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Das Ende der Glühbirne

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  • Stefan S.
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Ja, irgendwie lustig. Eben war es noch Planwirtschaft, jetzt ist es nur noch der erste Ansatz von Planwirtschaft.
    Lustig ist da nix, außer der Vergleich mit dem Gammelfleisch. Planwirtschaft bleibt Planwirtschaft, ob es nur ein Ansatz ist oder nicht ist irrelevant. Außerdem dürfte dir die rhetorische Hyperbel wohl bekannt sein.

    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Das ist natürlich trotzdem grundfalsch. Es gibt keinen Fünf-Jahres-Plan, in dem alle Allokationsentscheidungen zentral getroffen werden. Es wird schlicht und einfach ein Produkt nicht mehr zugelassen. Das gab es tausendmal vorher, ohne das irgendjemand "Planwirtschaft" gebrüllt hätte, und das wird es auch noch tausendmal geben.
    Noch einmal exklusiv für dich.

    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft (auch Zentralplanwirtschaft oder Planwirtschaft) bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche Allokationsentscheidungen von einer Verwaltungsinstanz zentral getroffen werden. Die seit dem 18. Jahrhundert entstandenen Konzepte einer solchen stehen im Gegensatz zur Marktwirtschaft, wo die Entscheidungsfindungen dezentral allen am Markt teilnehmenden Personen obliegen.
    Die Entscheidung der EU ist eine zentral getroffene Entscheidung mit dem Ergebnis einer Marktregulierung.

    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, deine rein subjektive Meinung bezüglich der Begründung des Verbotes kann nun mal kein Maßstab für staatliches Handeln sein. Wenn du der Meinung bist, das gegen Gesetze verstoßen wird, kannst du ja Gerichte anrufen.
    Ich habe keine subjektive Meinung, ich beschreibe objektive Zustände!

    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Doch, ist es. Niemand schreibt dir vor, welche Glühbirnen du in eine Fassungen schrauben kannst, sonst könnte ich wegen deiner Aussage, du würdest Glühbirnen horten, ja gleich zur Polizei rennen.
    Es gibt einen Unterschied, ob etwas verboten ist oder ob es nur nicht mehr gekauft werden kann. Begreife es oder begreife es nicht, das ist für mich nicht von Interesse.
    Die Entscheidung der EU führt zum selben Resultat und das ist entscheidend. Es handelt sich um einen massiven Eingriff in den freien Markt und es werden keine plausiblen Gründe dafür geliefert. Die Glühbirne ist weder giftig für den Menschen, noch giftig für die Umwelt.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Stefan S.
    Die EU zusammen mit der Bundesregierung haben ein Glühbirnenverbot durchgesetzt mit dem Plan den Energieverbrauch zu senken. Das ist der erste Ansatz einer Planwirtschaft.
    Ja, irgendwie lustig. Eben war es noch Planwirtschaft, jetzt ist es nur noch der erste Ansatz von Planwirtschaft. Das ist natürlich trotzdem grundfalsch. Es gibt keinen Fünf-Jahres-Plan, in dem alle Allokationsentscheidungen zentral getroffen werden. Es wird schlicht und einfach ein Produkt nicht mehr zugelassen. Das gab es tausendmal vorher, ohne das irgendjemand "Planwirtschaft" gebrüllt hätte, und das wird es auch noch tausendmal geben.

    Zitat von Stefan S.
    Nein, es gibt keine Begründung im Verbraucherrecht, die einen Verbot legitimieren würde. Es handelt sich um reine Willkür, genau wie die Gurkenverdordnung.
    Wie gesagt, deine rein subjektive Meinung bezüglich der Begründung des Verbotes kann nun mal kein Maßstab für staatliches Handeln sein. Wenn du der Meinung bist, das gegen Gesetze verstoßen wird, kannst du ja Gerichte anrufen.

    Zitat von Stefan S.
    Nein ist es nicht. Der Staat hat in der freien Marktwirtschaft nichts verloren. Was kommt als nächstes? Verbot von Röhrenfernsehern?
    Doch, ist es. Niemand schreibt dir vor, welche Glühbirnen du in eine Fassungen schrauben kannst, sonst könnte ich wegen deiner Aussage, du würdest Glühbirnen horten, ja gleich zur Polizei rennen.
    Es gibt einen Unterschied, ob etwas verboten ist oder ob es nur nicht mehr gekauft werden kann. Begreife es oder begreife es nicht, das ist für mich nicht von Interesse.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Stefan S. Beitrag anzeigen
    Der Primärenergieverbrauch in Deutschland lag 2007 bei ca. 13800 PJ, womit der Glühbirnenfaktor bei gerade mal 0,2% liegt.
    Das ist durchaus ein berechtigter Einwand und deshlab sage ich ja auch, dass es wichtigeres gibt. Genausowenig würde ich bestreiten, dass es sich bei der ganzen Aktion um bloßen Aktionismus handelt.

