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Das System DDR - Die guten, schlechten Zeiten
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenAlso gut, dann war es wohl doch nicht so ein Personeller Engpass, dann waren andere Kriterien auschlaggeben. Vermutlich die Freiwilligkeit.
Wäre es kein Engpass gewesen, hätte man mir nicht in 2 Wochen alle Impfungen reingedrückt die man sonst in einem Zeitraum von 2 Monaten bekommt
Wäre es kein Engpass gewesen, hätte man die Vorausbildung nicht auf 2 Wochen gekürzt, wo dann alles nur kurz angerissen wurde, wie z.B. die Sprechfunkgeräte (SEM52, SEM70, SEM80) und Sprechfunkverfahren, die wurden alle an einem Tag abgehandelt, ebenso die Kartenausbildung oder Mine Awareness.
Na also, wie erwähnt alles Freiwillig hatt ab da mit dem Gesetzlichen Gurndwehrdienst nicht mehr zu tun.
Mag sein. Es geht wie gesagt bei der Sache nur darum das einige Leute meinten man hätte "Grundwehrdienstleistende" irgendwo in den Auslandseinsatz geschickt..
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Feydarkin ich bin selbst StUffz a.D deshalb braucht du mir das faktisch erst garnicht versuchen zu belegen, da wir aneinander Vorbeireden. Eine Laufbahn ist eine Laufbahn und eine Dinstgradgruppe ist eine Dienstgradgruppe, das gilt sowohl für Mannschaftsdiensgrade als auch für Offiziere wo der da der eigentliche Schnitt ist hab ich ja erläutert und das ist wie gesagt nach wie vor der Offizier. Ja das ist wie gesagt in dem Fall eine andere Definition.
Eine Tätigkeit/Aufgabe bzw der individuelle Einsatz ist stark davon abhängig was du vor dem eintritt in BW geleistet hast oder welche Leistungen du innerhalb der BW erbringst. Bildungsabschluss Ausbildung etc. um die ging es auch nicht. Davon ( Abschlüsse etc. )ist primär auch abhängig welche militärische Laufbahn du einschlagen kannst.
Und es gab Engpässe wie sie Wolf beschrieben hat und es lag auch im Rahmen seiner Möglichkeiten an einem Auslandseinsatz teilzunehemen.
Was genau hat das nun nochmal mit der DDR zu tun außer das es dort ebenso Mannschaftdienstgrade und Offiziere gab ?Zuletzt geändert von Infinitas; 19.12.2019, 16:23.Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Doch, es war ein personeller Engpass, andernfalls hätten sie nicht aktiv nach Freiwilligen für das 2.Kontingent unter den Wehrpflichtigen gesucht und die FmStaffel hätte aus Leuten bestanden die auf ihren Trupps ausgebildet waren und nicht aus allem was man an Gelblitzen finden konnte.
Wäre es kein Engpass gewesen, hätte man mir nicht in 2 Wochen alle Impfungen reingedrückt die man sonst in einem Zeitraum von 2 Monaten bekommt
Wäre es kein Engpass gewesen, hätte man die Vorausbildung nicht auf 2 Wochen gekürzt, wo dann alles nur kurz angerissen wurde, wie z.B. die Sprechfunkgeräte (SEM52, SEM70, SEM80) und Sprechfunkverfahren, die wurden alle an einem Tag abgehandelt, ebenso die Kartenausbildung oder Mine Awareness.
FWLD war damals verlängerter Wehrdienst
Feydarkin ich bin selbst StUffz a.D deshalb braucht du mir das faktisch erst garnicht versuchen zu belegen, da wir aneinander Vorbeireden. Eine Laufbahn ist eine Laufbahn und eine Dinstgradgruppe ist eine Dienstgradgruppe, das gilt sowohl für Mannschaftsdiensgrade als auch für Offiziere wo der da der eigentliche Schnitt ist hab ich ja erläutert und das ist wie gesagt nach wie vor der Offizier. Ja das ist wie gesagt in dem Fall eine andere Definition.- Generale
- Stabsoffiziere
- Hauptleute
- Leutnante
- Unteroffiziere mit Portepee
- Unteroffiziere ohne Portepee
- Mannschaften
Deine Definition ist nix Offizielles.
