Verlogene Welt - NPD nicht Verboten, KPD aber schon... Krank ! - SciFi-Forum

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Verlogene Welt - NPD nicht Verboten, KPD aber schon... Krank !

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    Die Ideen, die hinter dem Kommunismus stehen, mögen ja schön und gut sein. Allerdings sind sie in der Gesellschaft an sich nicht durchsetzbar.

    Und was den Vergleich von KPD und NPD angeht: Sie sind das Gleiche! Beide Richtungen bedienen sich der gleichen Instrumente, um ihre Macht zu stärken. Die SED hat es vorgemacht, was auch die KPD veranstaltet hätte. Das war das gleiche in dunkelrot, was vorher in Deutschland in braun herrschte.

    Und das Verbot der KPD damals: In den USA und dem Rest der Welt herrschte eine heiden Panik vor den Kommunisten und die BRD war sehr von den USA beeinflußt. Da wundert Ihr Euch, dass die KPD verboten wurde? Und zwischen links und radikal ist immernoch ein Unterschied, die KPD würde ich unter letzteren einstufen, wenn sie noch existieren würde.

    Dass die NPD nicht verboten werden konnte, stellt in meinen Augen schon eine Schwachstelle dar. Allerdings ist nunmal die Situation durch die V-Männer so gegeben, dass es nicht durchführbar ist. Und ob ein Verbot der NPD das gewünschte Ergebnis bringen würde, halte ich für fraglich. Entweder man wechselt zur DVU oder gründet eine neue Partei. Mitglieder hätten sie (leider vor allem im Osten) mehr als genug - Wähler leider auch.

    Liska
    It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

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      Wieviele der hier schreibenden Kommunismus-Freaks (ich schreibe bewußt nicht Kommunisten) haben denn in der DDR gelebt? Würde mich ernsthaft interessieren .. Kennt ihr überhaupt die Zustände, die in der ehem. "Zone" herrschten? Ich glaube nicht, sonst würde hier nicht derartiger Aufwand betrieben, diese Ideologie zu verteidigen.
      vg meguré
      Ya, Fernsehkiffen - because i got hi´..

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        Zitat von meguré Beitrag anzeigen
        Wieviele der hier schreibenden Kommunismus-Freaks (ich schreibe bewußt nicht Kommunisten) haben denn in der DDR gelebt? Würde mich ernsthaft interessieren .. Kennt ihr überhaupt die Zustände, die in der ehem. "Zone" herrschten? Ich glaube nicht, sonst würde hier nicht derartiger Aufwand betrieben, diese Ideologie zu verteidigen.
        vg meguré
        Kommunismus ist eine klassen- und staatenlose Gesellschaft. Die DDR war eine Klassengesellschaft, in der der Staatsapparat das Instrument der herrschenden Klasse war, um die Arbeiterklasse zu unterdrücken und auszubeuten. Entstanden ist die DDR nicht etwa durch einen Versuch der Arbeiterklasse, sich selbst zu befreien, sondern durch Stalin, der die eroberten Gebiete in das staatskapitalistische System Russlands eingliederte.

        Wenn man die Zustände in der DDR kennt, sollte man in der Lage sein, zu erkennen, wie krass der Unterschied zwischen der (im Endeffekt idealistischen und nationalistischen) Ideologie der Stalinisten und dem Marxismus ist.

        Die KPD würde ich selbst seit der Übernahme des Parteivorsitzes durch Thälmann als eine Partei bezeichnen, die mit grundlegenden Bestandteilen des Marxismus gebrochen hat und die, als Werkzeug der russischen Aussenpolitik, unfähig war, gegen die Nazis Widerstand zu leisten.

