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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von prince
    Ach ja, die tolle Multikulti Welt der Zukunft...
    Wo es heute schon überall so super klappt.
    Ich habe nicht behauptet, dass es schon einwandfrei funktioniert. Aber es gibt durchaus Erfolge. Städte wie zB Berlin, Paris, London, NYC usw. zeigen in der Mittelschicht sehr wohl funktionierende Strukturen unter Verwendung multikultureller Ressourcen. Das es da Menschen gibt, die das nicht sehen wollen ist klar und es wird immer die geben, welche mit der Überfremdungskeule u.ä. dagegen argumentieren. Damit meine ich jetzt nicht dich, um Missverständnissen vorzubeugen.

    Zitat von prince
    Das wäre letztlich keine Vielfalt mehr, sondern ein Eintopf von Menschen ohne Wurzeln und ohne eigene Identität
    Ein gutes Argument und wenn diese Defizite zu sehen sind, sprechen wir auch nicht von einer multikulturellen Gesellschaft.
    Es geht gerade darum, dass die Menschen ihre ethnische Herkunft mit Stolz tragen sollen und in einer multikulturellen ihre Stärken mit einbringen. Warum glauben eigentlich die Leute immer, dass multikulti Aufgabe eigener Identität bedeutet?

    Zitat von prince
    der würde sich ganz einfach die stärkere und agressivere Kultur durchsetzen (ich denke wir wissen welche das ist )?

    Soll dass das Ziel sein ?
    Nein natürlichz nicht. Kulturen sollen sich ergänzen und in Symbiose miteinander leben. Jede Kultur basiert auf einen für uns alle gemeinsamen Nenner. Wir sind Menschen.



    Zitat von prince
    Wir werden in den nächsten Jahren mit dem Fortschreiten der Wirtschaftskrise noch ein Aufblühen das Nationalismus erleben das sich heute noch keiner vorstellen kann...mit allen möglichen Folgen.
    Wie so was aussehen wird kann man schon in EU Staaten wie Ungarn beobachten, wo die Nazis ganz offen Gebiete ethnisch "säubern".
    Da kann ich leider nicht widersprechen. In der Tat steht dieses zu befürchten an.

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  • K-Pax
    antwortet
    Ungarn ist nur die Spitze. Überall in Europa sind inzwischen nationalistische, ja sogar rechtsextreme Parteien in den Parlamenten. Die PVV in den Niederlanden ist da noch die kuscheligste. In Frankreich wird die FN nächstes Jahr vielleicht sogar die Präsidentin stellen. In Österreich hat die FPÖ beste Chancen. In ganz Skandinavien genauso. Man merkt halt europaweit zunehmend, dass Multikulti nicht gerade zum Landesfrieden beiträgt. Ich bin diesbezüglich vor allem von meiner Wahlheimat Ingolstadt schockiert und enttäuscht.

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  • prince
    antwortet
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    So ein Quatsch!

    Die Grünen hofieren erst mal keinen und was sie letztendlich fördern wollen, ist die in die Zukunft ausgerichtete Multikultur. In vielen Branchen gibt es schon lange keine Grenzen mehr und so wird es hoffentlich bald auch in alltäglichen Belangen sein.
    .
    Ach ja, die tolle Multikulti Welt der Zukunft...
    Wo es heute schon überall so super klappt.
    Was wäre denn das Ergebnis deiner Vorstellungen konsequent zu Ende gedacht?
    Das wäre letztlich keine Vielfalt mehr, sondern ein Eintopf von Menschen ohne Wurzeln und ohne eigene Identität .

    Oder würde sich ganz einfach die stärkere und agressivere Kultur durchsetzen (ich denke wir wissen welche das ist )?

    Soll dass das Ziel sein ?

    Genau diese Ideologie wurde den Menschen ja über Jahrzehnte gewaltsam übergestülpt.
    Es ist klar das es dann irgendwann auch mal wieder zu einer Bewegung in die andere Richtung gibt, dieses Muster gab es doch in der Geschichte immer wieder.

    Es gab immer Phasen in denen sich die Menschen und Kulturen vermischten und dann folgte jeweils wieder eine Phase der Abschottung und Abgrenzung.
    Das wird wieder passierenEs gibt keinen Grund anznehmen dass das diesmal anders laufen wird.

