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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    So also ich habe genügend verschiedene Dokumentationen gesehan die mir mehr als genügend Bewiesen haben, dass dadurch Menschen körperlich deformiert worden sind .
    Aber nicht aufgrund einer radioaktiven Kontamination des Gebietes. Diese Schäden rühren noch von der bei der Explosion freigesetzten Strahlung her. Und die ist nur von sehr geringer Dauer.

    Mit Tschernobyl habe ich diese Abwürfe doch überhaupt nicht verglichen ?!
    Indirekt schon. Du redest ja von langfristiger Kontamination und die kommt bei Reaktorunfällen vor, nicht bei Atombombenabwürfen. Und speziell dafür ist Tschernobyl ein Lehrbeispiel.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Das ist einfach nicht wahr. Die Orte sind nicht verstrahlt. Bei den zwei atomaren Explosionen befanden sich die radioaktiven Partikel in der Pilzwolke und sind mit ihr bis in die Stratosphäre gestiegen wo sie sich dann über tausende von Kilometern verteilten und sich verflüchtigten.
    Nur wenn Atombomben in Bodennähe detonieren wird das Zielgebiet radioaktiv kontaminiert.
    Und selbst dann kann man das nicht mit sowas wie Tschernobyl vergleichen, da es riesige Unterschiede in der Menge des spaltbaren Materials gibt. In den beiden Sprengköpfen waren 14 Pfund Plutonium bzw. 140 Pfund Uran. In Tschernobyls Reaktor 4 lagerten 180 TONNEN spaltbares Material.
    Der Sinn und Zweck von Atombomben war nie die Verstrahlung von ganzen Landstrichen.
    So also ich habe genügend verschiedene Dokumentationen gesehan die mir mehr als genügend Bewiesen haben, dass dadurch Menschen körperlich deformiert worden sind . Ganz zu schweigen von grauenvollen Bildern aus der Zeit nach den Atombombenabwürfen. - Danke nein.

    Mit Tschernobyl habe ich diese Abwürfe doch überhaupt nicht verglichen ?!

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht, in Hiroshima und Nagasaki gibt es bestimmt mehrere MDCs, Fehlgeburten und fehlende Gliedmaßen und bei der Geburt körperliche Verstümmelungen. Ich würde in einer solch verstrahlten "Zone" nicht leben wollen auch wenn darin gelebt werden kann.
    Das ist einfach nicht wahr. Die Orte sind nicht verstrahlt. Bei den zwei atomaren Explosionen befanden sich die radioaktiven Partikel in der Pilzwolke und sind mit ihr bis in die Stratosphäre gestiegen wo sie sich dann über tausende von Kilometern verteilten und sich verflüchtigten.
    Das bisschen Fallout was in der Nähe der Städte runterkam lässt sich in seinen Nachwirkungen heute kaum noch von der natürlichen Radioaktivität unterscheiden.
    Nur wenn Atombomben in Bodennähe detonieren wird das Zielgebiet radioaktiv kontaminiert.
    Und selbst dann kann man das nicht mit sowas wie Tschernobyl vergleichen, da es riesige Unterschiede in der Menge des spaltbaren Materials gibt. In den beiden Sprengköpfen waren 14 Pfund Plutonium bzw. 140 Pfund Uran. In Tschernobyls Reaktor 4 lagerten 180 TONNEN spaltbares Material.
    Der Sinn und Zweck von Atombomben war nie die Verstrahlung von ganzen Landstrichen.
    Zuletzt geändert von spidy1980; 14.08.2016, 22:28.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Stimmt nicht. Deswegen gibt es Hiroshima und Nagasaki auch nicht, weil ja alles 1000 Jahre lang verstrahlt ist.
    Natürlich nicht, in Hiroshima und Nagasaki gibt es bestimmt mehrere MDCs, Fehlgeburten und fehlende Gliedmaßen und bei der Geburt körperliche Verstümmelungen. Ich würde in einer solch verstrahlten "Zone" nicht leben wollen auch wenn darin gelebt werden kann. Ich glaube auch nicht das im Nachhinein zumindest die nächsten Jahre dort keine großartigen wirtschaftlichen Interessen verfolgt werden, würde Amerika den großen Atomangriff gegen den IS wagen ( was natürlich nicht passiert)


