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Schulsystem / Wie findet ihr Schule?
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Hier wird wiedermal gegen andere Deutschsprechende getreten. Das macht ihr ja bei mir auch gerne obwohl ich Hochdeutsch schreibe, nur weil halt manche Wörter in Österreich anders sind wie z.B. auf Urlaub statt im Urlaub oder Häfn statt Knast usw. . Leute ich kann den Bayerntypen verstehen also was habt ihr alle?
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@Albedo: Sollte es irgendwelche Zweifel geben, in welcher Sprache bzw Sprachvarietät in diesem Forum kommuniziert wird, so darf gerne eine statistische Untersuchung der gegenwärtig 2942156 (Zweimillionenneunhundertzweiundvierzigtausendeinhundertsechsundfünfzig) Beiträge dieses Forums eingereicht werden, aus der ersichtlich ist, welche Kommunikationsform hier vorherrsche.
Und wer ganz besonderen Diskussionsbedarf hat, darf auch gerne in einem anderen Thread diskutieren, inwieweit zB das Friesische ein rein deutscher Dialekt sei. Denn würden wir dem Bayrischen den Weg bereiten, dann müssten wir das auch für alle anderen, in Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, uva, auftretenden Mundarten und Sprachvarietäten, inklusive zB Dänisch.
Ok, ernsthaft: in diesem Forum wird hochdeutsch gepostet, damit möglichst viele etwas davon haben.
Ultimatives Ende der Diskussion.
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Ein Gast antworteteZitat von Albedo Beitrag anzeigen
In den Forenregel steht davon nichts, in welchem deutschen Dialekt kommuniziert werden darf.
Aber so sollten sich hier doch noch pädagogische Defizite bei einer signifikanten Anzahl an Usern zeigen, so wird der Betreiber u.U. gewillt sein, das Regelwerk entsprechend anzupassen. Der User soll ja Rechtssicherheit haben und wissen, worauf er sich einlässt.
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Zitat von endarIn diesem Forum wird auf hochdeutsch kommuniziert.Zitat von xanrofGenau aus diesem Grund achten wir auf die Rechtschreibung, und aus demselben Grund gilt hier im Forum das Hochdeutsche als Kommunikationsmittel.
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Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen1. Des übliche Spiel: "Studien, seriöse Zeitungen, Lexika, Statistiken, Wissenschaftler, etc, sind alles Mist. Das was ich Kellerkind behaupte, is natürlich richtig." Nur verdammt komisch dass des doch sooo wahnsinnig intelligente Kellerkind koa andere Lebenserfüllung hat als jedes Jahr tausende Beiträge in am Sci-Fi-Forum zu verfassen. Passt irgendwie net ganz zam.
Über Lexika und Statistiken zum Thema habe ich nichts gesagt, du hast sie auch nicht als Quelle bemüht, sie würden, so dort Einträge zur Studie sind, meine Position stärken. Die Studie selbst kenne ich, sie war mal öffentlich auf der Seite der Uni Oldenburg, ist es heute nicht mehr. Sie ist okay, das was ich über die Aussagekraft der Studie sagte ist, das was die Forscher aka Wissenschaftler dazu sagten. Aus einer Pressemitteilung der Uni. (ich darf die Primärdaten nicht einfach hochladen):„Insgesamt konnten wir feststellen, dass Jungen aufgrund eines vorurteilbehafteten Namens schlechter bewertet werden als Mädchen. Zudem spiegelt sich die Namenswahl und die Vorurteile, die durch sie entstehen, in der Benotung wider“, stellt die Oldenburger Pädagogin fest. Allerdings seien die Unterschiede in der Notengebung so marginal, dass sie im Schulnotensystem nicht einmal eine viertel Note ausmachten.Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen2. Stimmt Deine Behauptung net, Du hast Dir die Artikel net durchgelesen. "Falsch" wurde gar nix wiedergegeben. "Verkürzt" a kaum. I hab in den Artikeln genau die gleichen Punkte gelesen die Du a vorgebracht hast.
Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
3. Deine Schlussfolgerungstimmt no viel weniger. Die Studie kommt zu dem Ergebnis dass sich Vornamen auf die Benotung von Schülern auswirken. Zitat der betreuenden Professorin:
"Tatsache ist aber, dass Kinder schon alleine durch ihren Vornamen negativ oder positiv von den Lehrerinnen und Lehrern wahrgenommen werden. Und eben schlechtere Leistungsnoten bekommen, wenn diese schlechteren Leistungen erwartet werden."
Das was du zitierst bezieht sich auf die Studie von 2009 (sie befasste sich mit Assoziationen. Daraus hat man eine Erwartungshaltungen für Noten entwickelt), sagt also nichts über die Studie von 2010 aus. Bezüglich der erwähnten Erwartungshaltung sagt Kaiser in der Pressemeldung der Uni:„Die Untersuchung zeigt, dass die Ergebnisse vielschichtig und bei weitem nicht so eindeutig sind, wie dies bei der Vorgängerstudie der Fall war“
Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
2009 Studie zur Frage ob Lehrer Vorurteile gegenüber gewissen Vornamen haben? - Ja haben sie. Schon damals hat die betreuende Professorin darauf verwiesen dass des wohl a Auswirkungen auf die Benotungen haben könnte.
Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
2010 die Folgestudie im Rahmen einer Masterarbeit kommt genau zu dem Ergebnis. Sie legt nahe, dass diese besagten Vorurteile sich dann auch in den Benotungen wiederspiegeln. Punkt.
Des war hoid mal des Ergebnis der Studie. Des sehen die Autoren so, des sieht die betreuende promovierte Erziehungswissenschaftlerin so und so geben des dann natürlich auch unsere Medien wieder. Glasklare Sache.
Das ist verkürzt, weil es nur Grundschullehrer waren (grundlegend andere Ausbildung als andere Lerämter). Das ist falsch, weil es nicht um mehrere Studien geht, weil es nicht um Klassenarbeiten ging und die Schülerarbeiten auch nicht zig mal vorgelegt wurden. Zudem schreibst du explizit, dass auch weibliche Namen diese Benachteiligung erführen. Die Wissenschaftler behaupten das Gegenteil. Nimm das doch einfach mal zur Kenntnis. Du hast dich vielleicht ein wenig verrannt. Das bringt doch nix. Ich habe meinen Beitrag hier nicht böse gemeint, ich hab nur in der Sache was richtig stellen wollen.
GRUNDSÄTZLICHES:
Generell teile ich nicht die Einschätzung bezüglich der Einsichtsfähigkeit kleiner Kinder, die aus fast allen Beiträgen hier herauszulesen ist. Das ist mir persönlich ein wichtiges Anliegen, benutzt doch "Kind" und Worte mit demselben Wortstamm nicht als Schimpfwort oder als Wort um eine Aussage oder Person herabzuwürdigen. Da tut man doch in aller Regel den Kindern Unrecht. (Ich bin mir sicher ihr habt das nicht so gemeint, aber so kommt es oft rüber.)
Im Nachbarort gab es bei uns kürzlich ne Streiterei zwischen zwei Kindern, nachdem sich die Eltern eingemischt hatten, musste irgendwann die Polizei eingreifen und 50 Erwachsene trennen, die zum Teil mit Zaunlatten aufeinander los sind. Naja Weinbaugebiet am ersten Mai halt.Zuletzt geändert von Tibo; 21.05.2016, 13:02.
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Och V-o-l-k-e-r, jetzt stell dich doch nicht wie so ein kleines Kind an. Es geht hier weder um kindliche Entwicklung noch um Intoleranz, sondern ausschließlich darum, dass möglichst viele Leute die Beiträge verstehen; und zwar ohne, dass man sie zumindest stellenweise mehrfach lesen muss. Genau aus diesem Grund achten wir auf die Rechtschreibung, und aus demselben Grund gilt hier im Forum das Hochdeutsche als Kommunikationsmittel.
Und da wir dich jetzt wiederholt darauf hinweisen müssen, stelle ich fürs nächste Mal ne Verwarnung in Aussicht.