    Wir werden in den nächsten Jahren mit dem Fortschreiten der Wirtschaftskrise noch ein Aufblühen das Nationalismus erleben das sich heute noch keiner vorstellen kann...mit allen möglichen Folgen.
    Wie so was aussehen wird kann man schon in EU Staaten wie Ungarn beobachten, wo die Nazis ganz offen Gebiete ethnisch "säubern".
    Vermutlich wird Deutschland wegen seiner Geschichte zu den letzten Ländern gehören, wo diese Kräfte wieder einen spürbaren Einfluss gewinnen werden, aber ich bin mir recht sicher das es passieren wird.

    Und die Behauptung das die Welt heute angeblich so vernetzt wäre das ein globaler Konflikt nicht mehr möglich wäre...Anfang des zwanzigsten Jahrhundert gabs sogar Bücher in denen genau so argumentiert wurde.
    Was dann folgte dürfte bekannt sein.
    Zuletzt geändert von prince; 19.06.2011, 12:48.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Die Partei- und Fraktionsspitzen signalisieren Zustimmung: Atomausstieg: Grüne signalisieren Zustimmung | tagesschau.de

    Langweilig wird der Parteitag ganz sicher nicht.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    klingt eher so als würd man die grünen jtzt doch mal zur kenntnis nehmen.. nach der wahlschlappe(sprich: runtr vom hohen roß)

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  • Chloe
    antwortet
    Im Moment sehe ich für derartige Fingerzeige im Ländle keinen Anlass. Anders als noch vor drei Monaten.

    Ausgerechnet Obergurke Hauk fängt jetzt mit Heiratsanträgen an.

    ... betonte der CDU-Fraktionsvorsitzende in Baden-Württemberg, Peter Hauk, dass die Differenzen mit den Grünen durch den beschleunigten Atomausstieg erheblich kleiner geworden seien. „Für die Zukunft muss sich die CDU überlegen, mit welchen Parteien sie generell koalitionsfähig bleiben will. Meines Erachtens zählen dazu neben der FDP eben auch Grüne und die SPD“, sagte Hauk der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag.
    Union: Debatte um schwarz-grünes Bündnis - Weitere Meldungen - FOCUS Online

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Eine Koalition mit der CDU wird es auf Bundesebene in nächster Zukunft nicht geben, da lege ich mich fest.
    Der "Joschka Faktor" wird mit Kretschmann nicht eintreten und die Basis ist immer wieder gut für spontane Protestaktionen, da kuschen dann alle ganz schnell wieder. Ich sehe Kretschmanns Äußerungen eher als einen Fingerzeig in Richtung der SPD im Ländle. Nach dem Motto "Wir können auch ohne euch".

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Was mir ein wenig auf den Zünder geht ist einige daraus gleich mal eine Koalitionsfrage stricken müssen. Da ist der Kretschmann leider nicht besser als manch einer auf der anderen Seite. Den Kommentar, dass dadurch jetzt (endlich) Schwarz-Grün möglich wird, hätte er sich schenken sollen.
    Er hat auf eine konkrete Frage geantwortet. Viele Möglichkeiten hatte er nicht. Entweder er schließt es aus, oder er schließt es nicht aus, oder er verweigert eine klare Antwort (im letzten Fall hätte es geheißen "Kretschmann weiß nicht, was er will").

    Ein Riesen-Bohai hätte es in jedem Fall gegeben, da ja anscheinend die vereinte Journaille derzeit meint, es gäbe keinen Politiker, dem man mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen muss als ihm.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Na ja, warten wir's ab. Ich bin schon zuversichtlich, dass sich der Parteitag für die Zustimmung zum Regierungsentwurf entscheiden wird.

    Was mir ein wenig auf den Zünder geht ist einige daraus gleich mal eine Koalitionsfrage stricken müssen. Da ist der Kretschmann leider nicht besser als manch einer auf der anderen Seite. Den Kommentar, dass dadurch jetzt (endlich) Schwarz-Grün möglich wird, hätte er sich schenken sollen.

    Ich bin dafür, dass die Grünen dem Konsens zustimmen, aber Koalitionen mit der Union halte ich nach wie vor für eine Schnappsidee.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    is eh ulkig, das alle so tun, als wäre es mit abschalten gegessen(die brenelemnt bleiben ja noch über jahre im werk...) dabei dauert es jahrzehnte, bis alles beendet ist.

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  • Chloe
    antwortet
    AFP: Grüne ringen um Haltung zu Atomplänen der Regierung

    Na, da scheint meine Sorge doch nicht ganz unberechtigt.

