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Rakka atomar auslöschen?

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  • Tibo
    antwortet
    KdEs Vorschlag finde ich gut, daher mal der Link zum Vortrag:

    Daten zum Massaker von Hama gibt es allerdings kaum, das macht ne Diskussion darüber schwer. Aber wir können ja mal die Ideen durchdenken. Kurz zusammengefasst sagt van Creveld, es gäbe zwei erfolgversprechende Methoden der Terrorbekämpfung: Man könne in langwierigen Kämpfen unter hohen eigenen Verlusten die Terroristen austrocknen (Bsp.: Nordirland), oder mit höchsmöglicher Repression auf hohe zivile Opfer abzielend ohne große eigene Verluste abschrecken und unterdrücken.

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  • Knörf
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen

    Die USA ist sich im übrigen Durchaus Bewusst das Öl eine schnell verbrauchte Ressource ist. Quelle FAZ 16/09/2002 http://www.faz.net/aktuell/politik/v...or-172241.html.
    Zu dem was dieser Artikel vergisst, ist dass die USA selbst durchaus über einiges an unverbrauchten Ölressourcen Inlands besitzt. Ich würde sagen Ziel erreicht.
    Die USA denkt trotzdem noch viel zu rückständig und ist rückständig wenn ich die USA mit China vergleiche. Während China schon Elektromopeds in Städten als Zwangsmaßnahme gemacht haben und Elektroautos landesweit bald folgen werden die durch Hilfe von neuen Atomkraftwerken betrieben werden, versucht die USA noch weitere Ölquellen zu finden. Kein Wunder also, dass China die USA als Wirtschaftsmacht bald ablösen wird . Selbst bei uns in Europa werden Elektroautos immer beliebter und setzen sich eher schon durch.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Darum geht es für dich in erster Lienie um Tödlichkeit nach dem Fallout sind wir denk ich einig. I
    Wenn wir uns Einig wären verstehe ich nicht warum du dann für Rakke eine Unbewohnbarkeit oder Verseuchung über Jahrhunderte siehst..


    Hat doch keiner behauptet ich habe nur behauptet,dass ich dor nicht zwingend Leben möchte oder gar ein Geschäft eröffnen möchte und ich habe gesagt das die Studie des Das vortlaufende Generationen jedoch schäden durch die Bombe bekommen bleibt für mich jedoch weiterhin zu vermuten.
    Aber nicht belegbar, wie soll Strahlung schädigen wenn nicht Vorhanden? Also irrational.


    Wenn du Texte zitierst dann bitte mit Quelle

    Denn wie erwähnt es gibt ne Menge Myhten bzgl Atombomben die sich nicht halten lassen.

    Btw in deinem Beispiel geht es auch nur um Menschen die direkt der Strahlung ausgesetzt wurden.


    [QUOTEWelche unberechenbaren Folgen sind das denn? Momentan hat man dort gar keine direke Wirkung von den Abwürfen mehr.][/QUOTE]

    Genau, man hat keine Mehr. Alle Opfer oder Spätfolgen entstammen den Menschen die direkt beim Abwurf im Wirkgebiet waren.

    Aso dann hat die "kleine" granate wohl eher nichts mit dem Geistigen Szenario Gemein Rakka nuklear zu zerstören und dann ist eine "kleine " harmlose Granate wohl kein Indikator für eine Verharmlosung von Atomwaffen. Entschuldigung dann wars wohl mein Fehler . Ob etwas präziser wird oder nicht hat vorerst doch nichts mit der Größe zu tun ( nur um vermeintlichen Mutmaßungen entgegenzuwirken).
    Schau einfach nach wer was behauptet hat über "Kleine Atombomben" und Rucksackbomben und vermeidlich neue Überlegungen. ICh wieß darauf hin das es das alles seit den 60er Gibt .

    und ja ein e 0,4 KT Granate wirkt wohl anders als ne Megatonnenbombe.

    Und doch ob etwas Präziser wird hat sehr wohl mit der Sprengladung zu tun.

    Ist eher so die Frage ob ich ne Skalpell oder ne Motorsäge einsätze.


    Mythne in diesem Zusammenhang gemeint ist. - Sorry. So Sinnlos finde ich meine Annahme übrigens garnicht,
    Myhten sind totale Zerstörung, tödliche Strahlung für Jahhundert etc, Nuclearer Winter.

    Sinnlos ist der EP das man eine Gruppe Irruglärer Kämpfer mit Atomwaffen angreifen sollte.


    Die USA ist sich im übrigen Durchaus Bewusst das Öl eine schnell verbrauchte Ressource ist.
    und daren haben die Golfkrieg gar nix geändert und IRaqui Freedom machte das Öl nur Teurer schlecht also für die größte Ölimportnatoine

    Die These das solche Krieg irgendeine Form von Wirtschaftswachstum hevorrufen bleibt unhaltbar.


    Die Abhängikeit vom Saudischen Öl wurde durch fracking verringert nicht durch den Golfkrieg. Aus dem Irak zog man herzlich wenig Öl während er Besatzung noch sicherte man sich exklusivrechte. Gewinner am Irakischen Öl ist mithin China.


