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Schulsystem / Wie findet ihr Schule?

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  • Infinitas
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    Ja ich hatte auch unterschiedliche Lehrer in Fachtheorie das macht schon einiges aus, da der Ausbildungstand allgemein schlecht ist und zudem nur durch ein sehr hohes Mas an Eigeninitiative auch ein guten Schnitt gewährleistet ist. Zusätzlich ist dieses Fach ein praxisnahes Hauptfach, da macht es schon einen Unterschied ob ich von einem Lehrer unterrichtet werde der zusätzlich den Status eines Küchenmeisters hat, oder von einer Lehrerein die mal so überhaupt Garnichts mit dem Beruf eines Koches zu tun hat und dahingehend auch über keinerlei professionelle Praxis verfügt.
    Dementsprechend wird Leistung auch extrem unterschiedlich bewertet, da der Berufspraktiker meistens höhere Erwartungen an den Lehrling stellt und zudem ein besseres Verständnis für die fachliche Korrektheit aufweisen.

    Andersherum hatte ich bei einem Lehrer, der eigentlich für die Fachoberschule zuständig ist das Gefühl er wolle mich zum Lebensmittelchemiker ausbilden und nicht zum Koch. Ich bin jedoch für seine Anekdoten in dieser Richtung dankbar. Er hielt immer große Reden über Alkohol und wie gefährlich dieser sei (er wollte wohl Einfluss auf meine meist erheblich jüngeren Kollegen nehmen ), da ich hier kein unbeschriebenes Blatt bin und sogar noch meinen Englischlehrer von vor 22 Jahren in einer bestimmten Kneipe ab und an zu sehen bekomme, habe ich auch diesen Herrn dort bei einem Bier erwischt und ihm darauf hin natürlich gleich eines ausgegeben .

    ​Ergo es macht einen großen Unterschied welche Qualifikation in welcher Richtung ein Lehrer aufweist. Da ich auch Schulisch einiges hinter mir habe, denke ich schon dass ich dies auch beurteilen kann.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 06.07.2017, 21:01.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen

    Naja wenn du wüsstest was ich schon alles erlebt habe in meiner Schul- und Studienzeit^^. Ein Beispiel wäre die Benotungen mancher Lehrer. Diese waren wie ein Glücksspiel, obwohl ich so gelernt habe wie immer. Beispiel: Ich hatte eine Lehrerin in Bwl bei der konnte ich noch froh sein wenn ich mit zusätzlichen Prüfungen usw. noch einen Vierer im Zeugnis hatte. Dann ging diese in Karenz und ich bekam einen neuen Lehrer. Dieser war echt super. Obwohl er nett und kulant war, lernte man trotzdem nicht weniger bei ihm als bei der Vorgängerin. Ich hatte bei ihm nur 2er im Zeugnis. Ich hatte aber nicht anders gelernt als bei der Lehrerin zuvor. Und solche Geschichten sind nur Beispiele von vielen in meiner Bildungszeit.
    Zwei Lehrer haben dir zu unterschiedlichen Zeitenpunkten unterschiedliche Leistungen, die du mit unterschiedlichem Lernaufwand zu (vermutlich) unterschiedlichen Themen, unterschiedlich bewertet. Ich kann daran nichts falsches erkennen. Dass man mit nem Thema und nem Lehrer besser zurecht kommt als mit anderen, ist nichts was sich durch mehr Regeln verhindern lässt.

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  • Lebreau
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen

    Naja wenn du wüsstest was ich schon alles erlebt habe in meiner Schul- und Studienzeit^^. Ein Beispiel wäre die Benotungen mancher Lehrer. Diese waren wie ein Glücksspiel, obwohl ich so gelernt habe wie immer. Beispiel: Ich hatte eine Lehrerin in Bwl bei der konnte ich noch froh sein wenn ich mit zusätzlichen Prüfungen usw. noch einen Vierer im Zeugnis hatte. Dann ging diese in Karenz und ich bekam einen neuen Lehrer. Dieser war echt super. Obwohl er nett und kulant war, lernte man trotzdem nicht weniger bei ihm als bei der Vorgängerin. Ich hatte bei ihm nur 2er im Zeugnis. Ich hatte aber nicht anders gelernt als bei der Lehrerin zuvor. Und solche Geschichten sind nur Beispiele von vielen in meiner Bildungszeit.
    Deine hier geschilderte Erfahrung zeigt doch deutlich, dass etwas BESSER werden kann, also warum immer so pessimistisch?
    Mein Cousin, der die Matura nachholen will, hat sich entschieden, dass er das mit dem Fernlehrinstitut "Dr. Roland" machen will. Wir waren in einem Gymnasium, wo man die Externistenprüfungen machen kann und haben dort mit wartenden Prüfkandidaten gesprochen. Da waren natürlich manche negativen Erfahrungen dabei wegen Abendgymnasien und diesem Fernlehrinstitut, aber doch auch viele positive.
    Man bekommt die Lernunterlagen und hat bei aufkommenden Fragen einen Ansprechpartner und man teilt sich seine Lernzeiten eben frei ein. Meint man, dass man "reif" für eine Externistenprüfung ist, legt man sie nach der Terminvereinbarung in einem bestimmten Gymnasium ab, hat man alle Externistenprüfungen abgelegt, kommt die Matura.
    Aber zu erst heißt es nun mal ordentlich strebern!

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  • Knörf
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Bildungsinstitute sind erstmal zu genießen! Wer mag darf natürlich vorsichtig sein, aber Bildung sollte man sich schon antun sinnvollerweise auch institutionell. Der zweite Satz ist natürlich völliger Schwachsinn. Natürlich gibt es für Bildungsinstitute innerhalb der EU (also sogar in Österreich) immer Regeln. Es gibt Schulgesetze, Hochschulgesetze, Sozialgesetze, den Bolognaprozess, Kultusministerien, Forschungsministerien, auch die Institutionen selbst geben sich in aller Regel Regeln. So gibt es Schulordnungen, Schulprofile und dergleichen mehr. Natürlich gelten in Bildungseinrichtungen auch noch die Gesetze des jeweiligen Landes, die nicht schulspezifisch sind. Die Rechte, die dir in diesen Gesetze zugestanden werden sind einklagbar. Auch die Finanzierung von Bildung wird geregelt, Arbeitszeiten des Personals, die Stundentafel, die Anzahl der Klassenarbeiten, die Notenskala, Diagnostik zu Förderbedarfen, das Erstellen von Förderplänen, Zugangsbedingungen zur Institution, Verhalten bei Prüfungen (generell Prüfungsordnungen) für so ziemlich alles haben Bildungsinstitutionen Regeln. Oft sogar Sitzordnungen. Daraus ein "meist nie" zu machen, ist noch lächerlicher als die ohnehin lächerliche Formulierung vermuten lässt. Aber vielleicht ist das wieder Lokalkolorit wie wenn man AUF Urlaub einen Paradeiser isst.
    Naja wenn du wüsstest was ich schon alles erlebt habe in meiner Schul- und Studienzeit^^. Ein Beispiel wäre die Benotungen mancher Lehrer. Diese waren wie ein Glücksspiel, obwohl ich so gelernt habe wie immer. Beispiel: Ich hatte eine Lehrerin in Bwl bei der konnte ich noch froh sein wenn ich mit zusätzlichen Prüfungen usw. noch einen Vierer im Zeugnis hatte. Dann ging diese in Karenz und ich bekam einen neuen Lehrer. Dieser war echt super. Obwohl er nett und kulant war, lernte man trotzdem nicht weniger bei ihm als bei der Vorgängerin. Ich hatte bei ihm nur 2er im Zeugnis. Ich hatte aber nicht anders gelernt als bei der Lehrerin zuvor. Und solche Geschichten sind nur Beispiele von vielen in meiner Bildungszeit.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni
    Beitrag #1575 in "Schulsystem / Wie findet ihr Schule?"


