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Das Ende der Glühbirne

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Stefan S. Beitrag anzeigen
    Bitte sehr.
    Deine hier gebrachten Links haben auch gar nichts mit Leuchtstofflampen zu tun, was dir vermutlich auch sehr wohl bewusst ist. Die Gesundheitsgefahr die von Quecksilber ausgeht, wird von mir auch nicht im geringsten bestritten. In keinen deiner Links (von denen manche wie der Focus-Artikel, von sehr mangelhafter Qualität sind) konnte glaubhaft belegt werden, das von den Quecksilber in Leuchtstofflampen in ihren Alltagsbetrieb eine Gefahr ausgeht. Diese Technologie ist seit siebzig Jahren im Einsatz, und dennoch kannst du hier keine Studie zitieren, die belegt das diese Lampen ihren Nutzern geschadet haben.

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  • Stefan S.
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Wo ist den die Studie...
    Bitte sehr.

    Weltweit weisen immer mehr Studien einen dramatischen Zusammenhang nach: Zahlreiche Krankheiten scheinen mit einer Quecksilbervergiftung in Verbindung zu stehen. In einer aktuellen wissenschaftlichen Veröffentlichung kommen Mediziner aus dem Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene des Universitätsklinikums Freiburg unter der zu dem Ergebnis, dass Quecksilber als Ursache bei kindlichen Entwicklungsstörungen und Autismus in Frage kommen kann. Die Forscher fanden heraus, dass vor allem die Quecksilberbelastung der Mütter während der Schwangerschaft, ein Risikofaktor ist.

    Weiterhin konnte in einer 2005 veröffentlichten und 2006 aktualisierten Risikobewertung aufgezeigt werden, dass Amalgamfüllungen eine Hauptquelle der menschlichen Quecksilberbelastung sind. Studien an Leichen fanden bei Amalgamträgern bis zu 10-fach erhöhte Quecksilbermengen in Niere, Schilddrüse, Leber und Gehirn. Amalgamträger begingen überzufällig häufiger Selbstmorde.

    Amalgam: Schaden für unsere Gesundheit
    Quecksilber-Verbot: Jedes Gramm zählt

    UNO-Umweltminister wollen das Gift weltweit verbieten
    Von Ralph Ahrens

    In Nairobi beginnt heute ein fünftägiges Treffen der Umweltminister der UNO. Dabei geht es um Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und die Lösung von Umweltproblemen angesichts der Finanzkrise. Zum Beispiel, wie sich der Ausstoß hochgiftigen Quecksilbers in die Umwelt senken lässt - auch bei uns.

    Deutschlandfunk - Umwelt und Verbraucher - Quecksilber-Verbot: Jedes Gramm zählt
    Tag der Apotheke 2007: Quecksilber raus aus dem Haushalt!

    http://www.apotheker.or.at/Internet/...Fachinfo&iif=0

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Stefan S. Beitrag anzeigen
    Natürlich steht es dir frei Quecksilberdämpfe einzuatmen. Am besten lässt du die Lampe vorher ein paar Minuten brennen, so dass das Quecksilber schön verdampfen kann.
    Leuchtstofflampen gibt es überall, unser Alltag ist voll davon und das seit Jahrzehnten. Wo ist den die Studie, welche die Quecksilberverseuchung durch Leuchtstofflampen an unserer Bevölkerung belegt? Seit siebzig Jahren gibt es diese Lampen, aber der Nachweis das diese der Bevölkerung wie unterstellt geschadet haben, wo ist der?

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  • Stefan S.
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Leuchtstofflampen werden seit 1938 produziert, sie gehören seit Jahrzehnten zur Ausstattung von Schulen, Büros, Geschäften, etc. Und gerade jetzt hat ein Mediziner eventuelle Gesundheitsgefahren entdeckt, nun das ging ja schnell.
    Für dich offensichtlich zu schnell.

