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Ein Gast antworteteDie IW-Grafik zeigt nicht mal Lohnstückkosten. Deswegen ist sie auch fürn Arsch.
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Oh ja, das IW Köln erklärt uns die Welt. Warum nochmal hat uns das Killerland Griechenland noch nicht zu Tode exportiert? Über die lachen wir doch sonst bei jeder sich bietenden Gelegenheit.[/QUOTE
Wieso erklärt die Welt? Wenn du klare Belege hast das die Lohnstückkosten der BRD unter US Niveau liegen nur zu.
Und warum Griechenland nicht zu Tode exportiert? Weil Lohnstückkosten nur ein Faktor sind, der aber zu kurz greift. Wenn Griechenland denn mal was qualitativ hochwertiges Herstellen würde hätten sie auch ne bessere Bilanz. Allerdings nutzen die Helden ihre Kreditniveau durch die Euro Einführugn für Konsumimport, nicht für Investitionen in die eigene Wirtschaft.
Weswegen das Griechische Niveau weit über der Produktivität angesiedelt ist. Seit ein paar Jahren gibt es eben die quittung.
Also das Argument das die US Exportschwäche an Lohn Preis Niveau liegt, halte ich auch für viel zu kurz gegriffen.
Wie hier einger sagte, Makroökomische Fragestellungen lassen sich selten schwarz Weiß erklären.
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Ein Gast antworteteEs hängt alles mit allem irgendwie zusammen und wir haben keine Laborexperimente, um einzelne Effekte zu isolieren und Kausalbeziehungen klar zu identifizieren. Das folgt eben zwangsläufig zu Ungenauigkeiten und Interpretationsspielraum.Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigenKeine einfachen Antworten zu Makro-Oekonomische Fragen, eh?
Zum Rest deines Beitrages: Wie gesagt, rein wohlfahrtsökonomisch argumentiert willst du so viel und so billig wie möglich importieren. Man kann aber halt auch über die Beschäftigungswirkung argumentieren. Hoher Export(überschuss) bedeutet, starke Nachfrage aus dem Ausland und (theoretisch) hohes Beschäftigungsniveau im Inland.
Oh ja, das IW Köln erklärt uns die Welt. Warum nochmal hat uns das Killerland Griechenland noch nicht zu Tode exportiert? Über die lachen wir doch sonst bei jeder sich bietenden Gelegenheit.Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
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Ford zum Beispiel produziert seine Autos vor Ort, in Nordamerika, Europa und Asien. Exportiert wird da nicht viel. Die USA haben große Exportüberschüsse im Agrarbereich, aber das sind nun einmal keine Produkte mit hohen Gewinnmargen. Den Hightech-Bereich gibt es natürlich auch, Boeing & Co. Aber auch da wird viel international außerhalb der USA produziert.Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigenWoher kommt der Aussenhandelsüberschuss Europas (und besonders von Detuschland) gegenüber der USA?
Produziert die US Industrie an den Märkten vorbei? Will einfach niemand amerikanische Autos kaufen (nicht mal die Amerikaner selber?)? Ich kann mir grad nicht vorstellen, dass die Produktionskosten in Detuschland so viel neidriger sein sollten als in den USA um die Situation zu erklären.
Deutschland wiederum hat sehr viele Mittelständische Unternehmen, die eine sehr breite Palette von Produkten mit hoher Qualität herstellen, und das häufig für einen sehr breiten internationalen Markt. Das fängt beim hochwertigen Wasserhahn an, und geht bis zum Maschinen- und Anlagenbau. Auf den Gebiet schwächeln die USA, gerade wenn es darum geht eigene Produkte für Märkte außerhalb Nordamerikas anzubieten, tun sich viele amerikanische Unternehmen schwer. Mit fremden Normen, Sprachen und unterschiedlichen ausländischen Verbraucheransprüchen, muss man erst einmal klar kommen. Das ist gar nicht so leicht.
