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Selbstmord

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    Zitat von Dryonapse
    [...]Und ich glaube dass Suizide eher spontan geschehen als dass sie lange voraus geplant werden, denn je länger man den Gedanken trägt sich umzubringen, aber dazu nicht den Mut aufbringt (schüttet der Körper nicht hier selbst Angststoffe aus um sich selbst zu schützen? [...]
    So pauschal würde ich das nicht sehen.

    Das Begehen eines Suizides kann aus sehr verschiedenen Szenarien und Motivationen heraus entstehen. Sei es der Unfall (also nicht gewollt aber doch passiert), der von dir bereits erwähnte spontane Suizid oder aber auch der, welchen man am schlechtesten vorher erahnen kann als Außenstehender, der Bilanzierungssuizid.
    Solche Menschen waren oft einmal oder auch mehrmals in Therapie und machen nach außen den Eindruck, dass die Therapie angeschlagen hat. Oft genug glauben sie es auch selbst.
    In dieser dann vorhandenen Euphorie kann es dann zum sog. Aufbilanzieren der Ereignisse kommen. Nach außen hin wirkt der oder die Betroffene abgeklärt und stabil und dennoch bereiten diese Menschen sehr sorgfältig und in Ruhe ihren Selbstmord vor.
    In Kliniken ist diese Form des Selbstmordes nur sehr schlecht voraus zu erkennen, da sich die Betroffenen meisten eh kurz vor der Entlassung befinden und somit nicht mehr so eng in der Überwachung stehen. Ein sehr frustrierendes Ereignis für alle im Umfeld des Betroffenen.
    "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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      Zitat von Noulder
      Ich halte es auch eher für feige (in den meißten Fällen - weiteres dazu später) da es einfach schneller geht als andere Auswege und meißt eine Flucht vor lösbaren/überwindbaren Problemen ist.
      Für feige halte ich einen Selbstmord nicht, und auch nicht für besonders mutig. Es ist einfach der letzte mögliche Weg, den diese Menschen sehen. Kein Hilfe, keine Hoffnung, keine Besserung! Für einen Aussenstehenden mag das dumm und nicht nachvollziehbar sein, aber für diese Menschen gibt es keine Lösung ihrer Probleme, und sie denken auch nicht mehr so logisch, wie Du oder ich. Es ist für sie einfach die einzige Möglichkeit, ihren Schmerzen (seelisch, körperlich, was auch immer) zu entgehen. Nichts mehr denken, nichts mehr fühlen - Dunkelheit - Ruhe - Aus!
      *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
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      Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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        Meine Einstellung zu Selbstmord ist ziemlich undramatisch. Ich halte ihn weder für feige noch mutig, weder für egoistisch noch für lobenswert.

        Viel mehr halte ich ihn einfach für ein Recht des Individuums. Etwas, das jedem Menschen zusteht, weil jeder das volle Verfügungsrecht über sein eigenes Leben hat. Es ist doch immer die Person selbst, die ihr Leben erduldet, und die im Zweifellsfall alles abkriegt, was mit diesem Leben passiert. Und deshalb muss es der Person auch zustehen, ihr Leben zu beenden, wenn es irgendwann nicht mehr erträglich ist.

        Diese Einstellung setzt natürlich die Auffassung voraus, dass wir als Individuen die Eigentümer unseres Lebens sind, und nicht irgendeinem göttlichen Vermieter Rechenschaft schulden. Aber wenn man das voraussetzt, wüsste ich nicht, was gegen ein Recht auf Suizid sprechen könnte.

        Häufig hört man die Meinung, Selbstmord sei feige. Aber warum denn? Feige ist einer, der sich irgendeiner Pflicht oder Aufgabe entzieht. Aber wer sagt, dass wir die Pflicht haben, das Leben durchzuziehen, selbst wenn es nichts lohnenswertes mehr bereithält? Woher sollte diese Pflicht kommen?

        ich selbst habe übrigens noch nie an Selbstmord gedacht, auch nicht aus einer schlechten Stimmung heraus, und habe vor, die 97 Jahre meines Großvaters zu übertreffen
        Aber eben nur, wenn das Leben bis dahin lohnenswert bleibt. Sollte sich das irgendwann ändern, und zwar auf lange Sicht (schwere Krankheit, schwere Behinderung..) - dann hätte ich keine Skrupel, mich vorzeitig zu verabschieden
        Zuletzt geändert von 3of5; 27.06.2005, 14:58.

