Bei Ebay kann man ein originales Triebwerk einer Concorde kaufen. Nur 750000 Tacken.
"Condition: Used - Not able to fly but perfect to dismantle and repurpose into collectable pieces of furniture or art”"
Auf geht's, Leute, nur noch 5 Tage.
Und ein Turbofan-Sofa oder eine Afterburner-Kaffeemaschine will doch jeder haben.
https://www.ebay.co.uk/itm/Concorde-...r/113701876820
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Da schlägt das Herz eines jeden Angestellten höher, wenn die Firma mehr Gewinn nach Steuern macht, und trotzdem zig tausend Stellen wegfallen
vsUngeachtet des Dieselskandals und der Zulassungsprobleme durch den neuen Abgastest WLTP hat Volkswagen 2018 den Gewinn gesteigert. Am Jahresende blieben 12,1 Milliarden Euro Gewinn nach Steuern – rund sechs Prozent mehr als im Jahr zuvor. Dabei profitierte VW vor allem von geringeren Kosten für Finanzgeschäfte. "Wir haben uns trotz starken Gegenwinds ordentlich geschlagen", sagte Konzernchef Herbert Diess bei Vorlage der Jahreszahlen am Dienstag.
VW spart im PKW-Bereich deutlich mehr Arbeitsplätze ein als bisher geplant. Gleichzeitig sollen die Investitionen in neue Elektromodelle und Digitalisierung steigen.
Stellt sich wirklich bald die Frage, wer das alles noch kaufen soll, wenn keiner mehr Arbeit hat. Gibt's wenigstens ordentliche Gehaltserhöhungen für die verbleibenden Angestellten?Der Volkswagen-Konzern will bei seiner Kernmarke VW Pkw in den nächsten fünf Jahren Tausende Arbeitsplätze streichen. Das Unternehmen gehe davon aus, dass bis 2023 "durch die Automatisierung von Routinearbeiten" etwa 5.000 bis 7.000 Stellen wegfallen, teilte Volkswagen mit. Demnach sollen Jobs von Beschäftigten, die in Rente gehen, nicht wiederbesetzt werden.
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China ist ein gutes Beispiel für die Totale Überwachung auch durch eine KI, ganze Städte sind mit Kameras Versehen die Daten in eine Zentrale transferiren und diese dort Zusammenführen. Neben der Einführung eines Social Cedit Systems in dem es für "zuverlässige" Bürger Vergünstigungen ( z.B. Mietkaution) gibt so wird es für Schuldner so eng das sie sich in Teilen Chinas nicht mal mehr Wohnraum zur Miete bekommen könnten.Das interessannte daran ist das viele Chinesen diesen Zustand befürworten. Neben dieser Entwicklung steht auch das Bargeldlose Zahlen mittels einem RIFD Chip im Zusammenhang mit der Abschaffung des Bargeldes weiterhin im Raum. Hier könnte es tatsächlich heißen 1 zu 0 für die Verschwörungstheorie auch wenn davon gesprochen wird das der Chip eher passiv fungiert wäre es mit recht einfachen Mitteln möglich Menschen den Geldhahn vollkommen zu zudrehen.
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Eine Dokumentation hat schon gewisse Grundbegrifflichkeiten. Vollständigkeit, Übersichtlichkeit, Verständlichkeit, Strukturiertheit, Korrektheit, Nachvollziehbarkeit, Integrität/Authentizität und Objektivität. Wer das nicht kann und lieber was anderes treibt sollte tatsächlich überlegen Romanautor zu werden bzw. " das Kopfkino" genannt Fantasie auf solche Bereiche beschränken. Dieser Umstand des "nicht Könnens" wurde ja nicht etwa durch eine hausinterne Qualitätssicherung, sondern durch seinen untergebenen Kollegen ( und Mitwisser ) bekannt. Von Seriosität der sogenannten vierten Gewallt ( die Presse Teilt sich das mit dem Lobyissmus
) ist hier wirklich nicht zu sprechen. Also Fiktion und Realität bitte weiterhin kenntlich machen. - Danke.
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Der Star-Reporter hat offenbar auch Spendengelder, die er für seine teil-erfundenen Protagonisten eingeworben hat, auf das eigene Bankkonto umgelenkt.
Gegen den ehemaligen SPIEGEL-Redakteur Claas Relotius gibt es neue Vorwürfe. Er hat offenbar Leser ermuntert, Geld für Protagonisten seiner Texte zu spenden. Das Geld sei auf seinem Privatkonto gelandet.
Hätte nicht gedacht, dass der Spiegel seine Superstar-Reporter so schlecht bezahlt, dass die sowas nötig haben.
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Ein Gast antworteteWo er den syrischen Flüchtlingsjungen befragt haben will, weiß ich nicht, aber bei seinem Arizona-Bericht wird er vermutlich tatsächlich irgendwo in der Gegend gewesen sein und ob er mit seinem Mietwagen dann die Bürgerwehr besucht oder ins Disneyland fährt, wer weiß das schon. Und wenn dann niemand glauben kann oder will, dass in diesem Ausmaß betrogen werden kann und Relotius auch noch massenhaft Preise absahnt, dann geht das halt durch.
