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Die Arbeit der Polizei

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    Und ich sehe nicht, was das bringt! Aufgebrachte/besoffene Menschen kann man nicht einfacher festnehmen, in dem man sie zusätzlich reizt. Ausserdem gibt's noch Pfefferspray und in Extremfällen Taser.
    Man kann Menschen, die sich nach Aufforderung nicht entfernen am einfachsten und effektivsten mit Gewalt "räumen": "Es tut weh, also geh ich, bevor es noch mehr wehtut."

    Ganz einfaches Prinzip.
    Wenn sich die Leute einfach an die gelteneden Gesetze (die wir für Spanien nicht kennen) halten, gibt es auch keine Anwendung unmittelbaren Zwanges durch die Polizei.

    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    Und wenn sich "Hooligans" gegenseitig verklopfen, soll man sie doch machen lassen ...
    Kann man nicht, da die Polizei Straftaten zu verhindern hat.

    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    Damit wäre das Thema dann auch erledigt; die Polizei ist nicht die Justiz und Körperstrafen gibt's nicht (mehr).
    Aber "unmittelbaren Zwang". Die Polizei darf in das Recht "auf körperliche Unversehrtheit" eingreifen. In einigen deutschen Bundesländern sogar in das "Recht auf Leben".


    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    Das läuft doch aufs Gleiche wie bei black_hole hinaus, nämlich dass Polizisten irgendwelche Rechte, Strafen auszuteilen, hätten. Polizisten dürfen, wie jede andere Person auch, unmittelbare Angriffe abwehren und dann hat sich's auch schon; wenn du später noch um dich schlagen musst, bist du als Polizist unfähig. Solche müssen entlassen, angezeigt und mit einem Berufsverbot belegt werden.
    Polizisten dürfen auch Gewalt ausüben, um geltendes Recht durchzusetzen, da sie Beamte sind (sie haben ein Amt inne, und stellen "den Staat" dar). Das heißt, sie handeln nicht als Privatpersonen, sondern als Organe des Staates.
    In der Regel dürfen Polizisten einiges mehr, als der gemeine Bürger vermutet.

    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    Nur um das nochmals klarzustellen:
    Bei Auflösungen von Gruppierungen hat die Polizei keine "echte" Gewalt anzuwenden. Bei einer unmittelbar drohenden Gefährdung ihrer selbst oder dritter kann sie es tun (Pistole gegen Messer/Pistole, Pfefferspray/Taser gegen Steinwerfer ist o.k.). Der Gebrauch von Schlagstöcken auf lebende Dinge sollte verboten werden/sein. Und bevor mir wieder jemand die Wörter im Mund umdreht: Eine Abwehrhaltung mit Schlagstock ist ebenfalls o.k. Das Schlagen auf Menschen nicht.
    1. Die Polizei setzt immer "Gewalt" ein! Sie zwingt Menschen zu einer bestimmten Handlung. Dazu ist die Polizei berechtigt und befugt. Dies schließt das hinzufügen von Schmerzen und Verltzungen mit ein, wenn es erfoderlich ist. Wann und wie dies erforderlich ist legst nicht du - oder irgendein anderer Bürger fest. Dies legen die "Gesetze über den unmittelbaren Zwang" fest.

    2. Deine "Einteilung" der Zwnagsmittel / Einsatzmittel, und wann diese einzusetzen sind ist mist.
    -> Schusswaffe gegen: Schusswaffe, SoftAir, Messer, Stock, Eisenstange, Bierflasche, Schraubendreher, Schlagring, etc. pp. usw.
    Hat meine Gegenüber einen Gegenstand in der Hand, mit dem er mir schwerwiegende Verletzungen zufügen könnte, schaut diese Person in die Mündung meiner Dienstwaffe - und sollte genauestens tun, was ich sage.

    3. Der Schalgstock ist dazu da, auf Menschen zu schlagen. Genauso, wie die Schusswaffe letzten Endes dafür da ist, auf Menschen zu schießen. Wir tragen die Dinger ja nicht zum Vergnügen spazieren!

    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    @[OTG]Marauder (früherer Beitrag)
    Mit "später" meine ich nach der unmittelbaren Gefahrensituation. Von mir aus können Demonstranten stundenlang auf Polizisten einfluchen, das rechtfertigt nicht das Reinschlagen seitens derer. Und bei Anzeige, Entlassung und Berufsverbot bleibe ich.
    Wenn man keine Ahnung hat...


    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    @[OTG]Marauder
    3. [x] Eine Polizei, die verpflichtet ist, Gewalt nur zur unmittelbaren Selbstverteidigung einzusetzen.
    Das ist ABSOLUT Falsch!

