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Die Arbeit der Polizei

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Das Problem ist das wir zuwenig andere Informationen haben um das ganze drumherum zu beurteilen..wie kam es dazu?? Die Polizei rückt bei jeder spontanen Versammlung von ein paar hundert Menschen ja nicht ohne grund in (Straßen)kampfausrüstung mit Helm und Schild an..wenns dabei um irgendeine "Match"Sieg ging,hat man wohl mit Ausschreitungen gerechnet..man würde auch hier bei uns eine solche versammlung zb.nach einem Fussballspiel notfalls gewaltsam auflösen um eine sich vielleicht anbahnende Massenklopperei mit gegnerischen Fans zu verhindern....
    und was das "ausrasten" der Polizisten angeht..tja das sind auch nur Menschen..zumal man auch weiss das man in südlichen Ländern (polizist oder nicht) gerne etwas "heftiger" auf persönliche Beleidigungen etc.reagiert..spuck mal nen spanischen oder italienischen Polizisten an (was hierzulande gerne gemacht wird) da ist ein Schlag in die Kniekehle aber noch recht harmlos..

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  • DnuhD2
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Man erkennt auch, dass sich die Polizisten beim Einsatz der Schlagstöcke stark zurückhalten und nicht mit voller Kraft zuschlagen.
    Schon mal einen ordentlichen Schlagstock in der Hand gehabt? Wenn du mit einem Schlagstock (kann nicht erkennen ob das in den Videos Gummiknüppel oder Schlagstöcke sind) voll durchziehst brichst du locker nen Knochen.
    Die Polizisten sind eben nicht so dumm die Leute ins Krankenhaus zu kloppen, allerdings sieht man vor allem auf dem 2. Video, dass einige der Beamten scheinbar aus reiner Genervtheit auf die am Boden sitzenden Demonstranten einhauen.

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  • Nequorta
    antwortet
    Ich glaube wirklich, ich lebe auf dem falschen Planeten. Warum "soll's weh tun"? Soll man doch gleich den Kindern in der Schule beibringen, das Gewalt eben doch Probleme löst. Zur Erinnerung: Gewalt provoziert Gegengewalt.

    Zitat von Leandertaler
    Die Frage ist, ob es ein milderes Mittel gegeben hätte, um die Demonstration aufzulösen.
    Zuerst einmal war die Begründung für die Räumung lächerlich (Feier eines eventuellen Match-Sieges); dann könnte man sie auch einfach von ihrem Sitzplatz wegzerren. Ganz einfach: 2 Polizisten nehmen eine Person unter ihre Arme und schleifen/tragen sie weg. Nicht stark genug? Warum sind sie dann Polizisten? Die Demonstranten wehren sich? Rofl, eine Ganzkörperpanzerung + Schutzschild ist natürlich nicht Schutz genug ...

    EDIT:
    So in etwa:

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Natürlich tut das weh, das ist ja auch gerade der Sinn der Sache. Die Frage ist, ob es ein milderes Mittel gegeben hätte, um die Demonstration aufzulösen.

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  • Eye-Q
    antwortet
    2 Pyromancer:
    Stimmt, die verwenden keine scharfen Waffen - langweilig

    Zum Glück ist mir das selber noch nie passiert, aber ich muss höchstwahrscheinlich niemand sein dem das selber widerfahren ist, um zu vermuten, dass Schläge auf die Beinregion und Kniekehlen sehr schmerzhaft sind, ohne das man voll durchziehen muss. Und fast alle haben dorthin geschlagen, daher gehe ich mal davon aus, dass das eine (ein)geübte und gezielte Sache ist.
    Aber lieber Pyromancer, ich erkläre mich gerne bereit mit dir ein paar Testdurchläufe zu machen! Ich würde mich sogar bereit erklären die Fahrt nach Recklinghausen auf mich zu nehmen, um das Experiment durchzuführen! Und dann probieren wir noch die verschiedenen Grade aus: kaum durchziehen, bisschen durchziehen, etwas mehr durchgezogen, hab-dich-ma-nich-so-durchziehen und mit voller Kraft durchziehen - und dann ma schaun wo du die Grenzen ziehst

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  • Nequorta
    antwortet
    Video #1:
    0:24: Links, Bildrand
    0:30: Zusammenschlagen einer Person auf Boden?!
    0:50: Stupides In-Menschen-Reinschlagen
    0:58: Offensichtlich blutende Wunden
    1:11: 3+-maliges Schlagen an den Rücken
    1:15: Der Typ ist am Abzischen, wo braucht's da noch Gewalt?