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Kleine Atombomben sind seit den 50er vorhanden, bis hin zur 155 mm Granate.
    Seit den 50gern, naja dann sind solche Geschosse weniger präziese sie sind höchsten geringer dossiert. Allerdings wenn jemand Rakka mit einer Nuklearen Bombe auslöschen mochte ist doch bestimmt keine 155mm Granate gemeint.( nicht das ich ein Experte für Atomwaffen bin, aber gedient habe auch ich etwas länger und hab davon schon eine konkretere Vorstellung)


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ehre gibt es nicht, nur Rules of Engagemetn.

    Klar gibts soldatische Ehre nicht nur in Rules of Enagement, es gibt sie in jeder demokratischen Armee ( sogar in nicht demokratischen Armeen). Mir wäre jedoch neu, dass zur soldatischen Ehre mittelalterliches Sklaventum, außchlöschung Ungläubiger sowie das ein oder andere Selbstmordkommando mit Sprengstoffgürteln für ne Hand voll imaginäre Jungfrauen im Jenseits gehört. - Also der Knallharte Marine ist nicht unbedingt gemeint wenn ich von soldatischer Ehre spreche
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ich kenne nicht einen Krieg der das BIP nach vorne bringt bei einer Volkswirtschaftilchen Gesamtbetrachtung. Rüstungsindustrie ist viel zu klein um eine Volkswirtschaft zu stimulieren.
    Selbstverständlich verfolgt ein "modernerer" krieg oft in erster Linie wirtschaftliche Interessen, die mit Gewallt durchgesetzt werden, die halbe amerikanische Geschichte ist voll davon: Angefangen 1803 in der Schlacht von Tripolis zur Abwehr von Piraten bis hin zu den Golfkriegen in denen es vordergründig um Öl ging und weniger um Menschlichkeit. auch ist es eine bekannte Taktik ( oder Nebeneffekt) neue Wirtschaftsraum für eingene Firmen zu erschließen dabei muss es sich nicht zwingend um Waffenlobbyismus handeln.Anderweitig wären sonnst auch hier erstmal keinerlei ( oder andereweitig )amerikanische Unternehmen ansässig.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Wer mir neu das jede Hellfire dokumentiert wird in der öffentlichkeit. Ich würde ja auf der entsprechenden Website zum Einsatz nachschauen.
    Ja allerdings bei wichtigen "Persönlichkeiten" gibt es schon meistens eine Presse Erklärung o.ä.( war damit auch gemeint). Grundsätlich stimmt aber was du schreibst.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 14.08.2016, 21:31.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Mir ist klar, dass du das nicht mal im Ansatz gedacht hast, aber du sprichst mit Knörf.
    Auch Knörf verdient wie jedes aktive Forenmitglied den Respekt, dass man sich - wenn man auf ihn reagiert - ernsthaft mit ihm auseinandersetzt.
    Ganz gleich, was ich von den Gedanken halte.
    Oder ich ignoriere ihn einfach.

    Schade, dass so viele Verteidiger von Christentum und Abendland sich so wenig um die Werte von Christentum und Abendland scheren. Franziskus scheint an beidem interessiert zu sein.
    Ja, sehr schade.
    Letztendlich kann man wohl hinter jedem Begriff alle möglichen Inhalte verstecken.
    Das Schlagwort dient dann lediglich dazu, eine gefühlte Gruppenidentität zu verleihen.
    Man kann ja sogar unter dem Begriff "humanitär" Bomben fliegen lassen.

