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Die Arbeit der Polizei

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    Nur Entschuldigung, aber - wie gesagt - ein bisschen Restrisiko besteht halt und dann gibt's noch so etwas wie Berufsrisiko. Du kannst nicht erwarten, dass ein Polizist im Laufe seiner Karriere nicht angeflucht, angespuckt, beleidigt und anzugreifen versucht wird. Feuerwehrleute können ersticken/verbrennen, Ärzte/KH-Personal kann von Patienten infiziert werden, Lehrer werden von Schülern, Eltern und Gremien zusammengeschissen, ÖV-Personal wird beleidigt und den ganzen Tag lang gestresst.
    Und um das zu verhindern, gehen Polizisten oft ofensiv vor, um garnicht erst so situationen entstehen zu lassen, in denen jemand verletzt werden kann

    Ihr könnt nicht erwarten, dass Polizisten die heilige, unantastbare Ausnahme sind. Und nein, Polizisten sollten kein Recht haben, offensive Gewalt auszuüben, nur, weil sie gestresst, genervt oder alles oben genannte werden.
    HAHAHA
    Diese Gewalt wird ausgeübt um sich selber udn andere zu schützen, nämlich die nicht an der randale beteiligten.Glücklicherweise reicht oft genug die pure Präsenz der "schwarzen Mauer" um die Mitläufer zum umdrehen zu motivieren. Randale ist für viele nur toll, solange SIE die schläge austeilen können.
    Aber das kannst du dir wahrscheinlich nicht vorstellen.

    Das ist meine Meinung und deshalb kann hier auch niemand "FALSCH" dazu schreiben. Lernt den Unterschied zwischen Fakt und Meinung/Soll-Zustand.
    Deine Meinung.... ja..... auch Meinungen können falsch sein, wenn sie auf Phantastereien und Ignoranz der Realität basieren.....
    und die realität ist nunmal, das Demonstratne schonmal auf Randale aus sind udn das Polizisten sich verteidigen dürfen UND Unbeteiligte und deren Besitz. Sowie STraftaten verhindern MÜSSEN.
    Wenn es dazu gehört, dazu ein paar Idioten mit dme Schlagstock paar Rippen zu brechen.. bitte. Die SPinenr waren ja nit gezwungen einen Polizisten anzugreifen oder mit Pflastersteinen zu schmeissen, Autos anzuzünden etc.
    Aber vermutlich ist das zu hoch.

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  • Nequorta
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan
    Oder denkst du, die bei demos verletzten Polizisten, poliern sich selber die Schnauze?
    Nicht häufiger, als das Demonstranten wohl auch tun.

    Nur Entschuldigung, aber - wie gesagt - ein bisschen Restrisiko besteht halt und dann gibt's noch so etwas wie Berufsrisiko. Du kannst nicht erwarten, dass ein Polizist im Laufe seiner Karriere nicht angeflucht, angespuckt, beleidigt und anzugreifen versucht wird. Feuerwehrleute können ersticken/verbrennen, Ärzte/KH-Personal kann von Patienten infiziert werden, Lehrer werden von Schülern, Eltern und Gremien zusammengeschissen, ÖV-Personal wird beleidigt und den ganzen Tag lang gestresst.

    Ihr könnt nicht erwarten, dass Polizisten die heilige, unantastbare Ausnahme sind. Und nein, Polizisten sollten kein Recht haben, offensive Gewalt auszuüben, nur, weil sie gestresst, genervt oder alles oben genannte werden.

    Das ist meine Meinung und deshalb kann hier auch niemand "FALSCH" dazu schreiben. Lernt den Unterschied zwischen Fakt und Meinung/Soll-Zustand.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    @Guy
    Doch, das ist mit Gelenkschützern, Anzug, Helm und Plexiglasschild getan (bisherige Videos). Kannst mir ja mal erklären, wie man so verletzt werden soll, ausser dass man in eine Mine im Boden läuft.
    Wenn du sehen willst was manche Leute,anderen nur mit ihren Händen und Füssen antun können,dann stell dich mal Samstags abends an ne Diskotür und guck dir da getue zwischen Türstehern/security und besoffen und/oder Randalierenden an..wenn du dann mal gesehen hast wie ein 60Kilo Kickboxender Hänfling einem 2,10 gro0en 120 Kilo schweren Security mit Tritten das knie zertrümmert,kannst du dir vielleicht ein kleines bischen vorstellen was bei ner "echten" Randaledemo abgeht..da ist das bischen Körperpanzer der Polizei ziemlich lau gegen..

