Urlaubsthread - Wo wart ihr schon mal?

[Sunny]

In London war ich vor vielen vielen Jahren mal und es hat mir auch sehr gefallen. Wohnen möchte ich in einer so großen Stadt nicht mehr aber diese Stadt bietet eindeutig ein reichhaltiges Angebot für einfach alles.

Ich war heuer nach langer Zeit mal wieder in meiner Heimatstadt Berlin. Was soll ich sagen: ich bin verwöhnt - von München.

Berlin ist einfach einige riesige Stadt, es gibt oft keine Rolltreppen und wenn, dann fahren sie nur in eine Richtung und die U-Bahnen sind so unglaublich schlecht belüftet. Als wir in die dortige S-Bahn eingestiegen sind, hatten wir den Eindruck, dass die 80er Jahre wiedergekommmen sind oder sich die Frisuren und Klamotten einfach standhaft gehalten haben.

Das Hotel am Postdamer Platz war toll, aber nach dieser Reise weis ich auch. In Berlin werde ich nicht mehr wohnen. Da genieße ich doch mein beschauliches, großes Dorf München mit der unglaublich schönen Natur.

[xanrof]

Pause machen sollte man mit den Briten in den vielen Parks (...) viele Möglichkeiten und schöne Orte zum Laufen und Ausruhen!

Ausruhen tut man sich in den Pubs - dafür sind se da!

Wart ihr auch im London Dungeon? Oder im Forbiddenplanet-London Megastore? Wär ja für nen SF-Fan die erste Anlaufstelle.
( https://forbiddenplanet.com/events/f...don-megastore/ )


London ist einfach klasse. Und so gross, dass man bei jedem Besuch immer wieder etwas Interessantes findet, das man noch nicht kennt.

[burpie]

Das DDR-Museum ist wirklich toll. Wir waren 2013 dort und haben da bestimmt 4 Stunden drin verbracht. Schon zu Beginn konnte man sich ewig aufhalten.
Am besten gefallen hatte mir ein Bereich, in dem ein typisches Wohnzimmer aus Ost-Berlin und ein Wohnzimmer aus West-Berlin nebeneinander aufgebaut waren. Man konnte sich dort sogar aufs Sofa setzen und Bilder machen.

Die Wohnung, die Athena Tyrol beschreibt, gab es damals wohl so noch nicht. Ich kann mich zumindest nicht an den Aufzug erinnern. Es gab aber einen kleinen Nachbau einer Wohnung mit Wohnzimmer, Küche und Bad. Da haben mich doch viele Dinge an meine Kindheit erinnert bzw. ich kannte sie noch von zu Hause.

Ich sehe das etwas gespalten: Museum ja, interessant ja, aber...für alle Nicht-DDR-Bürger ist dieses Museum eher ein Panoptikum. Denn wenn Du als Ossi in dieser Umgebung und mit diesen Produkten aufgewachsen bist, hast Du eine völlig andere Beziehung dazu. Du kannst niemandem die Anziehung von Pittiplatsch, Tempoerbsen oder dem Pionierhalstuch nahebringen, der damit keine persönlichen Erinnerungen verbindet. Bei meinem letzten Besuch habe ich dort einer schweizer Familie mit zwei Kindern, mit meinem rudimentären Wissen die Aufteilung der DDR unter den Aliierten und den Begriff der Transitstrecken erklärt. War witzig, denn das kommt wohl da etwas kurz.

Zum Thread: Ich war schon in Moskau, Prag, London, Fuerte (best ever), La Palma, Florida, Alabama und Kalifornien...

[Rommie's Greatest Fan]

Vielen Dank für den interessanten Bericht und die schönen Fotos, jedoch fehlen die Fotos vom Doctor Who Museum im Who-Shop.
Für mich als Doctor Who Fan wäre dieses Museum auf alle Fälle auch ein MUSS!
Der Mülleimer hat das Gesicht eines Cyberman.

[Twister-Sister]

Oh... in den Who-Shop würde ich auch wollen. Hört sich klasse an! Alles andere aber auch
Danke, für den schönen Bericht

[earthquake]

London

(Dies ist noch eine kleine Baustelle, ich will noch Fotos einmontieren, evtl. erweitere ich den Text!)

