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Urlaubsthread - Wo wart ihr schon mal?

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  • avatax
    antwortet
    Ein Faschingsmuffel? Da können wir uns die Hände reichen.

    Ich konnte diesem Feier-Verkleidungszwang mitten im Winter noch nie was abgewinnen.
    Wenns draußen Minusgrade und Nebel hat, darf ich grummelig sein und muß mir nicht ein halbgefrorenes Lächeln abzwingen. (...ist doch wahr!)

    Vielleicht wäre es ja anders, wenn es Sommer wäre.


    Andere Frage: War schon mal jemand in Friedrichshafen und Umgebung (Schweizer Seite). Wir sehen uns Ende April die Tuning-Messe an.

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  • earthquake
    antwortet
    Arnheim

    Hol ich den Thread mal wieder aus der Versenkung!

    Ich bin Karnevalsflüchtling!
    Vor einigen Jahren war es für meinen Nachwuchs noch das Größte am "Zooch" zu stehen, inzwischen machen wir mehr Aktivurlaub!

    Dieses Mal ging es nach Arnheim, was ich noch aus Studitagen kannte (nicht das was Ihr nun vielleicht denkt! ).
    Eingerichtet hatten wir uns in einem Hotel vor den Toren der Stadt, im Sport-Golfhotel Papendal.
    Das liegt mitten im Wald, angrenzend der Golfplatz.

    Zimmer:
    Der erste Eindruck war etwas ernüchternd:
    Ein Plattenbau (2 Stockwerke), zumindest lagen die Zimmer darin, die Lobby war allerdings im modernen Look in einem neugestalteten Vorbau.
    Die Zimmer für vier Sterne sehr spartanisch (so einen kleinen Flachbildfernseher hatte ich schon lange nicht mehr gesehen ), nicht mal der Föhn war Standard und dann das Bett seeehhhrrr weich!
    Aber keine Angst, es war trotzdem richtig nett, denn das Personal war sehr freundlich und das Hotel hatte noch so einiges zu bieten!

    Lage:
    Das Hotel liegt super, man möchte sofort rausgehen und spazieren gehen, entweder im Wald oder über die Wiesen.
    Man kann Fahrräder (fietsen) oder sogar E-Bikes mieten und ins anliegende Hoge Veluwe fahren, Das ist quasi die niederländische "Lüneburger Heide" und es ist wunderschön, vor allem, wenn man wie wir bei strahlendem Sonnenschein da ist. Es war wie in einer anderen Welt.
    Im Hoge Veluwe selbst gibt es das Kröger-Möller Museum, ein Muss für alle Vincent van Gogh-Fans! Da war ich früher mal, dieses Mal waren wir mehr draußen unterwegs!
    Mit dem Fahrrad kommt man auch sehr gut auf gut ausgestatteten Fahrradwegen nach Arnheim in die City.

    Angebote des Hotels:
    Ein super Fitness-Raum! Da kann man morgens oder abends nochmal trainieren. Im übrigen ist das quasi das Olympiavorbereitungshotel der Niederlande.

    Frühstück:
    Der Frühstücksraum liegt an den Wiesen zum Golfplatz mit bodentiefen Fenstern!!!
    Es war wie erwähnt sonnig und dort konnte man wunderbar den Sonnenaufgang beobachten, herrlich!
    Das Frühstück selbst war auch sehr gut, sogar mit "Hagelslag" (Schokostreusel), ansonsten Spiegeleier, Rührei und Speck!

    Umgebung:

    Natürlich der Burgers-Zoo!
    Das ist ein Zoo, der versucht einzelne Habitate nachzubauen z.B. "Busch", das ist eine riesige Halle in der Fauna und Flora des Busches zusammenleben! Sagenhaft, da laufen Vögel und Geckos dann quasi frei rum, die Kaimane natürlich nicht, deren Becken ist aber in den Rest wunderbar integriert. Die Wege sind unterschiedlich, wenn man auf Steinen unter dem Wasserfall her muss wird man schon mal nass!
    Am besten hat uns der Ocean gefallen, ein riesiges Aquarium, aber in kleine Buchten aufgeteilt, verschiedene Zonen bietend. Und dann die großen Becken mit Leopardenhaien und Hammerhaien, oder das Becken mit den Riesenrochen, das kann man nur schlecht beschreiben!
    Imponiert hat mir auch die Freiluft-Anlage Safari. Ich hatte zuvor keine Ahnung, dass Nashörner so agile Läufer sind und dass sie soviel Freude am Laufen haben. Ich kannte sonst nur die starren Tiere aus dem Kölner Zoo, die nur mit dem Hintern den Besuchern gegenüber dastehen, aber die können in dem kleinen Gehege auch nicht so viel Fahrt aufnehmen!
    Im Burgers waren die Nashörner voller Lebensfreude!