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Ein Gast antworteteOh mei, Ihr seids scho so a Kindergarten, aber guad, i gönn ma mal den "Spaß"...
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenJa du hast Recht in den Zeitungen, die du zitierst wurde das falsch und verkürzt wiedergegeben.
1. Des übliche Spiel: "Studien, seriöse Zeitungen, Lexika, Statistiken, Wissenschaftler, etc, sind alles Mist. Das was ich Kellerkind behaupte, is natürlich richtig." Nur verdammt komisch dass des doch sooo wahnsinnig intelligente Kellerkind koa andere Lebenserfüllung hat als jedes Jahr tausende Beiträge in am Sci-Fi-Forum zu verfassen. Passt irgendwie net ganz zam.
2. Stimmt Deine Behauptung net, Du hast Dir die Artikel net durchgelesen. "Falsch" wurde gar nix wiedergegeben. "Verkürzt" a kaum. I hab in den Artikeln genau die gleichen Punkte gelesen die Du a vorgebracht hast.
3. Deine Schlussfolgerung stimmt no viel weniger. Die Studie kommt zu dem Ergebnis dass sich Vornamen auf die Benotung von Schülern auswirken. Zitat der betreuenden Professorin:
"Tatsache ist aber, dass Kinder schon alleine durch ihren Vornamen negativ oder positiv von den Lehrerinnen und Lehrern wahrgenommen werden. Und eben schlechtere Leistungsnoten bekommen, wenn diese schlechteren Leistungen erwartet werden."
2009 Studie zur Frage ob Lehrer Vorurteile gegenüber gewissen Vornamen haben? - Ja haben sie. Schon damals hat die betreuende Professorin darauf verwiesen dass des wohl a Auswirkungen auf die Benotungen haben könnte.
2010 die Folgestudie im Rahmen einer Masterarbeit kommt genau zu dem Ergebnis. Sie legt nahe, dass diese besagten Vorurteile sich dann auch in den Benotungen wiederspiegeln. Punkt.
Des war hoid mal des Ergebnis der Studie. Des sehen die Autoren so, des sieht die betreuende promovierte Erziehungswissenschaftlerin so und so geben des dann natürlich auch unsere Medien wieder. Glasklare Sache.
Zitat von endar Beitrag anzeigenSo oft, wie du betonst, ein "richtiges Leben" zu haben, kommen mir da doch so leichte Zweifel.
"Zweifel" hab i bei Euch scho lang nimma.
Als bildungsfern gelten übrigens auch Personen, die sich nur in ihrer "Mundart" ausdrücken können. In diesem Forum wird auf hochdeutsch kommuniziert.
Soviel zum Thema "richtiges Leben". Also das Thema Dialekt = Bildungsfern, des is so aus den 80er und 90er Jahren. Sogar Deutschland is da scho seit vielen vielen Jahren vui weida.
Studien legen nahe dass sich Dialekt äußert positiv z.B. auf die Entwicklung von Kindern auswirken. Desweng ist es ja in manchen Schweizer Kantonen Pflicht dass Erzieherinnen Schweizerdeutsch reden. A anderer süddeutscher Dialekt wird auch teilweise geduldet, aber Hochdeutsch is verboten.
Preußen san halt leider sehr intolerant. Wollen zwar alle nach Bayern weil ihre Bundesländer so hässlich sind, aber null Integrationswille bzw. erwarten dann sogar no dass sich die Bayern an sie anpassen. Oder Zitat eines US-Amerikanischen Kumpels von mir:
"Sounds just like it sounds over here. People come to your home and want to make it like,the shithole they ran away from."
In diesem Forum wird auf hochdeutsch kommuniziert.
Aber schau ma uns halt mal den unverständlichen Text an, i markier sogar mal alles was Bayrisch,...na i markier sogar alles was generell koa korrektes Schriftdeutsch ist:
Mei Zitat (Auszug):
Wenn ma sich a Stichprobengröße ausrechnet, steigt die ja ab ner gewissen Gesamtpopulation kaum mehr an (deswegen wundert man sich im ersten Moment bei sog. "repräsentativen" Umfragen oftmois warum denn so wenig Leute befragt wurden).
