Zitat von Gil Grissom
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Ein Gast antworteteDas war doch absolut zu erwarten, dass die Grünen nicht dauerhaft im Bereich von 20 Prozent bleiben würden. Dass 14 Prozent jetzt schon als "Rekordtief" durchgehen ist einfach nur lächerlich.
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Ein Gast antworteteDie Grünen kommen so langsam halt wieder bei den Umfrageergebnissen an, die vor ein paar Jahren normal waren. Die zusätzlichen Wähler, die man im letzten Jahr gewonnen hat, kamen irgendwoher und gehen jetzt eben wieder. Abgesehen davon ist die Merkel-CDU mindestens so "links", wie die Schröder-SPD. Wo ist also das Problem.
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Wahltrend: Grüne stürzen auf ein neues Rekordtief - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE
Der genannte Grund für das Absinken kommt mir aber komisch vor. Oder sind sich CDU und Grüne inzwischen so nahe, dass Wähler beliebig hin und her springen, wenn mal die Kanzlerin Einigkeit demonstriert? Strange.
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Ein Gast antworteteZitat von SF-Junky Beitrag anzeigenZumindest die Internetgeneration unter den grünen Schnösel-Assis scheint kein Problem mit höheren Spitzensteuersätzen zu haben.
mE der wahre Grund, warum Scheel sich in die freie Wirtschaft verzieht. Mir geht sie nicht ab. Ich finde die Forderung zur EKSt gut.
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Ein Gast antworteteFalls es irgendwen interessieren sollte: In einer Umfrage im parteiinternen Wurzelwerk ist derzeit eine überdeutliche Mehrheit für einen Spitzensteuersatz von 49% oder sogar mehr. Zumindest die Internetgeneration unter den grünen Schnösel-Assis scheint kein Problem mit höheren Spitzensteuersätzen zu haben.
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Ein Gast antworteteAch, die Scheel schon wieder...
Aber mal was anderes: Laut SZ ist die große Mehrheit der Neumitglieder bei den Grünen für Koalitionen mit der SPD und kommt zu einem nicht unerheblichen Teil von der SPD übergelaufen. Kann mit nochmal einer der SPD-Anhänger hier erklären, wie das mit der "Die Grünen sind die neue Vorstadt-Schösel-Bonzen-Partei" Nummer zusammenpasst?
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Steuerpolitik der Grünen: Kritik am Spitzensteuersatz - taz.de
Die könnten sich glatt mit der FDP zusammen tun bei so viel neoliberalem Wortnebel.
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Das Argument wurde zwar überzogen und pervertiert, aber es hat einen Kern, und zwar in der Form, dass linke Parteien und Regierung zwar eine tolle Agenda haben, an der Macht allerdings genau das Gegenteil tun oder nicht die Eier haben sie durchzusetzen. Man sieht es bei den Democrats in den USA, bei der rotgrünen Regierung hier in DE und auch bei Tony Blairs Labour Party in UK.
Die rechte Agenda ist zwar grober Schwachsinn, aber Leute wie Bush prügeln sie trotz alledem erfolgreich durch (Tax cuts, war on terror). Auch die Schwarzgelben mit ihrer Hoteliersteuer und der Stärkung der PKV etc. arbeiten zumindest einige Teile ihrer Agenda ab.
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Marktradikale, die Loblieder auf "entschiedene Freiheitsdenker" wie Milton Friedman (Berater von freiheitsliebenden Staatsmännern wie Pinochet) singen, und sich dann in der Welt als "Verteidiger liberaler Werte" gerieren - so haben wir's gern.
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Ein Gast antworteteUnd dass der Typ u.a. FDP Mitglied ist und angesichts der aktuellen Umfragen wohl ziemlich frustriert sein muss, hat natürlich auch keine Auswirkungen auf diesen Erguss gehabt.
Vielleicht sollte die Welt auch etwas deutlicher kennzeichnen, dass es sich da um die Privatmeinung dieses Typen handelt und nicht um Nachrichten.