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          Zitat von Gene
          Selbstmord sollte nicht als letzer Ausweg missbraucht werden! Das ist Betrug an sich selbst und Betrug an seinen Mitmenschen. Wer gibt einem das Recht jemanden zu töten (auch sich selbst!)? Juristisch gesehen ist der Selbstmord nicht zu bestrafen, moralisch allerdings sehr wohl. Das Problem ist, man kann Selbstmord nicht mehr bestrafen.
          Guten Tag!

          Ich kann deinen Gedanken nicht ganz nachvollziehen.

          Solange man durch den Selbstmord keine anderen Menschen gefährdet gebe es doch keinen Grund sowas zu bestrafen, schließlich ist es die eigene Entscheidung die man getroffen hat.

          Falls du jedoch mit deinem Beitrag erläutern wolltest, dass die Welt hervorragend sei und man deshalb auf jeden Fall am Leben bleiben sollte, kann ich aus meinen bisherigen Lebenserfahrungen sagen, dass sie das(zumindest für mich) in keinster Weise ist und von daher gesehen kann man jeden Mensch doch erlauben Selbstmord zu begehen.

          Mit freundlichen Grüßen
          Dr.Arridor

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            Sehe ich ähnlich.

            Für mich selbst kommt Selbstmord überhaupt nicht in Frage, welche Probleme ich auch immer haben mag, auch durch meine Religion bedingt - ich bin Buddhist - aber wenn jemand für sich entscheidet, unbedingt aus dem Leben scheiden zu wollen, werde ich mir keine moralische Anmassung gestatten. Persönlich find' ich's halt schwachsinnig.
            "Krieg ist immer das Eingeständnis eines Versagens. Es gehört auch nicht viel Intelligenz dazu, einem Schwächeren eine Keule über den Schädel zu ziehen." (E.C. TUBB)
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            Das Leben ist unendlich

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              Ich finde es bringt auch nicht wirklich etwas wenn man dagegen moralischen oder gar juristischen Druck aufbaut.
              Die Probleme müssen konkret erkannt und gemildert werden, die ein jüngeres Leben zu stark aus dem Gleichgewicht bringen. Oder man stabilisert das ganze von aussen durch den Einfluss von Lebenserfahrung Älterer (zum Beispiel Beistehen in bestimmten Situationen).

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                Ist ja sehr faszinierend das Thema.

                Ich hab auch mal jemand in meinem Bekanntenkreis gehabt die sich umbringen wollte. Ich hab ihr n Seil hingelegt und gemeint: "Hm mach du ruhig wenn du willst, wir haben eh schon genug Menschen hier auf der Erde da kommts auf einen mehr oder weniger eh nicht an..." Sie war wohl im ersten Moment so geschockt von meiner Aussage das sie ihre ganze Wut dann auf mich gerichtet hat, was mir dann wesentlich lieber war als anderstrum.

                Mag sich im ersten Moment zwar herzlos anhören aber mir ging ihr Gejammere wegen Liebeskummer und Freund (ein anderer Mensch und soetwas illusorisches wie "Liebe" wäre für mich kein Grund mir mein Leben zu nehmen)auf die Nerven. Danach hat sie sich nie wieder mit solchen Gedanken herumgetragen hat mit ihrem Freund Schluss gemacht und ist heute "glückliche" Mama von 2 Plagegeistern...

                Es gibt immer unterschiedliche Selbstmörder. Die wo s wirklich machen die sagen s nicht, die tuns einfach. Wenn sie dann das Unglück haben, von jemandem zufällig gefunden zu werden dann ist das natürlich für die Betroffenen nicht sehr erfreulich(mir schon passiert).

                Die wo immer nur rumjammern die kann man mit so obenerwähnten "Stechern" sehr schnell von ihrem "romantisch-verträumten-ich-hasse-die-Welt-und-die-Welt-hasst-mich-Trip" runterbringen.

                Ich finde jeder sollte selbst über sein Leben und dessen Ende entscheiden dürfen und man kann Selbstmörder niemals nicht pauschal als Feiglinge hinstellen die sich einfach aus der Verantwortung schleichen wollen oder ähnliches. Das stimmt in den wenigsten Fällen!!!

                Gruß T'Prel
                Das irdische Leben ist das beständige qualvolle Gebähren eines jede Sekunde neu entstehenden Todes.Nur um der Offenbarung des Todes willen ist das Leben da!