    Da scheint einigen tatsächlich nicht klar zu sein, was auf dem Spiel steht. So wie damals mit der dt. Einheit.

    Oder in kleinerem Maß mit der Quorensenkung in BaWü. Da muss ich mit der Obergurke Hauk mal übereinstimmen. Da hat man aus purem Übermut dagegen gestimmt und jetzt wäre man froh, man hätte das 25 Prozent Quorum. Kleinkariertes Detailgekrittel und parteistrategische Überlegungen verstellen den Blick dafür, dass man vor einer historischen Weichenstellung steht. Es ist so wie mit allen Vorurteilen: Manchmal stimmt es halt doch mit der "Dagegen-Partei".

    Hoffen wir das Beste. Der Schaden bei einer Ablehnung wäre für die Partei für absehbare Zeit kaum wieder gutzumachen. Von dem Schaden für den Atomkonsens rede ich noch garnicht.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen
    Keineswegs, aber die Regierung wollte die Verlängerung so festzurren, dass man sie nicht wieder umkehren kann... EnBw Klagt ja jetzt bereits gegen den Ausstieg. Zudem scheinst Du zu glauben, dass Frau Merkel bei der nächsten Wahl abgewählt wird. Daran zweifle ich leider.
    Frau Merkel vielleicht nicht, aber die schwarz-gelbe Koalition.

    EnBW klagt nicht gegen den Ausstieg. Die werden sich hüten. EnBW gehört zur Hälfte Baden-Württemberg. Das sind die anderen drei, die Klagen angedroht haben. E-On klagt im Übrigen gegen die Brennelemente-Steuer, nicht gegen den Atomausstieg.

    Wieso hatten sie die denn bitte in den Sand gesetzt? Ist ja nicht so, dass erneuerbare Energien verboten worden wären...
    Weil man Investitionspläne über Jahrzehnte aufstellt und sich dabei an der erwarteten Nachfrage orientiert. Die ändert sich gravierend, wenn mal eben die Atomlaufzeiten um 12 Jahre verlängert werden. Aber wegen Stuttgart 21, wo die Bahn etwas baut, was so nie vereinbart wurde, ein Geschrei wegen Rechtssicherheit veranstalten. Wenn ich schon die Union und die FDP was von Rechts- und Planungssicherheit faseln höre.

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  • Wolfmoon
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Doch, aber eben erst nach den nächsten Wahlen. Es gab vor 10 Jahren schonmal einen Ausstiegsbeschluss, schon vergessen?
    Keineswegs, aber die Regierung wollte die Verlängerung so festzurren, dass man sie nicht wieder umkehren kann... EnBw Klagt ja jetzt bereits gegen den Ausstieg. Zudem scheinst Du zu glauben, dass Frau Merkel bei der nächsten Wahl abgewählt wird. Daran zweifle ich leider.


    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Ich rede nicht nur von den Atomkonzernen. Ich rede z.B. von den Stadtwerken, die Unsummen in Erneuerbare investiert haben und wegen Merkels Laufzeitverlängerungen plötzlich in den Sand gesetzt hatten.
    Wieso hatten sie die denn bitte in den Sand gesetzt? Ist ja nicht so, dass erneuerbare Energien verboten worden wären...


    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Als Stuttgarterin habe ich außerdem Interesse daran, dass der Ramsauer von der Bildfläche verschwindet.
    Den Typen verdränge ich die meiste Zeit recht erfolgreich. Ich sehe leider derzeit keinen Wahlausgang der eine Ablösung von Angie möglich machen würde...schade.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen
    Nope. Ohne Fukushima wäre da gar nichts passiert. Und auf die Meinung der Bevölkerung sc******n unsere Parlamentarier doch...siehe Afghanistan oder EU.
    Doch, aber eben erst nach den nächsten Wahlen. Es gab vor 10 Jahren schonmal einen Ausstiegsbeschluss, schon vergessen?

    Die Planungssicherheit hatten sie schonmal, haben da dann aber erstmal nix geplant - in der Hoffnung auf einen Regierungswechsel. Da hält mein Mitleid sich in sehr engen Grenzen.
    Ich rede nicht nur von den Atomkonzernen. Ich rede z.B. von den Stadtwerken, die Unsummen in Erneuerbare investiert haben und wegen Merkels Laufzeitverlängerungen plötzlich in den Sand gesetzt hatten.

