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Präsident Donald J. Trump (kein Witz!): 1. Amtszeit

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Dieser Möchtegern-USA-GREAT-Again-Politiker droht jetzt Nordkorea mit der völligen Zerstörung wenn die Forderungen nicht erfüllt werden.

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  • xanrof
    antwortet
    Linktipp: Mexicos Expräsident kündigt Kandidatur fürs Amt des US-Präsidenten 2020 an.
    ( https://www.youtube.com/watch?v=-ukv9v7IGZw , ca. 5 min)

    Ist natürlich Satire, aber von der bissigen Sorte.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Gut für Trump, dass jetzt alle über seine chaotische Postenverteilung diskutieren. Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber der letztwöchigen Diskussion "Ist der Präsident ein Rassist?" oder der vorangegangenen Diskussion "Ist der Präsident ein Verräter?"

    Zumindest Pence wird alles dafür tun, noch bis zu einem Jahr durchzuhalten, so dass er schließlich selbst die Präsidentschaft übernehmen kann.

    [ATTACH=CONFIG]n4475116[/ATTACH]
    Ich glaube ja fast eher, dass die Vereinigten Staaten von Amerika zurücktreten und Trump nur noch der "Präsident von" ist.

    Möglicherweise hat er ja von Koreas Westküste aus die Rakete über Japan geschossen, um weiter mit dem Säbel rasseln zu können?

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  • Noir
    antwortet
    Interessanter Artikel vom "Cicero" über Donald Trump, nach dem Trump vielleicht nicht ganz so verrückt ist, wie er zu sein scheint. Die Überlegung, dass seine Ausraster zur Verschleierung dienen könnten, hatten wir hier ja auch schon mal angesprochen. http://cicero.de/aussenpolitik/donal...m-weissen-haus

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Gut für Trump, dass jetzt alle über seine chaotische Postenverteilung diskutieren. Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber der letztwöchigen Diskussion "Ist der Präsident ein Rassist?" oder der vorangegangenen Diskussion "Ist der Präsident ein Verräter?"

    Zumindest Pence wird alles dafür tun, noch bis zu einem Jahr durchzuhalten, so dass er schließlich selbst die Präsidentschaft übernehmen kann.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Bannon_vanish.jpg
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ID: 4475116

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Bannon hat in seinem Kampf gegen die Vertreter des Establishments in der Administration einfach den Kürzeren gezogen. Er war anscheinend schon länger zunehmend isoliert, womit es dann auch irgendwie egal ist, ob er nun gefeuert wurde oder dem durch die Kündigung zuvorgekommen ist.

    Und natürlich ist es gut möglich, oder sogar sehr wahrscheinlich, dass sich Trump vor seinem "Fire and Fury"-Geschwafel überhaupt nicht hat beraten lassen, sondern einfach nur möglichst stark wirken wollte. Andere spekulieren darüber, ob Trump womöglich Nixons Madman-Theorie wieder ausgegraben hat, aber im Zweifelfalls wird es wohl eher Trumps Ego gewesen sein.
    Trump hatte ja auch behauptet, das US-Atomwaffenarsenal seit seinem Amtsantritt deutlich verbessert zu haben, obwohl er in Wirklichkeit nur eine Studie in Auftrag gegeben hat.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Bannon: There’s no military solution [to North Korea’s nuclear threats], forget it. Until somebody solves the part of the equation that shows me that ten million people in Seoul don’t die in the first 30 minutes from conventional weapons, I don’t know what you’re talking about, there’s no military solution here, they got us
    LOL, das ist im Grunde eine total vernichtende Kritik an Trumps "Fire and Fury"-Rede. Das zeigt recht schön, das sich Trump bestenfalls kurzfristig beraten lässt, und beim ersten Impuls ohne Hintergrundkenntnisse drauf los poltert. Für seinen Stab, oder seinen ehemaligen Chefstrategen muss das sehr frustrierend sein.
    Ich denke Bannon hat erkannt, das sich mit Trump auch rein gar nichts in seinem Sinn bewegen lässt. Und ihn dieser nur herunter zieht, da verlässt eine Ratte das sinkende Schiff.

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  • xanrof
    antwortet
    Es gibt auch Gerüchte, dass er von selbst ging und auch, dass die Entscheidung schon vor einer Woche fiel. Allerdings kam dann Charlottesville dazwischen. Leute aus dem Umkreis von Bannon behaupten, dass er sich als Prasidentenberater nicht verwirklichen konnte, weil die Dinge nicht so (schnell) wie gewünscht voran gehen. Deshalb habe er sich entschlossen, wieder zu Breitbart zu gehen.

    “Steve is now unchained,” said a source close to Bannon. “Fully unchained.”
    “He’s going nuclear,” said another friend. “You have no idea. This is gonna be really fucking bad.”
    https://www.theatlantic.com/politics...eashed/537381/

    Aber wer weiss schon Genaues?