    Video #2:
    2:31-2:40
    2:49
    3:36

    Das Gezeigte passiert vergleichbar auch in Deutschland, wenn eine nicht genehmigte Demonstration aufgelöst wird und die Leute nicht freiwillig gehen wollen.
    Und du siehst da kein Problem? Denn die Psychologie sagt uns, dass Gewalt friedliche Aufgabe bezweckt...?

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  • Pyromancer
    antwortet
    Übertriebene Gewaltanwendung sehe ich da (beim schnell durchklicken) nicht. Man erkennt auch, dass sich die Polizisten beim Einsatz der Schlagstöcke stark zurückhalten und nicht mit voller Kraft zuschlagen. Das Gezeigte passiert vergleichbar auch in Deutschland, wenn eine nicht genehmigte Demonstration aufgelöst wird und die Leute nicht freiwillig gehen wollen.

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  • Nequorta
    antwortet
    Polizeigewalt

    Da redet man sich ein, man würde in einem zivilisierten Teil der Welt leben, und dann findet man raus, dass ca. eine Flugstunde weiter so etwas geschieht:

    YouTube - ‪La policía carga contra los indignados de Barcelona‬‏

    YouTube - ‪Varios heridos en el desalojo de los 'indignados' en Barcelona‬‏

    Und was ich da sehe, kann ich in Betracht der Tatsache, dass sie Mitglied der EU und Westeuropas sind, nicht so wirklich fassen.

    Dann tun sich mir da so Fragen auf ...
    - Wie kann so etwas eigentlich passieren?
    - Warum untersucht das niemand?
    - Kann in Spanien jedes Schwein mit Aggressionspotenzial Polizist werden/Gibt es dort so etwas wie Verhältnismässigkeit in ihrer Ausbildung?
    - Warum brauchen Polizisten Schlagstöcke?
    - Seit wann müssen Menschen geschlagen werden, um sie von Orten zu entfernen?
    - Seit wann müssen Menschen geschlagen werden, um irgendetwas zu erreichen?
    - Wieso ist Gewalt von der Polizei ausgehend (also nicht festhalten, festnehmen oder bei Widerstand wegschleifen oder -tragen) legitim?
    - Wie unfähig sind diese Typen eigentlich?
    - Schalten manche Menschen ihre moralischen Richtlinien je nach Umstand einfach aus?

    Ich meine, was die "Polizisten" (Schöne Welt) da leisten ist ja nicht viel besser als der halbjahres-obligatorische deutsche U-Bahn-Schläger oder ein besoffenes, randalierendes Pack Jugendlicher.

    Beim Anblick solcher Videos werde ich so was von wütend; das ist vielleicht Alltag in China, Russland und Saudi-Arabien, aber Spanien, hallo?!

    Eure Meinung?

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  • JamesPicard
    antwortet
    Originalnachricht erstellt von garrakk
    @JamesPicard
    - Du wurdest wohl wegen deiner Rechtschreibung verfolgt ?
    Ich wurd nich verfolgt wie kommst du dadrauf?1 Mein Vater kommt aus dem Ausland, ich bin jedoch Halddeutsch und auch hier im schönen Saarbrücken geboren!

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  • garrakk
    antwortet
    @JamesPicard
    - Du wurdest wohl wegen deiner Rechtschreibung verfolgt ?

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  • Gabriela
    antwortet
    Ich hab hier immer wieder das Gefühl, dass hier Handschuhe mit Mützen verglichen werden. Es ist wichtig, jeden Einzelfall für sich selbst anzusehen. Das Problem liegt darin, dass jüngere Richter "naiver" sind als ältere, die die gewieften Spielchen der Anwälte und Verbrecher schon kennen. Salomon hätte wohl in jüngeren Jahren auch nicht gewusst, wie er mit den beiden Müttern verfahren soll, die beide dasselbe Kind begehrten. Aber er war schon etwas Weiser und hat die Mütter getestet und dadurch die Richtige Mutter gefunden. Man kann nicht erwarten, dass das Gesetz immer gleich benutzt wird. Schliesslich ist das Gesetz für die Menschen gedacht und wird von Menschen benutzt.

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  • JamesPicard
    antwortet
    Originalnachricht erstellt von Narbo
    Ja, aber die meisten wegen Strafbeständen, die ein Deutscher gar nicht begehen kann. Vergehen gegen Einwanderungsgesetze etc.
    Da muss ich die Recht geben! Bei einem Asylbewerber gilt es schon als Straftat, wenn er einen bestimmten Bereich (mießt eine Stadt) verlässt, während er noch kein Asyl hat.
    Solche "Straftaten" können Deutsch wohl kaum begehen, oder?!