Damit tut man sich im Kulturmix Mitteleuropas viel leichter. Die Größe und Konformität des nordamerikanischen Marktes, kann hier auch ein Nachteil sein. Wenn man sich als Unternehmer an den Exportmarkt wagt, und man auf einmal mit ganz anderen Produkt- und Marktansprüchen konfrontiert wird.
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Lohnstückkosten allein machen den Braten nicht Fett. Wenn ich mir das in den USA so anschau, gerade weil es dort kaum SV und co gibt, dürten die wohl eher selten höher liegen als bei uns.
Ja die USA produzieren in vielen Dingen an den Märkten vorbei. Und dann gibt es natürlich noch viele Produktsparten wo andere Dine wesentlicher greifen als die Preiselastiztiät. Wie zb qualitätsstahl, den viele US Stahlwerke nicht hinbekommen. Viele der Klassischen Industrien in den USA haben sich eben nicht weiterentwickelt oder entsprechend Investiert, vielleich zu sehr am Shareholder Value geklebt. (Das erklärt dann auch die Immobilienkrise)
Einfaches Beispiel viele Reiche Leute fahren eben in den USA auch gerne mal einen Mercedes oder Porscher, umgekehrt wird hier kaum einer einen US Luxuschlitten erwerben.
Wenn man sich die Werte so anschaut sieht man wo die Schwächen liegen. Ohne diverse Reformen wird das nix, ein Strukturproblem kann man weder durch Abwertung noch durch Zölle lösen.
KLar zu den Löhnen.
und hier mal zu Import EXport
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Keine einfachen Antworten zu Makro-Oekonomische Fragen, eh?
Viele sagen ja, dass "Da Real Donald" mit diesen Strafzöllen sich und dem ganzen Land selber in den Fuss schiesst. Und dass die Sache die amerikanische Wirtschaft eine Menge Jobs kosten könnte.
Ich meine, wenn Europa all die Waren in die USA exportiert, dann kauft sie dort ja jemand. Und wenn dieser jemand plötzlich 1/4 mehr dafür zahlen muss - vor allem wenn kein gleichwertiges inländisches Ersatzangebot besteht - kann das für die amerikanische Wirtschaft zumindest mittelfristig negative Folgen haben.
Längerfristig kann es natürlich etwas anders aussehen.
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Ein Gast antworteteHeiner Flassbeck würde dir jetzt erklären, dass alles ausschließlich an den Lohnstückkosten hängt. Deutschland hat ab ca. 1996 sog. Lohnzurückhaltung geübt, d.h. die Reallöhne steigen langsamer als die Produktivität. Dadurch können deutsche Exporteure relativ zu internationalen Konkurrenten immer billiger anbieten, wodurch Deutsche Exporte schneller steigen als die Importe. Seit 2010 wurde diese Lohnsenkungspolitik auf Südeuropa übertragen. Zwar könnten die USA diesen Preisnachteil kompensieren indem der US-Dollar gegenüber dem Euro abwertet. Dieses aber ist nicht so einfach, da das Reservewährungsland das Problem hat, dass ständig eine starke Nachfrage nach seiner Währung besteht. Dadurch kann keine hinreichende Abwertung zustande kommen.Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigenWoher kommt der Aussenhandelsüberschuss Europas (und besonders von Detuschland) gegenüber der USA?
Produziert die US Industrie an den Märkten vorbei? Will einfach niemand amerikanische Autos kaufen (nicht mal die Amerikaner selber?)? Ich kann mir grad nicht vorstellen, dass die Produktionskosten in Detuschland so viel neidriger sein sollten als in den USA um die Situation zu erklären.