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                  Zitat von T'Prel
                  Ich hab auch mal jemand in meinem Bekanntenkreis gehabt die sich umbringen wollte. Ich hab ihr n Seil hingelegt und gemeint: "Hm mach du ruhig wenn du willst, wir haben eh schon genug Menschen hier auf der Erde da kommts auf einen mehr oder weniger eh nicht an..." Sie war wohl im ersten Moment so geschockt von meiner Aussage das sie ihre ganze Wut dann auf mich gerichtet hat, was mir dann wesentlich lieber war als anderstrum.
                  Es war ganz schön gefährlich so was zu tun. Sicher hast du mehr einblick, aber es kann immer ein Charakter dabei sein, für den das der letzte Anstoss ist oder die Trotzreaktion die nötig ist.

                  Klar ist aber, dass es schwierig ist mit so was umzugehen. Ich glaube jeder hatte in seinem Leben schon mal den Gedanken an Selbstmord. Hauptsache ist, dass man dann nicht alleine gelassen wird so das man noch mehr darüber nachdenken kann.

                  Wenigstens hat es ein gutes Ende genommen. Statt "-1" "+2".
                  Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                  Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
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                    Ja das ist dann gefährlich wenn man diese Person nicht schon lange kennt und ihre Entwicklung bis zu dem Zeitpunkt nicht mitbekommen hat. Dann würde ich so etwas nicht machen. Aber da ich mir sehr sicher war das sie eigentlich an ihrem Leben hängt habe ich diese Art des Aufrüttelns gewählt. Sie ist eigentlich eine Lebensbejahende Person also sprich optimistisch von Grund auf. Bei anderen Leuten in meinem Bekanntenkreis die eher sehr Lebensverneinend sind würde ich so eine Aktion nicht machen.
                    Das irdische Leben ist das beständige qualvolle Gebähren eines jede Sekunde neu entstehenden Todes.Nur um der Offenbarung des Todes willen ist das Leben da!

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                      @ T'Pel

                      In dem Fall hast du vielleicht auch als Katalysator für deine Freundin oder Bekannte funktioniert und ihr damit geholfen, dieses lebensbejaende Gefühl wieder zu entdecken.

                      Ich stelle mir vor, dass ein Mensch mit Selbstmordabsichten garantiert sich nicht melden wird um Hilfe zu erhalten und diese Suizide sind in den meisten Fällen auch nicht zu verhindern, nicht einmal in der Psychiatrie selbst. Ich erinnere mich an einem Fall, wo ein schwerst depressiver Mann nach Monaten austherapert war. Es ging ihm gut und er freute sich wirklich auf seinen Wiedereinstieg in seinem familiären Kreis.
                      Dann, ohne jegliche Vorwarnung setzte er seinem Leben in der letzten Nacht ein Ende.
                      Die Psychiater sprechen in solchen Fällen von Bilanzierungssuizid. Irgendwie hat dieser Mann noch auf und gegen gerechnet und muss dann innerhalb von Sekunden zu dem Scluss gekommen sein, dass die Bilanz schlecht für ihn ausfällt, trotz erfolgreicher Therapie.
                      Ein sehr frustrierendes Erlebnis für alle Beteiligten.
                      "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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                        Suizid nennt sich "selbstötung" nicht "selbsmord"

                        das haben die medien nur so aufgebauscht, weils dramatischer klingt :P

                        *klugschwätz*

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                          Ich denke wenn es bei mir soweit sein müsste das ich selbstmordgedanken bekomme dann müsste ich warscheinlich schon total am Bodenzerstört sein. Ich weis nicht vllt sowas wie Querschnittslähmung also vom Kopf an abwehrts oder so ich will niemandem in diesem Zustand zur Last werden. Ich bin da realist. Lieber lass ich meine Angehörigen ein paar monate oder auch Jahre um mich trauern als mein Lebenlang an sie gebunden zu sein oder sie ihr eigenes Leben nicht leben zu lassen. Ich bin jetzt 26 und angenommen ich lebe dann noch 50 Jahre was haben meine Angehörigen denn dann noch für ein Leben wenn sie sich eventuell um mich kümmern müssen oder halt Geld geben um mich in einem Heim pflegen zu lassen. Und nee da ziehe ich lieber denn Selbstmord vor. Wobei ich sagen muss das ich warscheinlich wenn ich wirklich vor diese Situation gestellt wäre denn selbstmord nicht machen würde und was auch noch schlimmer wäre ich ihn auch nicht machen könnte selbst wenn ich wollte denn welche Möglichkeit hat denn ein Mann der ab Hals an abwehrts gelähmt ist sich selbst umzubringen gar keine.
                          Wer Schreibfehler findet kann sie behalten. Das Leben ist Scheiße,hat aber geile Grafik!