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    @Guy
    Doch, das ist mit Gelenkschützern, Anzug, Helm und Plexiglasschild getan (bisherige Videos). Kannst mir ja mal erklären, wie man so verletzt werden soll, ausser dass man in eine Mine im Boden läuft.
    Öhm... malehrlich..
    also ich bin Kampfsportler UND ich bin ein Fan von Militaria.
    daher kannich dir sagen ,das diese "Rüstungen" garnicht so viel Schutz bieten, wie du glaubst.
    Für mich sind Polizisten in der Schutzkleidung nur eine Sammlung von Trefferpunkten.
    Kannste auch im Inet nachlesen, wo die schwachpunkte sind(ich werd dir die links aber bestimmt nicht sagen).
    Oder denkst du, die bei demos verletzten Polizisten, poliern sich selber die Schnauze? bISSCHEN REALITÄTSFERN!

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    @Guy
    Doch, das ist mit Gelenkschützern, Anzug, Helm und Plexiglasschild getan (bisherige Videos). Kannst mir ja mal erklären, wie man so verletzt werden soll, ausser dass man in eine Mine im Boden läuft.

    Es geht nicht darum, dass Polizisten durch Körperpanzerung geschützt sind.

    1. Das "Wir sind friedlich, was seit ihr?" brüllende Klientel kennt, analysiert und veröffentlicht alle Möglichen Daten über unsere Ausrüstung, Taktik, etc. pp. und deren Schwachpunkte.

    2. Das gleiche Klientel begeht Straftaten, startet anschließend eine Demo (gegen "Polizeigewalt"), weil wir gegen die Straftäter vorgegangen sind und begeht während dieser "Demo" weitere Straftaten. Kann ich bezeugen, hat mir heute 3 Überstunden eingebracht (und ich kann mir besseres Vorstellen, als bei 30° im Schatten vollgepanzert in der Gegend rumzustehen, nur weil ein paar Knallköppe nach einer friedlichen Demo ein Haus besetzen müssen!).
    Diese Leute, die immer über "Polizeigewalt" jammern, setzen grundsätzlich selbst die Ursache. Wenn sie sich benehmen würden, hätten alle Beteiligten einen wesentlich entspannteren Tag...

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  • Nequorta
    antwortet
    @Guy
    Doch, das ist mit Gelenkschützern, Anzug, Helm und Plexiglasschild getan (bisherige Videos). Kannst mir ja mal erklären, wie man so verletzt werden soll, ausser dass man in eine Mine im Boden läuft.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    Ja, himura, OTG, Guy, ich weiss eure Gedanken darauf, müsst euch gar keine Mühe machen.
    da dein hauptargument igntrlich nur darin bestht, das sich polizisten als sandsäcke benutzen lassen sollen udn eigntlich nur blöd rumstehen dürfen...
    ja.. da kannst dir unsere Antworten sicherlich denken.^^
    Dein ANsichten sind auch hier ein wenig weltfremd, fürchte ich^^, da polizisten ja auch schützen müssen.. udn das ist mit rum stehen, auf was deine ANsicht ja hinausläft, nicht getan^^

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    ...
    Ja, himura, OTG, Guy, ich weiss eure Gedanken darauf, müsst euch gar keine Mühe machen.
    Warum antwortest du dann noch,wenn du eh schon weisst das du keine Argumente hast und so gesehen auch nicht recht?? Um das letzte Wort zu behalten du armes Würstchen?? Polier dein Ego doch woanders

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  • Nequorta
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder
    ""
    Darum geht's hier nicht. Ich erwarte sicherlich nicht von jedem Polizisten, noch Jura studiert zu haben. Nur sinnlos reinzuschlagen haben sie nicht (oder setzt das Wissen über Anstand und Verhältnismässigkeit schon ein Studium voraus?).