    Man müsste wohl immer wieder aufs Neue versuchen zu definieren, welche Inhalte wirklich zu dem Begriff passen, und welche Begriffe die tatsächlich beobachtbaren Inhalte besser beschreiben.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen


    Das wäre ja auch sehr christlich.
    Kannst ja mal den Papst fragen, ob er sich nicht lieber wieder an den Gebaren mittelalterlicher Päpste orientieren möchte und diese ganze Sache von wegen Feindesliebe vergessen.
    Mir ist klar, dass du das nicht mal im Ansatz gedacht hast, aber du sprichst mit Knörf. Deshalb der Hinweis, dass Franziskus nicht mal den Schritt mitgehen würde den Islam als Feind zu bezeichnen. Er hat ja letztens erst auf einer seiner Flugzeug-PKs erklärt warum er nie von islamischem Terror spricht. Schade, dass so viele Verteidiger von Christentum und Abendland sich so wenig um die Werte von Christentum und Abendland scheren. Franziskus scheint an beidem interessiert zu sein.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Ich glaube du meinst eher Mekka oder? Ich denke auch, dass bei einem Atomwaffeneinsatz in der heiligsten Stätte des Islam nach der Zerstörung der IS sich schon nach den nächsten Stunden freiwillig auflösen wird. Dennoch aber werden alle Moslems dann die Christen extrem hassen und wer weiß was von denen dann zu erwarten ist. Immerhin gibt es ca. eine Milliarde Moslems auf der Welt und diese könnten sich schön rächen. Dann heißt es jeder gegen jeden auf dieser Welt. Das fände ich kontraproduktiv .

    Es gibt aber natürlich auch andere Möglichkeiten um den IS einzuschüchtern. Man könnte beispielsweise eine CS (nicht Counter-Strike sondern Christlicher Staat) Organisation gründen und jeder Christ könnte beitreten und hätte sowohl Rechte als auch Pflichten und die Pflicht wäre sobald der IS etwas anstellt, kommt vom CS eine Gegenwehr, die schlimmer ist. So würden beide Organsationen nichts mehr anstellen weil jeder den anderen fürchtet. Ähnlich wie zwei starke Länder wie die USA und die Sowjetunion damals im kalten Krieg.
    Du erklärst leider nur die Pflichten, was wären denn die Rechte dieser Christen? Willst du denen für die von dir ersehnten Mordtaten einen Platz im Paradies versprechen? Sollen dort 72 Freunde auf sie warten, die alle auf's Wort hören, und ohne Widerworte, Geld verleihen, wenn das befohlen wird?

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Ich glaube du meinst eher Mekka oder? Ich denke auch, dass bei einem Atomwaffeneinsatz in der heiligsten Stätte des Islam nach der Zerstörung der IS sich schon nach den nächsten Stunden freiwillig auflösen wird. Dennoch aber werden alle Moslems dann die Christen extrem hassen und wer weiß was von denen dann zu erwarten ist. Immerhin gibt es ca. eine Milliarde Moslems auf der Welt und diese könnten sich schön rächen. Dann heißt es jeder gegen jeden auf dieser Welt. Das fände ich kontraproduktiv .
    Und um die Mafia loszuwerden ne A-Bombe auf Neapel?
    Usw.
    Am besten wir löschen die Menschheit ganz aus, dann hat sich das Problem Kriminalität und Krieg ein für alle mal erledigt.

    Es gibt aber natürlich auch andere Möglichkeiten um den IS einzuschüchtern. Man könnte beispielsweise eine CS (nicht Counter-Strike sondern Christlicher Staat) Organisation gründen und jeder Christ könnte beitreten und hätte sowohl Rechte als auch Pflichten und die Pflicht wäre sobald der IS etwas anstellt, kommt vom CS eine Gegenwehr, die schlimmer ist. So würden beide Organsationen nichts mehr anstellen weil jeder den anderen fürchtet. Ähnlich wie zwei starke Länder wie die USA und die Sowjetunion damals im kalten Krieg.
    Das wäre ja auch sehr christlich.
    Kannst ja mal den Papst fragen, ob er sich nicht lieber wieder an den Gebaren mittelalterlicher Päpste orientieren möchte und diese ganze Sache von wegen Feindesliebe vergessen.