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    @[OTG]Marauder
    3. [x] Eine Polizei, die verpflichtet ist, Gewalt nur zur unmittelbaren Selbstverteidigung einzusetzen.
    Das heisst dann jetzt bei jedem Aufeinandertreffen von Antifa und Nazis das sie sich zu Tode prügeln dürfen, denn die Polizei darf nach deiner absurden Logik ja nicht eingreifen und verhindern das die sich treffen und prügeln.

    Wie weit denkst du eigentlich?

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
    Das bedeutet das unser gevater Staat rein theoretisch das Recht hätte sagen wir mal 2 Millionen Bürger zu verknüppeln, die ohne Genehmigung gegen die momentane Regierung demonstriert wenn diese z.B. die Steuern in nicht bezahlbare Höhen katapultiert hätte?
    Na das ist ja ein System o_O
    im wsentlichen ja.. wird abr hoffentlich keinr machn.
    abr rechtlich kann ein ungnehmigte dmo notfalls so aufgelöst werden.

    Bin eigentlich auch kein großer Freund von Demos, war auch noch nie auf einer, aber ich finde wenn ein beträchtlicher Anteil des Volks hinter etwas steht, hat die Regierung sofort zu handeln und nicht "Dann wählt in vier Jahren halt die anderen" zu rufen während sie einen mit Wasserwerfen vom Platz fegen...naja, aber ich glaub das wird jetzt sowieso etwas zu Off-Topic.
    ich stimme dir zu.. abr politikr dnkn eh nicht besonders wit^^

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  • DnuhD2
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    nur lbn wir nicht in einer rinn demokratie, sondern in einr rpublik, in der das volk das "parlament" beauftragt, in seinem namen zu regieren.
    das volk kann also gerne per demo seinen unmut äussern, im rechtlichen rahmen.
    und bei der nächsten wahl dann ihr kreuze woanders machen.^^ DAS macht man in freien gsllschaften anstatt einem umsturz mittels demo zu fordrn, wenn man dsie regierung loswerden will^^

    demonstranten mit dem von dir genanntn ziel, dürfen schreien was sie wollen, wnn die demo genehmigt ist^^ ist si das nicht.. tja....
    Das bedeutet das unser gevater Staat rein theoretisch das Recht hätte sagen wir mal 2 Millionen Bürger zu verknüppeln, die ohne Genehmigung gegen die momentane Regierung demonstriert wenn diese z.B. die Steuern in nicht bezahlbare Höhen katapultiert hätte?
    Na das ist ja ein System o_O

    Bin eigentlich auch kein großer Freund von Demos, war auch noch nie auf einer, aber ich finde wenn ein beträchtlicher Anteil des Volks hinter etwas steht, hat die Regierung sofort zu handeln und nicht "Dann wählt in vier Jahren halt die anderen" zu rufen während sie einen mit Wasserwerfen vom Platz fegen...naja, aber ich glaub das wird jetzt sowieso etwas zu Off-Topic.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
    Wenn allerdings 500.000 Menschen auf die Straße gehen und "Weg mit der Regierung" schreien, dann hat der Staat nicht das Recht diese 500.000 getrost niederzuknüppeln...immerhin bezeichnet sich dieses Land als eine Republik und in einer Republik hat der Staatsaperat auf den Unmut seines Volkes einzugehen.
    ......
    Solange ein großer Teil des Volkes dahinter steht, muss eine demokratische Regierung darauf eingehen, ansonsten fehlt nämlicher der wichtigste Unterschied zum Faschismus: Das Volk entscheidet.
    nur lbn wir nicht in einer rinn demokratie, sondern in einr rpublik, in der das volk das "parlament" beauftragt, in seinem namen zu regieren.
    das volk kann also gerne per demo seinen unmut äussern, im rechtlichen rahmen.
    und bei der nächsten wahl dann ihr kreuze woanders machen.^^ DAS macht man in freien gsllschaften anstatt einem umsturz mittels demo zu fordrn, wenn man dsie regierung loswerden will^^

    demonstranten mit dem von dir genanntn ziel, dürfen schreien was sie wollen, wnn die demo genehmigt ist^^ ist si das nicht.. tja....



    wo is nighthawk, wenn man ihn mal braucht....^^
    Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 28.05.2011, 18:18.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Womit sich ja gezeigt hätte, dass das keine sinnlosen, wilden Prügelexzesse sind, sondern ein bewusster, überlegter, dosierter Einsatz von (klar) Gewalt.
    Gewalt ist Gewalt.
    Ich unterscheide kaum zwischen "ein bisschen", "ein bisschen mehr" und/oder "doch etwas zu viel..." denn so eine Unterscheidung kann man so gut wie nicht machen, da sie auch jeder anders empfindet. Daher mein Einwurf, dass ich Klassifizierungen wie "übertrieben" und "zurückhaltend" sinnlos finde, weil es genug, viele geben wird, die übertrieben erst empfinden, wenn es Tote gibt bzw. zurückhaltend wenn es (gerade noch) keine Toten gibt.