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  • sid
    antwortet
    das Problem mit den Kinderschändern wird man sicherlich nicht durch verschärfte sichertheitsmaßnahmen, sei es gentest für alle männer ab 16 Jahren unter kontrolle bringen... aber wenn dadurch nur ein einziger davon abgehalten dann hat es doch schon einen Sinn.. tja und die anderen die diese verbrechen vergehen. Da bin ich der Meinung, das der Gesetzgeber viel zu liberal ist. Solche Leute dürfte in keinster Weise wieder ohne beoabchtet zu werden, frei herumlaufen. Wer eine Straftat begeht muß dafür bestraft, und zwar härter als es derzeit in diesem Lande passiert.

    Es ist doch so.. wer gefahr läuft längerfristig ins gefängnis wandern zu müssen, tut ein bißchen auf durchgeknallt...

    Es gibt doch derzeit wieder ein schönes beispiel...

    Der Typ der dieses Mädchen aus brandenburg mißbraucht und dann getötet hat.
    Positiv sagen muß ich das dieser Mensch ziemlich lange im Knast sitzen wird... aber irgendwann kommt auch er mal wieder raus... und was ist dann... Die geforderte Sicherheitsverwahrung wurde ja abgelehnt.

    Wer kann denn garantieren das dieser Mensch nicht wieder rückfällig wird...

    UNd noch etwas will ich loswerden.
    Einen Staat bzw. einen Überwachungsstaat wie er in der Zeit von 1933 - 1945 in diesem Land herrschte will glaub ich niemand von uns...

    Aber die liberale Schiene die die Bundesregierung.. aber auch die davor gefahren ist.. sollte man mal überdenken...

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  • Narbo
    antwortet
    Originalnachricht erstellt von garrakk
    Bsp: Rotznasen: Anstatt minderjährige Verbrecher zu bestrafen bekommt dieses Gesocks noch einen "Therapie-Urlaub" auf den Kanaren finanziert. IMO sollte man diese verzogenen Bengel prügeln bis sie Kotzen. Das zum Thema antiautoritäre Erziehung.
    Ach und was ist mit Mädchen? Werden die auch verprügelt? Oder sollen die Polizisten die lieber vergewaltigen? Weiss ja nicht, wie du dir das vorstellst. Prügeln sollte man hier ganz andere Leute...

    Originalnachricht erstellt von garrakk
    BSP: Sexualverbrecher: Es vergeht kein Monat ohne daß Kinderschänder zuschlagen. Die meisten wurden als "Geheilt" entlassen. Restrisiko trägt die Gesellschaft.
    Da stimme ic hdir zu, aber ein Überwachungsstaat wird nicht viel bringen, da man die Täter erst nach der Tat mit einem Gentest überführen kann. Das Delikt wird aber begangen und im Wald wird es sicher keine Kameras geben.

    Originalnachricht erstellt von garrakk
    BSP: Unkontrollierte Zuwanderung: Daß die Attentäter vom WTC in der BRD Wohnten, Studierten usw. ist nur der abgef*ckten Politik der BRD zuzuordnen. Äh. 10% Ausländer belegen 40 % der Gefängnisskapazität der BRD.
    Ja, aber die meisten wegen Strafbeständen, die ein Deutscher gar nicht begehen kann. Vergehen gegen Einwanderungsgesetze etc. Terroristen gibt es in Deutschland sicher nicht viele. Und Handtaschendiebstahl etc. kann man mit kontrollierter Einwanderung sicher ausschliessen. Man sollte auch bedenken, dass die Daten über die Person aus einem anderen Land kommen, wo vielleicht eine demokratsiche Gesinnung schon Verbrechen ist..

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Originalnachricht erstellt von garrakk
    @CU
    Ne du. Verstanden haste nix. Werd mal 10 Jahre älter, dann reden wir nochmal über dieses Thema.....

    g.
    Wenn du Verstand vom Alter abhängig machst,hast du nichts verstanden!


    Bsp: Rotznasen: Anstatt minderjährige Verbrecher zu bestrafen bekommt dieses Gesocks noch einen "Therapie-Urlaub" auf den Kanaren finanziert. IMO sollte man diese verzogenen Bengel prügeln bis sie Kotzen. Das zum Thema antiautoritäre Erziehung
    Jugendliche werden im Gefängnis nur noch Krimineller.

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