Empirisch kommt man mWn mit Export- und Importpreisen nicht so mega weit wie es einige gerne hätten (was nicht heißt, dass Löhne irrelevant wären). Empirisch hängen die Importe eher am Einkommens- und Kreditwachstum im Inland und die Exporte entsprechend an Einkommens- und Kreditwachstum im Ausland. Wenn nun also in den USA die Privat- oder Staatsverschulung kräftig steigt (und das BIP), so steigen deren Importe kräftig mit und damit unsere Exporte. Wenn bei uns Einkommen und Verschuldung langsamer wachsen, hat man die entsprechende Umwucht.
Bis 2008 sind in Südeuropa die Privat- und Staatsschulden kräftig gestiegen (in Spanien, Irland und Cypern ausschließlich die Privatverschuldung, in Griechenland und Portugal eher die öffentlichen Schulden). Dadurch ist dort zwar das BIP (= inländische Güterproduktion = inländisches Angebot) stark gewachsen, die Güternachfrage ist aber noch schneller gewachsen. Dadurch entstand ein Importsog. Gleichzeitig ist in Deutschland die Privatverschuldung bestenfalls stagniert und die Löhne und damit die Massenkaufkraft haben sich, wie gesagt, sehr schwach entwickelt. Dadurch hatten wir riesige Handelsungleichgewichte innerhalb der Eurozone. Die sind jetzt dadurch abgebaut worden, indem in Südeuropa die Wirtschaft komplett an die Wand gefahren und die Importe kollabiert sind. Die haben jetzt ausgeglichene Leistungsbilanz, Deutschland hat weiterhin seinen Überschuss. Zwar sind die deutschen Exporte nach Südeuropa gesunken, nach UK und USA und China jedoch entsprechend stark gestiegen. Weil in den USA das Wachstum von Privatschulden und BIP schon 2010/2011 wieder angezogen haben. Auch China hat nach 2009 eine absurde Privatverschuldungsorgie bei sich organisiert.
Kann sein, dass an die Erklärung an der einen oder anderen Stelle nicht 100%ig smooth ist. Müsste jetzt noch Literatur checken + Daten recherchieren, aber das schenke ich mir. Im Großen und Ganzen dürfte es aber hinkommen.
Um das Problem zu beseitigen müssten man natürlich einerseits in Deutschland den inländischen Verbrauch in Gang kriegen, indem man Investitionen und Konsum ankurbelt. Eine Möglichkeit wären höhere Löhne, eine andere ein stärkerer Anstieg der Privat- oder Staatsverschuldung (oder eine Kombination). Beides hat aber derzeit keine politische Mehrheit(, obwohl inzwischen selbst die konservative Bundesbank sich des öfteren für ein stärkeres Lohnwachstum ausgesprochen hat).
Umgekehrt könnte man natürlich sagen, der dekadente Ami soll man den Griechen mimen und sein Staatsbudget und die Löhne zusammenstreichen, dann klappt es schon mit der ausgeglichenen Handelsbilanz. Wird natürlich ebenfalls nicht funktionieren.
Ob Onkel Donalds paar Zölle da groß was reißen, glaube ich nicht. Erstens betreffen die trotz des Bohais, der dadurch gemacht wird, nur einen kleinen Teil des Handelsvolumens. Zweitens scheinen, wie gesagt, Preise gar nicht so die mega Determinante für Handelsströme zu sein.
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hmm...
Danke für die Ausführungen, auch wenn ich wohl nicht alles davon verstehe...
Ich bin ein wenig überrscht. Ich hätte angenommen, dass die Wirtschaft der USA in anderen Sektoren als der Industrie einen gewissen Ausgleich schaffen würde.
Woher kommt der Aussenhandelsüberschuss Europas (und besonders von Detuschland) gegenüber der USA?
Produziert die US Industrie an den Märkten vorbei? Will einfach niemand amerikanische Autos kaufen (nicht mal die Amerikaner selber?)? Ich kann mir grad nicht vorstellen, dass die Produktionskosten in Detuschland so viel neidriger sein sollten als in den USA um die Situation zu erklären.
