eine "Schwuchtel", weil er eine zu enge Hose trägt, eine weibliche Farbe...wie dürfte es sich wohl verhalten wenn nun ein Kind mit zwei Vätern vielleicht durch irgend etwas auffällig wird?
    Vorausgesetzt das Kind entwickelt sich überhaupt erst normal.
    Wie auf Bestellung

    Hast du ein Beispiel oder eine wissenschaftliche Studie dazu, daß das Aufwachsen bei homosexuellen Eltern Auswirkung auf die "normale" Entwicklung des Kindes haben könnte ? Mal ganz abgesehen davon, daß vernünftige Eltern heutzutage ihre Kinder von diesen oberflächlichen Einschätzungen wie "Kleidung" wegerziehen sollten. "Gute" Kleidung brauchen heutzutage noch 3 Berufsgruppen, um erfolgreich zu sein: Banker, Politiker und Trickbetrüger. Die Schnittmengen zwischen diesen Gruppen sind relativ hoch

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Was ist, wenn die Mama besonders fett ist? Die Kinder werden das wohl auch sein, vielleicht sollte man hier sterilisieren? Damit die dicken Kinder nicht gehänselt werden.
    Auch ein interessantes Thema. Hier wird ja gerne mit Veranlagung/Krankheit argumentiert, ich bin mir aber sehr sicher, wer fett ist ist selber Schuld.
    Wenn nun ein Elternteil fett ist besteht natürlich die Gefahr ein Kind könnte sich ähnlich verhalten und dick werden. Nun gut, das Problem lässt sich schwer lösen und dürfte bis in die Zeit zurück gehen, als die Menschen plötzlich genug bzw. zu viel Essen hatten.


    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Dazu wurde schon einiges geschrieben. Besonders eine Quelle von xanrof (?) war in dem Zusammenhang recht interessant, sollte auf einer der letzten Seiten gewesen sein.
    Ah danke, werde ich vielleicht mal nachlesen.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    D

    Inwiefern sollen homesexuelle Eltern einen kindlichen Leidensdruck auslösen? Ich kann mich nicht erinnern, dass das elterliche Umfeld in der Schule jemals ein großes Thema gewesen wäre- im Gegensatz zu offensichtlicheren "Makeln" wie Brillen, Übergewicht, Schielen, uncoole Kleidung etc.. Wenn die Gralshüter des Kindeswohls das etwas mehr begründen könnten (oder auf einen vorangegangen Beitrag mit entsprechender Begründung verweisen könnten), wäre das toll.
    Du sagst es doch hier schon selbst. Kleidung. Da brauchts garnicht viel und jemand ist schnell eine "Schwuchtel", weil er eine zu enge Hose trägt, eine weibliche Farbe...wie dürfte es sich wohl verhalten wenn nun ein Kind mit zwei Vätern vielleicht durch irgend etwas auffällig wird?
    Vorausgesetzt das Kind entwickelt sich überhaupt erst normal.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Die Diskussion über die Befähigung zum Elternsein mag ja interessant sein, was aber nur davon ablenkt, dass die ursprüngliche These "Kinder von homosexuellen Kindern leiden" völlig unbegründet im Raum steht.

    Inwiefern sollen homesexuelle Eltern einen kindlichen Leidensdruck auslösen? Ich kann mich nicht erinnern, dass das elterliche Umfeld in der Schule jemals ein großes Thema gewesen wäre- im Gegensatz zu offensichtlicheren "Makeln" wie Brillen, Übergewicht, Schielen, uncoole Kleidung etc.. Wenn die Gralshüter des Kindeswohls das etwas mehr begründen könnten (oder auf einen vorangegangen Beitrag mit entsprechender Begründung verweisen könnten), wäre das toll.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Zu der Änderung von Recht zu Privileg bezüglich Kinder zeugen/haben: hab ich vor ein paar Jahren auch schon mal angedacht, auch Gedanken zur Umsetzbarkeit.
    Es würde vor allen Dingen junge Eltern nahezu unmöglich machen, denn wenn man von den Eltern verlangt, dass sie sich "beweisen" sollen, woran will man das festmachen? Welche Kriterien sollen angelegt werden?

