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Präsident Donald J. Trump (kein Witz!): 1. Amtszeit

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Ich würde auch vorschlagen, mehr über die Leute zu diskutieren, die die Fäden ziehen:
    http://www.spiegel.de/international/...a-1133313.html
    Ja - ich denke auch, wir sollten uns ein wenig mehr um diese Leute kümmern - allen voran Steve Bannon, denn der ist weitaus gefährlicher, als Trump, und er ist - im Gegensatz zu seinem Präsidenten - intelligent.

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2...rnative-rechte

    Ich fürchte, die Aufmerksamkeit, die die Öffentlichkeit momentan Trump zollt, verschafft Bannon die "Unsichbarkeit", vorzubereiten, was auch immer er vor hat. Vielleicht ist die Aufregung um Trump's Person sogar gewollt und geplant...?

    Ich traue diesem Mann nicht.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Wenn es in einer Krisensituation mal wirklich darauf ankommt, muss Trump einfach von seinem Umfeld gemanagt werden. Und auch sonst wird ihm niemand den Nahen Osten oder komplexe Handelsabkommen in 140 Zeichen Häppchen erklären können. Und wenn das doch passiert, dann sind diese Erklärungen so versimpliziert, dass Trump die Lage nicht wirklich versteht und letztendlich nur machen kann, was der Erklärer direkt oder indirekt empfiehlt.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Stellt euch mal vor, der wäre während der Kuba-Krise Präsident gewesen.
    Hm, ich glaube, das wäre nicht möglich gewesen. Damals gab es noch nicht diesen gigantischen ideologischen Grabenkrieg zwischen Republikanern und Demokraten. Zur Not, wenn die Nation als Ganzes bedroht war, hat man sich eben zusammengerauft - auch über Parteigrenzen hinweg. Diese Blockadepolitik der Rechtsaußen-Republikaner gegen Obama (durchhalten, selbst wenn das Land Schaden nimmt) kann ich mir nur schlecht in den 1950-60ern vorstellen.

    Edit: Ironischerweise müssen die heutigen Demokraten nun über ähnliche Maßnahmen nachdenken, weil die Trump-Administration (zusammen mit konservativen Mehrheiten in Senat, Kongress & (demnächst) Supreme Court) kaum gestoppt werden kann.

    Ich würde auch vorschlagen, mehr über die Leute zu diskutieren, die die Fäden ziehen:
    Is Donald Trump in the process of transforming the United States into an autocracy? His first weeks in office make it look as though that is his aim. The president is hewing closely to the ideas of his chief strategist, making Stephen Bannon the most dangerous man in America. By SPIEGEL Staff

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Nein, hatten wir noch nicht. Aber auch wenn es höchst seltsam ist, dass sich Trump weigert, irgendetwas zu lesen, ist der Schluss, er könne nicht lesen (oder nicht besonders gut lesen) doch ein wenig gewagt. Sein Studium hätte er ja wohl kaum geschafft, wenn er nicht lesen könnte.

    Aber ja - es mach schon neugierig, warum er sich so strikt weigert, irgendetwas vorzulesen, bzw. dem Lesen so abgeneigt ist.
    Trumps Studium liegt 50 Jahre zurück und Lesen kann wie alle angelernten Fähigkeiten auch wieder verlernt werden. Abgesehen davon muss man als Student der Wirtschaftswissenschaft - gerade im Bachelor und gerade wenn man sich auf die "richtigen" Bereiche konzentriert" - nicht zwangsläufig viel tiefschürfende Literatur konsumieren. Analphabet ist er sicher keiner, Autist auch nicht. Er ist einfach ein Idiot.

