Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Medienschelte - Wie neutral sind die Nachrichten?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • endar
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Das ist sicher nicht falsch, habe ich aber auch nicht bestritten.
    Ja, du hast vom "mangelnden Sachverstand Slomkas" gesprochen, so als sei das heute-journal ihre Privatveranstaltung.

    Ich würde aber nicht komplett ausschließen, dass Slomka sich mit der Redaktion bespricht und die Frage diskutiert wurde und sie in der Eile das dann gefragt hat.
    Nochmal: 08/15-Fragen a la "wer bekommt welchen Posten" gehören zum Standardrepertoire eines solchen Interviews und werden auch in diesem Fall vorher vorbereitet worden sein.

    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Regie während eines Interviews, welches völlig aus dem Ruder läuft, direkt nachdem sie der Parteilichkeit beschuldigt wurde, den Beteiligten der Arsch auf Grundeis läuft, der Moderatorin zu allem Gipfel noch ins Ohr quatscht und ihr neue, bislang nicht besprochene Fragen souffliert bzw. diktiert, frei nach dem Motto: "Gib's ihm, Marietta, ja, immer feste druff. Mir ist grad noch was eingefallen. Hast du was zu schreiben? Frag den Dicken doch mal nach den Pöstchen, das gibt ihm den Rest. Hier kommts: Wieso stimmt denn die Basis nicht gleich ab, wer welchen Posten bekommt!"

    Es ist mehr als offensichtlich, dass sich sowohl Slomka wie auch Gabriel nach der Entgleisung des Interviews bemühen, das Interview so zu beenden, dass alle das Gesicht wahren können.

    Die Regie wird allerhöchstens etwas a la "zurück zu den Fragen" angewiesen haben.

    Ich hab das schon richtig dargestellt. Du hast das dreimal ausgesagt und es ist dreimal ne Variante von "nicht schlimm".
    "nicht schlimm" ist keine Variante von "nicht schlimm", sondern eine Wiederholung. Aber sieh es, wie du magst, mir ist es recht.

    Das klang für mich etwas genervt und ich wusste nicht, wer das ZDF gegründet hat.
    Tatsächlich? Genervt? Der Erzbischof von Mainz hat das ZDF gegründet.

    Zitat von SF-Junky
    Wenn man schon so argumentiert müsste man konsequenterweise auch das Vorhandensein von Parlamentsfraktionen nebst Vorsitz und jeden einzelnen Parteitagsbeschluss für verfassungswidrig halten, schließlich laufen letztere ja immer darauf hinaus, dass den Abgeordneten der jeweiligen Partei ein bestimmtes Abstimmungsverhalten im BT als wünschenswert nahegelegt wird.

    Das ist mir vollkommen unbegreiflich warum jetzt auf einmal jemand diese Nummer da daherzieht.
    Manche Professoren haben halt an solchen Spielereien eine besondere Freude.

    edit: Seehofer meckert schon.
    Die Große Koalition steht noch nicht, aber SPD-Chef Gabriel hat bereits einen engen Verbündeten in der Union: Horst Seehofer. Der CSU-Chef hat sich jetzt in harschen Tönen über das ZDF-Interview von Marietta Slomka mit dem Sozialdemokraten beschwert.


    Ich kann an den Fragen immer noch nichts schlimmes sehen (eine Wiederholung, keine Variation). Das ZDF hätte sich natürlich professionellerweise von vornherein ein bisschen distanzieren müssen: "Prof. Sowieso sagt und dies und das. Was sagen Sie denn so dazu?" Dann hätte keiner meckern können.

    Ich werde mir heute wohl die heute-show angucken.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tibo
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Moderatoren einer Nachrichtensendung bekommen einen Fragenkatalog. Dieser wird von der Redaktion vorbereitet. Die Aufgabe der Moderation besteht darin, den Katalog im Gespräch flexibel abzuarbeiten. Da wird dann, je nach Verlauf, eine Frage vorgezogen oder auch mal eine Frage weggelassen. Natürlich können dann auch spontan Fragen dazukommen.

    Aber die Frage "Warum lassen sie Ihre Mitglieder nicht auch über die Ressorts entscheiden?" wird sicherlich auf dem Zettel gestanden haben. Das ist nämlich eine typische "Personen"-Frage, die mit einer ebenso typischen Antwort "das ist jetzt nicht der Zeitpunkt für Personal" abgebügelt wurde.
    Das ist sicher nicht falsch, habe ich aber auch nicht bestritten. Ich würde aber nicht komplett ausschließen, dass Slomka sich mit der Redaktion bespricht und die Frage diskutiert wurde und sie in der Eile das dann gefragt hat.