    Was zweifellos auch damit zu tun hat, dass sie Kunden haben. Steuerfinanzierte Bildungsinstiutionen haben nur "Bedarfsträger". Großer Unterschied.
    Wenn man versteht, was ein Berufsethos ist und sich mal damit auseinandersetzt, was das für Profis in der Pädagogik bedeutet, dann kann man nicht "nur" Bedarfsträger sehen. Wenn meine Kinder in den Genuss instutioneller Bildung kommen, wünsche ich mir, dass die Bildenden in ihnen Bedarfsträger sehen und nicht nur Kunden.

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  • Hana Soline
    antwortet
    Naja, ganz so toll ist das alles nun auch wieder nicht. Als Dozentin, die für solche Institute (ich hatte die Namen ursprünglich hier genannt, bin mir aber nicht sicher, ob das in diesem Kontext so korrekt wäre) die Prüfungen abgenommen und auch während der Anwesenheitstermine (es läuft ja nicht alles "fern") unterrichtet hat, habe ich da doch eine andere Sichtweise.
    So wie überall wurde auch in diesem Bereich immer mehr Budget zusammengestrichen, so dass man halt auf eher "günstige" Dozenten (in der Regel unerfahren und nicht zwangsläufig gut gebildet) zurückgreifen musste, was sich selbstverständlich auf die Qualität der Ausbildung auswirkte. Wo es zunächst zwei Prüfer für die mündlichen Prüfungen gab, sollte plötzlich einer alleine die doppelte Menge an Prüfungen abnehmen. Zu diesem Zeitpunkt haben meine Kollegin und ich dankend abgelehnt, schließlich ist es kaum möglich, als Einzelne korrekt zu protokollieren und auf die Darbietung der Präsentation zu achten; zudem hören zwei Paar Ohren nun mal mehr als eins. Die Aussagekraft solch eines Prüfungsergebnisses schätze ich jedenfalls eher gering ein.
    Und zu guter Letzt war das Lehrmaterial durchweg fehlerhaft.

    Dazu kommt noch, dass die Abschlüsse zwar offiziell staatlich anerkannt sind, die Arbeitgeber aber durchaus eine andere Meinung zu der Anerkennung haben.

    Und a propos Anwesenheitstermine: Dies ist ein ziemlich unterschätzter finanzieller Faktor, den viele erst mal nicht sehen. Der erscheint ja auch nicht bei den Gebühren für den Kurs, da man ja - je nach Entfernung zum beauftragten Bildungsträger - selbst anreisen und für Unterkunft sorgen muss.
    Da haben sich viele schon mächtig über die zusätzlichen Kosten geärgert.
    Zuletzt geändert von Hana Soline; 18.02.2017, 06:13.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Bildungsinstitute egal welcher Art sind sowieso mit Vorsicht zu genießen. Regeln gibt es für diese meist nie und manchmal erwischt es die falschen.
    Bildungsinstitute sind erstmal zu genießen! Wer mag darf natürlich vorsichtig sein, aber Bildung sollte man sich schon antun sinnvollerweise auch institutionell. Der zweite Satz ist natürlich völliger Schwachsinn. Natürlich gibt es für Bildungsinstitute innerhalb der EU (also sogar in Österreich) immer Regeln. Es gibt Schulgesetze, Hochschulgesetze, Sozialgesetze, den Bolognaprozess, Kultusministerien, Forschungsministerien, auch die Institutionen selbst geben sich in aller Regel Regeln. So gibt es Schulordnungen, Schulprofile und dergleichen mehr. Natürlich gelten in Bildungseinrichtungen auch noch die Gesetze des jeweiligen Landes, die nicht schulspezifisch sind. Die Rechte, die dir in diesen Gesetze zugestanden werden sind einklagbar. Auch die Finanzierung von Bildung wird geregelt, Arbeitszeiten des Personals, die Stundentafel, die Anzahl der Klassenarbeiten, die Notenskala, Diagnostik zu Förderbedarfen, das Erstellen von Förderplänen, Zugangsbedingungen zur Institution, Verhalten bei Prüfungen (generell Prüfungsordnungen) für so ziemlich alles haben Bildungsinstitutionen Regeln. Oft sogar Sitzordnungen. Daraus ein "meist nie" zu machen, ist noch lächerlicher als die ohnehin lächerliche Formulierung vermuten lässt. Aber vielleicht ist das wieder Lokalkolorit wie wenn man AUF Urlaub einen Paradeiser isst.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Bildungsinstitute egal welcher Art sind sowieso mit Vorsicht zu genießen. Regeln gibt es für diese meist nie und manchmal erwischt es die falschen.
    Es ist natürlich immer zu empfehlen, sich vorher genau anzusehen, worauf man sich einlässt und ob einem das etwas bringen wird. Falls man einen bestimmten Beruf im Auge hat, so lohnt es sich schon, einmal die relevanten Stellenanzeigen auszuwerten und zu sammeln, welche Qualifikationen dort verlangt werden.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Bildungsinstitute egal welcher Art sind sowieso mit Vorsicht zu genießen. Regeln gibt es für diese meist nie und manchmal erwischt es die falschen.
    Geht... Im Gegensatz zu den staatlichen Universitäten und Hochschulen sind die privaten Institute nach meiner Erfahrung sehr kundenorientiert. Sie müssen sich über die Gebühren finanzieren und müssen daher sehr aktiv um Teilnehmer werben. Bei Weiterbildungsmessen sind die privaten Institute sehr stark vertreten und sie bemühen sich sehr intensiv um Neueinsteiger. In aller Regel bekommt man dafür auch etwas sehr Ordentliches und oft Maßgeschneidertes geboten. Und weil sich das nicht so viele leisten können, ist die Betreuungsdichte oft gut.