    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Ich hab früher Combat Arnis trainiert und mir da meinen fairen Anteil an blauen Flecken geholt. Da brauch ich keine Experimente mehr machen.
    Kannte ich nicht, musste ich mir natürlich gleich anschauen
    Also ich hege doch starke Zweifel, dass Arnis Trainingsmethoden beinhaltet, wo man sich am Boden hinsetzt und erst mal kräftig Prügel einsteckt, um abzuhärten (im Feuer wird das Eisen geschmiedet ). Hast du nicht geschrieben, ja - aber die Gewaltmittel mit "ich habe auch mal einige Schläge wegstecken müssen, weil meine Deckung schlecht war (oder wie auch immer)" zu vergleichen, halte ich doch für übertrieben (und erst recht als Anfänger).
    Zumindest sind das meine Erfahrungen, die ich bei meinem "Kampfsport", wo aber überwiegend (95% wenn nicht noch mehr) nur angedeutet wird. Das wissen um die Bein- bzw Knieregion...da brichst du das wie Strohhalme, deswegen werden die Bewegungen um diesen Bereich nur selten gezeigt und geübt, weil das Risiko zu groß ist, also nur mal so ganz langsam gezeigt, damit man mal so Grundlagen hat. Arnis wird, denke ich, auch nicht so physisch sein...

    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Aber um die Sache mal viel fundamentaler anzugehen: Wir billigen dem Staat ein Gewaltmonopol zu. Dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn er dieses Gewaltmonopol auch einsetzt. [...] Und das nächste Mal, wenn jemand "Mehr Staat!" fordert, dann denkt daran: Das ist es, was man bekommen wird. Mehr davon! Und auf einmal wirken die Minarchisten und Anarcho-Liberalen gar nicht mehr so unattraktiv, oder?
    Zum ersten Satz stimme ich dir voll zu! Gewalt ist etwas was in jedem Menschen ist. Ich finde es immer so komisch bzw belustigend, wenn man Gewalt immer an China, Russland oder andere pöse Staaten anlastet, als wären die Menschen in Europa in einem Stadium, wo sie Sachen wie Gewalt hinter sich gelassen hätten
    Zum zweiten Teil, ich seh den Zusammenhang nicht, aber seis drum.

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  • Nequorta
    antwortet
    @[OTG]Marauder
    3. [x] Eine Polizei, die verpflichtet ist, Gewalt nur zur unmittelbaren Selbstverteidigung einzusetzen.

    Halt, hätte ich nicht tun sollen, noch vor einer Minute wollte ich hier ja nichts mehr schreiben...verdammt.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    @[OTG]Marauder
    Kannst sie behalten, denn ich kann mir genug Dinge ausdenken, die man Menschen antun kann. Ist man ein Opfer, reicht man Anzeige ein, sagt nichts oder schlägt zurück, und wer der Zurückschläger-Typ ist, hat gefälligst nicht Polizist zu sein.

    Lieber ein ignoranter Moderno-Anarcho-Pazifist als ein allesrelativierender Pro-Polizeistaatler.

    EDIT:
    @K-Pax
    Ja, so eine funktionslose VIP-Persönlichkeit muss um jeden Preis im Schnellzugstempo durch Städte gekutscht werden ...

    Als Antwort auf die Frage: Ja.
    Mal eine simple Frage: Was ist dir lieber... Polizisten die ausgebildet wurden eine "unrechtmäßige" Versammlung mit Gewalt aufzulösen und dazu ganz geziehlt mit nem Schlackstock auf körperpartien kloppen die besonders "weh" tun,aber keine bleibenden Schäden hinterlassen...
    oder eine "Soldateska",die das nicht kann und stattdessen die "unrechtmäßige" versammlung mit Maschinengewehren auflöst??

