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Präsident Donald J. Trump (kein Witz!): 1. Amtszeit

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Wenn man Trump wirklich loswerden wollte, wäre ein Bruch der Verfassung sicherlich der bessere Grund und bei Trumps geschäftlichen Aktivitäten wird man mit großer Wahrscheinlichkeit auch einen finden.
    Ja, wenn es zu einem Impeachment kommen sollte, dürften seine geschäftlichen Aktivitäten wohl im Focus stehen.

    Laut einer größeren Umfrage würden 40% der Amerikaner ein Impeachment befürworten, immerhin 12% sind sich nicht sicher. Die "Königsmörder" bringen sich derweil schon mal in Stellung. Aus einem Artikel in "The Hill":
    Former White House counsel John Dean, who served President Nixon from 1970 to 1973, told The Atlantic magazine:
    "“I don’t think Richard Nixon even comes close to the level of corruption we already know about Trump."
    (...)
    In a speech on the House floor last Thursday that spelled out some of Trump’s extreme conflicts-of-interest, Rep. Mark Pocan (D-WI) closed with a cogent reference to the fact that Congress can "even explore the power of impeachment".

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Wenn das tatsächlich alles wahr wäre einfach köstlich Leaks Suggest Trump's Own Team Is Alarmed By His Conduct

    President Donald Trump was confused about the dollar: Was it a strong one that’s good for the economy? Or a weak one? So he made a call ― except not to any of the business leaders Trump brought into his administration or even to an old friend from his days in real estate. Instead, he called his national security adviser, retired Lt. Gen. Mike Flynn, according to two sources familiar with Flynn’s accounts of the incident.

    Flynn has a long record in counterintelligence but not in macroeconomics. And he told Trump he didn’t know, that it wasn’t his area of expertise, that, perhaps, Trump should ask an economist instead.

    Trump was not thrilled with that response ― but that may have been a function of the time of day. Trump had placed the call at 3 a.m., according to one of Flynn’s retellings ― although neither the White House nor Flynn’s office responded to requests for confirmation about that detail.
    There is the matter of Trump’s briefing materials, for example. The commander in chief doesn’t like to read long memos, a White House aide who asked to remain unnamed told The Huffington Post. So preferably they must be no more than a single page. They must have bullet points but not more than nine per page.
    At the same time, he’s registered a complaint about the hand towels aboard Air Force One, the White House aide said, because they are not soft enough.
    The New York Times, meanwhile, painted a portrait of a brooding commander in chief, wandering the White House alone in a bathrobe at night, watching too much cable television and venting his frustrations through angry tweets.

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  • Noir
    antwortet
    Wenn das der einzige Klopper gewesen wäre, den er rausgehauen hätte, würde ich Dir zustimmen, Tibo, aber das ist ja beileibe nicht der einzige. Bei Trump hat das System.

    Eigentlich wollte ich hier einen Artikel aus der Süddeutschen posten, aber der ist leider kostenpflichtig (noch). Dann muss halt die Tagesschau herhalten...

    Die gesuchte Seite ist leider nicht verfügbar (Fehlernummer 404)


    Edit:
    Ich wußte doch, dass der Artikel irgendwann freigeschaltet würde....

    USA: Kann man die Ära Donald Trump mit den Dreißigerjahren vergleichen? Ein Gespräch mit dem Historiker Timothy Snyder.
    Zuletzt geändert von Noir; 08.02.2017, 09:02.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Aber damals hielt sich die Kritik an Westerwelle in Grenzen.
    Tat sie nicht.

    Man sollte Trump nicht so viel härter bewerten als andere Politiker.
    Wer tut denn das?*

    *Das ist eine rhetorische Frage.

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  • Tibo
    antwortet
    Es is ca. 2 Wochen her, dass Hans Joachim Maaz Frau Merkel ne narzistische Störung atestiert hat. Da gab es aber nicht so ein Aufheben. Man sollte so ne Ferndiagnose nicht überbewerten. Ich erinnere mich auch noch daran, dass unser Vizekanzler mal in einem Richterspruch aus Karlsruhe, der bestätigte, dass die ALG II-Sätze nicht verfassungskonform sind, eine spätrömische Dekadenz witterte. Das zeugt natürlich auch von wenig Respekt des Regierenden (ein Jurist) gegenüber der Judikative. Aber damals hielt sich die Kritik an Westerwelle in Grenzen. Man sollte Trump nicht so viel härter bewerten als andere Politiker.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    und beweisst damit, dass er nicht eine Sekunde Deutsches Fernsehen geschaut hat.
    Was? Dieser Hund!