    "
    Besetzen " und " annektieren" kann man heutzutage auch ein wenig anders Eine Art dauerhafte Annexion im im Großen Ganzen könnte man soetwas teilweise bezeichnen. Ob ein Ideologisch oder Ressourcentechnischer "Natur", oft jedoch auch Marktwirtschaftlicher Natur.
    Nein kann man nicht. Weil diese Begriffe definiert sind.



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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld hat einmal die Zerstörung von Hama durch Assads Vater als ein (strategisch) erfolgreiches Beispiel für Aufstandsbekämpfung herangezogen. Im Kampf gegen die Muslimbrüder wurden durch Luftwaffe und Artillerie bis zu 30.000 Menschen getötet- und es herrschte Ruhe. Das wäre ein diskussionswürdiger Fall von extremer Gewalt. Die Fokussierung auf Atomwaffen lenkt nur ab.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist auch nicht das Thema. In deinem Bericht haben wir die Strahlenexposion in erster linie ja auch Schlamperei zu verdanken.

    Es geht um die "Unbewohnbarkeit" und "Tödlichkeit" die weiter oben genannt wurde bzgl Atombombeneinsätze.
    Darum geht es für dich in erster Lienie um Tödlichkeit nach dem Fallout sind wir denk ich einig. Ich bin auch der Meinung wie Noir das es den Menschen herzlich egal ist durch was sie an einer Atombombe erkrankungen davon Tragen. den link kenn ich schon der ist zumindest was die Kurzinfo angeht nicht schlecht.


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nun du kannst Halbwertzeiten und Dosen leugnen. Wirst aber keine Studie finden, bzgl Hiroshima oder Sonstwas das die Gegend unbewohnbar ist oder die Generation der 70er oder 80er noch Strahlenschäden bekommt.

    Und doch Strahlendosen und induzierte Spätfolgen kann man Nachweisen, sonst ist es nur bloße Spekulation.
    Hat doch keiner behauptet ich habe nur behauptet,dass ich dor nicht zwingend Leben möchte oder gar ein Geschäft eröffnen möchte und ich habe gesagt das die Studie des Das vortlaufende Generationen jedoch schäden durch die Bombe bekommen bleibt für mich jedoch weiterhin zu vermuten.



    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Die Bomben von Hiroshima und Nagasaki hatten soweit ich weiss lediglich eine Sprengkraft von 15- 20 kt TNT was lediglich die Zerstörung ausmacht aber nicht die heute noch sehr unberechenbaren Folgen für Umgebung und Mensch.]
    Welche unberechenbaren Folgen sind das denn? Momentan hat man dort gar keine direke Wirkung von den Abwürfen mehr.