    Im krassen Gegensatz dazu sind nicht wenige staatliche Hochschulen so unterfinanziert, dass in manchen Studiengängen mehrere hundert Teilnehmer pro Jahrgang von nur einem Dozenten und einer Handvoll Assistenten - falls überhaupt - betreut werden. Das ist natürlich suboptimal. Bei uns im Fachbereich waren bis vor kurzem in den Laborpraktika für die Anfänger oft Studenten der etwas höheren Semester als Tutoren eingesetzt. Das klappte eigentlich ganz gut, auch weil die Kommunikation oft auf Augenhöhe und mit ähnlichem Erfahrungshintergrund erfolgen konnte. Seit einem Jahr gibt es dafür kein Geld mehr und auch in den unteren Semestern müssen nun die Doktoranden die Betreuung übernehmen. Denen braucht man kein zusätzliches Geld zu bezahlen, denn man hat sie ja schon unter Vertrag. Mitunter werden auch Stipendiaten als Betreuer abkommandiert - völlig egal, ob das in ihrem Vertrag steht oder nicht, sie werden einfach dazu gezwungen. Auf diese Weise bekommt man natürlich sehr motivierte und engagierte Tutoren...

    Während meiner Diplomarbeit hatte ich mal die Doktorin einer benachbarten Arbeitsgruppe in einer bestimmten gentechnischen Methode angelernt. Naja, eigentlich machte ich die Arbeit, sie schaute zu und bekam es dennoch nicht selbst auf die Reihe. Als wir das mal beim Arbeitsgruppenleiter angesprochen hatten und vorsichtig anmerkten, dass es für eine reine Gefälligkeit doch ziemlich viel Arbeit sei und vielleicht doch ein Hilfskraftvertrag angemessen sei, da gab es als erste Antwort nur zu hören, das sei ein Vorgriff auf meine zukünftige Stelle und ich müsse mich doch daran gewöhnen. Gut, so läuft es eben an staatlichen Universitäten.... Man trifft auf viele hochmotivierte Fachkräfte, deren Dienste so unbezahlbar sind, dass man es doch gar nicht erst versuchen soll.
    Zuletzt geändert von Liopleurodon; 17.02.2017, 22:10.

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  • endar
    antwortet
    An der Fernuni Hagen zahlt man Verwaltungskosten und normale Studiengebühren. Das ist ein bisschen teurer als an einer Präsenzuni, weil man den Kram da zugeschickt bekommt, aber es ist alles im überschaubaren Bereich. Als Uni ist die wohl nicht besser und schlechter als andere auch.