    Das natürliche Modell hat sicher seine Schwächen, aber künstliche Regulierungen wären da noch schlimmer.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zu der Änderung von Recht zu Privileg bezüglich Kinder zeugen/haben: hab ich vor ein paar Jahren auch schon mal angedacht, auch Gedanken zur Umsetzbarkeit. Bin ich sehr schnell für von einigen Usern hier direkt in die Braune Ecke für gestellt worden. Sehr schwieriges Thema; insgesamt werden da von der Gegenseite die Grundrechte der Eltern - analog zum Thema Beschneidung - höher bewertet als die Rechte und Nöte der Kinder. In dem Fall besonders leicht gemacht, weil die Kinder zum Zeitpunkt der Überlegung noch nicht existieren und dadurch auch der Rechtssanspruch (auf körperliche Unversehrtheit usw) als noch nicht existent eingestuft wird. Das hier aufzudröseln wird xanrof nur dazu bringen, noch einen weiteren Thread aus dem hier auszugliedern - vielleicht wird dieser Thread hier so irgendwann zur "Mutter aller Threads"

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Nur, daß die Religion viele nicht interessiert! Sie wollen nichts damit zu tun haben.
    Themen wie Homo-Ehe oder Adoptionsrecht sind politische Fragen, und da haben religiöse Ansichten bei der Argumentation auch nichts verloren.
    Ach nein? Und was sollten dann die ganzen juristischen und politischen Verrenkungen um das Beschneidungsgesetz?

    Religiöse Ansichten dürfen die Gesetzgebung durchaus inspirieren, wobei es aber nicht dahin gehend ausarten sollte, dass man Gesetze entlang religiöser Schriften erstellt.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Interessanter Gedanke, aber nicht durchsetzbar.
    Leider wahr!

    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    An Adoptionen können schon vom Prinzip her deutlich höhere Hürden angelegt werden als an normale Elternschaften.
    Und angesichts der oft traumatischen Erfahrungen von zu adoptierenden Kindern sollte man das auch tun.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich halte es generell für überlegenswert, ob es nicht besser wäre aus dem Zeugen und erziehen von Kindern kein Recht sondern ein Privileg, dass es sich zu verdienen gilt machen sollte.
    Interessanter Gedanke, aber nicht durchsetzbar.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Aber das Beispiel von dir mit den Fettleibigen solchen Leuten würde ich, wenn ich ne Entscheidung treffen müsste, eher kein Kind adoptieren lassen. Sie sollten erstmal beweisen, dass sie sich selbst angemessen ernähren können.
    An Adoptionen können schon vom Prinzip her deutlich höhere Hürden angelegt werden als an normale Elternschaften.

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  • Tibo
    antwortet
    @Amaranth:
    Ich hab die letzten zehn Seiten überflogen und keinen Post von Xanrof dazu gefunden, könntest du oder Xanrof das evtl. noch mal posten?





    @Dannyboy:
    Ich halte es generell für überlegenswert, ob es nicht besser wäre aus dem Zeugen und erziehen von Kindern kein Recht sondern ein Privileg, dass es sich zu verdienen gilt zu machen. Zum Beispiel von dir mit den Fettleibigen: Solche Leuten würde ich, wenn ich ne Entscheidung treffen müsste, eher kein Kind adoptieren lassen. Sie sollten erstmal beweisen, dass sie sich selbst angemessen ernähren können.



    @Chris
    Meine ich auch, kann aber auch per PN gewesen sein. Bin aber zu faul das jetzt rauszusuchen. Falls es ihn interessiert wird er sich melden.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich hatte ihm die Anekdote schon mal ausführlicher erzählt
    Das ist, glaube ich, sogar in diesem Thread gewesen, oder?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Tibos Beschreibung war erstens anekdotisch und zweitens sehr kurz.
    Ich hatte ihm die Anekdote schon mal ausführlicher erzählt

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Bei einer Adoption geht es um Kinder, also um Lebewesen. Denkt vielleicht mal bitte einer auch an die Kinder?
    Dazu wurde schon einiges geschrieben. Besonders eine Quelle von xanrof (?) war in dem Zusammenhang recht interessant, sollte auf einer der letzten Seiten gewesen sein.

    @Area51 1/2:
    Ich finde es bezeichnend für deine Art und Weise zu argumentieren, dass du mal wieder (!) einen kompletten Post von mir, der Gegenargumente gebracht hat, ignoriert hast.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    @ Area 51 1/2

    Deine Antwort auf meinen letzten Post bestätigt alles, was ich vermutet habe.
    Du hast nicht mal im Ansatz kapiert, worum es mir genau ging. Anstelle dessen antwortest du mal wieder mit jeder Menge Gegenfagen und versuchst meine Argumente ins Lächerliche zu ziehen. Das dieses aber nur aus Unverständnis und ich glaube auch einer verklemmten Scham heraus passiert, ist allzu deutlich.
    Lern erst mal die Liebe kennen, dann kannst du anfangen darüber in dieser Thematik zu argumentieren. Bis dahin...6 und nachsitzen!

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