    Fehler in der Auswertung der Auswirkungen haben bis heute Folgen
    Die Opfer der Atombomben-Abwürfe über Hiroshima (6. August 1945) und Nagasaki (9.
    August 1945) gelten bis heute als einzige Referenzgruppe, um die Folgen radioaktiver
    Strahlung wissenschaftlich abzuschätzen. Es gibt jedoch Fehler in der statistischen
    Auswertung der Krebs- und Todesfälle als Spätfolgen. Damit wurde die Gefahr radioaktiver
    Strahlung über viele Jahre drastisch unterschätzt. Erst vor kurzem wurde die Annahme eines
    Schwellenwerts, unterhalb dessen radioaktive Strahlung ungefährlich sei, fallen gelassen.
    Erst fünf Jahre nach den Atombombenangriffen auf Hiroshima und Nagasaki wurde ein USForschungsinstitut
    in Japan (ABCC) gegründet, um die Folgen zu untersuchen. Rund 20.000
    Überlebende wurden registriert und daraufhin alle zwei Jahre zu Untersuchungen einbestellt.
    Dieses Institut wurde im Jahr 1975 in japanische Oberhoheit überführt und in Radiation
    Effects Research Foundation (RERF) umbenannt.
    Nicht alle der 20.000 Überlebenden, die jene Referenzgruppe bildeten, waren
    Hochradioaktivität ausgesetzt gewesen. In den 1950er Jahren nahm die Wissenschaft an, die
    Dosis der Niedrigstrahlung, der ein Teil dieser Referenzgruppe ausgesetzt gewesen war, gut
    bestimmen zu können. Ausgehend vom Mittelpunkt der Bombenexplosion (Hypozentrum)
    wurden die Menschen verschiedenen konzentrischen Kreisen zugeordnet. So galt die so
    genannte Niedrigdosisgruppe mit rund 10.000 Personen, bei denen eine Strahlendosis von 200
    Milli-Sievert (mSv) angenommen wurde, als "gut besetzt". Auf der Grundlage dieser Daten
    wurden die lange Zeit verwendeten Dosisleistungskurven erstellt. Bei der Berechnung der
    Strahlenexposition, der die Niedrigdosisgruppe ausgesetzt gewesen war, blieb jedoch der
    Fallout unberücksichtigt. Ebenfalls nicht mit eingerechnet wurde die Neutronenstrahlung.
    Ein weiteres Problem war die Wahl der Kontrollgruppe. Das US-amerikanische
    Forschungsinstitut hatte dazu Menschen gewählt, die sich nicht im unmittelbaren
    Wirkungsbereich der Hiroshima- und der Nagasakibombe aufgehalten hatten (außerhalb der
    Stadt). Die Menschen dieser Kontrollgruppe waren jedoch vielfach ebenso dem Fallout
    ausgesetzt gewesen. Auf diese Weise wurde nicht etwa eine Differenz zu einem Nullniveau
    errechnet, sondern eine geringere Differenz zu einer ebenfalls belasteten Gruppe. Das
    verkleinerte natürlich die Rate der registrierten Strahlenfolgen.
    Auf der Grundlage solcher falscher, aber wissenschaftlich legitimierter Daten wurden
    Strahlenwirkungskurven erstellt. Diese wiederum dienten viele Jahre dazu, z.B. beim
    Arbeitsschutz, Niedrigstrahlung zu verharmlosen und Menschen einer gefährlichen
    Strahlenbelastung auszusetzen.
    Noch bis Mitte der 1970er Jahre war es wissenschaftliche Lehrmeinung, dass
    Niedrigstrahlung keine gesundheitlichen Auswirkungen habe – bis auf Leukämie. Doch 25
    Jahre nach den Atombombenangriffen auf Hiroshima und Nagasaki stieg die Zahl solider
    Tumore in der Referenzgruppe an. Es zeigte sich zudem, dass "harte", hochenergetische
    Gammastrahlung weniger biologisch effektiv ist, als niederenergetische wie beispielsweise
    Röntgenstrahlung.
    Weitere Kritik an der Aussagekraft der Daten, die auf der japanischen Referenzgruppe
    beruhten, wurde laut. So war etwa nicht berücksichtigt worden, dass in dieser Gruppe von
    Überlebenden der Anteil von Menschen mit robuster Gesundheit überdurchschnittlich hoch
    sein muss. Viele Menschen hatten die ersten fünf Jahre - bevor die Untersuchung begann -
    nicht überlebt, noch mehr waren bereits während des Krieges gestorben. Die gesellschaftliche
    Diskriminierung der Überlebenden - der "Hibakusha" - führte zu Falschangaben über
    Herkunft, weil viele Menschen versuchten, der Stigmatisierung zu entgehen. Zudem wurde
    eine große Zahl der zwischen 1945 und 1950 geborenen missgebildeten Kinder nicht
    registriert.
    Bereits in den 50er Jahren hatte die britische Epidemiologin Alice Stewart entdeckt, dass
    diagnostisches Röntgen bei Schwangerschaften zu Leukämie bei den später geborenen
    Kindern führt. Dieses Diagnoseverfahren wurde bei Zwillingsverdacht oder Lageanomalien
    angewandt. Das Wissen um dieses Leukämierisiko ist heute - nach 50 Jahren – in der
    Wissenschaft allgemein akzeptiert, trotz unzähliger Versuche, es zu widerlegen. Auch die
    Internationale Strahlenschutzkommission ICRP hat das letztlich akzeptiert. Die ICRP ist das
    maßgebliche Gutachtergremium, an dessen Empfehlungen sich die Industrienationen in ihrer
    Gesetzgebung halten.
    Die ICRP hat den Begriff des "stochastischen Schadens" eingeführt. Das ist der Schaden, der
    bei niedriger Strahlendosis zu erwarten ist. Wenn eine Bevölkerung mit einer niedrigen Dosis
    bestrahlt wird, wie beispielsweise durch diagnostisches Röntgen oder durch
    Umweltradioaktivität, dann werden Mutationen und Krebserkrankungen erzeugt. Es trifft
    nicht jeden und es ist nicht möglich vorherzusagen, wen es trifft. Aber die
    Wahrscheinlichkeit, die mit steigender Dosis größer wird, lässt sich angeben. Mit
    abnehmender Dosis sinkt die Wahrscheinlichkeit, aber bei der halben Dosis gibt es immer
    noch den halben Effekt, und das Risiko geht erst auf Null herunter, wenn auch die Dosis bei
    Null liegt.
    Ein Dosisgrenzwert für eine zusätzliche Strahlenbelastung von Personen bedeutet somit die
    Inkaufnahme realer und konkreter Todesfälle. Doch nach wie vor wird gern behauptet, dass
    die Grenzwerte so niedrig sind, dass statistisch erkennbare Strahlenschäden - also solche, die
    in den ohnehin Vorhandenen messbar sein würden - nicht auftreten.
    Ich denk mal das Zitat ist erläuterung genung für Berechtigte Zweifel, die ich auch nicht erst seit gestern habe . Für mich weiterhin ein nichttrsgbares Risiko in dem meine Vermutung auf Folgeschaden über mehrere Generationen fortbesteht.






    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Und? Es ging nicht um Rakke es bezog sich darauf das kleine und Taktische Atomwaffen seit den 50 und 60 er bekannt sind. Im Gegensatz zur Mumaßung das es ein neuer Trend wäre der die Einsatzspektren von Atomwaffen verändert hätte.
    Aso dann hat die "kleine" granate wohl eher nichts mit dem Geistigen Szenario Gemein Rakka nuklear zu zerstören und dann ist eine "kleine " harmlose Granate wohl kein Indikator für eine Verharmlosung von Atomwaffen. Entschuldigung dann wars wohl mein Fehler . Ob etwas präziser wird oder nicht hat vorerst doch nichts mit der Größe zu tun ( nur um vermeintlichen Mutmaßungen entgegenzuwirken).