    Arnheim:
    Ist ganz nett, typische niederländische Stadt mit gemütlichen Cafes und Kneipen, aber da haben wir, verständlicher Weise, nur wenig Zeit verbracht bei den anderen Angeboten.

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  • xanrof
    antwortet
    Also, wer ein Problem mit Spinnen, sollte aber nicht auf die Insel kommen. Von Fruehling bis Herbst laufen die Teile hier in UK dutzendfach durch unser Haus. Darunter auch echt schicke Arten, die ich dann knipse. Demnaechst werd ich meine Bildersammlung mal im Spinnenthread posten.
    Vor allem die Winkelspinnen sind hier stellenweise riesig. Ein ca 12 cm Exemplar (mit Beinen) ist mir beim Lesen auf der Couch schon mal auf den Schoss geklettert

    Vor kurzem waren wir auch in Edinburgh. Das ist wirklich ne tolle Stadt. Da meine Verwandtschaft aus den USA da war, haben wir uns bei diesem Trip mehr auf Staedte und Kultur konzentriert. Das naechste Mal (ist schon in grober Planung) geht es vermehrt in die Natur: Highland-Hiking!

    Demnaechst an dieser Stelle auch mehr vom Arizona-Colorado-Sasketchevan Trip, auf dem ich gerade bin.
    Gegenwaertige Temperatur-Differenz +20 bis -15 Grad

    @T'Pau: wenn schon 8-Beiner in freier Natur, dann die 50 cm Exemplare aus Suedamerika, aeh, der Name ist mit grad entfallen. Am besten, wenn sie beim Schlafen uebers Gesicht krabbeln... (hm, da geht wohl grad die Phantasie mit mir durch, )
    Zuletzt geändert von xanrof; 24.12.2014, 22:41.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von avatax Beitrag anzeigen
    Ich HASSE Spinnen. Bei uns im Haus sind immer die Fetten. Bei denen man die Haare schon ohne Lupe sieht.

    Tegenaria? Ja die sind gruselig.
    Bei mir zu Hause gibts auch Spinnen, deren Haare man ohne Lupe sieht:
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    Wo wir beim Thema Urlaub sind:
    diese Kerlchen würde ich in Brasilien gerne mal in freier Natur erleben.

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  • avatax
    antwortet
    Ich HASSE Spinnen. Bei uns im Haus sind immer die Fetten. Bei denen man die Haare schon ohne Lupe sieht.

    Und Mücken?
    Bei uns im Garten schwirren tatsächlich noch welche. Es ist einfach zu warm.

    Kein Schnee! Wääääääh.

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  • Athena Tyrol
    antwortet
    Zitat von avatax Beitrag anzeigen
    Beißmücken?

    Pfui! Solche Biester gehen vorzugsweise IMMER auf mich.
    Du solltest Dir echt so eine kleine, pflegeleichte, abgerichtete Hausspinne halten!

    Frohe Weihnachten, hoffentlich Mückenfrei! (Obwohl - bei dem Wetter bin ich mir da nicht so sicher, ob die lieben Tierchen nicht blühen und gedeihen...)

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  • avatax
    antwortet
    Beißmücken?

    Pfui! Solche Biester gehen vorzugsweise IMMER auf mich.

    Sowas sollte es geben: Ein Mückenradar!
    Da kann man online - wie auf den Wetterseiten - sehen, wo man besser nicht hingeht, oder nur mit Klatsche, Spray und Moskitonetz bewaffnet!

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  • Anthea
    antwortet
    Zitat von avatax Beitrag anzeigen
    1. Ich oute mich hiermit auch als Game of thrones Fan.

    2.
    Was ist denn nun die optimale Reisezeit für Schottland? Je weiter im Herbst (also ab Juli) umso mehr Nebel?
    3.
    Oder gilt grundsätzlich: Mit (genug) Whisky ist alles erträglich?.
    zu 1.
    zu 3.
    Grundsätzlich: Ja! Mit einem guten Single Malt geht so ziemlich alles! Lebenswasser eben....
    Und grundsätzlich kann man das Wetter in Schottland mit :
    " If you don't like the weather, just wait a minute!" erklären.

