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Ich habe nur versucht mich gegen inhaltlose polemische Kommentare und indirekte Anschuldigungen zu wehren.
Gut, es war am Ende nicht mehr ganz zum Thema, aber das lässt sich ja wieder ändern.
Also wo war ich stehen geblieben... achso.
Dann verbiete auch moderne Prozessoren, die setzen noch weit mehr Energie in Wärme um.
Zu den Prozessoren gibt es (noch) keine Alternative. Die Glühbirne hat wesentlich mehr Konkurenz.
Ausserdem ist der Gesamtenergiebedarf aller Prozessoren auf diesem Planeten wesentlich weniger als der Gesamtenergiebedarf aller Beleuchtungsquellen.
(Nicht jeder Mensch hat einen PC, aber nahezu jeder Mensch hat eine Lampe.)
Zudem gibt es Glühbirnen auch in diversen Geräten, in Straßenbeleuchtung und in beleuchteten Werbeplakaten und in beleuchteten Verkehrszeichen/Lichtzeichenanlagen.
Statistisch dürften auf jeden Deutschen, auf jeden Europäer etwa 10-20 Lampen kommen, aber ganz sicher keine 10-20 Prozessoren.
Wenns nach mir ginge, würde ich den flächendeckenden Einsatz aller Beleuchtungsmittel mit einem Wirkungsgrad unter 20% verbieten, egal nach welchem physikalischen Wirkungsprinzip sie arbeiten.
Was ich an der EU-Richtlinie vermisse, ist genau dieser Punkt.
Man beschränkt sich zusehr auf Glühbirnen und vergisst dabei die anderen ineffizienten Lichtspender.
Im übrigen brauch ich zu Hause keine zweite Ersatzheizung, daher habe ich schon seit gut 10 Jahren in meinem Arbeitszimmer keine Glühbirnen mehr.
(Übrigens auch keine Heizung, da mein ständig laufender PC den kleinen Raum genug warm hält )
Gratulation zu diesem niveauvollen Beitrag, der vor Argumentationen nur so strotzt!
Ausserdem ist der Gesamtenergiebedarf aller Prozessoren auf diesem Planeten wesentlich weniger als der Gesamtenergiebedarf aller Beleuchtungsquellen.
Das hat zum Einen mit der Effizienz nichts zu tun, die du als Maßstab herangezogen hattest, sondern mit der Verbreitung - Leuchten sind weltweit stärker verbreitet als Prozessoren - zum Anderen ist es keineswegs wesentlich weniger.
Für Deutschland wird mit Einsparungen von jährlich ungefähr 7,5 Milliarden Kilowattstunden durch das Verbot der Glühbirne gerechnet. Im Jahr 2007 gingen in Deutschland etwa 55 Milliarden Kilowattstunden auf das Konto von sogenannten Informations- und Kommunikationstechnologien. Das waren 10,5 Prozent des gesamten Jahresstromverbrauchs, teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Freitag in Berlin auf der Grundlage einer neuen Studie der Fraunhofer-Gesellschaft mit. Wenn sich nichts ändere, sei bis zum Jahr 2020 eine Steigerung auf jährlich 67 Milliarden Kilowattstunden zu erwarten. "Eine besondere Rolle spielen hier Fernsehen und Computer mit immer größer werdenden Displays", hieß es. Die Rechen- und Speicherleistung der Computer steige ebenso wie der Datenverkehr.
Zudem gibt es Glühbirnen auch in diversen Geräten, in Straßenbeleuchtung und in beleuchteten Werbeplakaten und in beleuchteten Verkehrszeichen/Lichtzeichenanlagen.
Statistisch dürften auf jeden Deutschen, auf jeden Europäer etwa 10-20 Lampen kommen, aber ganz sicher keine 10-20 Prozessoren.