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  • DnuhD2
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Damit will ich sagen das der "Volkszorn" nicht immer deshalb das "recht" auf seiner seite hat nur weil grade ein paar hundertausend Leute auf die Straße gehen und rumschreien
    Das sehe ich aber ganz anders, die Masse an Demonstranten ist in solchen Fällen sogar extrem Wichtig.
    Wenn nur 30 Leute durch die Straßen latschen und brüllen "Weg mit der Regierung" kann man das getrost ignorieren. Wenn allerdings 500.000 Menschen auf die Straße gehen und "Weg mit der Regierung" schreien, dann hat der Staat nicht das Recht diese 500.000 getrost niederzuknüppeln...immerhin bezeichnet sich dieses Land als eine Republik und in einer Republik hat der Staatsaperat auf den Unmut seines Volkes einzugehen.

    So wie ich das sehe könnten in einer Republik eine genügend große Masse an Leuten auch auf den Straßen stehen und Blödsinn wie "Mittwoch wird nicht mehr gearbeitet" rufen. Solange ein großer Teil des Volkes dahinter steht, muss eine demokratische Regierung darauf eingehen, ansonsten fehlt nämlicher der wichtigste Unterschied zum Faschismus: Das Volk entscheidet.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Stell mir die fragen doch bitte nochmal und "explizit"..ich bin schon was älter und nehme für mich deshalb in Anspruch das man mir das bitte für mein Alter verständlich und erkennbar erlärt
    Ich wusste nicht, dass man zwischen dem 45. und dem 46. Lebensjahr eine Spontanvergreisung durchlebt (ich kann den Beiträgen hier eigentlich ganz gut folgen) aber bitte ... Ich habe dich gefragt:
    - wo ich hier Obrigkeitsbashing betrieben habe, wie du das suggeriert hast,
    - wo und was ich verallgemeinert habe,
    - wo ich behauptet habe, der Volkszorn habe immer recht,
    - was es mit Polizeiwillkür zu tun hat, ob die Demonstranten mit ihren Forderungen recht oder unrecht haben.

    Das waren die wesentlichen Fragen.

    ...mir gings dabei eher um die von dir so verteuefelte "Willkür" bei den Staatsorganen und darum das da ja auch nicht alles "richtig" läuft..
    Nochmal, wieso ist es Staatswillkür, wenn du einen Strafzettel wegen abgelaufenen TÜVs erhältst? Was ist da nicht richtig gelaufen, und inwiefern ist das vergleichbar mit Polizeigewalt bei einer Demonstration?


    dunkel bleibt der rede Sinn..also ist Staatliche oder Polizeigewalt doch was notwendiges?? und viele haben keinen respekt davor??
    aber die "Polizeigewalt" ist dennoch immer der Buhmann der sich falsch verhält wenn man sich gesetzmäßig verhält?? versteh ich irgendwie nicht...
    Ich glaube, du liest einfach die Beiträge nicht aufmerksam. Was ist unklar an der Aussage: "dass ich mich nicht auf den Aufhängerbeitrag beziehe, sondern auf die Frage der Polizeigewalt im Allgemeinen - so wie das übrigens auch einige derjenigen hier tun, die die Auffassung vertreten, dass Polizeigewalt notwendig ist und dass die Leute keinen Respekt vor der Polizei haben."

    Wo steht hier, Polizeigewalt sei etwas Notwendiges? Wo steht hier, viele hätten keinen Respekt vor der Polizei? In diesem Satz steht, das wird von einigen hier behauptet. Nicht von mir. Von einigen anderen. Soweit klar?

    Und weiter steht da: Diese Beiträge beziehen sich auch nicht auf das Beispiel Spanien, sondern auf die allgemeine Thematik "Polizeigewalt". So wie auch meine.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    dunkel bleibt der rede Sinn..also ist Staatliche oder Polizeigewalt doch was notwendiges?? und viele haben keinen respekt davor??
    aber die "Polizeigewalt" ist dennoch immer der Buhmann der sich falsch verhält wenn man sich gesetzmäßig verhält?? versteh ich irgendwie nicht..wenn also die Polizei die Gesetze durchsetzt,sich aber dennoch dabei falsch verhält..dann sind doch wohl nicht die Polizisten sondern die Gesetze schuld,oder??
    und die dmonstrantn, di sich nicht an die gesetze udn di anwisungen dr ordnungsmacht halten udn somit wiedr gesetzswiedrig handeln, nicht zu vergessen.

    K-Pax.. schon ulkig odr^^
    einrseits gegn die Polizei anderrseits doch eher polizeistaat um nur keinem gesetzswiedrig handelndm demonstranten ein härchn zu krümmen^^

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  • K-Pax
    antwortet
    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    @K-Pax
    Ja, so eine funktionslose VIP-Persönlichkeit muss um jeden Preis im Schnellzugstempo durch Städte gekutscht werden ...
    Das Beispiel vom Besuch der Queen war ein historische Ereignis, ein Staatsakt von einer unglaublichen Symbolkraft. Ob du das verstehst oder nicht, so etwas ist wichtig und nötig.