    Ansonsten gelten eigentlich die Monate ( Ende) Mai, Anfang Juni und dann wieder September als die geeignetsten Monate, da es nicht so arg voll ist und diese fiesen Beißmücken, die Midges, nicht allzu umtriebig sind. Gemeine kleine Biester sind das, die vorzugsweise im feuchteren und weniger sonnigen Westen ihr Unwesen treiben. Ab August erhöht sich die Regenmenge wieder, somit sind Juni/ Juli eigentlich die " trockensten", aber auch die mit Touristen best besuchtesten Monate.
    Ich meine, schau dir die Klimatabellen an, dann siehst du, was ich meine. Die hohen Temperaturen von ca. 24/25 ° C und länger andauernden, sonnigen Tage diesen Juli waren doch relativ untypisch. Als ich dann meine Reise antrat, fand ich eher die Werte der Tabellen vor...... Regen, Nebel, Kühle.... Da helfen nur angemessene Kleidung, Optimismus und natürlich .....

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  • avatax
    antwortet
    Ich oute mich hiermit auch als Game of thrones Fan.

    Was ist denn nun die optimale Reisezeit für Schottland? Je weiter im Herbst (also ab Juli) umso mehr Nebel?

    Oder gilt grundsätzlich: Mit (genug) Whisky ist alles erträglich?.

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  • Anthea
    antwortet
    Oh, noch weitere Schottlandreisende hier. Leider hatte ich das typische Schottlandwetter erwischt und nicht wie ihr die sonnige und wärmere Zeit im Juni/Juli, aber die Highlands im Nebel haben ja auch etwa Mystisches. Ich habe, wie schon erwähnt, eine 10- tägige Studienbusrundreise unternommen, die von Edinburgh startete und dort wieder endete (27.07.-5.08.). Zuerst sind wir nach Glasgow gefahren, haben eine kurze Stadttour gemacht und uns u.a. die Kathedrale angeschaut. Nach einer Nacht im "Jury's Inn" fuhren wir um 9.00 ( war immer die Aufbruchszeit) Richtung Oban los. Dabei gings durch die wilde Landschaft der Trossachs mit seiner Seenlandschaft und beim legendären Loch Lomond haben wir Halt gemacht. Ich kann mich auch noch an z.Bsp. Loch Venechar( Rob Roy) und Loch Fyne , einem Meeresarm, erinnern, bevor wir dann am Stammsitz des Campbell-Clans, Inverary-Castle, auf Besichtigungstour gingen. In Kilmore haben wir noch kurz Zwischenstop gemacht, um uns einen sehr schoenen alten Friedhof mit Keltenkreuzen ... anzusehen.....In Oban waren wir 2 Nächte (Oban-Bay) und von dort ging es am 3. Tag auf die Hebriden-Inseln Mull-Iona-Staffa... Da das Wetter regnerisch-windig daherkam, war die Überfahrt eine sehr rauhe und schaukelige Angelegenheit, die so manchem Sassanach zusetzte....
    Der romantischen "Straße zu den Inseln" folgend, vorbei an der Jacobite-Steam-Train .... , bekannt aus den Harry Potter Filmen (Hogwarts Express Train)
    http:// http://www.viatorcom.de/de/7...rgh/d739-a3573
    fuhren wir bis nach Mallaig.
    Den 4. Tag haben wir dann auf der Insel Skye (Dunollie Hotel) verbracht, wo wir uns den Stammsitz der MacLeods, Dunvegan-Castle, anschauten.
    Ab dem 5. Tag ging es dann durch die grandiosen Highlands und haben am berühmten Eilean Donan Castle Station gemacht, das überaus malerisch am Loch Duich liegt. Filme wie "Highlander" oder "Braveheart" wurden hier gedreht. Entlang einer wunderschönen Fjord-und Seenlandschaft des Biosphärenreservats "Beinn Eighe" fuhren wir dann zum nördlichsten Botanischen Garten der Welt, dem "Inverewe Garden". In Ullapool bei Loch Gairloch haben wir im "Caledonian Hotel" übernachtet. Für alle Game of Thrones-und/ oder TSoIaF-Fans: Ich war in Wester Ros(s)!
    Weiter ging es dann am 6. Tag zum Dunrobin Castle mit seinen schönen Gartenanlagen. Am Loch Ness haben wir Nessie leider nicht entdeckt, dafür aber die Burgruine des Urquhart Castle. Nach einer Übernachtung im "Duke oft Gordon" in Kingussie begaben wir uns auf den Whiskytrail. Auf dem Weg durch die Speyside haben wir uns erst die Ruinen der Kathedrale von Elgin angesehen, bevor wir dann einen sehr interessanten Einblick in die Geheimnisse der Whiskyherstellung erhielten, nebst Verkostung des Lebenswassers (Glen Moray Distillery). Seit meinem Besuch in Alba bin ich nicht nur ein Fan des Landes, der Highlander und der gälischen Sprache, sondern auch eine Liebhaberin von feinem Single Malt!
    "Slainte mhath! "
    Wir haben uns auf der Rundreise jeden Abend (und nicht nur da) durch diverse Sorten von Whisky und auch Ale gekostet..... In der "silbernen" Stadt Aberdeen haben wir die Nacht verbracht und hier war ich in einer außergewöhnlichen Nachtbar...., einer ehemaligen Kirche.
    Ganz früh am 8. Tag fuhren wir dann in Richtung St. Andrews los und wollten uns das meerumtoste Dunnottar Castle anschauen, aber leider war es so neblig, dass zunächst rein gar nichts zu sehen war. Wir haben aber trotzdem angehalten und sind dann durch eine dichte Nebelwand gegangen und sahen in der Ferne einen schwarze Umriss, der sich nach und nach als die Burg entpuppte, die plötzlich aus dem Nebel auftauchte. Sehr mystisch und gespenstisch! Kein Wunder, dass hier Mel Gibson den Hamlet gab.... Zum Fotografieren lichtete sich der Nebel dann und gab einen atemberaubenden Blick auf die Burg und die wilde Steilküste frei.
    Den Firth of Forth überspannen 2 sehr schöne Brücken. Auf der modernen Autobahnbrücke gelangten wir in die wirklich wundervolle Hauptstadt Edinburgh, in der wir 2 Nächte verbrachten. Nach der Stadtrundfahrt genossen wir den Blick vom " Calton Hill", schlenderten durch die Princess Street und über die Royal Mile, bestaunten den Holyrood Palace und die Altstadt, besuchten nur leider kurz das Edinburgh Castle... und am Abend war das Military Tattoo der Höhepunkt der Reise. Ich habe hier nur die besten Punkte erwähnt, aber es gab noch viel mehr zu erleben und bestaunen. Ich werde auf alle Fälle wieder Schottland besuchen, da ich mir mehr Zeit für Edinburgh nehmen will. Ich will Steinkreise sehen und Doune Castle, wo u.a. Outlander und Game of Thrones gedreht wurden....und die Orkneys will ich besuchen.....
    Zuletzt geändert von Anthea; 21.12.2014, 22:46.

