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Alles rund um Homosexualität

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  • endar
    antwortet
    Zitat von monadora Beitrag anzeigen
    Die Schwulen werten sich selber ab?
    Den Schwulen zeig mir mal, der sich selbst "Homo" nennt.

    Ein Begriff selber ist übrigens niemals abwertend, da es nur der Mensch ist, der ab- oder aufwerten kann.
    Das ist ein reines Kunstargument.

    Wenn ein Mensch sich durch einen Begriff verletzt fühlt, obwohl der Begriff nicht abwertend gemeint ist, dann werde ich ihn selbstverständlich ihm gegenüber nicht mehr benutzen.
    Aber das ist dann eine Interaktion zwischen davon betroffenen Menschen.
    Ja, dann kannst du mir ja auch glauben, dass "Homo" abwertend und altbacken ist.

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  • monadora
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Doch, das ist abwertend und vor allen Dingen etwas arg altbacken.
    Die Schwulen werten sich selber ab?
    Ein Begriff selber ist übrigens niemals abwertend, da es nur der Mensch ist, der ab- oder aufwerten kann.

    Wenn ein Mensch sich durch einen Begriff verletzt fühlt, obwohl der Begriff nicht abwertend gemeint ist, dann werde ich ihn selbstverständlich ihm gegenüber nicht mehr benutzen.
    Aber das ist dann eine Interaktion zwischen davon betroffenen Menschen.

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  • Knörf
    antwortet
    Naja eher Schwuchtel ist abwertend und beleidigend .

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  • endar
    antwortet
    Doch, das ist abwertend und vor allen Dingen etwas arg altbacken.

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  • monadora
    antwortet
    @ Hades

    ​Es wurde, glaube ich, "Schwuler" geschrieben, und so nennen sich die Schwulen auch selbst.
    Wie die weiblichen Homosexuellen sich nennen, weiß ich nicht genau; möglicherweise Lesben.
    "Homos" erlebe ich aber ach nicht als abwertend.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen

    PS: Ich mag ja Abkürzungen aber ich glaube mit "Heteros" hat keiner ein Problem aber "Homos" klingt abwertend, oder wie seht ihr das?
    Der informierte Fachausdruck ist "Schwestern".

    Beispielsatz: "Eine Schwester, wie sie im Buch steht" oder "das ist doch eine Schwester".

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    ... jeder kann machen was er will solange sie keine anderen Menschen gefährden
    Wie gefährden Homosexuelle den andere wo es Heteros nicht tun?

    aber auf mich stehen sollte kein Schwuler. Ich bin nämlich hetero .
    Ich bin Dunkelhaarig, da will ich ja auch nicht das sich ne Blondine in mich verliebt.
    Ich bin mittlerer Statur, da will ich ja auch nicht das sich ne Dicke Frau in mich verliebt.
    Ich bin Deutscher, da will ich ja auch nicht das sich ne Polin in mich verliebt...

    Merkst du den Blödsinn hinter dieser Aussage? Da würd ich mich geschmeichelter fühlen wenn mich n aktraktiver Homosexueller mag als die offenkundig drogensüchtige 40 Jährige mit den 3 Kindern die mich im Internet gesehen und angeschrieben hat und jetzt auf der Straße anstarrt


    PS: Ich mag ja Abkürzungen aber ich glaube mit "Heteros" hat keiner ein Problem aber "Homos" klingt abwertend, oder wie seht ihr das?

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  • Tibo
    antwortet
    Ullrich Kutschera hat wieder zugeschlagen:
    Im Interview mit kath. net nannte er Homophobie "instinktiv und damit natürlich" immerhin ist er Pflanzenphysiologe über die Evolutionsbiologie und eine Untersuchung zu den Geschlechtern bei Egeln kam er dann zur Soziologie. Da erzählt er gerne Scheiße. ein etwaiges Adoptionsrecht für Homosexuelle hält er für staatlich geförderte Pädophilie und sieht "schwersten Kindesmissbrauch auf uns zukommen." Wen er immer er da mit "uns" meint.
    Hoffe er darf nicht mehr lange unterrichten. Was er zu Frauen im letzten Jahr gesagt hat war schon übel, aber hier ist das defintiv zu viel Hass und Hetze.