    Andere Fern-Bildungsinstitute nehmen dann manchmal gerne noch eine Grundgebühr von mehreren 100 Euro obendrauf. Eine Freundin hat an einer "Fern-Uni" in München studiert, das hat grundsätzlich erstmal 600 Euro pro Semester gekostet. Der Rest kam dann noch oben drauf.

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  • Cosmic Girl
    antwortet
    Mein Freund hat bei ILS ein Fernstudium gemacht und war sehr zufrieden. Seine Fragen wurden recht schnell beantwortet und er bekam auch immer alles rechtzeitig zugeschickt. Er würde es jederzeit wieder machen.
    Ich denke mal, die anderen Fernlerninstitute sind da genauso. Eine Bekannte von mir macht ihr Fernstudium an der Fernuni Hagen und ist da auch sehr zufrieden. Immerhin bezahlt man ja Geld dafür und wenn die nichts taugen würden, würde man das sicher im Internet auch so finden. Gibt ja mittlerweile genug Portale, wo man anderen seine Erfahrungen schildern kann.

    Mein Tipp an dich: Wenn du dir ein Institut ausgesucht hast, einfach mal googlen, was andere da für Erfahrungen hatten. Dann kann man eigentlich nicht sehr viel falsch machen.

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  • Lebreau
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Bildungsinstitute egal welcher Art sind sowieso mit Vorsicht zu genießen. Regeln gibt es für diese meist nie und manchmal erwischt es die falschen.
    Also wir haben die Beratungsgespräche eigentlich alle positiv aufgefasst, die Leute waren freundlich und schienen ehrlich bemührt. Wir waren bei 2 Abendgymnasien und haben mit einem Berater von "Dr. Roland" gesprochen.
    Wenn das wirklich so ist, wie die das alle "beworben" haben, find ich das mit dem zweiten Bildungsweg als (junger) Erwachsener sehr toll!

    Hätte ich in meiner Jugend gewusst, dass es so eine Möglichkeit gibt, hätte ich in einem der Betriebe von Verwandten zuerst einfach eine Lehre gemacht und danach die Matura mit diesem "Dr. Roland"!

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  • Knörf
    antwortet
    Bildungsinstitute egal welcher Art sind sowieso mit Vorsicht zu genießen. Regeln gibt es für diese meist nie und manchmal erwischt es die falschen.

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  • Lebreau
    antwortet
    Da ich mir nicht sicher bin, ob es sich lohnt, für meine Frage einen eigenen Thread zu öffnen, stell ich sie hier... Hat ja eh irgendwie mit dem Schulsystem zu tun!

    Hat hier im Forum jemand im 2. Bildungsweg die Matura (Abitur) nachgeholt und hat derjenige dabei Erfahrungen mit einem Fernlehrinstitut (zB. Dr. Roland in Ö, ils in De) gemacht?
    Die theoretischen Hintergrundinfos zum zweiten Bildungsweg, wenn man die Matura auf diese Art machen will, kenn ich eh schon, mir geht es nur darum, ob und welche Erfahrungen jemand selbst mit solchen Fernlehrinstitute hat!

    Halten solche Institute, was sie auf der Homepage und in diesem "gratisch Vorgespräch" versprechen?
    Wird man mit aktuellen Lehrmaterialen versorgt, sind die "Betreuer" wirklich bemüht, wenn es Fragen gibt?
    Auf was muss man bei solchen Instituten achtgeben? Sind die im Allgemeinen das Geld wert, das sie verlangen? Usw...

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Hier wird wiedermal gegen andere Deutschsprechende getreten. Das macht ihr ja bei mir auch gerne obwohl ich Hochdeutsch schreibe, nur weil halt manche Wörter in Österreich anders sind wie z.B. auf Urlaub statt im Urlaub oder Häfn statt Knast usw. . Leute ich kann den Bayerntypen verstehen also was habt ihr alle?
    Du gehst auch zum Lachen in den Keller, was? Das mit "auf Urlaub" mit der Verbindung zur Haftstrafe war ein Scherz. Zumal ein Österreicher im entsprechenden meine Ansicht bestätigt hat. Aber so ist es wohl: Wer sich verfolgt fühlen möchte, der findet auch einen Anlass.

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