    Rechnen wir nun auch noch die ganzen Sondermüll mit ein, Quecksilber und Vorschaltelektronik, möchte ich mal die Gesamtbilanz sehen.
    Würde mich auch interessieren. Am Ende hängt es vermutlich davon ab, wie man die Schadstoffe im Vergleich zur Energieeinsparung wertet.

    Die Kompaktleuchtstofflampen wurden in den Läden parallel zur Glühbirne angeboten. Der Konsument wird im Laufe der Zeit selbst entscheiden, ob die Kompaktleuchtstofflampe ihm die notwendige Energieeinsparung bringt und sich praxistauglich erweist. Dazu bedarf es keiner Politiker und genau solche Beschlüsse sind es, die dann in einer krankhaften Regulierungswut münden, zum Nachteil für alle.

    Amüsanterweise freuen sich vorallem die Hersteller über die EU-Entscheidung und das will schon etwas heißen.
    Nur dass man für die Folgens eines Energieverbrauches, die eben alle treffen, nur in äußerst geringem Maße zur Kasse gebeten wird. Somit müsste man erstmal dafür sorgen, dass sich alle externen Kosten der Stromerzeugung in dessen Preis niederschlagen, bevor man dem Kunden die Entscheidung lässt, ob ihm irgenein Produkt genug Energie einspart.

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  • Stefan S.
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Der Markt funktioniert beim Thema Umweltschutz idR leider nicht, also muss der Kunde gezwungen werden.
    Dafür gibt es die Umweltschutzgesetz ? Wikipedia

    Darüberhinaus ist der Umweltschutzaspekt bei der Kompaktleuchtstofflampe nur eine fadenscheinige Scheindebatte. Der Primärenergieverbrauch in Deutschland lag 2007 bei ca. 13800 PJ, womit der Glühbirnenfaktor bei gerade mal 0,2% liegt.

    Rechnen wir nun auch noch die ganzen Sondermüll mit ein, Quecksilber und Vorschaltelektronik, möchte ich mal die Gesamtbilanz sehen.

    Die Kompaktleuchtstofflampen wurden in den Läden parallel zur Glühbirne angeboten. Der Konsument wird im Laufe der Zeit selbst entscheiden, ob die Kompaktleuchtstofflampe ihm die notwendige Energieeinsparung bringt und sich praxistauglich erweist. Dazu bedarf es keiner Politiker und genau solche Beschlüsse sind es, die dann in einer krankhaften Regulierungswut münden, zum Nachteil für alle.

    Amüsanterweise freuen sich vorallem die Hersteller über die EU-Entscheidung und das will schon etwas heißen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Stefan S. Beitrag anzeigen
    Du magst die Planwirtschaft vielleicht ganz toll finden, aber ich und viele andere finden es toller, wenn der Markt und die Konsumenten entscheiden, welches Produkt Anklang findet und welches nicht.
    Der Markt funktioniert beim Thema Umweltschutz idR leider nicht, also muss der Kunde gezwungen werden. Natürlich gäbe es da aber wichtigeres zu tun als Glühbirnen zu verbieten, keine Frage.

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  • Stefan S.
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Du hast dir den Artikel offensichtlich nicht durchgelesen, sonst wüsstest du ja, dass es nichts mit einer Planwirtschaft zu tun hat, wenn ein Produkt nicht für den Markt zugelassen wird.
    Ich zitiere:

    Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft (auch Zentralplanwirtschaft oder Planwirtschaft) bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche Allokationsentscheidungen von einer Verwaltungsinstanz zentral getroffen werden. Die seit dem 18. Jahrhundert entstandenen Konzepte einer solchen stehen im Gegensatz zur Marktwirtschaft, wo die Entscheidungsfindungen dezentral allen am Markt teilnehmenden Personen obliegen.
    Weiter heißt es:

    Zentralwirtschaft = Prinzip der Planerfüllung

    Ressourcenallokation ? Wikipedia
    Die EU zusammen mit der Bundesregierung haben ein Glühbirnenverbot durchgesetzt mit dem Plan den Energieverbrauch zu senken. Das ist der erste Ansatz einer Planwirtschaft.