    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Die Sinnlosigkeit auf Strategische als auch Taktische Ebene wurden dargelegt, nur eben nicht aus irgendwelchen Mythne bzgl Atombomben.
    Ich habe keinerlei Ahnung was mit dem Wort " Mythne in diesem Zusammenhang gemeint ist. - Sorry. So Sinnlos finde ich meine Annahme übrigens garnicht,





    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ewigen Frieden gibt es nicht. Und krieg ist so legal oder illegal wie alles andere was Menschen machen. Menschen machen die Konventionen selbst und das je nach Kulturkreis nochmal sehr unterschiedlich. Ich gebe dir nur die Politsich Strategische Einordnung des Krieges als Werkzeug im Umgang von Menschen und Gesellschaften zueinander.
    als "Ewiger Frieden" wird der Tod bezeichnet. Ich gebe zu das hat eine gewisse abscheuliche Romantik. ( und genau das war mit diesem Absatz auch gemeint). Beim Rest bin ich immernoch ganz Ohr.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ja der 2 Weltkrieg ist eher Ausnahme als Regel. Vor allem wenn wir die anderen Siegemächte sehen ist klar warum nur die USA vermeidlich gestärkt aus dem 2 Weltkrieg hervorgingen.

    Und nein das mit dem Öl in den Golfkriegen passt leider auch nicht


    Wurde also Teuer und damit schlecht für die USA.
    Die USA ist sich im übrigen Durchaus Bewusst das Öl eine schnell verbrauchte Ressource ist.
    Es ist ein offenes Geheimnis, dass Washington seine Abhängigkeit von Saudi-Arabien verringern möchte. Der Anteil an saudischem Öl bei den amerikanischen Importen wurde in den letzten zehn Jahren kontinuierlich zurückgeschraubt. Stattdessen setzte Amerika auf alternative Lieferanten. Auf Dauer sind die Saudis aber nicht zu umgehen: Das Land am Golf ist nicht nur der wichtigste Erdölproduzent der Welt, es verfügt auch über die größten Vorkommen.
    Quelle FAZ 16/09/2002 http://www.faz.net/aktuell/politik/v...or-172241.html.
    Zu dem was dieser Artikel vergisst, ist dass die USA selbst durchaus über einiges an unverbrauchten Ölressourcen Inlands besitzt. Ich würde sagen Ziel erreicht.




    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ehe weniger, weil kein Krieg der neuen Zeit zu wirklciher Annexion führt oder Dauerhafter besetzung.
    "Besetzen " und " annektieren" kann man heutzutage auch ein wenig anders Eine Art dauerhafte Annexion im im Großen Ganzen könnte man soetwas teilweise bezeichnen. Ob ein Ideologisch oder Ressourcentechnischer "Natur", oft jedoch auch Marktwirtschaftlicher Natur.



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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Also findet sich da eigentlich wenig bzgl Opfer durch Falloutwirkung.
    Oh - in diesem Fall war das eigentlich auch nicht meine Intention. Ich suche nur schon den ganzen Tag nach einem möglichst objektiven Artikel zm Thema Radioaktivität/Atombombe/Verstrahlung (ganz allgemein). Aber was ich so im Spiegel, der Welt oder weiß der Kuckuck wo, alles gelesen habe, erschien mir nicht sonderlich wissenschaftlich. Mein Link kommt dem, was ich suche, noch am nähesten und daher wollte ich ihn Euch nicht vorenthalten. Vielleicht hast Du eine bessere Quelle?

    Hier noch was zu Hiroshima und Nagasaki. Dort heißt es auch, dass die Radioaktivität ein normales Level erreicht hat. http://www.deutschlandfunk.de/70-jah...icle_id=327518

    Das von der UNI-Stuttgart hört sich auch recht wissenschaftlich an (bin noch nicht ganz durch). Betrifft direkt die meditinischen Auswirkungen eines Atombombenabwurfs: http://www.uni-stuttgart.de/hi/gnt/a...shima/medizin/


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  • Feydaykin
    antwortet
    Ja, aber das ist auch nicht das Thema. In deinem Bericht haben wir die Strahlenexposion in erster linie ja auch Schlamperei zu verdanken.

    Es geht um die "Unbewohnbarkeit" und "Tödlichkeit" die weiter oben genannt wurde bzgl Atombombeneinsätze.

    Ein Beta und Alpa Strahler wird in erster linie dann ein Problem beim Direkten Kontakt. In den meisten Fällen bei dir durch Inkorperation durch Nahrungsaufnahme, schlicht duchr Unwissenheit.

    aus deinen Link


    Zu den Strahlenschäden der Atombombenüberlebenden kommen die Strahlenschäden, die durch Herstellung und Tests der Atomwaffen verursacht wurden. Durch die oberirdischen Atomwaffentests der 50er-Jahre wurden radioaktive Spaltprodukte weltweit verteilt; die insgesamt verursachte zusätzliche Belastung entspricht etwa einem Jahresbeitrag durch natürliche Strahlenbelastung (kosmische Strahlung, terrestrische Strahlung und Strahlung durch die natürliche Radioaktivität des menschlichen Körpers).