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  • avatax
    antwortet
    Was für ein toller Bericht!

    OK, jetzt ist es amtlich. Ich muß/will auch nach Schottland!


    P.S. Vielen Dank für die tollen Bilder. Und es gibt sie wirklich... (blaue Telefonzellen).

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  • Cosmic Girl
    antwortet
    So, dann will ich hier auch mal meinen Reisebericht posten.

    Wir hatten unsere Schottland-Reise über ein Reisebüro bei TUI gebucht. Allerdings nicht als Pauschalreise, sondern nur Flug, Übernachtung im Hotel und Mietwagen. Was wir dann die 8 Tage anstellten, wollten wir erst spontan kurz vor der Abreise planen.

    Entschieden hatten wir uns für das Winnock-Hotel in Drymen, da es nur 3 km vom Loch Lomond, unserem Ausgangspunkt, entfernt war. Da meine Cousine in Glasgow lebt, wollten wir nicht allzu weit weg von der Stadt sein.

    Wir haben die Reise vom 07.07.2014 bis zum 14.07.2014 gebucht.

    Tag 1 – Die Anreise
    Zunächst hieß es erstmal, früh aufstehen. Denn wir mussten aus der Nähe von Bayreuth zum Frankfurter Flughafen gelangen. Da ich durch meine vielen Bahnreisen noch einige Punkte übrig hatte, konnten wir die Hin- und Rückreise für eine Person gratis bekommen. Und ich bezahlte mit meiner Bahncard 50 nur den halben Preis. Die Bahnfahrt hatte uns also pro Person mit Hin- und Rückfahrt nur 33 Euro gekostet.

    Am Flughafen sind wir pünktlich angekommen, so dass wir noch über zwei Stunden Zeit hatten. Ich konnte in der Zeit schon mal meine neue Kamera testen.