    Zitat von endar Beitrag anzeigen

    die zweite Variante, wenn schon. 1 Aussage, 1 Wiederholung der Aussage, 1 Variation = 2 Varianten, nicht 3.
    Ich hab das schon richtig dargestellt. Du hast das dreimal ausgesagt und es ist dreimal ne Variante von "nicht schlimm".
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Aber es ist wohl immer noch nicht möglich, im Off normal zu diskutieren, ohne diesen Geistreich-Mist dazwischen.
    War von meiner Seite nicht böse gemeint, mir war nur wichtig klarzustellen, dass ich verstanden hatte, dass du es nicht schlimm findest. Dachte es sei untergegangen.
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Es ist deshalb nicht notwendig, mir zu erklären, was Frau Slomka falsch gemacht hat. Das bedeutet doch nicht, dass ich das für ein vorbildliches Interview halten würde. Ich weiß auch, wer das ZDF gegründet hat und warum und ich bin kein Fan des ZDFs.
    Das klang für mich etwas genervt und ich wusste nicht, wer das ZDF gegründet hat. Daher also Danke SFJ

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Wenn man schon so argumentiert müsste man konsequenterweise auch das Vorhandensein von Parlamentsfraktionen nebst Vorsitz und jeden einzelnen Parteitagsbeschluss für verfassungswidrig halten, schließlich laufen letztere ja immer darauf hinaus, dass den Abgeordneten der jeweiligen Partei ein bestimmtes Abstimmungsverhalten im BT als wünschenswert nahegelegt wird.
    Das System von Koalitionen im Bundestag komplett in Frage zu stellen fände ich aber sehr wohl nachvollziehbar.

    Erstaunlich was Seehofer u.a. lt. WELT sagt:
    Die CSU entscheide mit etwa hundert Vertretern über den Koalitionsvertrag, die CDU auf ihrem kleinen Parteitag vielleicht mit 400. "Wenn ein Mitgliederentscheid verfassungswidrig ist, dann sind es unsere Veranstaltungen gleich doppelt und dreifach." Er halte den Mitgliederentscheid der SPD für "total" legitim.
    Zuletzt geändert von Tibo; 29.11.2013, 19:16.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Gleichwohl kann ich keines der Argumente, die gegen das Votum ins Feld geführt werden, wirklich nachvollziehen. Er behauptet ja, wie auch Slomka, die Abstimmung der Mitglieder sei eine Art "imperatives Mandat", das mit Art. 38 GG nicht vereinbar sei. Was nun aber das SPD-Basisvotum qualitativ von einem Beschluss des CDU-Sonderparteitages oder gar des CSU-Präsidiums in Hinblick auf diesen Kritikpunkt unterscheiden soll, ist mir nicht ganz klar. Wenn er mit seinem Argument Recht haben will, dann muss er logischer Weise eigentlich den gesamten parteiinternen Zustimmungsprozess zu Koalitionsverträgen (die ihrerseits ja keinerlei Nennung im GG oder auch nur eine Verpflichtung haben) in allen Parteien als illegitim bewerten, tut er aber nicht.
    Wenn man schon so argumentiert müsste man konsequenterweise auch das Vorhandensein von Parlamentsfraktionen nebst Vorsitz und jeden einzelnen Parteitagsbeschluss für verfassungswidrig halten, schließlich laufen letztere ja immer darauf hinaus, dass den Abgeordneten der jeweiligen Partei ein bestimmtes Abstimmungsverhalten im BT als wünschenswert nahegelegt wird.

    Das ist mir vollkommen unbegreiflich warum jetzt auf einmal jemand diese Nummer da daherzieht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • endar
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Slomka bekommt Geld dafür, das man mir und anderen abnimmt dafür will ich da halt Leute sitzen haben, die ihren Beruf ordentlich ausüben.

    Ich glaube nicht, dass Slomka das Gespräch so mit der Redaktion geplant hat.
    Moderatoren einer Nachrichtensendung bekommen einen Fragenkatalog. Dieser wird von der Redaktion vorbereitet. Die Aufgabe der Moderation besteht darin, den Katalog im Gespräch flexibel abzuarbeiten. Da wird dann, je nach Verlauf, eine Frage vorgezogen oder auch mal eine Frage weggelassen. Natürlich können dann auch spontan Fragen dazukommen.