Insgesamt ca. 750.000 Lehrer in Deutschland
Konfidenzniveau 95%
Fehlerbereich 5% (diese beiden Werte werden häufig bei Umfragen verwendet.
Da kimmt ma auf ca. 380 Lehrer bzw. 200 wenn man sich mit am max. Stichprobenfehler von 7% zufrieden gibt.
Aber Hand aufs Herz: Verstanden hat er den Text und a jeder andere. Wer an Text net versteht, wo bei jedem 20. Wort mal "kimmt" anstatt "kommt", "a" anstatt "ein" o.ä. benutzt wird, der muas Legastheniker sein.
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Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenAu weh, da fühlt sich a Kevin diskriminiert
I weiß, Du kannst des net verstehen, aber i hab a no a richtiges Leben. I hab die Studie so wiedergegeben wie i sie nach 6 (!) Jahren no im Kopf hatte. Also Dei "ganz falsch" war ganz falsch. Mei Kernaussage aber war zu 100% korrekt, sehen zumindest auch alle großen Zeitungen so:
Als bildungsfern gelten übrigens auch Personen, die sich nur in ihrer "Mundart" ausdrücken können. In diesem Forum wird auf hochdeutsch kommuniziert.
@Albedo: Die Vorstellung, dass Namen wie Justin oder Kevin auch im englischsprachigen Raum mit "bildungsfern" gleichgesetzt werden würden, ist trugschlüssig.
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Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
Wo werden Namen wie Mohammed eingeordnet?
"Bleiben wir bei Kevin: Dieser Name hatte in den Standesämtern nach dem Film „Kevin – Allein zu Haus“ aus dem Jahr 1990 Hochkonjunktur. Es ist so, dass viele Familien aus der Unterschicht modern sein wollen und TV-Idolen nacheifern."
Und wir wissen, was aus dem Darsteller von "Kevin" geworden ist."Anakin" ist auch gerade in Mode.
Jedoch Namen ändern sich mit der Zeit. Kein Mensch würde heute seine Kinder Franz, Hans, Gertrud oder Hildegard nennen.
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Ja du hast Recht in den Zeitungen, die du zitierst wurde das falsch und verkürzt wiedergegeben. Wissenschaft wird in nichtwissenschaftlichen Zeitungen und Zeitschriften oft falsch wiedergegeben.
Im Moment ist es mir zu aufwendig den Rest zu übersetzen.
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Ein Gast antworteteAu weh, da fühlt sich a Kevin diskriminiert
I weiß, Du kannst des net verstehen, aber i hab a no a richtiges Leben. I hab die Studie so wiedergegeben wie i sie nach 6 (!) Jahren no im Kopf hatte. Also Dei "ganz falsch" war ganz falsch. Mei Kernaussage aber war zu 100% korrekt, sehen zumindest auch alle großen Zeitungen so:
"Hängen die Noten auch von den Vornamen ab, wie die betreuende Professorin Astrid Kaiser damals warnte?
Die Nachfolgestudie legt das jetzt zumindest nahe."
Jungen mit dem falschen Vornamen haben es schwer: Lehrer trauen kleinen Kevins und Justins nicht nur weniger zu als Kindern, die Alexander oder Maximilian heißen. Die Pädagogen benoten sie mitunter auch schlechter - bei gleicher Leistung.
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Eine neue Studie belegt, dass Kinder mit bestimmten Vornamen von Lehrern schlecht bewertet werden. Die Wissenschaftler konnten aber noch ein weiteres Vorurteil von Lehrern aufzeigen.
Der Vorname kann Bürde oder Starvorteil sein. Nach einer Studie der Universität Oldenburg hegen Lehrer gegen bestimmte Namen Vorurteile. Bei Kevins oder Mandys erwarteten sie schlechtere Leistungen. Ein Gespräch mit Erziehungswissenschaftlerin Astrid Kaiser.
Und no was für die anderen die sich evtl denken "Boah, nur 200 Lehrer ham da mitgmacht":
Die Stichprobe is "ok", net optimal, aber ok.