    Der Flug nach Schottland verlief ruhig und war recht unspektakulär. Die 90 Minuten gingen auch recht schnell rum und wir waren in Edinburgh. Dort dauerte es etwas, bis wir endlich durch die Sicherheitsschleuse durch konnten. Aber dann ging es gleich zur Gepäckabholung und dann weiter, unseren Mietwagen abholen. Wir bekamen einen Vauxhall Corsa. Von unserer Irland-Reise 2009 wussten wir, dass ein kleines Auto vorteilhafter war, wenn man in einem Land mit nicht ganz so gut ausgebauten Straßen unterwegs war. Und zwei Personen war der Corsa durchaus ausreichend.

    Die Fahrt zu unserem Hotel dauerte dann knapp zwei Stunden. Aber dank Navi war alles schnell zu finden, so dass wir nicht noch in der Gegend umher geirrt sind. Das Hotel befand sich auch direkt am Marktplatz des kleinen Dörfchens. Und mit klein meine ich wirklich klein. Außer dem Hotel gab es noch ein weiteres und sonst war in dem Dorf nur noch ein Spar-Markt, eine Post, ein Souvenir-Geschäft, eine Bank und einige Restaurants. Ansonsten hatte der Ort nicht viel zu bieten, außer B&B-Unterkünfte. Aber für uns war das genau richtig. Ich mag so viel Trubel im Urlaub nicht.

    Das Hotel war für ein 3-Sterne-Hotel sauber und ordentlich. Die Zimmer waren gemütlich eingerichtet, aber nicht sehr groß. Doch das störte uns auch nicht weiter. Wir waren da sowieso nur zum Schlafen. In der Minibar fanden wir Tee, Instant-Kaffee und Kakao vor. Es gab auch einen Wasserkocher und Tassen auf dem Zimmer. Die Minibar wurde jeden Tag gratis wieder aufgefüllt.

    Nach der Einrichtung im Hotelzimmer verbrachten wir den Rest des Tages damit, uns erstmal mit Getränken einzudecken (wir hatten nur mit Frühstück gebucht) und uns im Ort umzusehen.

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    Tag 2 – Luss und Balloch
    Unser Tag begann um 8 Uhr. Beim Frühstück waren wir schon fast zu spät, so dass es fast keine Brötchen mehr gab. Auch die Wurst vom Büffet war schon ziemlich leer. Dafür gab es noch Käse und Marmelade. Es gab außerdem immer einen frisch zubereiteten Obstsalat und man bekam warmes Toast serviert und wurde auch gefragt, ob man heißes Frühstück möchte. Wir bestellten uns immer nur Eier in allen Varianten, da Würstchen zum Frühstück doch etwas eklig sind.
    Aber das Essen war lecker und wir sind trotz der fehlenden Brötchen satt geworden.

    Nach dem Frühstück ging die Fahrt nach Luss. Es dauerte ca. eine Stunde, bis wir dort waren. Luss ist ein kleines Dorf direkt am Loch Lomond. Dort sind wir am Strand spazieren gegangen und haben die Enten und Schwäne beobachtet. Dann machten wir noch einen Ortsrundgang und gönnten uns ein Eis. Denn das Wetter war herrlich. Wir hatten über 20°C und strahlenden Sonnenschein. Dieses Wetter sollte uns übrigens bis zum Sonntag erhalten bleiben. Nur am Samstag erlebten wir mal einen typisch schottischen Regentag.

    Nachdem wir in Luss fertig waren, fuhren wir weiter nach Balloch. Dort informierten wir uns in der Touristen-Info über die verschiedenen Ausflugsziele in der Umgebung und nahmen einen ganzen Packen Prospekte und Flyer mit. Da war es echt schwierig, sich zu entscheiden, was man macht. Dazu kauften wir gleich noch für 5 Pfund zwei Kalender für 2015. So haben wir nächstes Jahr gleich wieder schöne Erinnerungen an unseren diesjährigen Urlaub.

    In Balloch sahen wir uns natürlich auch noch um, bevor wir uns auf die Suche nach dem Sea World Museum machten. Laut googleMaps sollte dies eigentlich ganz in der Nähe des Bahnhofs sein, an dem wir geparkt hatten. Über einen kleinen Umweg hatten wir es dann doch noch gefunden und wurden mit interessanten und schillernden Meeresbewohnern belohnt. Wir verbrachten bestimmt zwei oder drei Stunden darin, obwohl das Museum gar nicht so groß war. Und ich konnte ganz viele tolle Bilder machen.

    Nach dem Museumsbesuch sind wir noch in Balloch Essen gegangen und fuhren dann zum Hotel zurück.