Jaja, dachte ich immer, London soll ja so super sein, aber ich kenne auch andere pulsierende Städte, da musste London sich erst mal bewähren.
Aber es stimmt, London ist schon etwas besonderes!

Ich war nun mit Anhang eine Woche da und es war toll, aufregend, erschlagend...
Wir sind mit dem Eurostar ab Brüssel gefahren. Mir war der Gedanke nicht ganz geheuer, durch so einen laaannnngen Tunnel unter dem Meer zu fahren, aber das ging so flott, man merkt es kaum und da es draußen nichts zu gucken gibt liest man einfach etwas, den Reiseführer oder wie ich Lovecraft, über unheimliche Tentakelwesen.

In London angekommen, St. Pancras/Kings Cross, mit etwas Nachfragen das pinkfarbene Büro des öffentlichen Nahverkehrs gefunden und die Oyster-Card für eine Woche Zone 3 gekauft. Von da an ging es mehrfach am Tag in die Tube oder im Doppeldecker durch London. Am ersten Abend zur Haltestelle London Bridge, über der dann „The Shard“ thront, ein neuer sehr schnittiger Wolkenkratzer. Runter zur Themse auf den „Queens-Walk“, ist ein Spazierweg an der Themse vorbei mit Blick auf die gegenüberliegende moderne Skyline der neuesten Häuser-Prachtstücke, hinter der sich nun auch „The Gherkin“ (man kann sie innen nicht besuchen, aber in einer Konditorei sehr leckere Brownies essen!) versteckt. Den Blick auf die Tower Bridge geheftet ging es dann Richtung „City Hall“, auch ein bauliches modernes Schmuckstück.








Es wurde dunkler, über die Tower Bridge rüber, zum Tower an sich, der sich romantisch im Sonnenuntergangs-Licht umrunden ließ. Der erste Abend war irgendwie der schönste.








Am Ende fanden wir noch einen Mülleimer, der Doctor Who auf den Plan rufen sollte (leider bekomme ich es noch nicht richtig hingedreht!):



Na, wer hat´s erkannt?

Die nächsten Tage durchstreiften wir Museen (die, die wir besucht haben waren eintrittsfrei): Natural History Museum, British Museum, Science Museum und die überwältigende National Galerie.







Das beste Museum lag jedoch etwas außerhalb und wir wussten selbst als Fans nicht, dass es das überhaupt gibt:
Das Doctor Who Museum im Who-Shop!

http://www.thewhoshop.com/

Wer etwas über Adresse und Tube wissen will meldet sich einfach mal bei mir!
Etwas außerhalb von London liegt der Who-Shop in einem Viertel das ziemlich heruntergekommen ist. Wir wohnten auch in einem Hostel am Ortsrand, aber da war es lebendig und ganz nett.
Aber der Laden ist einfach waowww!
Es muss toll sein, darin zu arbeiten, denn es kommen ja nur Fans rein und viele besuchen den als Touri das erste Mal und sind im ersten Augenblick nur überwältigt. Okay, den Fan-Nippes muss ich jetzt nicht aufzählen, ich habe auch gar nicht viel gekauft, aber es steht die Tardis darin und der Hinweis, dass es gegen drei Pfund ein Museum zu besuchen gibt, durch die Tardis hindurch natürlich!
Wir wollten uns erst Mal umsehen und dann meldeten wir uns an der Kasse, weil wir hinein gehen wollten, aber der nette Verkäufer bat uns noch etwas zu warten, es wären noch zu viele Besucher darin. Wir waren so dreißig Minuten da und wunderten uns über diese Antwort, denn da waren höchstens 7 Leute reingegangen!!!
Über Walki-Talki kam dann grünes Licht: Wir bekamen den Tardis-Schlüssel und in der Tardis (wo natürlich alles größer ist!) erwartete uns ein sehr netter Herr um uns herum zu führen und Fragen zu beantworten!
Was soll ich sagen? Es waren die bestangelegten drei Pfunds meines Lebens!!!
Das Museum war klein, aber voller Requisiten vollgestopft, von denen immer wieder gesagt wurde, das sei alles aus der Serie!
Rory´s Römerrüstung, Oods, Timelord-Kostüme, Cyberman und Cybermaten und das beste drei Daleks! Die durfte man für´s Foto mit einer Riesenknarre bedrohen!
Für Fans ein Muss!