    Zitat von Nequorta
    Als Antwort auf die Frage: Ja.
    Als einer Folge daraus müssten die Nationen ihre Polizeieinheiten etwa verzwanzigfachen. Das reicht wahrscheinlich nicht mal. Ich dachte eigentlich, du willst keinen Polizeistaat. Dieser Wunsch beißt sich allerdings mit deiner etwas sehr simplen Antwort auf meine Fragen "Ja".

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Chloe;2567396
    Nein, eigentlich würde es mir völlig ausreichen, wenn du meine Fragen beantwortest. Da du nun statt dessen wieder ablenkst, betrachte ich das bis zum Gegenbeweis als Bestätigung, dass du das nicht kannst, ich nichts von dem geschrieben habe, was du hier kritisierst, und du einen Strohmann bzw. eine Strohfrau aufgebaut hast.
    Stell mir die fragen doch bitte nochmal und "explizit"..ich bin schon was älter und nehme für mich deshalb in Anspruch das man mir das bitte für mein Alter verständlich und erkennbar erlärt

    Zitat von Chloe;2567396
    Was fällt eigentlich bei dir noch alles unter "Prügel"? Ein Strafzettel wegen abgelaufenem TÜV, Widerspruch in einer Diskussion...
    mir gings dabei eher um die von dir so verteuefelte "Willkür" bei den Staatsorganen und darum das da ja auch nicht alles "richtig" läuft..


    Zitat von Chloe;2567396
    Ich habe doch bereits gesagt, dass ich mich nicht auf den Aufhängerbeitrag beziehe, sondern auf die Frage der Polizeigewalt im Allgemeinen - so wie das übrigens auch einige derjenigen hier tun, die die Auffassung vertreten, dass Polizeigewalt notwendig ist und dass die Leute keinen Respekt vor der Polizei haben. Auf die sind meine Posts eine Antwort. Lies doch einfach nochmal den Thread.
    dunkel bleibt der rede Sinn..also ist Staatliche oder Polizeigewalt doch was notwendiges?? und viele haben keinen respekt davor??
    aber die "Polizeigewalt" ist dennoch immer der Buhmann der sich falsch verhält wenn man sich gesetzmäßig verhält?? versteh ich irgendwie nicht..wenn also die Polizei die Gesetze durchsetzt,sich aber dennoch dabei falsch verhält..dann sind doch wohl nicht die Polizisten sondern die Gesetze schuld,oder??

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    Mit "später" meine ich nach der unmittelbaren Gefahrensituation. Von mir aus können Demonstranten stundenlang auf Polizisten einfluchen, das rechtfertigt nicht das Reinschlagen seitens derer. Und bei Anzeige, Entlassung und Berufsverbot bleibe ich.
    um s mal klar zu sagn:
    die polizei ist die ordnungs-/staatsmacht
    wenn dir der staat sagt: verpiss dich von hier, du hast hir nix verloren(unrlaubte demo/demo bendt/sitzblockade) dann hast du dich zu verdrücken.
    machst du das nicht, sind alle folgen dein alleiniges problem, weil du damit wiederstand gegen geltendes recht leistest.
    will man dich wegtragen und du wehrst dich gegen die völlig rechtmässig handelnde polizei, gibts nachhilfeunterricht.
    ob s dir gefällt odr nicht, die polizei ist dir als zivilisten gegübr weisungsbefugt udn du hast zu ghorchn.
    tust du das nicht, kann diese ihre autorität mit den nötigen mitteln durchsetzen.
    in dne videos ist die polizei auch nicht so brutal, wie du glaubst, das sind bestnfalls "Klapse auf den popo" zur ermunterung. paar platzwunden/schrammen, nix wildes, in meinem kampfsporttraining hab ich weit mehr geblutet.

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  • Nequorta
    antwortet
    @[OTG]Marauder
    Kannst sie behalten, denn ich kann mir genug Dinge ausdenken, die man Menschen antun kann. Ist man ein Opfer, reicht man Anzeige ein, sagt nichts oder schlägt zurück, und wer der Zurückschläger-Typ ist, hat gefälligst nicht Polizist zu sein.

    Lieber ein ignoranter Moderno-Anarcho-Pazifist als ein allesrelativierender Pro-Polizeistaatler.

    EDIT:
    @K-Pax
    Ja, so eine funktionslose VIP-Persönlichkeit muss um jeden Preis im Schnellzugstempo durch Städte gekutscht werden ...

    Als Antwort auf die Frage: Ja.

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