A propos - Kennt ihr das? Ihr seid auf einem Fest mit Buffet, ein Redner eröffnet selbiges, und es passiert ... erstmal nix. Alle warten auf den hungrigen Dödel, der sich erbarmt und den Anfang macht. Aber dann springen alle auf und fluten mit Vmax zur Fressbank, so dass die Beobachtung für Strömungsforscher ein wahrer Genuss sein muss.
Genau passiert gerade mit Selbstankündigungen neuer Kandidaten für die kommenden US-Präsidentschaftswahlen. Obwohl ein paar erste Kandidaten schon 2017 und 2018 offizielle Erklärungen abgaben, blieb das in den Medien weitgehend unbemerkt. Erst mit Elisabeth Warren beginnen die US Medien jetzt, dem Thema Neue Kandidaten viel mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Inzwischen sind auch Kirsten Gillibrand, Kamela Harris und Tulsi Gabbard auf die PR-Welle aufgesprungen. Wer als Europäer die Namen nicht kennt, keine Panik, aber in den USA sind das schon bekannte Politikerinnen, v.a. E. Warren. Übrigens bisher alles Leute von den Demokraten. Gabbard hat aber schon den ersten Skandal, da sie über ihren Vater eine LGBT-feindliche Vergangenheit hat. Angeblich habe sie sich aber weiterentwickelt.
Mein gegenwärtiger Favorit ist John Hickenlooper, ehemaliger Governeur von Colorado, ehem. Bürgermeister von Denver, hauptberuflicher Hintergrund Geologe, nebenberuflich Bierbrauer mit eigener Brauerei.

- Allerdings könnte sich meine Meinung durchaus wieder ändern, und große Chancen hat er wohl eh nicht.

Aber bei der NSA dachte ich, dass das zwar eine zivile Behörde sei, die meisten Mitarbeiter aber Angehörige des Militärs wären. Das Militär ist vom gesamten Shutdown ausgenommen. Aber auch egal.

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