    Bei der Herstellung des Bombenplutoniums wurden große radioaktive Kontaminationen verursacht. In den USA werden gegenwärtig Dollarbeträge in Milliardenhöhe ausgegeben, um die Kontaminationen durch Plutoniumproduktion, beispielsweise in Hanford, unter Kontrolle zu bringen. Im Südural war in den Jahren 1949 bis 1955 der Fluß Tetscha durch gewaltige Mengen von Spaltprodukten aus den geheimen Plutoniumwerken von Mayak verunreinigt worden. Zehntausende von Bewohnern der am Fluss gelegenen Dörfer wurden über Jahre ohne ihr Wissen mit weit höheren Dosen bestrahlt, als sie nach Tschernobyl auftraten.


    Also findet sich da eigentlich wenig bzgl Opfer durch Falloutwirkung.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Und? Auch dort finden wir in erster Linie SR 90 und Cäs 130.

    Die Klassischen Betastrahler.
    Das ist den Leuten, die daran erkranken und Genschädigungen davontragen, herzlich egal, fürchte ich.

    Das hier ist ganz interessant: http://www.gapinfo.de/gesundheitsamt.../ra/hirosh.htm

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  • Feydaykin
    antwortet
    Wie ich bereits schrieb und wie auch in meinen Nachweisen steht, blos weil etwas in einer fehlerhaften Studie nicht Nachgewiesen ist, bedeutet es nicht dass es nicht existent ist. Ich gehe trotz dieser allgemeinen Erklärung davon aus, dass Folgeschäden über mehrere hundert Jahre auftreten könnten. Beweisen kann das wohl ersteinmal Niemand mehr. ( Was auch Feydakins erste Frage beantworten sollte)
    Nun du kannst Halbwertzeiten und Dosen leugnen. Wirst aber keine Studie finden, bzgl Hiroshima oder Sonstwas das die Gegend unbewohnbar ist oder die Generation der 70er oder 80er noch Strahlenschäden bekommt.

    Und doch Strahlendosen und induzierte Spätfolgen kann man Nachweisen, sonst ist es nur bloße Spekulation.

    Ich sage jedoch, dass langfristige Schäden einer Atombombe nur durch das Beispiel in Nagasaki und Hiroshima mehr oder minder reell belegt sind.
    Nein genau das nicht. Reell ist nur die Schädigung durch hohe Strahlendosen oder Inkorperation. DAs ist nix neues. Kein Nachweis über Gefahr oder unbewohnbarkeit von Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten.

    iemand weiss also konkret welche längerfristigen Auswirkungen eine Atombombe auf den Menschen hat und ich vermute dass diese Auswirkungen wesentlich tragischer sind als diese "Überraschungsstudie" darlegt. W
    Doch kann man. Es gibt sehr wohl noch andere Studien, Reicht aber auch einfach mal die Statistiken bzgl Hiroshima oder Nagasaki anzuschauen.


    [QUOTEDie Bomben von Hiroshima und Nagasaki hatten soweit ich weiss lediglich eine Sprengkraft von 15- 20 kt TNT was lediglich die Zerstörung ausmacht aber nicht die heute noch sehr unberechenbaren Folgen für Umgebung und Mensch.][/QUOTE]

    Welche unberechenbaren Folgen sind das denn? Momentan hat man dort gar keine direke Wirkung von den Abwürfen mehr.


    Die 155 Granate ist ein atomwaffenfähiges Geschoss einer z.B.Panzerhaubitze ( Schwere Artillerie ) das in einem Radius von 32 Kilometern operiert. Zur Zeit des kalten Krieges waren solche oder ähnliche Waffen auch in Deutschland von Seiten der USA eingelagert ( ich glaube in einer Stückzahl von schätzungsweise 1000 Stück). Also ungeeignet.
    Und? Es ging nicht um Rakke es bezog sich darauf das kleine und Taktische Atomwaffen seit den 50 und 60 er bekannt sind. Im Gegensatz zur Mumaßung das es ein neuer Trend wäre der die Einsatzspektren von Atomwaffen verändert hätte.


    Ich denke es wird überhaupt keine Atombombe benötigt da der IS Momentan eh in Bedrängnis ist- ein militärischer Sieg für kurdische Peschmerga und Regierungstruppen, ist zumindest im Irak nur eine Frage der Zeit.
    Die Sinnlosigkeit auf Strategische als auch Taktische Ebene wurden dargelegt, nur eben nicht aus irgendwelchen Mythne bzgl Atombomben.


    rieg ist immer ein Werkzeug und der jeweilige ideologischen Frieden wird durch Krieg erreicht oder sogenannte ewige Freiden. Ergo Krieg ist kein legitimes Mittel um Frieden zu erreichen eher der letzte Ausweg um die eigen Interessen zu wahren und durchzusetzen.

    Ewigen Frieden gibt es nicht. Und krieg ist so legal oder illegal wie alles andere was Menschen machen. Menschen machen die Konventionen selbst und das je nach Kulturkreis nochmal sehr unterschiedlich. Ich gebe dir nur die Politsich Strategische Einordnung des Krieges als Werkzeug im Umgang von Menschen und Gesellschaften zueinander.



    Es ist für mich nicht zu leugnen dass die USA wirtschaftlich gestärkt aus dem WW2 hervorgegangen sind auch wenn diese Effekte nicht sofort eintreten. Ähnlich ist das mit dem ÖL in den Golfkriegen.Natürlich müssen Unternehmen nicht durch Krieg ansässig werden - sie können aber.
    TJa der 2 Weltkrieg ist eher Ausnahme als Regel. Vor allem wenn wir die anderen Siegemächte sehen ist klar warum nur die USA vermeidlich gestärkt aus dem 2 Weltkrieg hervorgingen.