Wenn ma sich a Stichprobengröße ausrechnet, steigt die ja ab ner gewissen Gesamtpopulation kaum mehr an (deswegen wundert man sich im ersten Moment bei sog. "repräsentativen" Umfragen oftmois warum denn so wenig Leute befragt wurden).
Insgesamt ca. 750.000 Lehrer in Deutschland
Konfidenzniveau 95%
Fehlerbereich 5% (diese beiden Werte werden häufig bei Umfragen verwendet.
Da kimmt ma auf ca. 380 Lehrer bzw. 200 wenn man sich mit am max. Stichprobenfehler von 7% zufrieden gibt.
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Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenInteressanterweis stimmt des tatsächlich, da gibts Studien drüber wo man z.B. Lehrern zig Moi exakt die gleiche Klassenarbeit zum Korrigieren gem hod. Ergebnis war dass die Klassenarbeiten, bei denen eher unseriösere Namen drauf standen (Kevin, Justin, Jaqueline, usw.), tatsächlich schlechtere Bewertungen von de Lehrer kriagt ham.
Natürlich net weil die Klassenarbeit vom Kevin schlechter war ois wia die vom Ludwig (hab ja gsogt dass die Arbeiten alle exakt die gleichen waren), sondern weil die Lehrer unbewusst bei manchen Namen schlechtere Leistungen assoziiert ham und des hat sich dann wiederum in der Beurteilung wiedergespiegelt.
Zusammengefasst:
Das wahr falsch: Eine Studie nicht mehrere! Ein Durchlauf mit den 200 Lehrern nicht zig Durchläufe! Keine Klassenarbeiten sondern Aufgabenlösungen! Kein geschlechterübergreifend homogenes Bild!
Das war ungenau: Es ging nur um Grundschullehrer, nicht um Lehrer allgemein. Es ist keine Studie, die den Anspruch erhebt, deutschlandweit oder auch nur überregional aussagekräftig zu sein. In der Summe gab es keine signifikanten Benachteiligungen.
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Da fände ich besser, dass die Schule in der Oberstufe, wo man normalerweise schon 17 ist den Autoführerschein für lau anbieten würde, so wie es schon beim Mopedschein möglich ist. Oder man macht den Autoführerschein gar als zusätzliches Fach mit Benotung und am ende bekommt man den Lappen bei positivem Ergebnis. So könnte man auch bessere Autofahrer formen, weil man damit ein ganzes Jahr beschäftigt ist und man auch nicht so nervös ist wie bei der theoretischen und praktischen Prüfung normalerweise. Außerdem können dann auch Schüler aus ärmeren Verhältnissen die Freiheit des autofahrens genießen.
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Ja, was braucht ein Schüler mit 19?
Ich liebe ja das Buch "Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten".
Das sollte in der Schule nicht nur gelesen werden, sondern auch beherzigt.
Oder anders ausgedrückt: Auch Gymnasialschüler sollten lernen wie man ein Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor repariert.
Irgendwo hier im Forum wurde ja schon geschrieben, dass das Gymnasium in früheren Zeiten mal im Grunde für Leute war die dann in irgendeiner Form Wissenschaftler wurden. Und dieser Schatten der Vergangenheit ist heute noch spürbar.
Das o.g. Buch kann ich jedem empfehlen. Vor allem auch wenn hier Lehrkräfte mitlesen, bitte lest das Buch.
Mag sein dass das von mir nun auch etwas "weltanschaulich" wirkt wenn ich mich an einem Buch festbeiße. Aber manchmal gibt es eben Werke die es auf den Punkt bringen. Die unheimlich reichhaltig sind.
Zur Beschäftigung mit ZEN kam ich übrigens durch einen guten Religionslehrer. Dann las ich Zen in der Kunst des Bogenschießens von Eugen Herrigel.
Leider wird der Herrigel manchmal sozusagen als Nazi im Internet hingestellt oder sonstwie als böse. Das habe ich mal in einem Forum erlebt. Macht aber nix.
Mir jetzt wurst.
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