Um London so richtig zu genießen muss man aber viel Laufen. Empfehlenswert der Weg vom Natural History oder Science Museum nach Harrods, einfach mal durchgehen und staunen. Als Belohnung gab es für jeden von uns ein sehr delikates Teilchen, kostet nicht die Welt und ist Luxus pur.



Pause machen sollte man mit den Briten in den vielen Parks von London, sie sind sehr gepflegt und sauber (zumindest in der City). Aber es gibt unendlich viele Möglichkeiten und schöne Orte zum Laufen und Ausruhen!
Ich würde sehr gern wieder nach London und das ist doch die beste Auszeichnung!

[Cosmic Girl]

Das DDR-Museum ist wirklich toll. Wir waren 2013 dort und haben da bestimmt 4 Stunden drin verbracht. Schon zu Beginn konnte man sich ewig aufhalten.
Am besten gefallen hatte mir ein Bereich, in dem ein typisches Wohnzimmer aus Ost-Berlin und ein Wohnzimmer aus West-Berlin nebeneinander aufgebaut waren. Man konnte sich dort sogar aufs Sofa setzen und Bilder machen.

Die Wohnung, die Athena Tyrol beschreibt, gab es damals wohl so noch nicht. Ich kann mich zumindest nicht an den Aufzug erinnern. Es gab aber einen kleinen Nachbau einer Wohnung mit Wohnzimmer, Küche und Bad. Da haben mich doch viele Dinge an meine Kindheit erinnert bzw. ich kannte sie noch von zu Hause.

[philippjay]

Coole Sache, das liest sich faszinierend!

Würde mich tatsächlich reizen, so eine Ausstellung mal zu besuchen. Danke für den Tipp!

[Athena Tyrol]

Vor kurzem war ich (wieder einmal) in Berlin und nach einem großem Stadtrundgang bin ich, auf eine Empfehlung hin, im DDR-Museum gelandet. Für mich als `Ösi´, die zur Zeit der Wende noch ein Kind war, ein faszinierender Besuch. Es ist sehr interaktiv, mit vielen Ton-und Bilddokumenten und auch so einigem zum Anfassen. Z.b. gab es einen echten Trabbi, der sich tatsächlich anfühlt wie ein Plastikmodel aus dem Ü-Ei, nur in Übergröße. Alle Bereiche wurden abgedeckt, vom Alltagsleben über Stasi, Partei und Militär bis hin zum Ende. Manche Dinge waren dabei so skurril, dass es eigentlich nur zum Lachen war, wenn es nicht so traurig wäre.
Mein Highlight war eine original nachgestellte und eingerichtete Wohnung, die man nur durch einen Aufzug betreten konnte, der es in sich hatte, mit ruckeligen Transport, Lichtausfall und Notsignal. Und auch in der Wohnung selbst ging es interaktiv weiter, mit Kleidung aus der Zeit die man virtuell anprobieren konnte (Um Himmels Willen...) und alten Fernsehsendungen, die stilecht auf einem riesigen, alten Schwarz-Weiß-Röhrenfernseher abgespielt wurden. Wenn man sich die Zeit nimmt, versinkt man relativ schnell in dieser "Zeitkapsel".
Wie schon erwähnt, ich fand es hochinteressant und kann es jedem der sich für Geschichte interessiert nur empfehlen.
Die Eintrittszeiten gehen bis in den Abend, es ist auch zu Fuß gut erreichbar und die Eintrittspreise sind durchaus angemessen.

Hier noch der Link: http://www.ddr-museum.de/

[avatax]

Largo, vielen Dank für den Bericht.
Bin jetzt erst darüber gestolpert. Irgendwie funktionieren die emails nicht mehr....

.... und da gebe ich Lebreau recht. Ein neutraler Vergleich zwischen Nord und Süd wäre sicher interessant.