    Aber die Frage "Warum lassen sie Ihre Mitglieder nicht auch über die Ressorts entscheiden?" wird sicherlich auf dem Zettel gestanden haben. Das ist nämlich eine typische "Personen"-Frage, die mit einer ebenso typischen Antwort "das ist jetzt nicht der Zeitpunkt für Personal" abgebügelt wurde.

    Das hat jeder schon bei deinem ersten Post zum Thema verstanden. Die dritte Variante von "nicht schlimm".
    die zweite Variante, wenn schon. 1 Aussage, 1 Wiederholung der Aussage, 1 Variation = 2 Varianten, nicht 3.

    Aber es ist wohl immer noch nicht möglich, im Off normal zu diskutieren, ohne diesen Geistreich-Mist dazwischen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tibo
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Na und?
    Slomka bekommt Geld dafür, das man mir und anderen abnimmt dafür will ich da halt Leute sitzen haben, die ihren Beruf ordentlich ausüben.

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon: mangelnder Sachverstand der heute-Redaktion. Oder glaubst du, dass sich die Moderatoren von Nachrichtensendungen ihre Fragen ad hoc einfallen lassen?
    Ich glaube nicht, dass Slomka das Gespräch so mit der Redaktion geplant hat.
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Für mich ist das viel Lärm um nichts.
    Das hat jeder schon bei deinem ersten Post zum Thema verstanden. Die dritte Variante von "nicht schlimm".

    Einen Kommentar schreiben:


  • endar
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wobei auch diese Frage wieder vom mangelnden Sachverstand Slomkas zeugt, die SPD Basis soll Merkel also verbindlich vorschreiben, wen sie Gauck in welchem Ressort vorschlägt.
    Na und? Abgesehen davon: mangelnder Sachverstand der heute-Redaktion. Oder glaubst du, dass sich die Moderatoren von Nachrichtensendungen ihre Fragen ad hoc einfallen lassen?

    Für mich ist das viel Lärm um nichts.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tibo
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen

    Richtig ist, dass Slomka noch eine Frage gestellt ("Sollten die da nicht auch über Personal abstimmen dürfen?") und Gabriel diese beantwortet hat. Der letzte Satz Gabriels lautet "Ich respektiere die Meinung meiner Mitglieder!" Dass z.B. das "Danke schön" ins Off überging, ist nicht ungewöhnlich.
    Wobei auch diese Frage wieder vom mangelnden Sachverstand Slomkas zeugt, die SPD Basis soll Merkel also verbindlich vorschreiben, wen sie Gauck in welchem Ressort vorschlägt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • endar
    antwortet
    Ich habe es gestern nicht gesehen und nach Lektüre der Berichterstattung einen etwas größeren Streit erwartet.

    Die Zusammenfassung der Süddeutschen ist sachlich falsch:

    Gabriel fügte hastig an, dass man ja nicht immer einer Meinung sein müsse, dann beendeet die Moderatorin abrupt und rang sich ein "Herr Gabriel, danke für das Gespräch ab!" Aus dem Off ist noch "Bitte" zu hören - da ist Gabriel schon längst aus dem Bild.
    Richtig ist, dass Slomka noch eine Frage gestellt ("Sollten die da nicht auch über Personal abstimmen dürfen?") und Gabriel diese beantwortet hat. Der letzte Satz Gabriels lautet "Ich respektiere die Meinung meiner Mitglieder!" Dass z.B. das "Danke schön" ins Off überging, ist nicht ungewöhnlich.

    Vor diesem Hintergrund fand ich das jetzt nicht so schlimm.

    Es ist deshalb nicht notwendig, mir zu erklären, was Frau Slomka falsch gemacht hat. Das bedeutet doch nicht, dass ich das für ein vorbildliches Interview halten würde. Ich weiß auch, wer das ZDF gegründet hat und warum und ich bin kein Fan des ZDFs.