    Und im Unterschied zu diesem Vorfall in Spanien habe ich jetzt schon so einige Videos gesehen, wo's auch anders ging. Wenn man natürlich ein Waschlappen ist, mit Plastikschild immer noch Angst hat, sich dem Staat gleichstellt (und lustigerweise sich auch angreifbar fühlt, denn "den Staat" beleidigen [B]sie[B] tatsächlich, in dem sie auf Demonstrierende einprügeln), durch Videoaufnahmen "genervt ist" und denkt, man könne machen wie man will, artet's halt anders aus.

    Ja, himura, OTG, Guy, ich weiss eure Gedanken darauf, müsst euch gar keine Mühe machen.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Das "Problem" daran ist das man das alles immer in die jeweils passende Richtung drehen kann..die "demonstranten" die ihr recht zum "zivielen" Ungehorsam wahrnehmen gegen die Polizisten die das "geltende Recht" (ohne Prüfung auf dessen (Menschen)rechtmäßigkeit) duchzusetzen haben..so gesehen werden da die völlig falschen Leute zu Opfern/Tätern..jeder will eine Ordnungsmacht wie die Polizei,die im Zweifel unbestechlich das geltende Recht durchsetzt...wenn man also kritisiert das die Polizei was "verkehrtes" macht,dann liegt das nicht an der Polizei,sondern am geltenden recht und die Polizisten sind die völlig falschen "Prügelknaben"..

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Aber was haben wir daraus gelernt? Eine Demokratie, die zivilen Ungehorsam nicht erträgt und darauf mit unziviliserter Gewalt reagiert, ist vermutlich keine Demokratie, zumindest kann sie sich nicht "zivilisiert" nennen.
    andersits wiedrrum, ist der staat verpflichtet, geltendes recht durchzusetzen.
    macht er das nicht.....

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  • Halman
    antwortet
    Natürlich hat der Staat das Gewaltmonopol und selbstverständlich üben insbesondere auch Polizisten die Staatsgewalt aus. Dazu mag auch der Einsatz von Waffen, wie Schlagstöcken, zählen. Doch sollten im Rahmen der pflichtgemäßen Ermessens nur gebotene Mittel eingesetz werden, also geeignete Mittel, die erforderlich sind (Prinzip, das mildeste, geeignete Mittel einzusetzen). Dabei muss man aber auch die Angemessenheit berücksichtigen. Wenn auch das mildeste Mittel unangemesssen ist, dann wäre es unverhältnismäßig, davon gebraucht zu machen.
    Wenn Demostranten ihr Demostrationsrecht auf friedliche Weise nutzen und lediglich auf der Staße sitzen, sagt mir mein Gerechtigkeitsempfinden, dass es grundfalsch ist, auf diese Menschen mit Schlagstöcken einzuschlagen. Das ist unzivilisiert und hat nichts mit dem Einsatz von gebotenen Mitteln gegen Gewalttäter zu tun.

    Ich erinnere mich an die Spielfilm Gandhi. Dort gibt es eine bewegende Szene, in der Gandhi die Menschen dazu bringt, friedlich gegen ein diskrimminierendes Gesetz in Südarfrika zu demostrieren. Die Staatsgewalt reagiert mir roher Gewalt, also mit Schlagstöcken, gegen diese "illegale" Demostration.
    Aber wer hatte wirklich recht? Der Staat, möchte man meinen. Aber triumphierte nicht die Gerechtigkeit über das Recht?

    Eine Demokratie muss es aushalten können, wenn Bürger zivilen Ungehorsam leisten. Wenn ein Staat darauf mit Gewalt reagiert, ist dies unzivilisiert. Weil Gandhi diese Wahrheit offenkundig machte, siegte seine Revolution gegen das britische Imperium.
    Aber was haben wir daraus gelernt? Eine Demokratie, die zivilen Ungehorsam nicht erträgt und darauf mit unziviliserter Gewalt reagiert, ist vermutlich keine Demokratie, zumindest kann sie sich nicht "zivilisiert" nennen.