    Offensichtlich ist Alexander Wunsch nicht der Einzige der die ESL kritisch sieht.

    Auch der Augenarzt Prof. Dr. Dr. Bernhard Lachenmayr äußerte im Interview mit der "Osnabrücker Zeitung" gesundheitliche Bedenken. Seiner Meinung nach könnte das Licht der Energiesparlampen unter anderem zu altersbedingten Netzhauterkrankungen führen.

    Machen Energiesparlampen krank? - Krankheiten bei WEB.DE
    Derselbe Versuch mit einer warmen Energiesparlampe. Das Quecksilber im inneren der Lampe ist dann gasförmig. Die Belastung der Atemluft ist bei diesem Versuch fast vier Mal so hoch.

    Der Toxikologe Gustav Drasch von der Universität München warnt davor, diese Gefahr zu unterschätzen.

    Gefährliches Licht: Quecksilber in Energiesparlampen | Kontrovers | Bayerisches Fernsehen | BR
    Dabei ist den meisten Verbrauchern überhaupt nicht bewusst, dass die energiesparenden Leuchten Quecksilber enthalten. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (Bund) weist darauf hin, dass ein Großteil der Haushalte defekte Sparlampen über den Hausmüll entsorge und damit die Umwelt mit Quecksilber belaste. Daher fordert der Bund „deutliche Warnhinweise auf Lampe und Verpackung“ wie beispielsweise „enthält giftiges Quecksilber“.

    http://www.welt.de/wissenschaft/arti...nge-geben.html
    In der Diskussion um die von Energiesparlampen ausgehenden Gefahren schließt der Kölner SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach Gesundheitsschäden nicht aus und fordert klinische Studien.

    Gesundheitsgefahren durch Energiesparlampen? - WDR aktuell - WDR Fernsehen
    Auf dem UN-Gipfeltreffen der Umweltminister wurde erst im Februar diesen Jahres vereinbart, die technische Nutzung dieses Schwermetalls weltweit zu verbieten.

    Natürlich steht es dir frei Quecksilberdämpfe einzuatmen. Am besten lässt du die Lampe vorher ein paar Minuten brennen, so dass das Quecksilber schön verdampfen kann.

    Du bist ein Spaßvogel!

    Zuletzt geändert von Stefan S.; 02.09.2009, 18:47.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Stefan S. Beitrag anzeigen
    Viele Experten sehen die ESL nun auch deutlich kritischer.
    Leuchtstofflampen werden seit 1938 produziert, sie gehören seit Jahrzehnten zur Ausstattung von Schulen, Büros, Geschäften, etc. Und gerade jetzt hat ein Mediziner eventuelle Gesundheitsgefahren entdeckt, nun das ging ja schnell.
    Und von wegen viele Experten, der Artikel bezieht sich auf den Arzt Alexander Wunsch. Der betreibt eine Privatpraxis in Heidelberg und wird von den Medien mal als “Mediziner und Licht-Experte”, mal als “Hausarzt und Lichtbiologe” vorgestellt. Mittlerweile hat offenbar selbst der Focus gemerkt, das sie hier einen recht fragwürdigen Artikel übernommen haben. Und den Artikel um folgende Anmerkung ergänzt.
    "Anmerkung der Redaktion: Diese Meldung, die wir von der Nachrichtenagentur AP übernommen haben, stößt zu Recht auf Kritik."
    Und dabei auf diesen Artikel verlinkt.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Im grunde geht es nur darum, dass die in Zukunft produzierten Duschköpfe weniger Energie zum Aufheizen des Wassers verschwenden sollen. Das würde bedeuten: Effizienter kaltes und warmes Wasser mischen um die Aufheizkosten zu sparen und schneller das warme Wasser bei Anforderung transportieren, um Wasser zu sparen. Und bisher ist das ganze sowieso nur eine Idee. Was daran falsch oder blöd sein soll, kann ich nicht verstehen (auch wenn es sicherlich wichtigere Baustellen in der EU gibt).