Und was soll der Schnitt denn genau Aussagen?
Eine Tätigkeit/Aufgabe bzw der individuelle Einsatz ist stark davon abhängig was du vor dem eintritt in BW geleistet hast oder welche Leistungen du innerhalb der BW erbringst. Bildungsabschluss Ausbildung etc. um die ging es auch nicht. Davon ( Abschlüsse etc. )ist primär auch abhängig welche militärische Laufbahn du einschlagen kannst.
und ja ohne Abitur ist schwer Offz zu werden.
Was genau hat das nun nochmal mit der DDR zu tun außer das es dort ebenso Mannschaftdienstgrade und Offiziere gab ?
Es klang wie gesagt als hätte die BW Wehrplfichtige in den Einsatz geschickt hätte, was vom GG nicht abgedeckt ist.
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
was mich ja eben wundert wenn wir über sowas wie eine 1 Monatigen ATN Erwerb reden. Ich weiß jetzt nicht wieviel die FM Truppe damals umfasst, aber scheinbar wollte sich keiner Freiwillig melden.
Ist natürlich blöd wenn man morgens als erstes die Bong aus dem Spind holt und dann noch den Arzt anlügt und dazu nichtmal rallt das der Drogentest freiwillig war.
Aus meiner Kompanie haben es nur 2 durch die Voruntersuchung geschafft, ich weil ich dem Arzt direkt gesagt habe das ich nur alle paar Wochen mal einen Joint rauche und mein Drogentest das auch bestätigte und der andere weil er einfach Nein zum Drogentest gesagt hat (und der hat nicht nur Gras geraucht, der hatte auch Pillen, Pep und Koks genommen). Letztendlich hat er es aber nicht in die Vorausbildung geschafft, vermutlich weil er sich bis dahin um jeden Wochend oder Nachtdienst gedrückt hat, immer mit der Ausrede Frau muss arbeiten und kein Babysitter für das Kind, aber dann 4 Monate in den Kosovo gehen.
Die SGA ist etwas anderes als die KFOR-Ausbildung.
In der SGA ging es bei mir hauptsächlich um den RifuMux Trupp, beim Rifu Trupp haben wir nur einen Tag den 25m Mast aufgebaut und das Stromagregat angeworfen, ebenso beim KnV Trupp, da gab es auch nur einen Tag lang eine "Einweisung". Daneben gabs dann noch die Erste Hilfe Ausbildung und die Wachausbildung. Mit VHF-Funk, den SEM Geräten, ELOKA oder Fernschreibern hatte ich nichts zu tun.
In der KFOR Ausbildung ging es um ganz andere Sachen, wie Waffenausbildung, Schießausbildung, Kampfausbildung, Häuserkampf, Vorgehen gegen Menschengruppen, Aufbau und Betrieb von Checkpoints, Auflaufen auf einen Hinterhalt, Auflaufen auf eine Minensperre, ect.pp.
Der 3. Zug meiner Einheit wurde auch nicht von heute auf morgen in den Kosovo geschickt, die hatten erstmal 2 Monate Einsatzvorbereitung.
FWDL war bei mir nur notwendig weil Einsatz und Einsatznachbereitung meine normale Dienstzeit überschritt, hätte es zu meiner Zeit noch W15 oder W18 gegeben, hätte ich meine Dienstzeit nicht verlängern müssen
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
Anbei der schlechte Ruf der "kabelaffen"
Beruht wohl auf Tatsachen. Das sind die Kiffer und Co alle gelandet
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Also wenn das UffZ /Pommesträger Geschreibsel eine Anspielung auf meinen Beruf ist muss ich dich Enttäuschen Feydarkin, ich war nicht nur Uffz Stuffz und "Pommesträger" es geht noch „schlimmer“ ich war auch schon "Klofrau/Mann" und ja auch Köche und Logistiker können die Unteroffizierslaufbahn mit Feldwebellaufbahn hinauf gehen, manche tragen da auch mal ne Pommes.