    Aber wir haben eh alle Glück. Stellt euch mal vor, der wäre während der Kuba-Krise Präsident gewesen.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    lernen, ihre Berichte nicht in Form seitenlanger Stellungspapiere zu formulieren, sondern sich auf 140 Zeichen zu beschränken.
    Japans Premier meinte neulich, dass er Trump gerne die Grundlagen einer Volkswirtschaft erklären könne, zur Not auch abgepackt
    in 140-Zeichen Häppchen.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Die Zerstreuung der Aufmerksamkeit ist im Social Media-Zeitalter leider eine Volkskrankheit. Der, dessen Medieninput ausschließlich aus kleinen Fetzen kontextloser Twittermeldungen und anderen "News" besteht, bekommt Schwierigkeiten noch lange Texte zu verstehen- selbst wenn er einmal ein begeisterter Leser war (was bei TV-Mann Trump auch nicht der Fall ist).

    Seine Geheimdienste müssen halt lernen, ihre Berichte nicht in Form seitenlanger Stellungspapiere zu formulieren, sondern sich auf 140 Zeichen zu beschränken.

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  • xanrof
    antwortet
    Er ist sicher kein Analphabet. Vielleicht hat er tatsächlich eine Leseschwäche und will das verbergen - das wäre in seiner Situation auch verständlich. Autismus ist schwierig zu beurteilen. Der Begriff umfasst ein ganzes Spektrum an Symptomen, die jeweils von schwach bis stark ausgeprägt sein können. Eines dieser Symptome wäre zB die Schwierigkeit, sich länger auf eine Sache konzentrieren zu können. Hierfür gibt es allerdings noch weitere Ursachen, u.a., dass man es schlicht nicht gelernt hat.

    Ich denke, dass er tatsächlich Probleme hat, sich länger auf ein Thema zu konzentrieren. Das muss aber nicht zwingend ein Hinweis auf eine Störung sein.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Ich habe mal wo gelesen, dass Donald Trump angeblich Autist sein soll. Glaubt ihr da ist was dran?^^
    Ich finde das ist eine klare Beleidigung für alle Autisten. Punkt.

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  • Knörf
    antwortet
    Ich habe mal wo gelesen, dass Donald Trump angeblich Autist sein soll. Glaubt ihr da ist was dran?^^

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Nein, hatten wir noch nicht. Aber auch wenn es höchst seltsam ist, dass sich Trump weigert, irgendetwas zu lesen, ist der Schluss, er könne nicht lesen (oder nicht besonders gut lesen) doch ein wenig gewagt. Sein Studium hätte er ja wohl kaum geschafft, wenn er nicht lesen könnte.

    Aber ja - es mach schon neugierig, warum er sich so strikt weigert, irgendetwas vorzulesen, bzw. dem Lesen so abgeneigt ist.
    Och, Analphabet wird er wohl kaum sein und was den Rest anbetrifft, da hat Papa ein paar Kopierer gestiftet.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Sein Studium hätte er ja wohl kaum geschafft, wenn er nicht lesen könnte.
    Das muss ja nichts heißen. Hat er nicht BWL studiert?

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  • Noir
    antwortet
    Nein, hatten wir noch nicht. Aber auch wenn es höchst seltsam ist, dass sich Trump weigert, irgendetwas zu lesen, ist der Schluss, er könne nicht lesen (oder nicht besonders gut lesen) doch ein wenig gewagt. Sein Studium hätte er ja wohl kaum geschafft, wenn er nicht lesen könnte.

    Aber ja - es mach schon neugierig, warum er sich so strikt weigert, irgendetwas vorzulesen, bzw. dem Lesen so abgeneigt ist.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hatten wir das hier schon?

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  • endar
    antwortet
    Ich glaube, der lässt sich ganz gut mit "crazy christian" und "religious lunatic" beschreiben.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Die "Königsmörder" bringen sich derweil schon mal in Stellung.
    Was mich zu der Frage bringt: Sollte Trump wirklich abgesetzt werden, was haben wir dann mit Mike Pence zu erwarten? Der Mann ist noch kaum auf meinem Radar aufgetaucht und ich weiß eigentlich von ihm nur, dass er ziemlich weit "rechts" steht und dass er bestimmt mehr von Politik versteht, als Trump.

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