    Das der Boulevard da gleich einen Skandal sieht, ist doch nichts neues. Blick.ch ist auch nix anderes als die BILD.
    Zuletzt geändert von Dr.Bock; 02.09.2009, 16:20.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Diese Brüsseler Schnapsidee
    Ja, das nenne ich neutrale Berichterstattung!

    Ansonsten kann ich aus dem "Artikel" nicht herauslesen, was daran nun schon wieder so schlimm sein soll. Ist es denn schon erwiesen, dass diese neuen Duschköpfe keine nenneswerte Verbesserung bringen? Oder will "die EU" jeden Europäer dazu zwingen, seine Dusche sofort umzurüsten? Die einzige Information, die ich aus dem Textstück entnehmen kann ist: "Die EU will schon wieder was doofes."

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  • Mondkalb
    antwortet
    Ist mir doch egal, ich nehme Wannenbäder. ^^

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  • prince
    antwortet
    Hurra, nach den Birnen sind die Duschen dran !

    Ich liebe die EU , von da kommt so viel sinnvolles !

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  • Suthriel
    antwortet
    Wer sich nach Alternativen für Glühbirnen usw. umschaut, hat vielleicht auch wie ich das Problem, das ihm die tollen Einheiten wie Candela, Lumen und Lux zu theoretisch sind.

    Naja, im Netz geistert ein kleines Programm rum, welches zusammen mit Wiki eine grobe Orientierung geben kann, wieviel Licht nun am Ende tatsächlich raus kommt.

    Der Rechner: Einfach die bekannte "Leuchtgröße" (wohl meist Lumen) eintragen und die gewünschte Entfernung sowie den Abstrahlwinkel (besonders interessant bei Spots):

    LED Lumen - Lux - Candela Umrechner ©PUR-LED Technik www.PUR-LED.de

    Und hier eine Übersicht zum Vergleich von Wiki, ganz unten die Tabelle:

    Lux (Einheit) ? Wikipedia

    Frohes hin und her rechnen und hoffen, das die Ergebnisse in etwa stimmen

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Prior Mercurius Beitrag anzeigen
    Ausserdem: Mein Prior-Stab spendet auch ein gutes Licht
    Ach echt. Cool. Ich mag auch so einen. Is zwar Blau aber egal. Da möchte ich aber lieber das Feuer vom Doci. Verbrennt nichts und brennt doch. Außerdem hält es für immer.

    Zurück zum Thema. Was soll die Kacke? Wieso können diese Politiker nich mal was richtig machen. Energiesparlampen sollen Energie sparen. Dass ich nicht lache. Die Entsorgung der Lampen verbraucht bestimmt mehr als eine normale Lampe. Die könnten doch einfach irgentwo mal Straßenbeleuchtungen wegmachen. Es gibt stellen da sind die Sinnlos.

    Ich weiß hier gibt es bestimmt welche die Formel 1 Fans sind aber wäre es nicht schlauer die zu verbieten? Die verbrauchen Liter von Benzin.

    Wird bestimmt nicht klappen die Lampen zu verbieten. Dann gibt es auf den Schwarzmarkt halt auch noch Glühbirnen.
    Zuletzt geändert von Vanth_; 02.09.2009, 13:58.

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  • Prior Mercurius
    antwortet
    Irgendwo in der New Yorker Subway hat scheinbar eine alte Birne jahrzehntelang ununterbrochen gebrannt. So habe ich das einmal gelesen. In hundert Jahren findet man sicher noch derartigee "Relikte" aus unserer Zeit.
    Die alte "Edison" wird noch Generationen überdauern - Politik hin oder her.
    Ich habe mit Antiquitäten zu tun. Bei mir wird man diese Birnen noch lange kaufen können.