War es ein Vergleich ist das schon Okay mich haben ein paar „Lektionen in Demut jedoch Wertigkeit von Augenscheinlich „niederer“ Arbeit gelehrt und würde mich nur in Form von einer gewissen„ Entscheidungs- / „Befehls“ -gewallt“ über den/die Ausführende(n) stellen. Weil es in dem Fall mein Job ist.
wie gesagt ich Zerrede das nicht weiter da wir offensichtlich an einander vorbeireden und das bei uns beiden nicht sonderlich gut. Offiziell stimmen deine Quellen ja nur ist es reell doch ein wenig anders gewesen.
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
Es ging um Wehrdienst, Wehtdienstverweigerung, und warum Auslandseinsätze die Wehrplficht nicht tangieren. Weil einige den ISAF Einsatz wohl als "Angriffskrieg" deklarieren.
Es klang wie gesagt als hätte die BW Wehrplfichtige in den Einsatz geschickt hätte, was vom GG nicht abgedeckt ist.
Ist er auch gewissermaßen, da die freiheitlichen demokratischen Grundrechte der Bundesrepublik Deutschland sowie die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland nicht am Hindukusch verteidigt werden mussten und die BW einen klaren Verteidigungsauftrag inne hatte. Es gab sogar Soldatinnen und Soldaten die die BW aus diesem Grunde mit DZE verlassen haben andere hatten kein Problem damit, da in dem Falle ein Bündnisfall der Nato stilisiert wurde in dem auch Grundwehrdienstleistende Eingebunden waren und sei es nur zur Bewachung von US Liegenschaften innerhalb Deutschlands ( übrigens Geile Burger , leckere Pommes und erst die Frühstücksomlettes unter einen Flatscreen mit wehender US Flagge ). Der Wehrpflichtige hatte die Möglichkeit an einem Außlandseinsatz freiwillig teilzunehmen. Es gab personelle Engpässe
Der Verteidigungsfall tritt dann ein, wenn das Bundesgebiet mit Waffen angegriffen wird oder ein solcher Angriff unmittelbar droht der Einsatz wurde teilweise damit fundiert das es Terroristische Anschläge innerhalb Deutschlands geben könnte. Eine unbelegte Mutmaßung sondergleichen, wenn ich danach gefragt werde.
Ich hingegen bin der Ansicht das die Dinge beim Namen genannt werden sollten. Ein Krieg ist ein Krieg und kein "Stabiliesierungseinsatz" da dieser nicht auf deutschem Boden geführt wurde sondern als Reaktion in Form von „uneingeschränkter“ Solidarität zur USA auf die Terroranschläge des 11 September entsprach das auch nicht konkret dem Verteidigungsauftrag der BW, war aber im Sinne unserer Bündnispartner.
Heute agiert die BW international und das alles ist bereits Schnee von gestern, mich hat es damals schon beschäftigt und habe mich damit in stilleren Minuten auch auseinandergesetzt.
Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Ein Krieg ist ein Krieg und kein "Stabiliesierungseinsatz" da dieser nicht auf deutschem Boden geführt wurde sondern als Reaktion in Form von „uneingeschränkter“ Solidarität zur USA auf die Terroranschläge des 11 September entsprach das auch nicht konkret dem Verteidigungsauftrag der BW, war aber im Sinne unserer Bündnispartner.
Weil's Feydaykin freut: es gibt eine Clauswitz'sche Definition in seinem Werk "Vom Kriege", das an allen Militärakademien gelehrt wird - "Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ & "Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.“
Das galt sowohl für die DDR als auch für den Rest der Welt. Der Unterschied liegt letztlich in der Bewertung der Politik und der Zielsetzung aus denen heraus Krieg geführt wird.
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Kabelaffen waren ausschließlich die Kabelbautrupps die die FKb und FFKb verlegt haben, als Hochkabel durch die Bäume, daher der Name.
Also wenn das UffZ /Pommesträger Geschreibsel eine Anspielung auf meinen Beruf ist muss ich dich Enttäuschen Feydarkin, ich war nicht nur Uffz Stuffz und "Pommesträger" es geht noch „schlimmer“ ich war auch schon "Klofrau/Mann" und ja auch Köche und Logistiker können die Unteroffizierslaufbahn mit Feldwebellaufbahn hinauf gehen, manche tragen da auch mal ne Pommes.
Ich merke der Slang muss Regional abweichen in der BW..
wie gesagt ich Zerrede das nicht weiter da wir offensichtlich an einander vorbeireden und das bei uns beiden nicht sonderlich gut. Offiziell stimmen deine Quellen ja nur ist es reell doch ein wenig anders gewesen.
Hat zwar nur bedingt bis rein garnichts mehr mit der DDR zu tun aber bitte:
Nur andere machten eben das Fass auslandseinsatz auf, und das dort "Wehrpflichtige" eingesetzt wurden. Was aber eben nur teilweise stimmt weil die beteiligten einen anderen Status bekommen hatten als sie sich Freiwillig in ein Dienstverhältnis begaben.
, da die freiheitlichen demokratischen Grundrechte der Bundesrepublik Deutschland sowie die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland nicht am Hindukusch verteidigt werden mussten und die BW einen klaren Verteidigungsauftrag inne hatte.
Es gab sogar Soldatinnen und Soldaten die die BW aus diesem Grunde mit DZE verlassen haben a
Aber das sind notwenige Veränderungen.
Bündnisfall der Nato stilisiert wurde in dem auch Grundwehrdienstleistende Eingebunden waren und sei es nur zur Bewachung von US Liegenschaften innerhalb Deutschlands ( übrigens Geile Burger , leckere Pommes und erst die Frühstücksomlettes unter einen Flatscreen mit wehender US Flagge ). Der Wehrpflichtige hatte die Möglichkeit an einem Außlandseinsatz freiwillig teilzunehmen. Es gab personelle Engpäss
Aber das war ja alles in der BRD. Und ja die "Essenslage" ist in US Kasernen etwas interessanter.
Sobald ein Wehrpflichtiger ein anderes Dienstverhältniss vertraglich eingeht, ist er auch kein Wehrpflichtiger. Und dann bleibt noch der Unterschied zwischen Zwang und Freiwillig melden.
Der Verteidigungsfall tritt dann ein, wenn das Bundesgebiet mit Waffen angegriffen wird oder ein solcher Angriff unmittelbar droht der Einsatz wurde teilweise damit fundiert das es Terroristische Anschläge innerhalb Deutschlands geben könnte. Eine unbelegte Mutmaßung sondergleichen, wenn ich danach gefragt werde.
. Ein Krieg ist ein Krieg und kein "Stabiliesierungseinsatz" da dieser nicht auf deutschem Boden geführt wurde sondern als Reaktion in Form von „uneingeschränkter“ Solidarität zur USA auf die Terroranschläge des 11 September entsprach das auch nicht konkret dem Verteidigungsauftrag der BW, war aber im Sinne unserer Bündnispartner.
Weil's Feydaykin freut: es gibt eine Clauswitz'sche Definition in seinem Werk "Vom Kriege", das an allen Militärakademien gelehrt wird - "Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ & "Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.“
Interssanter ist eigentlich Clausewitz Ansicht das "Krieg" erst mit der Verteidigung beginnt...
aber ja Militär ist ein Werkzeug der Diplomatie.. und das Ziel des Krieges ist immer ein besserer Frieden und wenn auch nur für eine Seite..
Das galt sowohl für die DDR als auch für den Rest der Welt. Der Unterschied liegt letztlich in der Bewertung der Politik und der Zielsetzung aus denen heraus Krieg geführt wird.
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Die UDSSR hatte ihre Pläne jedenfalls nicht aus Nächstliebe ausgearbeitet.
(Die Vorneverteidigung (NATO Forward Strategy) ist keine Erfindung der Sowjetunion.)
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In diesem Strategiepapier steht viel, viel mehr drin. Solange Du aber kein Generalstäbler mit der entsprechenden Sicherheitsfreigabe oder ein hochrangiges Regierungsmitglied bist wird Dir googeln bestimmt nicht helfen..
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Hatte eben auf der Heimreise mir der Bahn wieder ein Erlebnis was mir zeigt das meine mir in der Kindheit anerzogenen Werte und ethisch-moralischen Kompasse wohl mehr mitgegeben haben als nur das Böse:
Eine ältere Frau (80+) musste im Hauptbahnhof Leipzig 2 Treppen zum Ausgang herabsteigen. Ihr Hartschalenkoffer war zum Abstieg zu schwer drum sprach sie 3 junge Männer die am Geländer lungerten um Hilfe an. Sie bekam einen erstaunten Blick (weil man es wagte sie anzusprechen), dann drehten sich die 3 gelangweilt weg. Also bin ich zu der Dame gegangen und habe sie den Koffer über die Treppe gebracht.
Zu meiner Zeit hätten die 3 von mir oder jemanden anders ein paar Ohrfeigen reingehauen bekommen und wären mit den Koffern die Treppe runtergejagt wurden. Heute müsste man aufpassen
das die 3 dann nicht die Opfer wären und die Frau und ich die Täter.
Wenn ich in oberen Posts mal von sozialer Kälte der heutigen Zeit gesprochen habe bin ich belächelt wurden. Jüngeren, Älteren oder Schwächeren zu helfen und sie zu achten (-> Pioniergelöbnis) wurde als ideologischer Firlefanz mit Verachtung gestraft.
Und auch im Zug steht heute niemand auf um von selber einem Älteren einen Platz anzubieten. Eher das Gegenteil, dann wird gemault. Wenn hier "ich zuerst", "mir das meiste" - das Recht des Stärkeren besser ist als das Schlechte zu dem ich angeblich erzogen und gezwungen wurde dann ist das für mich eine verkehrte Welt..
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In diesem Strategiepapier steht viel, viel mehr drin. Solange Du aber kein Generalstäbler mit der entsprechenden Sicherheitsfreigabe oder ein hochrangiges Regierungsmitglied bist wird Dir googeln bestimmt nicht helfen..
ABer wer weiß was der Ostblock da wieder raus gedreht hat. Ansonsten ist das eigentlich alles recht öffentlich bekannt. Die 90er sind lange her und die Pläne seit dem Mauerfall eigentlich obsolet.
Hatte eben auf der Heimreise mir der Bahn wieder ein Erlebnis was mir zeigt das meine mir in der Kindheit anerzogenen Werte und ethisch-moralischen Kompasse wohl mehr mitgegeben haben als nur das Böse:
Zu meiner Zeit hätten die 3 von mir oder jemanden anders ein paar Ohrfeigen reingehauen bekommen und wären mit den Koffern die Treppe runtergejagt wurden. Heute müsste man aufpassen
das die 3 dann nicht die Opfer wären und die Frau und ich die Täter.
. Jüngeren, Älteren oder Schwächeren zu helfen und sie zu achten (-> Pioniergelöbnis) wurde als ideologischer Firlefanz mit Verachtung gestraft.
as Recht des Stärkeren besser ist als das Schlechte zu dem ich angeblich erzogen und gezwungen wurde dann ist das für mich eine verkehrte Welt..
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Genau, du hast es gelesen oder glaubst das was man euch dazu erzählt hat.
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Traurig das es die Partei machen musste und nicht die Eltern.
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