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Ein Gast antworteteLaut Eurostat beträgt das Handelsbilanzüberschuss der EU gegenüber den USA knapp 160 Milliarden Euro. Aber das ist nicht so wichtig. Wichtig ist, dass nicht die Handelsbilanz entscheidend ist, sondern die Leistungsbilanz. Diese umfasst neben dem Warenhandel auch den Handel von Dienstleistungen und Einkommensübertragungen (z.B. Onkel in den USA überweißt Geburtstagsgeld nach Teutonien).Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigenJeder, der nicht gerade unter einem Stein in einer Höhle auf der Kehrseite des Mondes lebt, wir wohl Trumps Gepolter bezüglich dem Aussenhandel mit der EU mitbekommen haben.
Offenbar exportiert die EU Wahren für 151 Milliarden Dollar mehr in die USA als umgekehrt fliessen. Und der orange mag das nicht.
Meine Frage: Sind in dieser Rechnung alle Transaktionen vertreten (also auch nicht-physische Güter wie Kinofilme, Videospiele, Lizenzgebühren, und Dienstleistungen) oder nur stoffliche Güter wie Autos, Waschmaschinen und Hundefutter?
Und falls es wirklich nur um die stofflichen Dinge geht, wie sieht die Rechnung unter Einbezug der nicht-stofflichen Güter aus?
In der LB hat die EU laut Eurostat im Jahr 2017 einen Überschuss von 170 Milliarden Euro gehabt.
So Kram wie Lizenzgebühren sind nicht-produzierte Vermögenswerte, deren Kauf/Verkauf in der Vermögensübertragungsbilanz erfasst wird. Die hat die EU laut Eurostat ein bilaterales Defizit von 2,2 Milliarden. Also lachhaft im Vergleich zum Überschuss in der LB. Allerdings können solche Vermögenswerte zu Einkommenströme führen z.B. wenn eine jährliche Lizenzgebühr anfällt. Dann muss der Lizenznehmer in Europa regelmäßig Einkommen in die USA transferieren, was die US-Leistungsbilanz verbessert. Aber, wie gesagt, die ist stark negativ.
Ein LB-Defizit ist normalerweise deshalb problematisch, weil es zu einem Absinken des Nettoauslandsvermögens bzw. Anstieg der Nettoauslandsverschuldung führt. Diese Auslandsverschuldung liegt bei normalen Ländern in Fremdwährung vor. Und Fremdwährung kann nur durch Exporte erwirtschaftet werden. D.h. normale Länder können wir Leistungsbilanzdefizit langfristig nur finanzieren, wenn sie irgendwann auch mal Waren/Dienstleistungen (= reale Werte) ans Ausland liefern.
Die USA als Weltreservewährungsland können sich aber in ihrer eigenen Währung im Ausland verschulden (*). Und ihre eigene Währung können sie unendlich drucken. Das Reservewährungsland ist also erstmal nicht in der Verlegenheit, reale Werte liefern zu müssen (außer es hört irgendwann auf, Reservewährungsland zu sein). Insofern kann den USA ihr LB-Defizit wurscht sein bzw. gibt es aus wohlfahrtsökonomischer Sicht nix geileres. Denn ein LBD bedeutet ja, dass ich mehr reale Leistungen aus dem Ausland beziehe als ich dort hin liefere.
Nun hat Onkel Donald sich aber, zumindest dem Geschrei nach, einem Abbau des Defizits verschrieben. Da könnte er international eine Menge Verbündete finden (u.a. bei allen möglichen internationalen Einrichtungen wie dem IWF). Da ist er aber offenkunding zu blöd dazu, weil er mit denselben Dummbatz-Argumenten auf dem deutschen Überschuss rumdrischt, mit dem deutsche Politiker ihn immer verteidigen.
Ist eigentlich ein wichtiges Thema, wo ich wie viele andere die Position von Trump grds. teile. Leider wird dabei nix rauskommen. Schade, ist aber so.