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    Tag 3 – Die Highlands
    Am dritten Tag erkundeten wir die Highlands. Wir fuhren insgesamt 3 Stunden mit Zwischenstopps in FortWilliam und Glencoe. Und natürlich hielten wir auch zwischendurch mal an, um die atemberaubende Landschaft zu genießen und Bilder zu machen. Während der Autofahrt machte ich zwar auch fleißig Bilder, aber an besonders schönen Stellen konnten wir nicht einfach so vorbei fahren. Die Vielfalt der Landschaften der Highlands ist schon interessant. Es war auch schön anzusehen, wie die Wolken durch die Sonne riesige Schatten auf die Berge warfen. Auf den Bildern kommt das gar nicht so gut zur Geltung. Sowas muss man selbst gesehen haben.
    „Leider“ hatten wir auch am dritten Tag wunderbares Wetter, so dass ich die Highlands nicht im Nebel sehen konnte. Das wäre bestimmt auch interessant gewesen. Aber das war gewiss nicht unser letzter Schottland-Urlaub.

    Fort William war jetzt nicht so interessant. Dafür war Glencoe umso schöner. Ein kleines Dorf, welches der Ausgangspunkt von Wanderungen durch die Highlands sein konnte (Westhighland-Way). Leider waren wir dort erst am Ende unserer Tour, so dass es nur für ein paar Schritte an den Rand des Dorfes reichte. Wir waren schon den ganzen Tag auf den Beinen und unsere Füße taten weh.

    Da die Fahrt auch recht anstrengend war, unternahmen wir an dem Tag nichts weiter. Wir hatten ja auch fast den ganzen Tag die Highlands bewundert.

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    Tag 4 – Drummond Safari- & Adventure Park und Stirling
    Den vierten Tag ließen wir wieder etwas entspannter angehen. Die Fahrt zum Safari-Park dauerte keine halbe Stunde. Wir mussten zwar etwas anstehen, aber dann konnten wir die Safari-Tour mit dem Auto starten. Wir bekamen Zebras, Antilopen, Rehe, Büffel und Löwen hautnah zu sehen. Es war sehr interessant, diese Tiere mal zu sehen. Neben der Auto-Safari konnte man aber auch Tiere wie im Tierpark beobachten. Also, dass man an den Gehegen vorbei ging. Am interessantesten fand ich die Erdmännchen und die Tiger. Die beiden Tiere waren schon 18 und 19 Jahre alt. Ein stattliches Alter für Großkatzen. Sehr aktiv waren sie deshalb nicht mehr. Sie lagen lieber faul in der Sonne herum und knabberten am Rasen. Ich hätte ihnen trotzdem stundenlang zusehen können.

    Der Safari-Park war auch sehr auf Kinder ausgerichtet. Mir ist aufgefallen, dass viele Familien mit kleinen Kindern da waren. Aber es gab auch einen extra Kinderspielbereich, wo die kleinen toben konnten. Für Familien mit kleinen Kindern empfehle ich den Park sehr. Aber auch für alle anderen ist er sehenswert.

    Im dortigen Shop haben wir uns dann auch zwei Andenken in Form eines Plüsch-Erdmännchen und –Löwen gekauft.

    Unweit des Safari-Parks lag Stirling, eine etwas größere Stadt. Da wir aber im Safari-Park über vier Stunden herum gelaufen sind, hielt sich unser Interesse in Grenzen. Wir ließen es uns aber nicht nehmen, zur Burg hoch zu gehen und die Aussicht auf die Stadt und die Umgebung zu genießen. Dort oben gab es auch einen riesigen, alten Friedhof. Ich habe noch nie so viele alte, gut erhaltene Gräber gesehen. Und dank des Sonnenscheins, war es dort auch überhaupt nicht gruslig. Ich fand es interessant, durch die Reihen zu gehen und die schön verzierten Grabsteine anzusehen.

    Gegen Abend fuhren wir dann ins Hotel zurück und bekamen gerade so noch die Dudelsackspieler mit, die wohl von der Hotelleitung engagiert wurden. Wir konnten also am dritten Tag schon Schotten in echten Schottenröcken sehen. Die Musik war auch nicht schlecht. Aber den ganzen Tag würde ich Dudelsackmusik wohl nicht ertragen können.

    Ach ja. Es war an dem Tag so heiß, dass ich doch glatt einen leichten Sonnenbrand bekommen hatte. Dafür war ich dann für den Rest des Urlaubs und noch einige Wochen danach schön braun.