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Ein Gast antworteteYay, Verkehrsplanwirtschaft.Im Moment haben wir wohl keine Verkehrsplanung, was? Da bauern wir einfach mal die Straße in den Wald rein und gucken dann, wo wir auskommen.
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Einschlägig:
Öko-Partei: Die Grünen sind antiliberale Gleichmacher - Nachrichten dieweltbewegen - WELT ONLINE
Sie verdienen gut, leben in bevorzugten Wohngebieten. 37 Prozent ihrer Mitglieder und der größte Block ihrer Wähler sind öffentlich Bedienstete. Und weit mehr Frauen als Männer wählen grün.Mit einer echten Transferunion und Euro-Bonds und den Bruch der europäischen Verträge haben sie keine Probleme.
Der Wettbewerb der Völker, Nationen und Staaten ist ihnen nicht willkommen, den Ausdruck „Volk“ meiden sie ganz. Ein spezifisches deutsches Interesse an Selbstbewahrung und politischer Selbstbestimmung kennen sie nicht. Sie waren mehrheitlich gegen die deutsche Wiedervereinigung („Alle reden von Deutschland. Wir reden vom Wetter“).
Von Deutschland wird gerade noch die traditionelle Sprache notgedrungen akzeptiert, im Übrigen löst es sich am besten „multikulturell“ auf. Keine „deutsche Leitkultur“ und, natürlich, EU-Beitritt der Türkei.
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Auf dass die FDP in die Schreibtischkante beiße:
Wirtschaftsjournalisten: Grüne mit höchster Wirtschaftskompetenz
Das herausragende Ergebnis der Wirtschaftsjournalisten-Umfrage 2011: Die Grünen-Bundestagsfraktion belegt mit ihren Vorschlägen zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland erstmals den Spitzenplatz unter allen politischen Institutionen und Parteien. 46 % der befragten Journalisten sind von der Wirtschaftskompetenz der Grünen beeindruckt. Die Grünen konnten damit ihr gutes Vorjahresergebnis nochmals übertreffen. Seit 2007 schon nimmt ununterbrochen der Anteil der Wirtschaftsjournalisten zu, die die Wirtschaftskompetenz der Grünen positiv beurteilen.
Im Gegensatz dazu verliert die Bundesregierung in diesem Jahr – erneut – an Reputation. Nur noch 42 % der Wirtschaftsjournalisten – nach 52 % im Vorjahr und 68 % in 2009 – geben den Lösungsvorschlägen der Bundesregierung zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland gute Noten.
Das Ergebnis der Liberalen ist auf ein historisches Tief abgerutscht. Nur noch 16 % der Befragten wissen den Lösungsbeiträgen der FDP zum Wirtschaftsstandort Deutschland etwas Gutes abzugewinnen. Damit unterschreitet die FDP noch ihr schlechtes Ergebnis vom Vorjahr (19 %). Der Vergleich zu den 44 bzw. 38 % der Journalisten, die der FDP-Bundestagsfraktion in 2008 bzw. 2009 hohe Wirtschaftskompetenz attestierten, macht das Ausmaß des Reputationsverlustes der Liberalen deutlich. Die FDP findet in der Wirtschaftspublizistik praktisch keinen Resonanzboden mehr für ihre Vorschläge.
SPD ist bei 26 Prozent, die Linke bei 5 Prozent (damit ist die FDP immerhin noch vor der Linken).
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Zitat von newman Beitrag anzeigenSo ganz verstand ich die Diskussion nicht, typisch Parteipolitiker.
Wenn man etwas zustimmt, dann nur wenn man in der Regierung ist, so dass die Lorbeeren nicht geteilt werden müssen? Wenn man nicht 100% erreichen kann (2017) dann lieber 0% (Ablehnung der CDU Kehrtwende)? Was für eine tolle Logik. Kein Wunder dass es nirgends voran geht.
Zum Glück haben sie am Ende ihren Stolz doch beiseite geschoben und sich zusammengerissen.
Man kann schlecht als "anti Atom-Partei" einen Ausstiegsplan ablehnen(dauert eh noch Jahrzehnte, bis das problem komplett weg ist, braucht ja schon jahre um die meiler runter zu kühlen etc).
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