        Aber eines muss man noch an die sagen, die gerne KPD und NSDAP (bzw. deren Nachfolgerorganisation, die NPD) gleichsetzen und über "Mitte" und "Ränder" reden: es waren die Vorgängerparteien der CDU/CSU und FDP, die im Reichstag für faschistische Terrorherrschaft stimmten, während die KPD-Abgeordneten zu diesem Zeitpunkt bereits eingesperrt waren.
        Resistance is fertile
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          Es hat halt nie einen echten "kommunistischen" Staat gegeben. Was erwartet ihr euch auch davon? Weg mit den bösen Kapitalisten, weg mit dem technischen Fortschritt? Tut mir leid, aber weder Jefremow noch Startrek sind realistisch.
          Bonzen und Bourgeoise hats schon immer gegeben, wer darauf neidisch und unzufrieden mit seinem Leben ist, sollte sich auf den Hosenboden setzen und was anständiges lernen. Das Zauberwort heißt LEISTUNGSGESELLSCHAFT. Ja, ich habe max´ Signatur gelesen.
          Wäre schon wieder ganz interessant, wenn der Konsum kein Toilettenpapier mehr hat, Hamsterkäufe, kommunistische Indoktrinierung,Wegsperren Andersdenkender, Schiebungen, Preßlumpenautos, Staatssicherheit, Ausverkauf der technischen Kompetenzen (glaubt ihr ernsthaft, der Golf I wurde allein von VW entwickelt?)..
          Das Einzige, was ich den Verfechtern des Kommunismus hier zu Gute halte - wir sind hier im Sci-Fi-Forum, da fällt es nicht ganz so auf.
          vg meguré
          Ya, Fernsehkiffen - because i got hi´..

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            Zitat von meguré Beitrag anzeigen
            Es hat halt nie einen echten "kommunistischen" Staat gegeben. Was erwartet ihr euch auch davon? Weg mit den bösen Kapitalisten, weg mit dem technischen Fortschritt?
            Der Kapitalismus ist längst zu einem Hindernis für den technischen Fortschritt geworden, was man gut dem total veralteten und grob umweltschädlichen Verkehrssystem und der Energieversorgung sehen kann.
            Zitat von meguré Beitrag anzeigen
            Bonzen und Bourgeoise hats schon immer gegeben,
            Es ist interessant, dass manche eine Gesellschaftsform, die - gerechnet von den ersten Anhängen - keine 500 Jahre alt ist, als ewig ansehen. Die Bourgeoisie ist die herrschende Klasse im Kapitalismus und existierte keineswegs immer. Es existierte auch keineswegs immer eine herrschende Klasse. Wobei selbst dies kein Argument wäre, sich ewig unterdrücken und ausbeuten zu lassen.
            Zitat von meguré Beitrag anzeigen
            wer darauf neidisch und unzufrieden mit seinem Leben ist, sollte sich auf den Hosenboden setzen und was anständiges lernen. Das Zauberwort heißt LEISTUNGSGESELLSCHAFT.
            Es sollte wohl klar sein, dass selbst wenn alle hochgebildete und leistungswillige Spezialisten wären, dann immer noch 90% unterdrückt und ausgebeutet würden, wenn man sonst an der Gesellschaft nichts ändert. Die Einkommen sind auch im Kapitalismus nur minimal durch Leistung bedingt. In erster Linie sind sie durch Besitz bedingt, wobei die meisten Reichen, diesen auch noch geerbt haben. Die BRD ist ja eine Gesellschaft mit einer besonders geringen sozialen Mobilität, d.h. einer besonders krassen sozialen Selektion.

            Das Märchen, dass die Armen selbst verantwortlich seien, kannst du woanders erzählen.
            Zitat von meguré Beitrag anzeigen
            (glaubt ihr ernsthaft, der Golf I wurde allein von VW entwickelt?)
            Nee und ich sehe auch keinen Zusammenhang zwischen dieser Frage und dem Thema. Aber eine Gegenfrage: glaubst du ernsthaft, der Golf I wurde von Kapitalisten entwickelt und ohne Kapitalisten könnte man nichts entwickeln? Bist du Kapitalist oder hältst du dich selbst für doof?
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              Aber eine Gegenfrage: glaubst du ernsthaft, der Golf I wurde von Kapitalisten entwickelt und ohne Kapitalisten könnte man nichts entwickeln? Bist du Kapitalist oder hältst du dich selbst für doof?
              1; Ja natürlich, zum Zwecke des Geldverdienens und um den drohenden Verlust der Käferkaufklientel abzuwenden - Sonst gäbe es VW längst nicht mehr und damit auch die kommunismusgleichen Sozialleistungen für die Angestellten
              2; Ja, bin "Kapitalist" und ich könnte mir ein Leben ohne mir nicht mehr vorstellen *g