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                            Naja, von diesem "wenn ich schwer erkranke oder verletzt werde, bringe ich mich um, weil ich dann allen zur Last falle und nicht mehr glücklich werden kann" halte ich generell nichts viel. Wenn man das mal allgemeiner betrachten will, sind solche Einstellungen wohl Ergebnis unserer Fit-For-Fun Gesellschaft gepaart mit einer Prise Hartzophopie.

                            Es ist natürlich, dass mit schweren chronischen Erkrankungen oder Verletzungen sich das Leben radikal ändert, aber das es deswegen gleich weniger lebenswert ist, ist ja keinesfalls zwingend. Ich kenne persönlich Fälle von Schwerstbehinderten (um genau zu sein mein Onkel), die ein mindestens genauso erfülltes - in meinen Augen sogar erfüllteres - Leben führen, als die meisten "normalen" Menschen.

                            Aber als gesunder Mensch kann man sich das wahrscheinlich gar nicht vorstellen, da man das Leben und die Möglichkeiten, die es einem bietet wohl doch sehr begrenzt wahrnimmt und es deshalb einem kaum in den Sinn kommt, dass man auch unter ganz anderen Gegebenheiten glücklich werden kann.
                            Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                            Makes perfect sense.

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                              Ich habe Asthma und da ich in der freien Wirtschaft keine Ausbildung bekommen habe wurde ich vom AA in ein Berufbildungswerk gesteckt wo es darum ging Jugendliche mit einer Körperbehinderung einer erst Ausbildung zu verschaffen. Ich war 5 Jahre da und ich denke daher habe ich auch ganz gut eine Vorstellung davon wie es ist mit einer Behinderung zu leben. Ich war in dieser Zeit in einem Internat untergebrach und wir hatten in der Gruppe mehrere Rollstuhlfahrer und man musste ihnen öfters halfen und die konnten noch recht viel. Wenn ich bedenke bei einer Querschnittslähmung wo man ja nun gar nichts mehr machen kann außer den Kopf zu drehen und so ist der Aufwand an hilfspersonal sehr hoch und auch die Kosten sind sehr hoch und diese Belastung will ich meiner Mutter zum Beispiel die Hartz 4 bekommt einfach ersparen.
                              Wer Schreibfehler findet kann sie behalten. Das Leben ist Scheiße,hat aber geile Grafik!

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                                Naja, halte ich halt nunmal für eine falsche Einstellung - einerseits muss man die Kosten ja nicht völlig selber tragen. Zumindest noch nicht... (nach einen CDU Wahlsieg kann das natürlich anders werden)

                                Und vor allem sollte man nicht irgendwie eigenständig den Schluß ziehen, dass die Angehörigen geauso denken und das so ein Vorfall wirlich diese todesrechtfertigende Belastung sein wird, die man sich vorstellt. Ist ja schließlich eher die Entscheidung der Angehörigen, ob sie diese Anstrengungen auf sich nehmen wollen. Und aus solchen Extremsituationen kann man auch unheimlich viel gewinnen...

                                Vor allem interessiert mich da jetzt eine Frage: die Menschen, die du da kennen gelernt hast über dieses Berufsbildungwerk - also die Behinderten - kamen die dir weniger glücklich vor, als andere Menschen?

                                Ich hab über meinen Onkel, den einen oder die andere Schwerstbehinderte kennengelernt und das waren allesamt sehr lebensfrohe, engagierte und glückliche Menschen. IMO viel mehr als der Durchschnittsbürger, wohl weil man das Leben vielleicht erst dann richtig zu schätzen weiß, wenn man es nicht wie ein normaler Menschen erleben darf.
                                Christopher Reese ist z.B. IMO ein gutes Beispiel für ein erfülltest und wie aus aussah trotzdem glücklichen Leben, um mal konkret die Querschnittslähmung als Beispiel zu nehmen.

                                Diese selbst auferlegte Euthansie ist schon irgendwie eine nicht ganz normale Einstellung, die IMO auch an der Realität des behindert-seins vorbeigeht, so wie ich das erlebt habe.
                                Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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