    Die Glühbirne war für den Markt zugelassen! Sie wurde nicht verboten, weil sie gegen ein Gesetz verstößt, z.B. gegen ein Verbrauchergesetz, sondern weil sie der EU nicht in das Konzept passt.

    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Ähm, nein. Es gibt genau wie beim Gammelfleich eine Begründung dafür, dass es keine Glühbirnen mehr gibt. Du magst diese Begründung nicht überzeugend finden, aber deine persönliche Meinung kann nun mal kein Maßstab dafür sein, welche Produkte man auf einem Markt anbieten darf und welche nicht.
    Nein, es gibt keine Begründung im Verbraucherrecht, die einen Verbot legitimieren würde. Es handelt sich um reine Willkür, genau wie die Gurkenverdordnung.

    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Und? Das ist etwas anderes, als ihm zu vorzuschreiben, welche Glühbirnen er sich in die Fassung schrauben darf.
    Nein ist es nicht. Der Staat hat in der freien Marktwirtschaft nichts verloren. Was kommt als nächstes? Verbot von Röhrenfernsehern?

    Du magst die Planwirtschaft vielleicht ganz toll finden, aber ich und viele andere finden es toller, wenn der Markt und die Konsumenten entscheiden, welches Produkt Anklang findet und welches nicht.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Stefan S..
    Ja, das solltest du in der Tat einmal machen. Hier kannst du damit anfangen.

    Zentralverwaltungswirtschaft ? Wikipedia
    Du hast dir den Artikel offensichtlich nicht durchgelesen, sonst wüsstest du ja, dass es nichts mit einer Planwirtschaft zu tun hat, wenn ein Produkt nicht für den Markt zugelassen wird.

    Zitat von Stefan S.
    Nix und! Du hattest hier einen unsinnigen Vergleich mit Gammelfleisch angeführt und der war ein Griff ins Klo.
    Ähm, nein. Es gibt genau wie beim Gammelfleich eine Begründung dafür, dass es keine Glühbirnen mehr gibt. Du magst diese Begründung nicht überzeugend finden, aber deine persönliche Meinung kann nun mal kein Maßstab dafür sein, welche Produkte man auf einem Markt anbieten darf und welche nicht.

    Zitat von Stefan S.
    Nö, als Privatperson kann ich in Zukunft Glühbirnen bis 430 € importieren, das kostet mich aber sehr viel Geld. Die Politik greift hier in den freien Markt ein und gängelt den Verbraucher.
    Und? Das ist etwas anderes, als ihm zu vorzuschreiben, welche Glühbirnen er sich in die Fassung schrauben darf.

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  • Stefan S.
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Informiere dich mal darüber, was Planwirtschaft ist.
    Ja, das solltest du in der Tat einmal machen. Hier kannst du damit anfangen

    Zentralverwaltungswirtschaft ? Wikipedia


    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Und? Eine Begründung bei den Glühbirnen gibt es auch. Ob diese plausibel ist, steht auf einem anderen Blatt.
    Nix und! Du hattest hier einen unsinnigen Vergleich mit Gammelfleisch angeführt und der war ein Griff ins Klo.

    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Nö, tut man nicht. Du kannst dir eine Million Glühbirnen kaufen und den Rest der Ewigkeit über nutzen. Das verbietet dir niemand und steht dir absolut frei. Du wirst nur irgendwann keine mehr kaufen können.
    Nö, als Privatperson kann ich in Zukunft Glühbirnen bis 430 € importieren, das kostet mich aber sehr viel Geld. Die Politik greift hier in den freien Markt ein und gängelt den Verbraucher.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Stefan S.
    Weil das Planwirtschaft ist.
    Informiere dich mal darüber, was Planwirtschaft ist.

    Zitat von Stefan S.
    Bleihaltiges Spielzeug und Gammefleisch schadet dem menschlichen Organismus, eine Glühbrine tut das nicht. Ganz Im Gegensatz zu einer Kompaktleuchtstofflampe.
    Und? Eine Begründung bei den Glühbirnen gibt es auch. Ob diese plausibel ist, steht auf einem anderen Blatt.

    zitat von Stefan S.
    Natürlich schreibt man das dem Bürger vor, schließlich wird die Glühbirne auf dem Markt verboten und irgendwann steht der Bürger ohne Birne da.
    Nö, tut man nicht. Du kannst dir eine Million Glühbirnen kaufen und den Rest der Ewigkeit über nutzen. Das verbietet dir niemand und steht dir absolut frei. Du wirst nur irgendwann keine mehr kaufen können.
    Zuletzt geändert von Valdorian; 24.08.2009, 14:37.