Das erinnert mich irgendwie an diese Geschichte: https://www.youtube.com/watch?v=BSziJ-w-dDE
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Ich kaufe ja den Spiegel nicht, deshalb kannte ich die Texte vor diesem Fall gar nicht. Aber das ist schon arg dick aufgetragen, z.B. der syrische Junge, dem Angela Merkel im Traum erscheint. Also wirklich. Er spielt halt genau in deren Stereotypen, auch mit der konservativen Amerikanerin, die zu Vollstreckungen von Todesurteilen fährt, und natürlich mit der amerikanischen Kleinstadt. Man muss sich schon fragen, wieso da niemand (außer der Nannen-Preis Jury) irgendwas komisch dran fand. Ok, er hat es ganz geschickt angestellt, indem er zu verhindern wusste, dass jemals ein Text in die internationale Ausgabe kommt.
Alles wie aus einem billigen Groschenroman. Sehr merkwürdig, dass das im Journalismus mit Preisen ausgezeichnet wird. So manches Fanfiction-Magazin würde das als zu kitschig ablehnen. Sagt einiges über deren Weltbild aus und dass den Reportagen jetzt noch applaudiert wird, auch seitens der Redaktion, lässt nichts Gutes erwarten.
Ich verstehe auch nicht, wie der behaupten kann, in Syrien und Arizona gewesen zu sein, wenn er nicht dort war. Gibt es denn bei denen keine Reisekostenabrechnung?Zuletzt geändert von Janet18; 22.12.2018, 10:34.
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Ein Gast antworteteIm Endeffekt mag das schlimmer sein als die Hitler-Tagebücher, gerade wegen der Zeit in der wir leben, aber ganz so peinlich ist es nicht. Da werden halt die typischen Mechanismen am Werk gewesen sein, schließlich will keiner glauben, dass das hauseigene Journalisten-Wunderkind ein Betrüger und man selbst längst auf ihn hereingefallen ist.
Bei dem ganzen gefühlsduseligen Zeug, das der anscheinend so schreibt, ist vieles natürlich aber auch nur schwer überprüfbar, wenn man die Interview-Partner nicht nochmal befragt.
Ich informiere mich ab jetzt bei RT, da weiß ich wenigstens, dass das gelogen ist. Nothing Is True and Everything is Possible
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Die US-Botschaft verlangt jetzt Aufklärung durch eine unabhängige Kommission.
Der US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell, erhebt im Fall Claas Relotius unter anderem Vorwürfe des Antiamerikanismus gegen den SPIEGEL. Wir dokumentieren das Schreiben an die Chefredaktion - und die Antwort des Hauses.
Das wird ständig nur noch peinlicher. Das könnte schlimmer werden als die Hitler Tagebücher des Stern. Immerhin hat der Stern Kujau nicht als Festangestellten beschäftigt und ist nicht über bis zu 55 Artikeln über ebenso viele Themen auf dessen Fälschungen hereingefallen.
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Hier eine deutsche Übersetzung der "11 absurdesten Lügen".
http://www.spiegel.de/kultur/gesells...a-1244806.html
E: OK, das mit dem Restle-Zitat habe ich wohl falsch verstanden, wurde von dem nicht so gesagt, sondern vom Autor des Artikels formuliert. Mea Culpa.Zuletzt geändert von Janet18; 21.12.2018, 21:46.
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Das kommt dann zustande, wenn man die eigene politische Vorstellung für die einzig akzeptable hält und meint, Leser bzw. Zuschauer, die eine andere vertreten, "erziehen" zu müssen. Grade bei Restle verwundert mich das überhaupt nicht (der ging mit mir zur Schule), weswegen ich auch wenig Zweifel habe, dass der Tweet genau so abgesetzt wurde.Zitat von Suthriel Beitrag anzeigenZählen die betroffenen Artikel damit nun offiziell zu den Fake-News?
Was an der Aufgabe der Neutralität, und statt dessen eigene Meinung und politische Vorstellung mit einbringen, mutig sein soll, ist mir auch schleierhaft. Das ist nicht mutig, sowas nannte man bisher immer einen Kommentar oder eine Meinung, die waren auch als solche zu kennzeichnen. Das aber heutzutage als Fakten zu tarnen, ist bestenfalls dreist.
Ich finde schon das in der taz Zitierte sehr problematisch.
Früher hieß es mal, Reportagen sollen sachlich sein. Schon wenn man nicht dazuerfindet, kann durch geeignete Auswahl, Weglassen und die Art der Darstellung solcher Details das "Kino im Kopf" in beliebige Richtungen gelenkt werden. Das hat m.E. nichts im Journalismus zu suchen, man könnte es böswillig als Stimmungsmache bezeichnen. Dass so etwas mit Preisen ausgezeichnet wird, finde ich mehr als bedenklich.Der Spiegel hat, wie andere große Blätter auch, Standards gesetzt, wie heute journalistische Texte erzählt werden. Porträts und Reportagen leben von einer möglichst großen Nähe. Vom Nacherzählen, Nachfühlen, von Emotionalität und Details. An Journalistenschulen lernt der Nachwuchs, dass Reportagen beim Leser „Kino im Kopf“ erzeugen sollen, dass ein guter Text starke „Protagonisten“ braucht und einen „Konflikt“, dass die „Dramaturgie“ des Textes wichtig ist. Man lernt, die Texte nicht Artikel zu nennen, sondern „Geschichten“. Journalistenschüler belegen „Storytelling“-Seminare, als schrieben sie für Netflix.
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