    Und nein das mit dem Öl in den Golfkriegen passt leider auch nicht




    Wurde also Teuer und damit schlecht für die USA.



    [QUOTENatürlich müssen Unternehmen nicht durch Krieg ansässig werden - sie können aber.
    ][/QUOTE]

    Ehe weniger, weil kein Krieg der neuen Zeit zu wirklciher Annexion führt oder Dauerhafter besetzung.


    Da bin ich nicht völlig mit einverstanden es gab überlebende der Bomben von Nagasaki und Hiroshima und die waren durch den Ersteffekt deformiert.( der Direkt Fallout)
    Deformiert? Nein, Deformiert wird man durch Psychische Effekte, wer zuviel Strahlung abbekommt kriegt die verschiedenen Stadien der Strahlungskrankheit.


    Hm...wenn Ihr über die Langzeitfolgen radioaktiver Strahlung diskutieren wollt, solltet Ihr vielleicht von Hiroshima/Nagasaki und Tschernobyl/Fukushima weggehen und Euch in die Südsee, bzw den Pazifik begeben - auf die Inseln, auf denen die Franzosen und die Amerikaner ihre Atomtests durchgeführt haben. Die vergisst man nämlich immer so gerne....
    Und? Auch dort finden wir in erster Linie SR 90 und Cäs 130.

    Die Klassischen Betastrahler.



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  • Noir
    antwortet
    Hm...wenn Ihr über die Langzeitfolgen radioaktiver Strahlung diskutieren wollt, solltet Ihr vielleicht von Hiroshima/Nagasaki und Tschernobyl/Fukushima weggehen und Euch in den Pazifik begeben - auf die Inseln, auf denen die Franzosen und die Amerikaner ihre Atomtests durchgeführt haben. Die vergisst man nämlich immer so gerne....

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Nochmal: Die Strahlungsschädigungen streite ich nicht ab. Aber die stammen nicht von einer langfristigen Kontamination des Gebietes. Dazu müsste ja erstmal erhöhte Strahlung messbar sein, was aber nicht der Fall ist. Wie schon gesagt, der Strahlungswert übersteigt nicht den der natürlichen Radioaktivität. Daran kann es also nicht liegen. Sich aktuell in Hiroshima oder Nagasaki aufzuhalten stellt kein Gesundheitsrisiko dar.
    Wie ich bereits schrieb und wie auch in meinen Nachweisen steht, blos weil etwas in einer fehlerhaften Studie nicht Nachgewiesen ist, bedeutet es nicht dass es nicht existent ist. Ich gehe trotz dieser allgemeinen Erklärung davon aus, dass Folgeschäden über mehrere hundert Jahre auftreten könnten. Beweisen kann das wohl ersteinmal Niemand mehr. ( Was auch Feydakins erste Frage beantworten sollte)

    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Ich glaube eher die "neue" Strahlung wäre das Problem bei Hiroshima und Nagasaki wegen dem Atomunfall vor fünf Jahren in Fukushima.
    Spidy hat auf der einen Seite Recht. Ich sage jedoch, dass langfristige Schäden einer Atombombe nur durch das Beispiel in Nagasaki und Hiroshima mehr oder minder reell belegt sind. Wie aus dem PDF zu entnehmen ist, ist die gesamte Studie fehlerhaft. Niemand weiss also konkret welche längerfristigen Auswirkungen eine Atombombe auf den Menschen hat und ich vermute dass diese Auswirkungen wesentlich tragischer sind als diese "Überraschungsstudie" darlegt. Wie Spidy bereits schrieb gibt es da Unterschiede und beides ist schwer in den Auswirkungen vergleichbar.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Also die Dosierung ist immer als TNT Äquivalent gemeint. Das war ja erstmal eh schon Klein. Bleibt die Bauform, die hat man wie erwäht in den 50er und 60er schon soweti verkleinern können das man sie als 155 mm Geschütze als Atomgranate nutzen konnte usw

    Der Threadersteller meinte eine 50 Kt Bombe.
    Die 155 Granate ist ein atomwaffenfähiges Geschoss einer z.B.Panzerhaubitze ( Schwere Artillerie ) das in einem Radius von 32 Kilometern operiert. Zur Zeit des kalten Krieges waren solche oder ähnliche Waffen auch in Deutschland von Seiten der USA eingelagert ( ich glaube in einer Stückzahl von schätzungsweise 1000 Stück). Also ungeeignet.

    Die Bomben von Hiroshima und Nagasaki hatten soweit ich weiss lediglich eine Sprengkraft von 15- 20 kt TNT was lediglich die Zerstörung ausmacht aber nicht die heute noch sehr unberechenbaren Folgen für Umgebung und Mensch. Na dann halt 50 kt ( wobei darin nur die Sprenkraft gemessen wurde heute sind es Megatonnen)

    Ich denke es wird überhaupt keine Atombombe benötigt da der IS Momentan eh in Bedrängnis ist- ein militärischer Sieg für kurdische Peschmerga und Regierungstruppen, ist zumindest im Irak nur eine Frage der Zeit.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ja kriege dienen Interessen, aber der Krieg selber Kostet und kurbelt nicht die Wirtschaft an. Es ist wesentlich Abstrakter, der Golfkrieg 2003 war Vokswirtschaftlich ein einziges Minusgeschäft.