[Lebreau]

Kurze Rückmeldung von mir:
..................................

Largo, danke für deinen Reisebericht!

Ich war schon mehrmals in Südkorea um Verwandte zu besuchen. (Auch schon in Japan und einmal in Vietnam und Singapur.)

Vor 3 Jahren waren wir dabei auch einige Tage in Jeongok-eup (im Yeoncheon-gun), schon relativ nahe an der DMZ. Bei unseren Ausflügen sahen wir mal sehr viele Soldaten und Panzer, da gab es wohl auch gerade eine gemeinsame Übung vom US- und Südkorea-Militär. Die Stimmung beim Anblick ist da natürlich schon bedrückend, für die Einheimischen dort ist das aber leider Alltag.
Meinem Bruder hat das Spektakel dann doch irgendwie gefallen und mir war das Liebste in dieser Region der Jae-In Wasserfall.

Also ob ich mit meiner Familie jemals nach Nordkorea reisen werde, kann ich mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorstellen. Vielleicht längere Zeit nach einer Wiedervereinigung.
Aber ich finde es doch sehr interessant und schön, wenn ich die Erfahrungen von Menschen lesen/hören kann, die schon mal in Nordkorea waren.
Schuldig muss man sich bestimmt nicht fühlen, wenn man in ein Land reist und dann eben auch die dortigen Sitten pflegt (bleibt einem ja auch nix anderes dort wohl über), wie eben auch das Verbeugen vor den Statuen, nur warum hast du eigentlich diesen doch ungewöhnlichen Avatar?
Wärt ihr echten Touristen nicht für die Propaganda benutzt worden, dann eben falsche Touristen, die das nur gespielt hätten! Macht im Fernsehen für die dortigen Einheimischen keinen Unterschied. Wobei es aber für sie sehr wohl ein Unterschied ist, ob sie durch die Touristen Geld verdienen können oder nicht und diese Touristen dann ja auch Informationen über ihr Leben und Situation hinaus in die Welt tragen können, um auf ihre Lage hinzuweisen und um zu helfen, dass Vorurteile abgebaut werden können!

Es wäre sehr interessant, wenn du mal nach Südkorea reisen würdest und du den direkten Vergleich zwischen Nord.- und Südkorea fühlen, sehen und dann auch erzählen könntest!

[Largo]

Wenn du Lust hast, könntest du mir mal ganz genau erzählen, wie du auf die Idee gekommen bist, nach Nordkorea zu reisen! Wann warst du dort und wie war das für dich dort so?

Kurze Rückmeldung von mir:

Das war eigentlich alles unkompliziert. Es gibt verschiedene Anbieter in Deutschland, die solche Reisen vermitteln z.B. Korea-Reisedienst. In der Regel werden kleine Rundreisen (ca. 6-8 Tage) angeboten, aber auch eine individuelle Reise, bei der man sich selbst eine Route zusammenstellen muss. Reiseveranstalter ist die demokratische Volksrepublik Korea, d.h. es gibt koreanische Reiseführer, wobei bei Gruppenreisen manchmal auch ein Vertreter des Dienstes dabei ist, der Dir die Reise vermittelt hat. Das kommt ganz darauf an. In unserer Reisegruppe hatten wir keine Frauen, was irgendwie auch zu erwarten war.
Preislich muss man für eine Woche inkl. Flug von/nach Peking etwa 1.500-2.000 Euro einplanen. Ist also nicht ganz wenig, aber erschwinglich. Wenn man das mit einer individuellen Städtereise in Ostasien verbindet, lohnt sich die lange Anreise auch.

Die Reise ist sehr schön – genau das, was man von Nordkorea erwartet. Man glaubt es erst, wenn man es mit eigenen Augen gesehen hat. Es gibt vermutlich keinen Platz auf dieser Welt, der Dir so fremd vorkommen wird. Wer sich noch an die DDR erinnern kann, wird einige Dinge wiedererkennen (z.B. die extrem vollgestopften Busse) – aber es ist doch irgendwie alles extremer und anders. Wir waren uns manchmal unsicher, was Wirklichkeit und was Inszenierung (für die Touristen) ist. An die schlimmen Plätze haben sie uns nicht gebracht, aber die bittere Armut ließ sich nicht verdecken. Die Menschen sind freundlich und schüchtern. Unbedingt vorher etwas koreanisch lernen.