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  • endar
    antwortet

    Zum Thema zurück: welche User eine "mit dem Arsch an der Wand entlang" Politik verfolgen oder wer eine Toleranztherapie antreten möchte, könnt ihr gerne in der Community besprechen oder auch eben nicht, das ist hier mehr so für die übergeordneten Dinge.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen

    Nein habe ich nicht. Ich habe selber zwei Internetfreunde wo einer schwul und einer bi ist allerdings erlaube ich nur normale Freundschaft mit ihnen aber NICHT mehr! Wäre ich nicht tolerant würde ich niemals so eine Freundschaft eingehen.
    Und nur der Schwule darf sich nicht in dich verlieben?
    Über deine Sicht der Welt ist alles gesagt beim Satz:
    Ich persönlich habe nichts gegen Schwule obwohl ich zum Teil Russe
    Als wäre der Russe per se homophob egal wie und wo er sozialisiert wird.
    Whyme Ich habe hier im Forum eingeräumt, dass meine Unbehagen sich küssende Männer zu sehen homophob ist und das ein Toleranz- und Akzeptanzdefizit meinerseits ist, an dem ich arbeiten muss. Die Aussage "Ich bin homophob." wird mir seitdem bei zahlreichen unpassenden Gelegenheiten um die Ohren gehauen. Natürlich hast du Recht mit dem was du sagst. Ich kann hier in diesem Forum aber nur davon abraten sich was das angeht selbstrkritisch zu äußern.

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  • Whyme
    antwortet
    Knörf hat nicht von "einem Schwulen" sondern von Schwulen allgemein gesprochen. Und ja, wenn er nicht möchte, dass sich rothaarige in ihn verlieben, ist das eine Abneigung gegen Rothaarige.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Der Punkt ist einfach der: du kannst nicht kontrollieren, was andere für dich empfinden. Wenn sich einer deiner schwulen Freunde in dich verlieben würde, gäbe es nichts, was Du dagegen tun könntest. Genau sowenig, wie Du es verhindern könntest, dass sich ein Mädchen, von dem Du nicht willst, sich in dich verliebt. Wenn du wirklich rein gar nichts gegen Schwule hättest, gäbe es da keinen Unterschied, trotzdem hast Du das Bedürfnis, dich gegen Schwule als Gruppe abzugrenzen und das ganze hier zu erwähnen. Das klingt schon so als sei es Dir unangenehm, wenn sich ein Schwuler in dich verliebt und auch wenn das ist schon ein gewisses Indiz dafür, dass es doch eine minimale Abneigung gegen Schwule gibt.
    Wenn er geschrieben hätte, es wäre ihm unangenehm, wenn sich eine Rothaarige in ihn verliebt - wäre das eine Abneigung gegen Rothaarige?

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  • Whyme
    antwortet
    Sogar Erika Steinbach, eine der wohl homophobsten Politikerinnen Deutschlands hat schwule Freunde. Das hat sie nicht davon abgehalten, sich aktiv dafür einzusetzen, dass diese Freunde rechtlich Menschen zweiter Klasse bleiben.

    Der Punkt ist einfach der: du kannst nicht kontrollieren, was andere für dich empfinden. Wenn sich einer deiner schwulen Freunde in dich verlieben würde, gäbe es nichts, was Du dagegen tun könntest. Genau sowenig, wie Du es verhindern könntest, dass sich ein Mädchen, von dem Du nicht willst, sich in dich verliebt. Wenn du wirklich rein gar nichts gegen Schwule hättest, gäbe es da keinen Unterschied, trotzdem hast Du das Bedürfnis, dich gegen Schwule als Gruppe abzugrenzen und das ganze hier zu erwähnen. Das klingt schon so als sei es Dir unangenehm, wenn sich ein Schwuler in dich verliebt und auch wenn das ist schon ein gewisses Indiz dafür, dass es doch eine minimale Abneigung gegen Schwule gibt.

    LG
    WhyMe

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  • Knörf
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Also hast Du doch was gegen Schwule.

    LG
    WhyMe
    Nein habe ich nicht. Ich habe selber zwei Internetfreunde wo einer schwul und einer bi ist allerdings erlaube ich nur normale Freundschaft mit ihnen aber NICHT mehr! Wäre ich nicht tolerant würde ich niemals so eine Freundschaft eingehen.

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Was denkt ihr darüber wie in Russland Schwule und Lesben behandelt werden? Besonders Schwule haben es dort schwer. Ich persönlich habe nichts gegen Schwule obwohl ich zum Teil Russe bin weil jeder kann machen was er will solange sie keine anderen Menschen gefährden aber auf mich stehen sollte kein Schwuler. Ich bin nämlich hetero . (...)
    Also hast Du doch was gegen Schwule.

    LG
    WhyMe

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