              vg meguré
              edit:
              Die BRD ist ja eine Gesellschaft mit einer besonders geringen sozialen Mobilität, d.h. einer besonders krassen sozialen Selektion.
              Meinst du jetzt den wegbrechenden Mittelstand (ein echtes Problem) oder zu geringe Hartz4-Bezüge?
              Erinnert mich etwas an die Punker:
              Keinen Staat haben wollen, allerdings diesen gern ausnutzen.
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                Zitat von meguré Beitrag anzeigen
                Ja natürlich, zum Zwecke des Geldverdienens und um den drohenden Verlust der Käferkaufklientel abzuwenden - Sonst gäbe es VW längst nicht mehr und damit auch die kommunismusgleichen Sozialleistungen für die Angestellten
                Die Löhne sind bei VW teilweise erheblich gesenkt worden. Von "kommunismusgleich" kann man bei dem heutigen Lebensstandard der Mehrheit in der BRD im Vergleich zu den Möglichkeiten nicht einmal ansatzweise sprechen.

                Im Kommunismus gäbe es so etwas wie Sozialleistungen auch nicht, da es diese Form der Abhängigkeit und Fremdbestimmung nicht geben würde.
                Zitat von meguré Beitrag anzeigen
                Ja, bin "Kapitalist" und ich könnte mir ein Leben ohne mir nicht mehr vorstellen *g
                Da würde mich interessieren, ob du tatsächlich ein Angehöriger dieser winzigen Minderheit von Ausbeutern und Unterdrückern bist - dann wäre deine Position auch tatsächlich verständlich. Oder ob dir nur nicht klar ist, was das Wort "Kapitalist" bedeutet. Ich tippe auf letzteres. Z.B. auf eine Verwechslung mit einer Bezeichnung als Anhänger des Kapitalismus (gibt es so nicht) oder eine Verwechslung mit Kleinbürgern
                Zitat von meguré Beitrag anzeigen
                Meinst du jetzt den wegbrechenden Mittelstand (ein echtes Problem) oder zu geringe Hartz4-Bezüge?
                Die Frage der geringen sozialen Mobilität bezog sich auf keiner dieser beiden Punkte, sondern darauf, dass die Klassen in der BRD besonders ausgeprägt sind und kaum Austausch (d.h. z.B. sozialer Aufstieg) erfolgt.

                Die sinkenden Reallöhne der Arbeiterklasse ("Mittelstand") sind genauso ein massives Problem, wie die gesetzlich verordnete Armut ("Hartz IV").
                Zitat von meguré Beitrag anzeigen
                Keinen Staat haben wollen, allerdings diesen gern ausnutzen.
                Arbeitslosenunterstützung ist ein Recht, ein menschenwürdiges Leben ist ein Recht. Jemand, der auf seinem Recht besteht, nutzt niemanden aus. Tatsächlich gibt es Millionen, die keine Sozialleistungen beziehen, obwohl sie ein Recht darauf hätten. Jemand, der massive Steuersenkungen und Privilegien für sich fordert, um seinen sowieso schon massiven Reichtum zu mehren, nutzt den Staat aus.
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                  Zitat von max Beitrag anzeigen
                  Arbeitslosenunterstützung ist ein Recht, ein menschenwürdiges Leben ist ein Recht.
                  Kläre mich bitte auf, wo bitte im Grundgesetz oder einer UN-Charta dieses Recht auf Arbeitslosenunterstützung zu finden ist. ich kenne leider nichts dergleichen

                  Liska
                  It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

                  Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)

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                    Arbeitslosenunterstützung ist ein Recht
                    Sehr interessant Darauf muß man erstmal kommen..
                    Kapitalist = Unterdrücker und Ausbeuter? Mal ernsthaft: Möchtest du mit deinem Chef tauschen?
                    Ich ordne mich in der Kategorie "Firma unter 5 Angestellte" ein - bin aber trotzdem ein Kapitalist. Weil es einfach nicht anders geht! Ich bekomme nunmal kein Geld geschenkt.
                    Und nun wieder btt..
                    vg meguré
                    Ya, Fernsehkiffen - because i got hi´..