Fotografieren ist – von Einschränkungen abgesehen - eigentlich gut möglich. Die Aufpasser haben Dich fest im Blick. Es bietet sich an, seine Fotos regelmäßig auf einem anderen Speichermedium zu sichern, bzw. einen Fotoapparat mit zwei SD-Karten zu verwenden, da man bei der Rückreise gefilzt wird.

Im Laufe der Reise gab es Konflikte zwischen der Reisegruppe und den beiden koreanischen Reiseführern, was die Stimmung gegen Ende hin etwas eingetrübt hat. Wir waren zufällig zu einer Zeit vor Ort, als es gerade große internationale Spannungen mit Südkorea und USA gab. Wir hatten mehrere Tage keinen Kontakt zur Außenwelt und als wir dann an der Grenze zu Südkorea die Kanonenschüsse gehört hatten, ist es uns ganz anders zumute geworden.

Ein bisschen schuldig fühlt man sich dabei, wenn man so eine Reise macht. Wir haben uns vor den Statuen von Kim-Il-Sung und Kim-Jong-Il verneigt und das Fernsehen hat das aufgenommen. So etwas schlachtet der Staat natürlich für Propagandazwecke aus. Man kann aber auch Argumente dafür finden, warum es den Menschen hilft, dass wir das Land besuchen.

Das Essen war zwar schlecht, aber trotzdem besser als erwartet. Am besten meldet man sich als Vegetarier an, denn das Fleisch ist ziemlich knorpelig, um es vorsichtig auszudrücken.
Die Qualität der Hotelzimmer schwankt zwischen okay und katastrophal. Aber gerade deshalb macht man so eine Reise doch, oder?

Ich werde es auf jeden Fall wieder machen. Beim nächsten Mal wird es eine individuelle Fotoreise. Die demokratische Volksrepublik Korea ist eigentlich ein sicheres Reiseland – gewiss sicherer als traditionelle Reiseziele Thailand oder Ägypten. Man wird viele andere Reisegruppen treffen, denn so wenige Besucher aus dem Ausland hat Nordkorea eigentlich gar nicht.

Habe ich etwas vergessen?

Achja, unbedingt Süßigkeiten mitnehmen (z.B. so kleine Haribo-Tütchen). Die Kinder werden sich freuen.

[Lebreau]

Ich würde sagen: Reiselust, Neugier, Unterhaltung, Wunsch nach Abwechslung.
Ich möchte mit dem Reisen auch einige Dinge kompensieren, die ich in meinem Leben nicht habe.

Ich hoffe, du findest diese Dinge bald, die du bisher in deinem Leben noch nicht hast!
Wenn du Lust hast, könntest du mir mal ganz genau erzählen, wie du auf die Idee gekommen bist, nach Nordkorea zu reisen! Wann warst du dort und wie war das für dich dort so?

[Largo]

Welche Gründe hatten deine Reisen, waren die zB. rein zum Vergnügen, beruflich oder um Verwandte zu besuchen?

Ich würde sagen: Reiselust, Neugier, Unterhaltung, Wunsch nach Abwechslung.
Ich möchte mit dem Reisen auch einige Dinge kompensieren, die ich in meinem Leben nicht habe.

[Lebreau]

Ich war schon in folgenden Städten (außerhalb der BRD):
Tallin, Helsinki, Salt Lake City, San Francisco, Las Vegas, Ashgabad, Turkmenabad, Buchara, Samarkand, Tashkent, Peking, Pjönjang, Käsong, Jaipur, Jodpur, Udaipur, Dehli, Agra, Quito, Guayaquil, Jerewan, Tiflis, Pamplona, Burgos, Leon, Santiago de Compostella, Paris.

Hallo, Largo!

Du bist ja schon viel in der Welt herumgekommen!
Welche Gründe hatten deine Reisen, waren die zB. rein zum Vergnügen, beruflich oder um Verwandte zu besuchen?