Deine Argumentation endet immer in der Energieeinsparung und darauf reitest du auch behaarlich herum, weil dir nichts vernünftiges dazu einfällt. Das eine Kompaktleuchtstofflampe weniger Energie verbraucht, wissen wir bereits seit der Erstellung dieses Threads. Aber trotzdem danke das du uns darauf aufmerksam gemacht hast.
Auch wenn du weiterhin keine plausible Erklärung für das Verbot geben kannst. Naja, du wolltest ja auch nach eigenen Worten den flächendeckenden Einsatz aller Beleuchtungsmittel mit einem Wirkungsgrad unter 20% verbieten, egal nach welchem physikalischen Wirkungsprinzip sie arbeiten.
Kurzum, dich interessieren technische Zusammenhänge überhaupt nicht, hauptsache es wird etwas verboten. Theoretisch könnte ich meine Glühbirne auch mit meiner Photovoltaikanlage betreiben, aber die Glühbirne ist nunmal nicht effizient. Was mache ich dann bloß mit der Sonnenenergie? Die Sonne scheint dummerweise ununterbrochen. Ich glaube ich muss ein Wörtchen mit der Sonne wechseln, so geht's natürlich nicht! Die arbeitet einfach nicht effizient, liegt wahrscheinlich daran das sie ähnlich wie eine Glühbirne Energie abstrahlt.
Zudem gibt es Glühbirnen auch in diversen Geräten, in Straßenbeleuchtung und in beleuchteten Werbeplakaten und in beleuchteten Verkehrszeichen/Lichtzeichenanlagen.
Mit gutem Beispiel voran geht die Stadt Kaiserslautern, die ihre Straßenlaternen bereits jetzt nach und nach mit LED ausstattet - das Ziel ist 60 Prozent der Lampen bis 2012 auszutauschen. Mit dieser Maßnahme werden rund zwei Millionen Kilowattstunden Strom gespart, das bedeutet umgerechnet 1.000 Tonnen CO2 pro Jahr und eine Kostenersparnis von 300.000 Euro. Würden dies deutschlandweit alle Städte tun, könnte der CO2-Ausstoß um 1,6 Millionen Tonnen pro Jahr reduziert werden. Und das wäre für das Klima wirklich mal ein kleiner Lichtblick.
das ganze bringt Deutschlandweit eine Ersparniss von 400mio€ pro Jahr, alleine bei der Straßenbeleuchtung. Weiterer Vorteil ist, das mit solchen Lampen kein Lichtkegel mehr erzeugt wird sondern wirklich nur die Straße beleuchtet werden kann.
Für Deutschland wird mit Einsparungen von jährlich ungefähr 7,5 Milliarden Kilowattstunden durch das Verbot der Glühbirne gerechnet. Im Jahr 2007 gingen in Deutschland etwa 55 Milliarden Kilowattstunden auf das Konto von sogenannten Informations- und Kommunikationstechnologien. Das waren 10,5 Prozent des gesamten Jahresstromverbrauchs, teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Freitag in Berlin auf der Grundlage einer neuen Studie der Fraunhofer-Gesellschaft mit. Wenn sich nichts ändere, sei bis zum Jahr 2020 eine Steigerung auf jährlich 67 Milliarden Kilowattstunden zu erwarten. "Eine besondere Rolle spielen hier Fernsehen und Computer mit immer größer werdenden Displays", hieß es. Die Rechen- und Speicherleistung der Computer steige ebenso wie der Datenverkehr.
dieses gegeneinander Aufrechnen bringt doch absolut nichts. Eine Lampe ist eine Lampe und kein Computer. Kannst ja hier auf der anderen Seite auch die Einsparung durch moderne IT einrechnen (z.B. Papierherstellung, Autofahrten zur Bibi,etc...), wenn man das berücksichtigt bleibt durch IT eher eine Einsparung über.
"Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
(Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)
Deine Argumentation endet immer in der Energieeinsparung und darauf reitest du auch behaarlich herum, weil dir nichts vernünftiges dazu einfällt. Das eine Kompaktleuchtstofflampe weniger Energie verbraucht, wissen wir bereits seit der Erstellung dieses Threads. Aber trotzdem danke das du uns darauf aufmerksam gemacht hast.
Auch wenn du weiterhin keine plausible Erklärung für das Verbot geben kannst. Naja, du wolltest ja auch nach eigenen Worten den flächendeckenden Einsatz aller Beleuchtungsmittel mit einem Wirkungsgrad unter 20% verbieten, egal nach welchem physikalischen Wirkungsprinzip sie arbeiten.
Kurzum, dich interessieren technische Zusammenhänge überhaupt nicht, hauptsache es wird etwas verboten. Theoretisch könnte ich meine Glühbirne auch mit meiner Photovoltaikanlage betreiben, aber die Glühbirne ist nunmal nicht effizient. Was mache ich dann bloß mit der Sonnenenergie? Die Sonne scheint dummerweise ununterbrochen. Ich glaube ich muss ein Wörtchen mit der Sonne wechseln, so geht's natürlich nicht! Die arbeitet einfach nicht effizient, liegt wahrscheinlich daran das sie ähnlich wie eine Glühbirne Energie abstrahlt.
Alleine die Energieeinsparungen rechtfertigen m.E. gesetzgeberische Maßnahmen und sind m.E. was sehr vernünftiges.
Endlose Energie gibt es im Universum nunmal nicht.
Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es nun um Beleuchtung, Kommunikationstechnologie, Heizung oder sonstwas geht.
Aber mit irgendwas muss ja mal angefangen werden.
Frage: Welcher technischer Zusammenhang einer Glühbirne sollte denn gegen das Verbot stehen?
Wenn ich eine Beleuchtungsquelle mit 25 Watt Lichtleistung brauche, dann soll die gefälligst auch 25 Watt Elektrizitäteingangsleistung haben und nicht etwa 50 Watt oder 100 Watt oder 1000 Watt.
Bei einer Glühbirne kommen im Endeffekt gerade mal 5-10% reines Licht dabei heraus und auch nur bei den wirklich effektiven Varianten.
d.h. eine 40Watt-Birne hat eine Lichtleistung von 2-4 Watt
Hurra! ... das kann ich mit einer 5 Watt-LED (sogar mit Batteriestromversorgung) auch erreichen.
Mir ist es ziemlich egal, ob man nun einen Faden glühen lässt, ein Gas zum Leuchten anregt oder Halbleiterkristalle als Lichtquelle benutzt, unterm Strich muss die Beleuchtungsquelle aus dem eingesetzen Strom soviel wie möglich Licht machen oder anders gesagt, für eine definierte Lichtleistung sowenig wie möglich Strom verbrauchen.
Die Grenze von 20% war jetzt rein willkürlich gewählt und sollte nur exemplarisch sein, ich wollte nur die Messlatte nicht zu hoch hängen, damit man überhaupt noch wirtschaftlich erzeugbare Beleuchtungskörper produzieren kann.
Frage: Welcher technischer Zusammenhang einer Glühbirne sollte denn gegen das Verbot stehen?
Gegen das Verbot spricht der gesunde Menschenverstand! Die Kompaktleuchtstofflampen haben sich in geeigneten Bereichen in den letzten Jahren ganz von alleine durchgesetzt, ohne Verbot. Dabei ging der Energieverbauch für die Beleuchtung deutlich zurück. Das Einsparpotential durch das Glühbirnenverbot nahm ab und nimmt ab.
Wenn Herr Heinze nun aber seinen Kronleuchter im Wohnzimmer auch weiterhin mit Glühlampen betreiben will, weil ihm die Form der Windstoßkerze gefällt, er die Lampe kontinuierlich dimmen will und ihm das warme Spektrum zusagt, dann soll er auch das Recht haben im Wohnzimmer Glühbirnen zu benutzen. