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Die Waffenproblematik in den Vereinigten Staaten

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  • Largo
    antwortet
    Zitat von Amöbus
    Das wurde gar nicht gesagt. Das Gegenteil war gemeint. Also so wie du es sagst. Hast dich vielleicht ein bisschen verlesen.
    Ich weiß nicht, ob es sich lohnt, mit Dir herumzudiskutieren, da Du ja eher so ein Einzeiler-Typ zu sein scheinst, aber ich versuche es trotzdem noch einmal für Dich aufzudröseln:
    Gil hat behauptet, dass es psychisch kranke, zu Gewalt neigende (bzw. "böse") Menschen gibt, denen man nicht helfen könne (weil das wohl genetisch bedingt sei oder so). Das seien "tickende Zeitbomben", die "sich selbst zu Außenseitern machen". Demgegenüber behaupte ich, dass Menschen nicht grundsätzlich "böse" oder "krank" sind, sondern dass ihr Handeln und Denken das Ergebnis von Sozialisationsprozessen ist.
    Was Gil eventuell gemeint hat, kann ich nicht wissen – man kann ja schließlich nicht in die Gedanken anderer Leute reinschauen. Ich kann mich nur an dem orientieren, was er gesagt hat und das halte ich eben, wie ich versucht habe zu zeigen, für sehr hinterfragenswert, da die Folge einer solchen Denke, eine Gesellschaft wäre, in der sich keiner mehr für den anderen verantwortlich fühlte.

    Zitat von GilGalad
    @ Largo,

    du hast mich Falsch verstanden, ich wollte hier nicht verallgemeinern und Menschen die sich auf Grund ihres Verhaltens und ihrer Interessen von der Masse unterscheiden anprangern. Diejenigen die nichts dafür können das ihnen die Rolle des Außenseiters aufgedrückt wird.
    Warum unterscheidest Du eigentlich zwischen "Leuten, die nichts dafür können", "Leuten, die selbst schuld sind" und "Leuten, die einfach nur krank sind". Sollte es denn nicht erstrebenswert sein, zu versuchen, alle Leute, die (egal ob eigen- oder fremdverschuldet) ins Abseits geraten sind, in die Gemeinschaft zu reintegrieren? Dein Ansatz führt tendenziell dazu, dass sich Sozialpolitiker und Lehrer entspannt zurücklehnen können, mit der Begründung, gegen die "psychisch Kranken" könne man sowieso nix machen ("das sind tickende Zeitbomben") und diejenigen, die nichts dafür können, seien ja eh harmlos (bzw. "schmieden eh keine Rachepläne").

    Zitat von GilGalad
    "Harris war kein unberechenbarer Junge den man hätte retten können, er war unrettbar. Er war ein hervorragender Mörder ohne Gewissen, auf der Suche nach dem Schlimmsten ihm Vorstellbaren Szenario."
    Kaum zu glauben, dass das die Worte eines Psychologen sein sollen. Wäre mir neu, dass es so etwas wie "geborene Mörder" gibt. Jeder Sozialwissenschaftler würde wahrscheinlich mit dem Kopf schütteln, wenn er so einen Satz liest.

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  • Kosst Amojan
    antwortet
    @maestro

    Ich zitier dafür mal den Psychologen Dr. Robert Hare aus meinem Obrigen Link.


    "Harris was not a wayward boy who could have been rescued. Harris, they believe, was irretrievable. He was a brilliant killer without a conscience, searching for the most diabolical scheme imaginable."

    oder auf Deutsch:

    "Harris war kein unberechenbarer Junge den man hätte retten können, er war unrettbar. Er war ein hervorragender Mörder ohne Gewissen, auf der Suche nach dem Schlimmsten ihm Vorstellbaren Szenario."

    Edit:
    Natürlich können äußere Faktoren, wie Computerspiele beeinflußen, aber die Grundveranlagung wird dadurch nicht ändern. Mann kann hier auch durch mehr verständnis seitens der Gesellschaft nicht entgegenkommen. Aber wie gesagt ich spreche hier von Ausnahmefällen.
    Zuletzt geändert von Kosst Amojan; 19.04.2007, 14:31.

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  • maestro
    antwortet
    Zitat von GilGalad Beitrag anzeigen
    Also das sehe ich als eine positive Entwicklung an, das man endlich anerkennt das nicht "Killerspiele" und Gewaltfilme Menschen zu Amokläufern machen. Sondern das sich hinter der Fassade scheinbar normaler Mitmenschen Soziopathen verbergen, die sich selbst zu Außenseitern machen, weil sie der Gesellschaft gegenüber nur abgrundtiefen Hass entgegenbringen.
    Tja und genau das meinte ich. Zweifelsohne kann man nicht bei Amokläufern von "normal" sprechen. Aber ich wollte sagen, dass die äußeren Umstände (Stellung in der Gesellschaft, Zugang zu Filmen, Waffen, Computerspielen) sehr wohl als Faktoren zu berücksichtigen sind. Indem man sagt, dass der Amokläufer eine psychische Störung hatte, schwingt mit, dass man ja an den bestehenden Regeln und gesellschaftlichen Normen nichts ändern müsse, da es sich ja um nicht zu vermeidende Ausnahmeerscheinung handle.

    Wie wäre es denn gelaufen, wenn es (idealerweise) gelänge "Außenseiter" zu akzeptieren (denkt mal an dieses US-Klischee: Sportler-Streber (geek)) und der Zugang zu Waffen bzw. elektr. Medien etwas verschärft bzw. konsequent durchgesetzt werden würde? Würdest du immer noch sagen, dass Columbine passiert wäre, weil er ja der "geborene Killer" war?

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  • Amöbius
    antwortet
    @ Largo

    Das ist eine sehr bequeme Einstellung und ich hoffe ehrlich gesagt nicht, dass eine solche Haltung gegenüber Außenseitern zum politischen Mainstream wird. Anders als Du es vielleicht von Star-Trek gewohnt bist, gibt es in unserer Welt kein klar identifizierbares Gut und Böse. Man wird typischerweise nicht zum Außenseiter, weil man qua Geburt einen "abgrundtiefen Hass" gegenüber der Gesellschaft empfindet (so wie irgendwelche 08/15-Bösewichte in Film und Fernsehen), sondern man entwickelt bestimmte Einstellungen, weil man Außenseiter ist. Auf keinen Fall wird jemand freiwillig zum Außenseiter, so wie Du es hier darstellst.
    Das wurde gar nicht gesagt. Das Gegenteil war gemeint. Also so wie du es sagst. Hast dich vielleicht ein bisschen verlesen
    Man kann es eben NICHT mit einem "Er wurde als Kind gemobbt" schön reden.


    Edit: Da war ich wohl zu langsam

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  • Kosst Amojan
    antwortet
    @ Largo,

    du hast mich Falsch verstanden, ich wollte hier nicht verallgemeinern und Menschen die sich auf Grund ihres Verhaltens und ihrer Interessen von der Masse unterscheiden anprangern. Diejenigen die nichts dafür können das ihnen die Rolle des Außenseiters aufgedrückt wird. Die meißten die sich in der Rolle wiederfinden haben natürlich nicht freiwillig dahinentwickelt, aber sie schmieden deshalb auch keine Rachepläne.

    Es ist unleugbar das es einen verschwindent kleinen Prozentsatz gibt, die psychisch gestört sind, ohne das man wirklich dafür eine Ursache finden würde. Eric Harris, eine der Beiden Schützen es Columbine Massakers ist ein Musterbeispiel dafür, wie in diesem Artikel sehr gut erläutert wird.
    Er war der geborene Killer, es war nur eine Frage der Zeit.

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  • Largo
    antwortet
    Zitat von maestro
    Was mir noch auffällt: irgendwie scheint das Bestreben groß zu sein, dem Amokläufer einen schweren Dachschaden nachzuweisen. Es passt wohl nicht in die Vorstellung der Leute, dass auch "normale" Menschen durchdrehen und zufälligerweise die Möglichkeiten haben, ihren persönlichen Amoklauf zu planen und durchzuführen. Das Motto scheint zu sein: tja, bei solchen Menschen kann man wohl nix machen. Der war halt durchgeknallt.
    Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Hier versuchen offenbar wieder einmal interessierte Kreise systematisch, sich von ihrer Verantwortung zu entbinden. Ich jedenfalls kann mich nicht damit abfinden, dass alles beim Alten bleiben soll - mit der Begründung, dass es Verrückte eben immer mal wieder gäbe.

    Zitat von Gil Galad
    Also das sehe ich als eine positive Entwicklung an, das man endlich anerkennt das nicht "Killerspiele" und Gewaltfilme Menschen zu Amokläufern machen. Sondern das sich hinter der Fassade scheinbar normaler Mitmenschen Soziopathen verbergen, die sich selbst zu Außenseitern machen, weil sie der Gesellschaft gegenüber nur abgrundtiefen Hass entgegenbringen.
    Das sind tickende Zeitbomben, die ihre Massenmorde lang planen und deren geistige Störungen man nicht schönreden kann, mit Argumenten wie: er wurde als Kind immer von seiner Mitschülern gemobbt....

    Es wird immer wieder Menschen geben, die auf Grund psychischer Störungen zu solchen Taten fähig sind und entschlossen genug sie durchzuführen.
    Das ist eine sehr bequeme Einstellung und ich hoffe ehrlich gesagt nicht, dass eine solche Haltung gegenüber Außenseitern zum politischen Mainstream wird. Anders als Du es vielleicht von Star-Trek gewohnt bist, gibt es in unserer Welt kein klar identifizierbares Gut und Böse. Man wird typischerweise nicht zum Außenseiter, weil man qua Geburt einen "abgrundtiefen Hass" gegenüber der Gesellschaft empfindet (so wie irgendwelche 08/15-Bösewichte in Film und Fernsehen), sondern man entwickelt bestimmte Einstellungen, weil man Außenseiter ist. Auf keinen Fall wird jemand freiwillig zum Außenseiter, so wie Du es hier darstellst.

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  • bohemian
    antwortet
    Zitat von Amöbius Beitrag anzeigen
    Jetzt flammt sogar die Diskussion auf, mehr Waffen an Studenten zu verteilen!
    (hier noch mal der Link)

    Das muss man sich mal bildlich vorstellen, alle Lehrer und Schüler bewaffnet wie in den alten Wild-West-Filmen im Unterricht. Da gibt es nach jeder Notenbesprechung jede Menge freie Stellen und Studienplätze.

    Wie kann sich denn eine Nation mit so einem gewaltigen Gesamtdachschaden noch wundern, dass sie selbst solche Täter schafft.

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  • Liska
    antwortet
    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Was mir noch auffällt: irgendwie scheint das Bestreben groß zu sein, dem Amokläufer einen schweren Dachschaden nachzuweisen. Es passt wohl nicht in die Vorstellung der Leute, dass auch "normale" Menschen durchdrehen und zufälligerweise die Möglichkeiten haben, ihren persönlichen Amoklauf zu planen und durchzuführen. Das Motto scheint zu sein: tja, bei solchen Menschen kann man wohl nix machen. Der war halt durchgeknallt.
    Er scheint ja wirklich einen psychischen Schaden gehabt zu haben, so wie das in manchen Berichten klang. Er war deswegen auch schon in geschlossenen Anstalten und es wurde dabei in Gutachten festgestellt, dass er eine Gefahr für sich selbst und andere darstellt.... und dann kam ein neues Gutachten und er war einfach wieder draußen ohne Hilfe
    Wobei natürlich zu sagen ist, dass nicht alle, die irgendwo ein Blutbad anrichten, auch solche gravierenden Probleme haben. Es gibt ja genügend irre, die es einfach "nur mal ausprobieren wollen, wie es ist, Menschen zu töten".

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  • Kosst Amojan
    antwortet
    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Was mir noch auffällt: irgendwie scheint das Bestreben groß zu sein, dem Amokläufer einen schweren Dachschaden nachzuweisen. Es passt wohl nicht in die Vorstellung der Leute, dass auch "normale" Menschen durchdrehen und zufälligerweise die Möglichkeiten haben, ihren persönlichen Amoklauf zu planen und durchzuführen. Das Motto scheint zu sein: tja, bei solchen Menschen kann man wohl nix machen. Der war halt durchgeknallt.

    Also das sehe ich als eine positive Entwicklung an, das man endlich anerkennt das nicht "Killerspiele" und Gewaltfilme Menschen zu Amokläufern machen. Sondern das sich hinter der Fassade scheinbar normaler Mitmenschen Soziopathen verbergen, die sich selbst zu Außenseitern machen, weil sie der Gesellschaft gegenüber nur abgrundtiefen Hass entgegenbringen.
    Das sind tickende Zeitbomben, die ihre Massenmorde lang planen und deren geistige Störungen man nicht schönreden kann, mit Argumenten wie: er wurde als Kind immer von seiner Mitschülern gemobbt....

    Es wird immer wieder Menschen geben, die auf Grund psychischer Störungen zu solchen Taten fähig sind und entschlossen genug sie durchzuführen.

    Ein einer Gesellschaft wo jederman leicht an Waffen kommt spielen sich die Faktoren gegenseitig in die Hände und die Resultate sieht man mit trauriger Regelmäßigkeit.
    Zuletzt geändert von Kosst Amojan; 19.04.2007, 10:45.

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  • maestro
    antwortet
    Oha, gerade als sich die Aufregung in den Medien etwas gelegt hatte, kommt ein "Multimedia-Paket" des Amokläufers bei NBC an. Toll, denn da kann man wieder neue Posen-Fotos mit Knarren, Textpassagen und sogar Videoaufnahmen zeigen in denen der Südkoreaner gegen Reiche und Christen wettert. Zitat n24: "Wenn Sie sich das ganze Video anschauen wollen, dann gehen sie auf unsere Homepage."

    Meiner Meinung nach sollte neben der obligatorischen Diskussion über Waffengesetze und Killerspiele (huch, hat der Amokläufer gar nicht CS gespielt?) auch mal die Berichterstattung der Medien überdenken. Neulich hat mal CNN (international) mal direkt zu CNN (US-national) geschaltet. Dort produziert man sogar richtige Trailer/Teaser mit tiefer Männerstimme, die zum 3d-Text "Massacre in Virginia" spricht!

    Was mir noch auffällt: irgendwie scheint das Bestreben groß zu sein, dem Amokläufer einen schweren Dachschaden nachzuweisen. Es passt wohl nicht in die Vorstellung der Leute, dass auch "normale" Menschen durchdrehen und zufälligerweise die Möglichkeiten haben, ihren persönlichen Amoklauf zu planen und durchzuführen. Das Motto scheint zu sein: tja, bei solchen Menschen kann man wohl nix machen. Der war halt durchgeknallt.

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  • Kosst Amojan
    antwortet
    Anhand dieser mehr Waffen für alle Diskussion sieht man die eigene Ohnmacht der US Amis. Das Grundrecht das jeder Waffen besitzen darf ist so dermaßen in ihrer Kultur verankert, das selbst solche Massaker nichts daran ändern können.
    In ihrer Verzweiflung flüchten sie sich in abstruße Ideen, sollte es wirklich soweit kommen, was ich aber nicht glaube, werden bald noch mehr Teenager sterben.

    Wo waren eigendlich die Sicherheitskräfte, die an allen Schulen angestellt sein sollten?

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  • Mendred
    antwortet
    Es ist erschreckend, dass die Amerikaner nach diesem Vorfall noch nicht den Knall gehört haben. Die Statistiken, dass jeder zweite Jugendliche (!) von Schussverletzungen getötet werden, sprechen doch für sich. Selbst bei diesen Fakten schreit die Waffenlobby der Amerikaner, nach mehr Waffen für Studenten und Professoren. Damit erleichtern diese Leute den Amokläufern die Waffenbeschaffung.

    Die Amerikaner werden noch sehen wohin das führt. Mir ist es jedenfalls so ziemlich egal, was mit denen passiert, solange die ihre Kriegsspielchen auf ihrem Kontinent ausführen.

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  • Scotty
    antwortet
    Tja und die Waffenlobby kam dann mit so etwas Rüber wie "na wenn einer der anderen Studenten oder Professoren eine Waffe gehabt hätte, hätte er den Amokläufer damit ja erledigen können".

    Irgendwie ja auch widersprüchlich, als wenn es erlaubt wäre das da jeder seine Waffe mit rein bringen könnte, selbst wenn, dann würde ich da nicht Studieren wollen.

    Die Amis...

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  • Amöbius
    antwortet
    Naja, ob die Wehrpflicht so sinnvoll wäre? Jedem Amerikaner einen kostenlosen Workshop im militärischen Töten geben, halt ich für etwas bedenklich.
    Jetzt flammt sogar die Diskussion auf, mehr Waffen an Studenten zu verteilen!

    „Wann werden wir endlich begreifen“, fragte er, „dass Wehrlosigkeit eine schlechte Verteidigung ist?“
    Amoklauf: „Alle Studenten bewaffnen“ Blacksburg Aus aller Welt Panorama FOCUS Online
    (F.E.A.S.)Spec_OperatorHier wird alles verboten das auch nur im geringsten mit Killerspielen zu tun haben könnte, da dürfen sie mit Waffen rumlaufen.
    Immer heulst du wegen der Killerspiele rum! Welches darfst du denn nicht spielen?

    Und zu guter letzt, seht mal was ich bei Wikipedia fand:
    Perverser Ruhm: Der meistgesuchte Mann im Internet - Netzwelt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

    Da muss man aber aufpassen, dass der Typ nicht zum Vorbild für andre Aussenseiter-potenziell-Amokläufer wird.
    Zuletzt geändert von Amöbius; 18.04.2007, 16:50.

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  • Spec_Operator
    antwortet
    Zitat von Yoko Beitrag anzeigen
    Tja, was soll man davon halten?

    Sorry, aber Mitleid kann ich für niemanden dort drüben (übern Teich) aufbringen.
    Die wollen ja alle keine schärferen Waffengesetze - also sollen sie jetzt auch nicht raummaulen.

    Dumm bleibt halt dumm
    Alsob deutsche Gesetze viel besser wären... jedes Land hat Vor- und nachteile. Hier wird alles verboten das auch nur im geringsten mit Killerspielen zu tun haben könnte, da dürfen sie mit Waffen rumlaufen.


    Die Amis haben z.B. keine Wehrpflicht.

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