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    Tag 5 – Die Castle-Tour
    Der fünfte Tag sollte unsere Castle-Tour werden. Von den drei Schlössern, die wir uns ansehen wollten, fanden wir aber nur das Inveraray Castle. Kilchurn Castle und Castle Stalker haben wir trotz Navi nicht gefunden. Dabei sahen sie auf den Bildern aus Google so interessant aus. Meine Mutter sagte mir später, dass Castle Stalker auch sehr versteckt war. Sie hätte es letztes Jahr auch fast verpasst, als sie in Schottland war.
    Naja, dafür bekamen wir ganz viel schottische Landschaft zu sehen. Und da wir ja nun Zeit hatten, gingen wir durch die Ausstellung des Schlosses (obwohl der Eintritt 16 Pfund kostete, aber wir hatten ja Urlaub und da gönnt man sich ja doch mal etwas). Der Garten war wieder ein gutes Motiv für meine Fotos.

    Nach dem Schloss besuchten wir noch Inverarey. Der Ort war wieder nur sehr klein. Aber es gab viele Läden. Wir interessierten uns jedoch nur für die Restaurants, wo wir unser Abendessen zu uns nahmen, bevor es wieder ins Hotel zurück ging.

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    Tag 6 – Glasgow
    Am sechsten Tag besuchten wir meine Cousine in Glasgow. Da wir nicht mit dem Auto in die Stadt rein wollten und uns das auch abgeraten wurde, fuhren wir ab Balloch mit dem Zug. Das Ticket war auch gar nicht mal so teuer. Wenn ich mich richtig erinnere, waren es 6 Pfund pro Person für Hin- und Rückfahrt. Immerhin waren wir 45 Minuten unterwegs, bis wir in Glasgow ankamen.
    Dies war auch unser einziger verregneter Tag. Es hatte wirklich fast nur geregnet. Aber da waren die Hop-on-Hop-off-Busse eine gute Möglichkeit, die Stadt trotzdem halbwegs trocken kennen zu lernen. Die gesamte Tour ging dann auch gut zwei Stunden. Wir brauchten etwas länger, da wir zwischendurch mal ausstiegen, um bei meiner Cousine vorbei zu schauen. Ich war schließlich noch nie bei ihr und war neugierig auf die Wohnung.

    Während der Tour bekamen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erläutert. Bei der Kathedrale stiegen wir auch mal aus und sahen sie uns von innen an. Dort in der Nähe fanden wir auch eine blaue Telefonzelle. Als Dr-Who-Fans durfte da ein Bild mit uns natürlich nicht fehlen.

    Wir erlebten trotz des Regenwetters einen interessanten Tag in Glasgow. Aber wir waren auch froh, als wir abends wieder im Hotel und im Trockenen waren.

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    Tag 7 – Balmaha
    Am letzten Tag nahmen wir uns nicht viel vor, weil wir ja noch packen mussten. Aber zunächst machten wir einen Ausflug nach Balmaha. Dieser Ort ist nur 3 km von Drymen entfernt. Im dortigen Touristenzentrum sahen wir einen leichten Rundwanderweg, der mit 45 min. Wanderzeit angegeben war. Also nicht allzu schwer und für Anfänger wie uns, gerade richtig. Aus den 45 min wurden dann doch 2 Stunden, weil wir immer öfter anhielten, um Bilder zu machen und die wunderschöne Landschaft zu genießen. Man konnte sich gar nicht satt genug sehen. Und ich habe zum ersten Mal ein Magnum-Mint-Eis gesehen. Musste ich natürlich gleich mal probieren. Ich finde es schade, dass es sowas nicht bei uns gibt. Ich würde mir wohl ganze Monatsrationen davon kaufen.

    Auf dem Rundwanderweg ging es auch am Loch Lomond vorbei. Dort konnten wir Enten ganz nah beobachten. Sie ließen uns bis auf ca. 2 m an sich heran. So entstanden ganz viele Entenfotos. Und ich habe zum ersten Mal wirklich kleine Entenküken gesehen, die noch gelbes Gefieder hatten. Bisher hatte ich immer nur junge Enten gesehen, die schon das normale Federkleid hatten. Ich fand es sehr interessant und hätte den Tierchen stundenlang zusehen können.

    Das Wetter gab sich am letzten Tag übrigens noch mal alle Mühe, besonders schön zu sein.