    Und nein, die US Unternehmen müssen nicht durch Kriege ansässig werden.

    Es würde kompliziert die Ziele und Feinheiten der Geostrategie und co durchgehen und ab wann der Krieg das Werkzeug sein kann.


    Nur soviel Krieg hat in erster Linie die Zielsetzung einen besseren Frieden zu erreichen.

    Krieg ist immer ein Werkzeug und der jeweilige ideologischen Frieden wird durch Krieg erreicht oder sogenannte ewige Freiden. Ergo Krieg ist kein legitimes Mittel um Frieden zu erreichen eher der letzte Ausweg um die eigen Interessen zu wahren und durchzusetzen. Eine Ideologie der USA ist halt nun mal die Freie Marktwirtschaft, allerdings kann man über Krieg und Frieden ewig philosophieren , auch um den Zweck des Krieges als Werkzeug zu sehen. Es ist für mich nicht zu leugnen dass die USA wirtschaftlich gestärkt aus dem WW2 hervorgegangen sind auch wenn diese Effekte nicht sofort eintreten. Ähnlich ist das mit dem ÖL in den Golfkriegen.Natürlich müssen Unternehmen nicht durch Krieg ansässig werden - sie können aber.





    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    `Deformiert selber wird keiner durch die Bombe, keiner der übelebt. Wenn Schwangere die Direkstrahlung abkommen kann das natürlich den Embrio schädeigen, ebenso kann zuviel Strahlung das Erbgut schädigen.

    Aber wir den immer noch über zweierlei Dinge. Direkte EM Strahlung, die Falloutwirkung usw. Und wie erwähnt die Zeiträume schwanken gewaltig. Hauptproblem wie bei Fukischima ist Cäsium und Strontium. die haben Hablwertzeiten von 30 Jahren.

    Gefährlich in erster Linie wenn man es über Nahrung aufnimmt. Unter 50 Cm Erde dürfte nicht mehr viel Betastrahler durchkommen.
    Da bin ich nicht völlig mit einverstanden es gab überlebende der Bomben von Nagasaki und Hiroshima und die waren durch den Ersteffekt deformiert.( der Direkt Fallout) auch die Schädigung des Erbgutes wurde ja bereits oben im Link erwähnt, auch wie die gesamte Studie von statten ging wurde im PDF erläutert, dabei ging es nicht um Reaktorkatastrophen wie Fukushima oder Tschernobyl.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Natürlich nicht, in Hiroshima und Nagasaki gibt es bestimmt mehrere MDCs, Fehlgeburten und fehlende Gliedmaßen und bei der Geburt körperliche Verstümmelungen. Ich würde in einer solch verstrahlten "Zone" nicht leben wollen auch wenn darin gelebt werden kann. Ich glaube auch nicht das im Nachhinein zumindest die nächsten Jahre dort keine großartigen wirtschaftlichen Interessen verfolgt werden, würde Amerika den großen Atomangriff gegen den IS wagen ( was natürlich nicht passiert)
    Das sollstest du dann schon mal singifikant belegen. Am besten mit Messwerten was und wi Verstrahlte Zonen sind. Wie erwähnt man sollte sich schon an die Realität halten und nicht die Myhten. Die Spaltprodukte sind bekannt und ihre Halbwertszeiten als auch ihre Strahlung etc. DAs ist recht wenig mit Gebieten ber Jahrtausende verstrahlt usw.

    Und wenn wir von Luftdetonationen reden dann sinkt das Problem des Fallout noch viel mehr.


    Seit den 50gern, naja dann sind solche Geschosse weniger präziese sie sind höchsten geringer dossiert. Allerdings wenn jemand Rakka mit einer Nuklearen Bombe auslöschen mochte ist doch bestimmt keine 155mm Granate gemeint.( nicht das ich ein Experte für Atomwaffen bin, aber gedient habe auch ich etwas länger und hab davon schon eine konkretere Vorstellung)
    Also die Dosierung ist immer als TNT Äquivalent gemeint. Das war ja erstmal eh schon Klein. Bleibt die Bauform, die hat man wie erwäht in den 50er und 60er schon soweti verkleinern können das man sie als 155 mm Geschütze als Atomgranate nutzen konnte usw

    Der Threadersteller meinte eine 50 Kt Bombe.



    Selbstverständlich verfolgt ein "modernerer" krieg oft in erster Linie wirtschaftliche Interessen, die mit Gewallt durchgesetzt werden, die halbe amerikanische Geschichte ist voll davon: Angefangen 1803 in der Schlacht von Tripolis zur Abwehr von Piraten bis hin zu den Golfkriegen in denen es vordergründig um Öl ging und weniger um Menschlichkeit. auch ist es eine bekannte Taktik ( oder Nebeneffekt) neue Wirtschaftsraum für eingene Firmen zu erschließen dabei muss es sich nicht zwingend um Waffenlobbyismus handeln.Anderweitig wären sonnst auch hier erstmal keinerlei ( oder andereweitig )amerikanische Unternehmen ansässig.