    Ich würde mich aber sehr freuen, wenn die Zusammenfassungen der Süddeutschen auch sachlich dem entsprechen, was vorgefallen ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tibo
    antwortet
    Danke für die Info, ich sehe das genauso wie du.
    Hab aber eben nochmal Slomka geschaut. Sie bezieht sich auf Verfassungsrechtler und deren Bedenken, ob sich imperative Mandate (wie in den USA bei der Präsidentenwahl etwa üblich) mit der repräsentativen Demokratie vertragen. Das ist natürlich Humbug. Später dann sagt sie nach 38 sind die Abgeordnete frei und wirft dann der SPD Verfassungsbruch vor, da die Basis vorschreiben würde, wie Mandatsträger abzustimmen haben. Das ist nicht wahr, das wird auch kein Verfassungsrechtler so gesagt haben.
    Entweder lügt Slomka hier absichtlich oder sie ist entsetzlich inkompetent und hat das Verfahren nicht verstanden, oder sie bereitet sich nicht ordentlich auf ihre Arbeit vor.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Seether
    antwortet
    Ohne jetzt sonderlich recherchiert zu haben, hat Prof. Christoph Degenhard sich wohl skeptisch über die Verfassungsmäßigkeit des Votums geäußert. Der Mann schreibt schon ziemlich gute Standardwerke für die juristische Ausbildung im Bereich des Staatsorganisationsrechts. Gleichwohl kann ich keines der Argumente, die gegen das Votum ins Feld geführt werden, wirklich nachvollziehen. Er behauptet ja, wie auch Slomka, die Abstimmung der Mitglieder sei eine Art "imperatives Mandat", das mit Art. 38 GG nicht vereinbar sei. Was nun aber das SPD-Basisvotum qualitativ von einem Beschluss des CDU-Sonderparteitages oder gar des CSU-Präsidiums in Hinblick auf diesen Kritikpunkt unterscheiden soll, ist mir nicht ganz klar. Wenn er mit seinem Argument Recht haben will, dann muss er logischer Weise eigentlich den gesamten parteiinternen Zustimmungsprozess zu Koalitionsverträgen (die ihrerseits ja keinerlei Nennung im GG oder auch nur eine Verpflichtung haben) in allen Parteien als illegitim bewerten, tut er aber nicht. Und darum hat er, meiner Meinung nach, einfach nicht recht, und steht bisher mit dieser Meinung auch recht alleine dar.
    Aber gut, ich bin nun auch kein Professor für Staatsrecht, erst Recht kein Degenhard.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ansonsten fand ich das Interview jetzt nicht besonders "schlimm". Ist doch nur gut, wenn nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen ist.
    Sicher nicht. Ungemütliche Interviews mit Spitzenpolitikern sollte es viel öfters geben. Das hier war aber sowas von offensichtlich einfach nur anti-SPD. Gabriel hat ihre Frage beim ersten Mal sachlich korrekt und widerspruchsfrei erläutert. Es gab keinen sachlichen Grund da noch drei Mal hinterherzufragen. Ein Interview wird nicht dadurch besser oder weniger "Friede, Freude, Eierkuchen", dass dieselbe Frage dauernd wiederholt wird.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tibo
    antwortet
    Ich wüsste gerne mal von Verfassungsrechtlern sie da gesprochen hat. Hat sie sich den Unsinn da selbst zusammengereimt?

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ansonsten fand ich das Interview jetzt nicht besonders "schlimm". Ist doch nur gut, wenn nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen ist.
    Sie hat es so dargestellt, als würde die SPD imperative Mandate im Bundestag wollen. Das ist durchaus schlimm. Sie ist Journalist und als solche ist sie an einen Ethos und an ihre Sorgfaltspflicht gebunden. Da passt es nicht Unwahrheiten zu verbreiten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • endar
    antwortet
    Natürlich darf die SPD ihre Basis darüber abstimmen lassen, ob sie das wollen, oder nicht. Die Parteien wirken mit und den Modus dürfen sie frei wählen.

    Ansonsten fand ich das Interview jetzt nicht besonders "schlimm". Ist doch nur gut, wenn nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Seether
    antwortet
    Hat mich ein wenig an das unsägliche Interview von ihr mit Steinbrück vor der Wahl erinnert. Na, bei dem ZDF ist man damit natürlich gesetzt. Der Sender versteht sich ja als Adenauers Antwort auf die böse, linkslastige ARD, und Slomkas selbst ist mit ihrer für mich jetzt offensichtlichen CDU-Präferenz in guter Gesellschaft mit ihrem ehemaligen heutejournal-Kollegen Steffen Seibert, der bezeichnender Weise seit 2010 Pressesprecher der Bundesregierung ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • T`Pau
    antwortet
    Er ist wirklich professionell geblieben.
    Ich fand dieses Interview als ein gutes Beispiel für Fremdschämen. Man möchte der Guten einfach gerne sagen: "Komm schon, lass es gut sein..." Aber sie hört ja nicht

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X