    Ausserdem: Mein Prior-Stab spendet auch ein gutes Licht

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  • Mondkalb
    antwortet
    Zitat von Stefan S. Beitrag anzeigen
    Wirklich amüsant ist die Reaktion der Lampenhersteller, die nun um ihr dickes Geschäft bangen, da sich viele Kunden mit Glühbirnen eindecken.
    Nicht nur das - die haben ja sogar teilweise Leuchtenhersteller aufgekauft, wie vor ein paar Tagen ein Lampenhändler im DLF sagte, in der Hoffnung, die Kunden würden dann bald auf andere Leuchten umsteigen, wenn sie für ihre alten Designteile keine passenen Leuchtmittel mehr bekämen.

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  • Stefan S.
    antwortet
    Wirklich amüsant ist die Reaktion der Lampenhersteller, die nun um ihr dickes Geschäft bangen, da sich viele Kunden mit Glühbirnen eindecken.

    Fassungslos

    Bei den großen Lampen-Herstellern herrscht inzwischen Fassungslosigkeit. Vor allem Philips und Siemens-Tochter Osram haben sich vom EU-Verbot schöne Umsatzzuwächse erwartet. Das Spar-Pendant zur 100-Watt-Glühbirne (0,85 Euro) kostet immerhin 7,99 Euro. Auch für die Händler sind fettere Margen drinnen.
    Wenn sich die Österreicher nun aber mit Glühbirnen eindecken, benötigen sie auf Jahre hinaus keine Sparlampen.

    "Da läuft was völlig verkehrt. Der von der EU geplante Effekt geht mit den Hamsterkäufen ja völlig verloren", seufzt Roman Adamek, Bundesgremialobmann des Elektrohandels. Gemeinsam ist man bemüht, das Image der Energiesparlampe zu heben. Zum einen wird die energieärmere, aber formähnliche Halogenlampe verstärkt propagiert. Diese ist zwar eigentlich eine Glühlampe, aber breit akzeptiert und darf noch bis 2016 in den Regalen liegen. Zum anderen wurde im Internet eine eigene Homepage über den Lebenszyklus von Energiesparlampen eingeführt.

    Glaubenskrieg um die Glühbirne | kurier.at
    Gleichzeitig scheint die Energiesparlampe auch schon bald auf dem Abstellgleis zu verschwinden.

    Werden Energiesparlampen bald verboten?

    Sie enthalten Quecksilber, und das will die UN global verbieten - Leuchtdioden sind langfristig die Alternative

    Werden Energiesparlampen bald verboten? - Nachrichten welt_print - Wissen - WELT ONLINE
    Viele Experten sehen die ESL nun auch deutlich kritischer.

    Lichtexperte Wunsch widerspricht auf seiner Website auch dem Energiesparargument: „Die meisten Berechnungen, die uns Verbrauchern von den Medien vorgesetzt werden, sind Milchmädchenrechnungen, da sie die Zeit vor der Inbetriebnahme und die umweltgerechte Entsorgung dieses vor Giftstoffen nur so strotzenden Leuchtmittels mit dem irreführenden Namen gänzlich außer Acht lassen."

    Energiesparlampen: Mediziner warnen vor Gefahren - Gesundheits-News - FOCUS Online

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von MRM Beitrag anzeigen
    Die Frage ob jetzt ein paar 100.000 Autos ( mehr werdens anfangs eh nicht sein ) ein paar % effizienter fahren oder nicht halte ich nicht für entscheidend - für entscheidend halte ich, daß eine andere Infrastruktur steht, sobald Peak Oil zuschlägt - wenn wir erst danach damit anfangen wollen, werden wir Probleme bekommen.
    Aber denk doch mal ein bischen um die Ecke. Was muss denn passieren, dass eine Infrastruktur gebaut wird? Genau die Nachfrage muss da sein. Und wodurch entsteht Nachfrage? Dadurch, dass die Leute jetzt wesentlich weniger Kohle bezahlen müssen als mit einem Benziner und zusätzlich auch die Umwelt wesentlich weniger belasten. Deswegen ist die Effizienzdebatte wichtig.