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  • Stefan S.
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Wieso Planwirtschaft?
    Weil das Planwirtschaft ist.

    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Es will ja auch niemand bleihaltiges Spielzeug aus China oder Gammelfleisch auf dem europäischen Markt.
    Bleihaltiges Spielzeug und Gammefleisch schadet dem menschlichen Organismus, eine Glühbrine tut das nicht. Ganz Im Gegensatz zu einer Kompaktleuchtstofflampe.

    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Und es schreibt dir ja auch niemand vor, welche Glühbirnen du in deinem Keller haben musst. Was du machst ist ja absolut legal und steht dir absolut frei.
    Natürlich schreibt man das dem Bürger vor, schließlich wird die Glühbirne auf dem Markt verboten und irgendwann steht der Bürger ohne Birne da.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Stefan S.
    Es ist eine Sauerei, wie sich die Politik in bester Planwirtschaft in den Markt einmischt. Statt dem Bürger vorzuschreiben ob er im Keller eine Kompaktleuchtstofflampe oder normale Glühbirne einbauen darf, sollten sich die Politiker besser um vernünftige Themen kümmern, Stichwort Finanzkrise und Energieversorgung.
    Wieso Planwirtschaft? Gewisse Glühbirnen haben einfach keine Markzulassung mehr und dürfen damit nicht mehr verkauft werden, aber dass nicht automatisch alles verkauft werden darf, ist doch gut und richtig so. Es will ja auch niemand bleihaltiges Spielzeug aus China oder Gammelfleisch auf dem europäischen Markt. Und es schreibt dir ja auch niemand vor, welche Glühbirnen du in deinem Keller haben musst. Was du machst ist ja absolut legal und steht dir absolut frei.

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  • Stefan S.
    antwortet
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Oh Mann, ich dachte, es werden zum 1. September nur 100-W-Lampen verboten.
    Weit gefehlt, die Schwachmaten verbieten obendrein noch mattierte Versionen aller Watt-Klassen!
    Die deutsche Regierung war in Brüssel bei dem Beschluss ganz vorne mit dabei!

    Es ist eine Sauerei, wie sich die Politik in bester Planwirtschaft in den Markt einmischt. Statt dem Bürger vorzuschreiben ob er im Keller eine Kompaktleuchtstofflampe oder normale Glühbirne einbauen darf, sollten sich die Politiker besser um vernünftige Themen kümmern, Stichwort Finanzkrise und Energieversorgung.

    Das Ganze ähnelt der Schnappsidee mit der Gurkenkrümmung, die kürzlich wieder aufgehoben wurde.

    Ich habe mich vor 2 Monaten für 300,- € mit verschiedenen Glühbirnen eingedeckt. Die Kiste steht nun sicher auf dem Dachboden und dürfte für die nächsten 10 Jahre reichen.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Oh Mann, ich dachte, es werden zum 1. September nur 100-W-Lampen verboten.
    Weit gefehlt, die Schwachmaten verbieten obendrein noch mattierte Versionen aller Watt-Klassen!

    Bloß gut, dass ich gerade über den SPON-Artikel gestolpert bin, da muss ich nächste Woche noch mal reichlich shoppen gehen:
    EU-Entscheidung: Glühbirnen-Aus wird zur Farce - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

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  • TheJoker
    antwortet
    Fortschritt bei LEDs:
    Erster Schritt zu Hochstrom-LEDs für Raumbeleuchtung - Golem.de

    wie man sieht wird in dem Bereich aktiv geforscht und es gibt auch Verbesserungen. Deshalb braucht man sich für 2016 wirklich keine Gedanken zu machen.

    Dank der verwendeten Materialen wird man sich auch im Erzgebirge freuen (Knapper Rohstoff: Großes Indium-Vorkommen im Erzgebirge entdeckt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft ) Rohstoffe aus Deutschland sind ja was seltenes.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von Spece Beitrag anzeigen
    wir haben 2009 und es soll 2010 so weit sein
    2010 wird es aber erstmal nur 100 Watt Lampen betreffen, welche in Privathaushalten wahrscheinlich auch fast nirgendwo eingesetzt werden. Bis zum gänzlichen Verbot dauert es noch bis September 2012. Das sind noch fast 4 Jahre.

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