(*) Ca. 90% der Auslands-Bruttoverbindlichkeiten der amerikanischen Gesamtwirtschaft sind in USD denominiert.
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Jeder, der nicht gerade unter einem Stein in einer Höhle auf der Kehrseite des Mondes lebt, wir wohl Trumps Gepolter bezüglich dem Aussenhandel mit der EU mitbekommen haben.
Offenbar exportiert die EU Wahren für 151 Milliarden Dollar mehr in die USA als umgekehrt fliessen. Und der orange mag das nicht.
Meine Frage: Sind in dieser Rechnung alle Transaktionen vertreten (also auch nicht-physische Güter wie Kinofilme, Videospiele, Lizenzgebühren, und Dienstleistungen) oder nur stoffliche Güter wie Autos, Waschmaschinen und Hundefutter?
Und falls es wirklich nur um die stofflichen Dinge geht, wie sieht die Rechnung unter Einbezug der nicht-stofflichen Güter aus?
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Ein Gast antworteteHat eigentlich schon irgendwer Fire and Fury gelesen?
Also das Buch über das Trump Weiße Haus, nicht über das Plattbomben Deutschlands. 
Mir wurde das ja als PDF zugespielt, habe aber noch nicht reingeschaut. Irgendwie waren die "Enthüllungen" ja alle recht trivial bzw. bekannt: Trump wollte nie Präsident werden, erst ist eh zu dumm dafür, außer ihm wissen das im WH auch alle, etc.
Ich genieße die Show nach wie vor.
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Die nächste Hürde ist gerade die Debatte über die Verlängerung des Countdowns zur Staatspleite. Ich gehe zwar von einer erneuten Verlängerung aus, aber bei Trump weiß man das nie so genau. Das wäre doch der Moment endlich Obamacare loszuwerden. Kann dann schließlich nicht mehr bezahlt werden.
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Er mag keinen Haushalt und die schlechtesten Umfragewerte seit Beginn der Aufzeichnungen haben, doch mit dem heutigen Tag ist Donald ein volles Jahr im Amt.
Ein erschöpfendes Zwischenfazit würde vermutlich den Rahmen sprengen. Dinge, die in der Obama-Regierung der größter Skandal der Amtszeit gewesen wären (Behauptung vom Amtsvorgänger illegal abgehört worden zu sein z.B) schafften es unter Trump nur zur B-Story des Tages.
Da er zwischen seinen Golfrunden recht wenig politische Errungenschaften einsammeln konnte, muss er sich seinen Platz in den Geschichtsbüchern anderweitig sichern. Das könnte etwa durch seinen imposanten Lügenrekord geschehen, der nur schwerlich überboten werden wird. Über 2000 Lügen in einem Jahr schafft man nicht annähernd mit normalem politischen Opportunismus, da braucht es mühevoll antrainierte Gewohnheiten (wie Garak einst feststellte: das Lügen muss gewissenhaft trainiert werden). Ob Donald noch ein weiteres Jahr schafft ist fragwürdig, aber die 3000'er Hürde sollte ohne Schwierigkeiten im Sommer gefallen sein.
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Krachende 1:14 Abstimmungsniederlage der USA im Weltsicherheitsrat
Nur das Veto in eigener Sache verhindert eine Resolution des Weltsicherheitsrates wegen der Entscheidung der USA Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen:
Zum auf der Zunge zergehen lassen:
Groß Brittanien, Frankreich, Japan, Schweden und Italien, haben wie die anderen 9 Mitglieder gegen die USA gestimmt.
America First -> America alone
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Fast einen Monat später hat er den roten Knopf immer noch nicht gedrückt - mein Popcorn wird schal
Unterhaltungstechnisch hat nach Mark Hamil mit der Joker-Stimme sich inzwischen auch Andy Serkis Trump's idiotische Tweets mit der Gollum-Stimme vorgenommen (schon ein bisschen her):
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