    Aber ernsthaft, das ist einfach nur ein weiterer peinlicher Zug von Trumps PR-"Profis". Diese Liste enthält auch einige der "großen" Anschläge (aber nur solange vorwiegend Weiße die Opfer waren), über die sehr wohl ausgiebig berichtet wurde, und sie enthält jede Menge "Anschläge", über die man nicht unbedingt berichten muss (zB eine Messerstecherei mit einem Verletzten irgendwo in Nordafrika).

    Es geht eben nicht um die Fakten, sondern darum, dass das Thema bzw die verhängnisvolle Assoziation Islam=Gefahr in aller Munde bleibt.

    Aber solche Leute gibt es ja auch bei uns.

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  • spidy1980
    antwortet


    Der Donald hat eine Liste mit Terroranschlägen veröffentlicht, die seiner Meinung nach nicht ausreichend von den Medien gecovert wurden und beweisst damit, dass er nicht eine Sekunde Deutsches Fernsehen geschaut hat.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Wenn man Trump wirklich loswerden wollte, wäre ein Bruch der Verfassung sicherlich der bessere Grund und bei Trumps geschäftlichen Aktivitäten wird man mit großer Wahrscheinlichkeit auch einen finden. Die Frage ist dann halt, ob man eine ausreichende Mehrheit für eine Amtsenthebung zusammenkriegt, aber dafür müsste er wohl noch ein wenig unbeliebter werden.

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  • xanrof
    antwortet
    Reagan wurde damals auch heimlich getestet, als sich erste Zeichen von Alzheimer bei ihm zeigten. Die primäre Begründung war, dass Reagan angeblich unaufmerksam, ungeschickt und faul sei. Man vergleiche das mal mit Trump.

    Würde man so etwas durchziehen wollen, dann muss die finale Begründung, dh das Untersuchungsergebnis medizinisch und juristisch bombenfest sein. Es würde ohnehin massenhaft Verschwörungstheorien geben. Das Problem heute (im Gegensatz zu Reagans Zeit) ist aber, das Trump eine Menge fanatischer Anhänger hat.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Wenn es einen Lehrbuchfall für narzistische Persönlichkeitsstörung gibt, dann den Donald, nur wird der sich niemals freiwillig einer psychologischen Untersuchung unterziehen. Notfalls würde der Vizepräsident aber keine medinischen Unterlagen benötigen, um die Kontrolle zu übernehmen. Er müsste nur, die Mehrheit des Kabinetts von der Amtsunfähigkeit überzeugen, so wie es David Palmer schon vor 15 Jahren in "24" ergangen ist (25 Verfassungszusatz).

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Wird man eigentlich psychiatrisch untersucht, bevor man Präsident werden darf? Es wird ja wirklich immer grotesker.
    Selbst wenn. Wie wird bestimmt ob jemand ausreichend Ehrgeiz, Narzissmus & Co hat um sich überhaupt so einen Job anzutun, oder ob der Kandidat zu viel davon hat? Dürfte im Vorfeld schwer zu bestimmen sein, ob jemand im Amt dann Karriere als Caligula macht.

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  • endar
    antwortet
    Wird man eigentlich psychiatrisch untersucht, bevor man Präsident werden darf? Es wird ja wirklich immer grotesker.

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  • Infinitas
    antwortet
    Wo wir schon bei was "lustigem" sind, in meiner FB Statusmeldung tauchte das gleiche Video auf :
    Jan Böhmermann hat es schon für Deutschland "gecovert"( Hitler und FKK Vergleiche kann man sich ja, bei Bedarf selbst heraussuchen ) Die "second- Videos" gibt es für sehr viele Länder

    Zuletzt geändert von Infinitas; 06.02.2017, 12:34.

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  • Noir
    antwortet
    Ich schaue mir gerade in der ARD-Mediathek die gestrige Sendung an und die ist sehenswert. Wer sie gestern nicht gesehen hat - hier ist der Link dazu:

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hm, bei mir funktioniert der Link. Aber ja, darum geht es. Angefangen hat es mit den Niederlanden, wo eine Satire-Sendung vor ein paar Wochen ein Werbevideo gemacht hat, in welchem Trump in seiner eigenen Kindchen-Sprache die Niederlande als zweitbestes Land empfohlen werden. Seitdem wurden solche Videos noch gemacht von Belgien (die müssen natürlich alles nachmachen, was die Niederländer tun ), Deutschland, Dänemark, der Schweiz, Litauen und Portugal. Ich kann alle empfehlen, nur das von Litauen finde ich ein bisschen langweilig.

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