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                      Zitat von Dominion
                      Hallo,

                      ich finde es irgednwie richtig verlogen, ich meine alle regen sich darüber auf das die NPD in Sachsen in den Landtag kam oder jetzt in Vorpommern (glaube ich, wenn nicht korrigiert mich)...

                      Ich finde es verlogen das man gegen die NPD ist, aber nicht wirklich was gegen sie tut...

                      Die NPD & DVU ist nicht verboten, ist eine legale Partei... Die gewählt werden kann...

                      Wiederlich... Wenn ich an die armen Opfer des Hitlerfaschimsu denke, die miterleben müssen wie die NPD und DVU immer mehr zustimmung bekommen...

                      Ja,ja die KPD verbieten (die gegen den Hitlerfaschimus gekämpft hatte und für die Arbeiterklasse) aber die NPD & DVU die kann man nicht verbieten...

                      Es ist eine verlogene Wet...

                      Die KPD wurde mit einer leichtigkeit verboten... Aber die NPD... Ach das ist ja so schwierig die zu verbieten...

                      Was meint ihr ?

                      Dominion
                      Zitat von Ichthyander Beitrag anzeigen
                      Seh´ich genau so!

                      Love&Peace!
                      Hallo Ichthyander,

                      Cool, da ist mal jemand einer Meinung mit mir
                      Das ich das noch erleben darf...

                      gruß

                      Dominion
                      scotty stream me up ;)
                      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                      aber leider entschieden zu real

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                        Zitat von meguré Beitrag anzeigen
                        Bonzen und Bourgeoise hats schon immer gegeben, wer darauf neidisch und unzufrieden mit seinem Leben ist, sollte sich auf den Hosenboden setzen und was anständiges lernen. Das Zauberwort heißt LEISTUNGSGESELLSCHAFT.
                        Ich wundere mich darüber, dass gerade Du als Kleinunternehmer mit der Leistungskeule schwingst. Gerade Du als jemand, der mindestens 60-80 Stunden pro Woche arbeitet, ständig vor dem Abgrund steht und trotzdem ein verhältnismäßig lächerliches Einkommen bezieht, sollte doch bemerkt haben, dass Leistung eben sehr oft nicht angemessen honoriert wird. Was rechtfertigt es zum Beispiel, dass Herr Ackermann das vierhunderfache (!!!) Einkommen eines "normalen" Deutsche-Bank-Angestellten erhält? Dafür müsste der Mann einen wirklich ausgezeichneten Job machen - eindeutige empirische Belege hierfür gibt es jedoch nicht.

                        Ich stimme Dir zwar zu, dass es möglich ist, sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen und etwas aus seinem Leben zu machen (Stichwort: Ärmel hochkrempeln). Die Antwort auf die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit ist das jedoch nicht. Oder glaubst Du wirklich, die Arbeitslosigkeit ließe sich spürbar und dauerhaft reduzieren, indem jeder Bürger ein Hochschulstudium absolviert?
                        Mein Profil bei Last-FM:
                        http://www.last.fm/user/LARG0/

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                          Zitat von meguré Beitrag anzeigen
                          Kapitalist = Unterdrücker und Ausbeuter? Mal ernsthaft: Möchtest du mit deinem Chef tauschen?
                          Sicher. Noch viel lieber hätte ich es aber, wenn alle selbstbestimmt wären.
                          Zitat von meguré Beitrag anzeigen
                          Ich ordne mich in der Kategorie "Firma unter 5 Angestellte" ein - bin aber trotzdem ein Kapitalist.
                          Nein. Du bist eindeutig kein Kapitalist. Du bist entweder Kleinbürger oder Scheinselbständiger. Zwischen den Kapitalisten und Kleinbürgern gibt es einen gewaltigen Unterschied und eigentlich nur sehr oberflächige, nichtsagende Gemeinsamkeiten wie die Bezeichnung "Unternehmer". Ich finde es auch seltsam, dass sich Kleinstunternehmer mit Kapitalisten solidarisieren oder sich gar mit ihnen gleich setzen. Kannst du von deinem Besitz leben? Einfach davon leben, dass du nichts machst? Einfach nur davon, dass du andere für dich arbeiten lässt? Inklusive Manager etc.? Ein Kapitalist lebt davon, dass er Produktionsmittel kontrolliert, während andere, die keine besitzen, ihre Arbeitskraft an ihn verkaufen müssen, um etwas zu leben zu haben.