    Als wir wieder in Drymen waren, aßen wir in einem der dortigen Restaurants zu Abend. Und als Nachtisch bestellte ich mir endlich einen Chocolate Fudge. Obwohl er ziemlich teuer war. Aber ich wollte ihn wenigstens einmal probieren. Abgesehen von der Schokocreme, die im Kuchen war (ich mag Creme nicht), hat er auch ganz gut geschmeckt. Aber er hat auch satt gemacht, was ich nicht gedacht hätte, bei dem kleinen Stück Kuchen.

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    Tag 8 – Edinburgh und Rückreise
    Am letzten Tag fuhren wir gleich morgens zurück nach Edinburgh. Dort gaben wir unseren Mietwagen ab und lagerten unser Gepäck bei der Gepäckaufbewahrung. Für 6 Pfund war das eigentlich ganz okay, so dass wir es nicht die ganze Zeit mit rum schleppen mussten. Denn unser Flug ging erst um 18:00 Uhr. So hatten wir noch einige Stunden, Edinburgh zu besuchen. Aber zuerst checkten wir ein, damit wir uns gute Plätze im Flugzeug sichern konnten. So hatten wir diesmal einen Fensterplatz.

    Leider war das Wetter diesmal noch schlimmer als am Samstag. Es gab fast ununterbrochen Regen, so dass wir nicht mehr viel Lust auf einen großen Stadtbesuch hatten. Wir liefen also nur etwas durch die Innenstadt und ließen uns dann in einem McDonald’s nieder. Dort gab es typisches Fastfood mit Eis als Nachtisch.

    Und fast wären wir gar nicht mehr zum Flughafen zurück gekommen, weil drei Straßenbahnen wegen eines Unfalls ausfielen, die uns eigentlich zurück bringen sollten. Aber wir hatten es noch rechtzeitig geschafft.

    Der Abflug war dann auch wieder unspektakulär. Dafür aber nicht die Bilder, die ich über den Wolken gemacht habe. Ich habe die 90 min. fast nur Bilder gemacht, weil ich immer wieder neue schöne Wolkenformationen gesehen hatte. Und wann hat man schon mal die Möglichkeit, Schottland von oben zu fotografieren?

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    In Frankfurt angekommen, mussten wir uns beeilen, unsere Koffer zu holen und zum Zug zu gelangen. Denn unser Flugzeug hatte 30 Minuten Verspätung. Dann dauerte es noch ewig, bis wir durch die Sicherheitskontrolle kamen und uns blieben nur noch 15 Minuten Zeit, den ICE zurück nach Nürnberg zu bekommen. Aber wir hatten es noch gerade so geschafft und konnten uns dann im Zug von der Hetzerei ausruhen. Immerhin hatten wir fast vier Stunden Zugfahrt vor uns, mit einem Umstieg in Nürnberg.

    Alles in allem war der Urlaub sehr schön. Lebensmittel und dementsprechend auch die Preise in den Restaurants sind zwar ziemlich teuer im Vergleich zu Deutschland. Aber es hat überall geschmeckt, egal wo wir waren. Und wenn ich Urlaub habe, dann schaue ich nicht so sehr aufs Geld. Ich achte nur darauf, dass ich das mir gesetzte Budget nicht überschreite. Aber ich möchte meinen Urlaub genießen und bin dann bereit, mir auch mal etwas zu gönnen, was ich im Alltag nicht tun würde.

    Für Naturliebhaber und/oder Burgen- bzw. Schlösserinteressierte empfehle ich Schottland auf jeden Fall. Mich wird Schottland jedenfalls noch mal wieder sehen. Dann möchte ich noch weiter in den Norden. Wir waren ja nur in der Mitte der Highlands.

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  • Synti
    antwortet
    Und weiter gehts in den Norden.

    Im Februar/März fliege möchte ich für 5 Tage nach Tromsö.
    Nordlichter schauen, Wale beobachten, Schlittenfahren und vielleicht auch bisschen Skifahren ;-)

    Hat zufällig schon mal jemand die Stadt besucht?

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  • Neroon
    antwortet
    Ein sehr netter Bericht, den du da verfasst hast gefällt mir ziemlich gut, ich lese gerne was andere Leute so unternommen haben Also am besten hätte es mir, wohl in der Whisky Brennerei gefallen, mich da mal durch zu probieren

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  • avatax
    antwortet
    Zitat von Synti Beitrag anzeigen
    1) Die Busrundreise muss man sich mit nem Junior glaub ich gut überlegen. Das durchschnittsalter war jenseits der 60 bei uns
    Oh, das macht ihm nichts, solange es viel zu sehen gibt. Über das Durchschnittsalter auf der Arosa muß ich jetzt auch nichts hinzufügen

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