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  • Knörf
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen

    Mekka bombardieren.... Willst Du einen weltweiten Jihad auslösen? - Die Idee ist ja fast so gut, wie : wir bombardieren den Vatikan, um den Ku-Klux-Klan loszuwerden.
    Die Idee ging ja auch nicht von mir aus xD.

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  • Noir
    antwortet
    Nein - er meinte Rakka: https://de.wikipedia.org/wiki/Ar-Raqqa

    Mekka bombardieren.... Willst Du einen weltweiten Jihad auslösen? - Die Idee ist ja fast so gut, wie : wir bombardieren den Vatikan, um den Ku-Klux-Klan loszuwerden.

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  • Knörf
    antwortet
    Ich glaube du meinst eher Mekka oder? Ich denke auch, dass bei einem Atomwaffeneinsatz in der heiligsten Stätte des Islam nach der Zerstörung der IS sich schon nach den nächsten Stunden freiwillig auflösen wird. Dennoch aber werden alle Moslems dann die Christen extrem hassen und wer weiß was von denen dann zu erwarten ist. Immerhin gibt es ca. eine Milliarde Moslems auf der Welt und diese könnten sich schön rächen. Dann heißt es jeder gegen jeden auf dieser Welt. Das fände ich kontraproduktiv .

    Es gibt aber natürlich auch andere Möglichkeiten um den IS einzuschüchtern. Man könnte beispielsweise eine CS (nicht Counter-Strike sondern Christlicher Staat) Organisation gründen und jeder Christ könnte beitreten und hätte sowohl Rechte als auch Pflichten und die Pflicht wäre sobald der IS etwas anstellt, kommt vom CS eine Gegenwehr, die schlimmer ist. So würden beide Organsationen nichts mehr anstellen weil jeder den anderen fürchtet. Ähnlich wie zwei starke Länder wie die USA und die Sowjetunion damals im kalten Krieg.
    Zuletzt geändert von Knörf; 13.08.2016, 20:32.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ein Nuklearschlag selbst wenn er ethisch und moralisch zu rechtfertigen wäre, verstrahlt einen gewissen radius über ein paar tausend Jahre und erzeugt eine zerstörerische Druckwelle - bis auf letzteres ist das auch wirtschaftlich nicht sonderlich sinnvoll - wer will den in diesem Gebiet freiwillig einen MDC Store aufmachen. -( das dürfte selbst Donald Trump klar sein.)
    Stimmt nicht. Deswegen gibt es Hiroshima und Nagasaki auch nicht, weil ja alles 1000 Jahre lang verstrahlt ist.


    ch denke mit "kleinen Atombomben" ist gemeint, dass sie im Sinne der Entwicklung wesentlich präziser dosierbarer sind und deshalb der Gedankengang zu deren Nutzung aufgekommen ist.?! -]
    Kleine Atombomben sind seit den 50er vorhanden, bis hin zur 155 mm Granate.

    Mich wundert es hingegen zunächst sehr, dass es keinerlei bekannten Berichte im Zusammenhang mit Drohnen und davon ausgehende gezielte Tötungen in der jüngsten Zeit in Punkto IS gibt.
    Wer mir neu das jede Hellfire dokumentiert wird in der öffentlichkeit. Ich würde ja auf der entsprechenden Website zum Einsatz nachschauen.


    Wirtschaft zu stärken
    Ich kenne nicht einen Krieg der das BIP nach vorne bringt bei einer Volkswirtschaftilchen Gesamtbetrachtung. Rüstungsindustrie ist viel zu klein um eine Volkswirtschaft zu stimulieren.


    "Kämpfer" des IS sind keine Soldaten da ich in ihren Praktiken nur wenig "soldatische Ehre" nach westlichen Maßstäben erkennen kann.
    Ehre gibt es nicht, nur Rules of Engagemetn.