                          Ich finde die Fragen von Largo da schon recht angebracht.
                          Resistance is fertile
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                            Selbstbestimmt... Ich finde es gut, wenn jeder machen kann, was er will. Geht übrigens in dieser Bananenrepublik hier ganz hervorragend.
                            Setz dich erstmal mit Begriffen wie "Scheinselbständigkeit" etc. auseinander, dann entsteht evt. eine solide Diskussionsgrundlage, okay
                            Kapitalist klingt erstmal etwas hochgegriffen. Und nein, ich muß noch zu einem nicht geringen Teil für mein Geld arbeiten, das ist auch richtig. Aber der Zweck (nicht nur) meines Unternehmens ist - Geld verdienen und nebenbei noch paar Arbeitsplätze zu schaffen.

                            "Wenn ich groß bin, will ich auch mal Spießer werden!"

                            vg meguré
                            Ya, Fernsehkiffen - because i got hi´..

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                              Zitat von meguré Beitrag anzeigen
                              Ich finde es gut, wenn jeder machen kann, was er will.
                              Du kannst ja weiter an die wirtschaftliche Diktatur weniger Oligarchen (Kapitalisten) setzen. Nur gehörst du da auch selbst zu den fremdbestimmten, eben den scheinselbständigen Kleinbürgern.

                              Ich bin für eine demokratisch organisierte Wirtschaft, in der tatsächlich die Bedürfnisse aller entscheidend sind - und nicht die Interessen einer winzigen Minderheit.
                              Zitat von meguré Beitrag anzeigen
                              Und nein, ich muß noch zu einem nicht geringen Teil für mein Geld arbeiten, das ist auch richtig.
                              Folglich bist du kein Kapitalist, sondern ein Kleinbürger.
                              Zitat von meguré Beitrag anzeigen
                              Aber der Zweck (nicht nur) meines Unternehmens ist - Geld verdienen und nebenbei noch paar Arbeitsplätze zu schaffen.
                              Der Zweck ist Geld verdienen (den Rest kann du weglassen). Und? Funktioniert es? Wie viele Stunden musst du dafür arbeiten? Was ist dein Stundenlohn? Wie sieht der Stundenlohn im Vergleich zu einem gewerkschaftlich organisierten Facharbeiter aus, z.B. ein älterer VW-Mitarbeiter vor den letzten Angriffen? Welchen Zwängen unterliegst du? Von wem bist du in Bezug auf Aufträge abhängig? Oder vom wem sie diese abhängig?
                              Resistance is fertile
                              Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
                              The only general I like is called strike

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                                Ich muß ehrlich sagen, die Antworten auf deine Fragen werde ich NICHT im Forum ausbreiten. Ich kann recht gut von meinem Betrieb leben (ganz sicher nicht schlechter als VW-Tarif..) und habe mir bewußt eine Nische ausgesucht und einen langjährigen Kundenstamm aufgebaut, der mir eine wesentliche Verantwortung für die Unternehmen übertragen hat. D.h. ich bin nicht der 50ste Maler im Ort etc...
                                Ich bin für eine demokratisch organisierte Wirtschaft, in der tatsächlich die Bedürfnisse aller entscheidend sind - und nicht die Interessen einer winzigen Minderheit.
                                Klingt schwer nach DäDeRä - tut mir leid.
                                Darf ich fragen, in welcher Branche du tätig bist?
                                viele Grüße, meguré
                                Ya, Fernsehkiffen - because i got hi´..

                                Kommentar

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