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  • Vanth_
    antwortet


    So kann man es natürlich auch machen. Aber ich finde schon, dass man hier als Person selbst schuld ist, wenn man etwas auf den Deckel bekommt. Hier ist es zwar nicht der Fall gewesen, aber verdient hätten sie es eindeutig.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Die Frage am untersten Glied der Kommando-Kette - dem Polizisten vor der Demonstranten-Menge - festzumachen, ist an sich schon ein Fehler. Wenn eine Demonstration nicht genehmigt ist, besteht auf einer Seite ein Unrecht/ein Wille zum Unrecht. Entweder auf der Seite der Demonstranten, die trotz Unrechtmäßigkeit ihrer Versammlung diese nicht auflösen - oder auf der Seite Systems, die eine Demonstration, die nach allgemein-rechtsstaatlicher Auffassug aus gutem Grund stattfindet, aus politischen Gründen/Opportunismus verhindern will. Im zweiteren Fall ist Polizeibrutalität das weitaus kleinere Problem, denn dann existiert zu dem Zeitpunkt bereits eine undemokratische Tendenz im Staatsapperat (oder mehr).

    Im ersteren Fall sollte man den Polizisten vorort beim Treffen auf gewaltbereite/gewalttätige Demonstranten auch ihr Recht auf Selbstverteidigung nicht absprechen. Nur ist da bei solchen Menschenmengen das Problem: Wenige gewaltbereite Steinewerfer innerhalb so einer Masse können da bestimmte Vorgänge sehr leicht in Gang setzen. Wer als friedlicher Demonstrant in diese Situation gerät, hat auch die Möglichkeit, sich Richtung Polizei zu begeben, wenn er anders nicht mehr wegkommt, und mit den Worten "Ich hab mit den Krawallaffen nichts am Hut, ich will Schutzhaft" aus dem Gröbsten rauszukommen. Allerdings ist man zu diesem Zeitpunkt mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits der einen oder anderen Aufforderung zur Räumung des Platzes nicht nachgekommen.

    Im vorliegenden Fall scheint aber eine für den Hang zur übermässigen Gewalt schon in Verruf geratene Truppe eine neue Möglichkeit zum "sich austoben" angeboten bekommen haben (und die haben da auch gleich "zugeschlagen" ). Rein rechtlich kommt man aber erstmal um die Feststellung nicht herum, daß "Widerstand gegen die Staatsgewalt" geleistet wurde. In Deutschland wäre der Einsatz der Polizei unverhältnismäßig, aber in Spanien kann man auch anders sehen -> andere Rechtssprechung.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen

    Ansonsten kann ein "Herumsitzen" aber auch eine Ordnungswidrigkeit darstellen (bei Demos -> nach Aufforderung den Platz zu verlassen z.B.). Und auch da kann Gewalt zur Durchsetzung der polizeilichen Maßnahmen / Anordnungen rechtmäßig sein. Bei vielen "Kravalldemos" dürfte n die Polizisten sogar - rechtlich gesehen - von der Schusswaffe Gebrauch machen (auch gegen Menschenmengen).
    Da kenn ich mich wieder aus..mit "Ordnungswiedrigkeiten"
    Wenn irgendwer irgendwo herumsitzt wo es ausdrücklich "verboten" ist,sei das jetzt grundsätzlich oder zb.wegen einer (genehmigten) Veranstaltung (das kann auch zb.das "Hausrecht" eines Eigentümers sein)ist das auf jeden Fall eine Ordnungswiedrigkeit,da Anweisungen der Ordnungsbehöden "zuwieder" gehandelt wird.
    Wenn derjenige (oder diejenigen) dann diese Ordnungswiedrige Tätigkeit nicht beenden,rufen wir die Polizei hinzu (sofern nicht sowieso vor Ort) um das ganze zu beenden..bei Wiederstand (egal ob aktiv oder passiv) wird aus der Ordnungswiedrigkeit dann ganz schnell eine Straftat..da auch die Polizei in diesem fall an die Weisung der zuständigen Ordnungsbehörde gebunden ist,die da sagt,das an Platz X eben keiner herumzusitzen hat..
    eigentlich ganz simpel diese rechtslage in Deutschland..

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