    Zugegeben, das ist ein Argument...
    Als Stuttgarterin habe ich außerdem Interesse daran, dass der Ramsauer von der Bildfläche verschwindet.

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  • Wolfmoon
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Habe ich irgendwo gesagt, dass sie das nicht dürfen? Von mir aus kann dort jeder herumkrakeelen, was er will. Das heißt aber nicht, dass es in jedem Fall was bringt oder politisch irgendeinen Sinn ergibt.
    Es ist im Bundestag schon so manches beschlossen worden was keinen Sinn ergibt, so z.B. die berühmten 10 Euronen beim Arztbesuch...




    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Die Börsenumsatzsteuer, die es in London gibt, ist gerade NICHT die Finanztransaktionssteuer, die eigentlich sinnvoll wäre und und nicht umsetzbar ist, solange nicht mindestens ganz Europa und die USA mitziehen. Solltest dir die mal ein bisschen genauer anschauen. Vor allem, was darin gerade ausgenommen ist. Finde ich schon lustig, dass du hier Großbritannien als das große Vorbild präsentierst, gegeben, dass sich grade Großbritannien mit Händen und Füßen gegen eine umfassende Finanztransaktionssteuer wehrt.
    Ich hatte mich da gar nicht auf Eure vorherige Diskussion bezogen, sondern darauf dass, wenn die SPD die gefordert hätte, zumindest drüber geredet worden wäre. Dass die nicht mit der Finanztransaktionssteuer gleichzusetzen ist, war mir klar.


    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Ich habe geschrieben "in absehbarer Zeit mehrheitsfähig", nicht "jetzt und sofort". Der Atomausstieg z.B. war "in absehbarer Zeit mehrheitsfähig", sonst hätten wir ihn heute nicht. In absehbarer Zeit heißt nicht "von heute auf morgen", sondern innerhalb der nächsten zwei bis vier Legislaturperioden, um mal eine Größenordnung zu nennen. Ob dem so ist, lässt sich recht einfach feststellen, wenn man überprüft, ob es in irgendeiner anderen Partei und sei es auch nur in Teilen, irgendwelche Schnittmengen gibt. Und indem man sich anschaut, wie die Meinung in der Bevölkerung aussieht. Dass Atomenergie in Deutschland keine Mehrheit hat, war z.B. nach Tschernobyl schon abzusehen.
    Nope. Ohne Fukushima wäre da gar nichts passiert. Und auf die Meinung der Bevölkerung sc******n unsere Parlamentarier doch...siehe Afghanistan oder EU.


    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Dagegen habe ich auch gar nichts. Ich habe etwas dagegen, dass man den Ausstieg ablehnt, aus rein parteitaktischen Gründen oder weil es einem ein paar Jahre zu langsam geht.

    Die Sache ist nämlich die, bis 2022 wird noch mindestens dreimal gewählt. Wenn das jetzt scheitert, aus welchen Gründen auch immer, und nachher eine rot-grüne oder andere Regierung das wieder aufrollt, dann ist es in der übernächsten Legislaturperiode womöglich wieder gestorben. Und dann sind wir an dem Punkt wo es heißt, schaut her, nicht mal die Deutschen schaffen es. Ohne Atomkraft geht es eben nicht.

    Es ist schon schlecht, wenn der Zeitplan wieder geändert wird. Es muss jetzt einfach endlich mal für die Unternehmen Planungssicherheit her.
    Ach, das wird's immer geben. Aber ich wage die Vermutung, dass die Mehrheit im Bundestag sehr ordentlich ausfallen wird.

    Die Planungssicherheit hatten sie schonmal, haben da dann aber erstmal nix geplant - in der Hoffnung auf einen Regierungswechsel. Da hält mein Mitleid sich in sehr engen Grenzen.

    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Das geht aber nur, wenn sich alle einig sind. Hierdurch wird eine Rückgängigmachung erheblich erschwert. Mir persönlich wäre es am liebsten, wenn das wie in Österreich und Norwegen in der Verfassung stünde.
    Hätte ich auch gerne, aber ich glaube nicht daran. Ich geh mal davon aus, dass die Regierung sich ein Hintertürchen offenlassen wird...


    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Damit die FDP endlich aus der Regierung verschwindet. Keiner richtet soviel Unheil an wie diese Partei.
    Zugegeben, das ist ein Argument...

    Hmm, Claudia Roth als Außenministerin wär schon ein lustiger Gedanke...

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