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  • endar
    antwortet

    Er ist ja schon Montag gefeuert worden und das Interview kann er auch gegeben haben, um Trump eins auszuwischen, so wie manche das machen, wenn der Chef einen rausschmeißt. Mit dem Interview widerspricht er Trump ja, bzw. desavouiert ihn und dazu noch alle Generäle, die Trump irgendwelche Hoffnungen auf eine militärische Lösung gemacht haben könnten.

    Natürlich kann es auch eine Masche sein, um von Trumps Äußerungen abzulenken, aber so wie sich das Weiße Haus gibt, glaube ich nicht so recht an sowas.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Trump feuert Stephen Bannon
    Er war eine der umstrittensten Figuren im Weißen Haus: Chefstratege Stephen Bannon. Nun muss er gehen, bestätigt das Weiße Haus. Zuletzt war auch das Verhältnis zu Präsident Trump angeknackst.

    Sollten wir uns jetzt darüber freuen?
    Gute Frage. Meine Freude hält sich in Grenzen (hätte ich auch nicht gedacht) und wird von der Frage "Warum? Und warum jetzt?" überschattet.

    Und nachdem ich diese Artikel gelesen habe ( http://www.n-tv.de/politik/Bannon-ho...e19988343.html ) frage ich mich das noch mehr.

    Der Wolf aus dem Märchen hat Kreide gefressen, um die drei Schweinchen zu täuschen....Warum frisst Bannon jetzt Kreide?

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  • spidy1980
    antwortet
    Eines muss man dem Trumpel aber lassen. Er hats geschafft, dass sich Iran und Israel einig sind.

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  • pollux83
    antwortet
    Trump feuert Stephen Bannon
    Er war eine der umstrittensten Figuren im Weißen Haus: Chefstratege Stephen Bannon. Nun muss er gehen, bestätigt das Weiße Haus. Zuletzt war auch das Verhältnis zu Präsident Trump angeknackst.


    Sollten wir uns jetzt darüber freuen?

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  • endar
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Warnung: ich bette das Video ganz bewusst nicht ein, denn die Aufnahmen bzw Aussagen sind sehr heftig inklusive der Auto-Szene (allerdings keine Verletzten in "Grossaufnahme") , Youtube verlangt eine Altersverifikation oder ein Einloggen. Man sollte es sich aber ansehen. Ich denke, dass es wichtig ist, sich darüber im Klaren zu sein, dass das eine Demonstration von knallharten Nazis und Rassisten war, und nicht irgendwelche "legitimen Demonstranten" (Trump) und dass es da keine Relativierungen geben darf.
    Nach einer solchen Tat hat eine Präsident nur eine gottverdammte Aufgabe: einen solchen Aufmarsch von Dumpfbacken zu verdammen. Selbst das kriegt er nicht hin.
    Er hat doch gesagt, dass er das erst genau prüfen wollte, ob die Leute mit den Hakenkreuzflaggen auch wirklich als Nazis bezeichnet werden sollten oder nicht.

    Es fällt einem nicht mehr viel ein. Auch heute mit dieser erfundenen Story um diesen Pershing und seine Schweinebluts-Patronen-Massenexekution.

    edit: von dem übermütigen Interviewpartner in der Doku (cs. 3:10) gibt es jetzt auch zahlreiche Heulsusen-Videos vom Tag danach.

    Zuletzt geändert von endar; 18.08.2017, 19:24.

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  • xanrof
    antwortet
    Link-Tipp: Wer immer noch leichte Zweifel hat, wer die "good, mostly legal protesters" (Trump) in Charlottesville waren, der kann sich das in diesem Video ansehen:

    Titel: Charlottesville - Race and Terror

    Es ist eine Doku von Vice News (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Vice_News), rund 22 Minuten, etwa im Stil der Michael Moore Filme, d.h. vorwiegend Originalaufnahmen und Interviews, die ansonsten unkommentiert dargestellt werden.

    Warnung: ich bette das Video ganz bewusst nicht ein, denn die Aufnahmen bzw Aussagen sind sehr heftig inklusive der Auto-Szene (allerdings keine Verletzten in "Grossaufnahme") , Youtube verlangt eine Altersverifikation oder ein Einloggen. Man sollte es sich aber ansehen. Ich denke, dass es wichtig ist, sich darüber im Klaren zu sein, dass das eine Demonstration von knallharten Nazis und Rassisten war, und nicht irgendwelche "legitimen Demonstranten" (Trump) und dass es da keine Relativierungen geben darf.
    Nach einer solchen Tat hat eine Präsident nur eine gottverdammte Aufgabe: einen solchen Aufmarsch von Dumpfbacken zu verdammen. Selbst das kriegt er nicht hin.
    Zuletzt geändert von xanrof; 18.08.2017, 17:50.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen

    Um Bannon ist es in letzter Zeit recht still geworden, was mich ein bisschen nervös macht. Weiß man, was der Herr in letzter Zeit so alles treibt?
    Hat Scaramucci doch sehr medienwirksam gesagt was der so treibt.

    Trump hat sich nun wohl doch noch in einer nachgelieferten Rede von den Nazis distanziert. Was ich so an Schnipseln gelesen habe ist es allerdings wohl eine der Reden die jemand anderes für ihn geschrieben hat.

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