    Wieso utopisch? Die Technik ist schon seit über 100 Jahre ausgereift - funktioniert bei Bahnen, O-Bussen und Auto-scootern ja auch - muß also nicht erst entwicklet werden. War im übrigen auch einfach nur die erste die mir einfiel und sich auf jedem Fall nach dem heutigen Stand der Technik umsetzten ließe, einem Fachmann fallen da vielleicht noch elegantere Lösungen ein. Da halte ich es für viel utopischer einfach mal so davon auszugehen, daß der technische Fortschritt bei den Akkus irgendwann all die damit verbundenen Probleme schon irgendwie lösen wird und der Super Akku nur noch eine Frage der Zeit ist.
    Und wenns die Technik schon eine Millionen Jahre gäbe. Hast du auch nur die leisteste Vorstellung wieviel es kosten würde alle Straßen mit z.B. Induktionsfeldern auszustatten (Oberleitungen sind unmöglich, schonmal was von Spurwechsel gehört?). Und Akkus werden mmer leistungsstärker und immer billiger, das ist Fakt. Früher oder später wirst du sie in eienr halben Stunde laden können und 500 Killometer mit ihnen fahren können und es wird hier und da "Tankstellen" geben wo dein Akku direkt für einen vollen getauscht wird.


    Es gibt keinen "einzigen Weg" - die Probleme sind einfach
    - Wirkungsgrad ist schlechter ( Umwandlungsverluste bei Laden/Entladen der Akkus )
    Doch nur sehr gering. (laut dem einen PDF 8%) Ich bin mir sicher Induktion hat auch nciht grad den tollsten Wirkungsgrad.

    - man muß mehr Gewicht mitführen in den Fahrzeugen ( damit mehr Energieverbrauch )
    Leichter als heute der Benzintank.

    - wie weit die Entwicklung gehen wird ist ungewiss. Entwicklung geht nicht einfach so "immer weiter", man kann nur die Naturgesetzte besser ausnutzen, aber irgendwann ist das halt mal ausgereizt - wann das der Fall sein wird ist ungewiss und somit kann man sich nicht darauf verlassen.
    Ja und wenn man schneller als mit einem Pferd reist verflüssigen sich die Organe... Entwicklung geht immer weiter. Ich bin mir sicher wir werden in vielen Bereichen noch in zehntausend Jahren nicht an die Grnezen des möglichen gestoßen sein.

    Einige dieser neuen Entwicklungen basieren auf nicht all zu häufig Rohstoffen
    Akkus basieren größtenteils auf Silizium. Das wird uns ganz bestimmt bald ausgehen. *rofl* (vorallem weil man es aus Meerwasser gewinnen kann und davon haben wir ja so wenig.)
    Für Brennstoffzellen wird zur Zeit noch Platin verwendet aber Wasserstoff ist für Autos ohnehin nicht praktikabel und Wissenschaftler haben es auch mittlerweile Geschafft das Platin durch Kohlenstoffnanoröhren zu ersetzen. (Kohlenstoff haben wir auch sau wenig)


    Mein Favorit wäre aber eh die Rail Cabs

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    Wäre aber wohl noch mehr Aufwand so etwas zu bauen.
    Railcab scheint verwirklichbar zu sein, ist aber im Endefekt auch keine Alternative zu Autos. Schließlich will man ja auch mal wohin wo keine Bahngleise liegen. (das Projekt gibts jetzt aber scheinbar auch schon seit gut 10 Jahren und viel getan hat sich noch nicht.)
    Personal Rapid Transit (Railcab sehr ähnlich) kann diese Lücke natürlich in Städten schließen, aber nciht auf dem platten Land.
    Zuletzt geändert von Slowking; 27.08.2009, 06:10.

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