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  • spidy1980
    antwortet
    Wozu denn nuken? Die Stadt wird höchstwahrscheinlich innerhalb der nächsten 6 Monate befreit werden. Sowohl Assads Truppen als auch die Kurden rücken Rakka immer näher. Vermutlich wartet man mit der entscheidenden Offensive nur noch auf den Herbst, wenn die Temperaturen wieder angenehmer werden.

    In Mossul siehts ähnlich aus. Damit stehen die zwei letzten großen Hochburgen des IS vor dem Fall.

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  • Infinitas
    antwortet
    Ein Nuklearschlag selbst wenn er ethisch und moralisch zu rechtfertigen wäre, verstrahlt einen gewissen radius über ein paar tausend Jahre und erzeugt eine zerstörerische Druckwelle - bis auf letzteres ist das auch wirtschaftlich nicht sonderlich sinnvoll - wer will den in diesem Gebiet freiwillig einen MDC Store aufmachen. -( das dürfte selbst Donald Trump klar sein.)
    " oha ich hab heut meine Pillen nicht genommen - lasst uns ein paar rote Knöpfchen drücken " ich nehme den da und tue so als ob das völlig normal ist"

    Eine Nuklearwaffe dient in der heutigen zeit eher als Abschreckung als als eine potentielle Angriffswaffe mit der der große Erstschlag eingeläutet wird, der dann auch noch als einziger Schlag ausgeführt wird.
    Ich denke mit "kleinen Atombomben" ist gemeint, dass sie im Sinne der Entwicklung wesentlich präziser dosierbarer sind und deshalb der Gedankengang zu deren Nutzung aufgekommen ist.?! - Mich wundert es hingegen zunächst sehr, dass es keinerlei bekannten Berichte im Zusammenhang mit Drohnen und davon ausgehende gezielte Tötungen in der jüngsten Zeit in Punkto IS gibt.

    Mir ist klar das durchaus die Möglichkeit besteht dass manch einer in den USA gerne kleine Kriege anzettelt entweder um die eigene Wirtschaft zu stärken oder um ein ungeliebtes Regime abzusetzen.Wichtig dabei sind immer schlüssige Begründungen wie wir alle gelernt haben.

    Die "Kämpfer" des IS sind keine Soldaten da ich in ihren Praktiken nur wenig "soldatische Ehre" nach westlichen Maßstäben erkennen kann. Jedoch bin ich der Überzeugung dass genau dieses IS Problem leider auch nur durch massive Gewallt lösbar ist. Sie sind schlicht gewaltbereite und hochgefährliche Menschen denen eine ebenso hochgefährliche Idee / Pseudoweltbild suggeriert wurde.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 12.08.2016, 10:24.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Davy Crocket ist keine Rucksackbombe, sondern so eine Art Wurfgranate (Gewehrgranate für kleine Geschütze) mit einer Reichweite von 3-4 Km, die würde mitte der '50er entwickelt und war klein genug um von Infantrie transportiert und engesetzt zu werden.
    Ich wollte sie nicht als Rucksackbombe bezeichnen sondern nur als Beispiel für eine Kleine Atomwaffen die durchaus von "Hand" getragen werden konnte.


    f U.S. criminal law concerning terrorism
    Die Definition für der Zivilen Justizt ist nicht wirklcih relevant.
    For the general purposes of national defense,[31] the U.S. Code[32] defines a weapon of mass destruction as:
    • any weapon or device that is intended, or has the capability, to cause death or serious bodily injury to a significant number of people through the release, dissemination, or impact of:
      • toxic or poisonous chemicals or their precursors
      • a disease organism
      • radiation or radioactivity[33]


    Deine Truppen würdest du ganz nebenbei auch noch verstrahlen. Also neeeee, dumme Idee.


    Warum? Die Direktstrahlung ist be
    i eiem 50 kT auf einen Radius von 2 Km Begrenzt. Fallout ist abhängig von der Wind buw
    wenn man eine entsprechende Luftdetonation ausführt entsteh fast gar kein Fallout
    ,


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