    Ja kriege dienen Interessen, aber der Krieg selber Kostet und kurbelt nicht die Wirtschaft an. Es ist wesentlich Abstrakter, der Golfkrieg 2003 war Vokswirtschaftlich ein einziges Minusgeschäft.

    Und nein, die US Unternehmen müssen nicht durch Kriege ansässig werden.

    Es würde kompliziert die Ziele und Feinheiten der Geostrategie und co durchgehen und ab wann der Krieg das Werkzeug sein kann.

    Nur soviel Krieg hat in erster Linie die Zielsetzung einen besseren Frieden zu erreichen.


    So also ich habe genügend verschiedene Dokumentationen gesehan die mir mehr als genügend Bewiesen haben, dass dadurch Menschen körperlich deformiert worden sind . Ganz zu schweigen von grauenvollen Bildern aus der Zeit nach den Atombombenabwürfen. - Danke nein.
    `Deformiert selber wird keiner durch die Bombe, keiner der übelebt. Wenn Schwangere die Direkstrahlung abkommen kann das natürlich den Embrio schädeigen, ebenso kann zuviel Strahlung das Erbgut schädigen.

    Aber wir den immer noch über zweierlei Dinge. Direkte EM Strahlung, die Falloutwirkung usw. Und wie erwähnt die Zeiträume schwanken gewaltig. Hauptproblem wie bei Fukischima ist Cäsium und Strontium. die haben Hablwertzeiten von 30 Jahren.

    Gefährlich in erster Linie wenn man es über Nahrung aufnimmt. Unter 50 Cm Erde dürfte nicht mehr viel Betastrahler durchkommen.















    Zuletzt geändert von Feydaykin; 15.08.2016, 08:16.

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  • Knörf
    antwortet
    Ich glaube eher die "neue" Strahlung wäre das Problem bei Hiroshima und Nagasaki wegen dem Atomunfall vor fünf Jahren in Fukushima.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    [SIZE=12px]Ich spreche auch von langfristen Schädigungen. Es gibt durchaus bekannte Studien die das verneinen allerdings Beweis das meiner Ansicht nicht, dass sie nicht existent sind ( Bilder dazu poste ich lieber nicht, ich denke es ist okay wenn ich es in Textform nachweise):
    Nochmal: Die Strahlungsschädigungen streite ich nicht ab. Aber die stammen nicht von einer langfristigen Kontamination des Gebietes. Dazu müsste ja erstmal erhöhte Strahlung messbar sein, was aber nicht der Fall ist. Wie schon gesagt, der Strahlungswert übersteigt nicht den der natürlichen Radioaktivität. Daran kann es also nicht liegen. Sich aktuell in Hiroshima oder Nagasaki aufzuhalten stellt kein Gesundheitsrisiko dar.

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  • Infinitas
    antwortet
    Ich spreche auch von langfristen Schädigungen. Es gibt durchaus bekannte Studien die das verneinen allerdings Beweis das meiner Ansicht nicht, dass sie nicht existent sind ( Bilder dazu poste ich lieber nicht, ich denke es ist okay wenn ich es in Textform nachweise):
    Erbschäden:
    E
    Eine erhöhte Häufigkeit von Erbschäden durch Strahlung konnte - wiederum im Gegensatz zu verbreiteter Meinung - trotz aufwendiger Untersuchungen an den Kindern und Kindeskindern der Atombombenüberlebenden bisher nicht nachgewiesen werden. Aus Tierversuchen weiß man, daß Strahlung Mutationen und damit auch Erbschäden hervorruft; daß eine Erhöhung solcher Schäden bisher bei den Nachkommen der Atombombenüberlebenden nicht nachgewiesen werden konnten, beweist nicht, daß sie nicht existiert. Da im Einzelfall eine strahlenbedingte Erbschädigung nicht von einer spontan aufgetretenen unterschieden werden kann, blieb bisher der Beitrag durch die Strahlung der Bomben unter den statistischen Schwankungen der normalerweise auftretenden Erbschäden verborgen.

    Mißbildungen:
    Von Erbschäden sind die Mißbildungen zu unterscheiden, die durch vorgeburtliche Bestrahlung des Embryo oder des Feten im Mutterleib verursacht werden. Erst vor wenigen Jahren erkannte man, daß etwa 30 Fälle schwerer geistiger Retardation bei in Hiroshima und Nagasaki vorgeburtlich bestrahlten Kindern durch Strahlung verursacht worden sind. Das Zentralnervensystem - insbesondere das sich entwickelnde Gehirn in der 9. bis zur 15. Woche der Schwangerschaft - weist unter allen Organen die höchste Strahlenempfindlichkeit auf.
    Quelle:http://www.gapinfo.de/gesundheitsamt/alle/umwelt/physik/strahl/ion/ra/hirosh.html

    Zusammen mit den unten aufgefürten Link ( besonders das PDF, -dass von Greepeace sparen wir uns ) beweist präziese, dass die Auswirkungen fehlerhaft beurteilt wurden. Ganz zu schweigen von dem was da noch kommen könnte.


    http://www.stern.de/panorama/wissen/...t-3289622.html


    PDF Spätfolgen Hiroshima und Nanasaki
    Zuletzt geändert von Infinitas; 14.08.2016, 23:44.

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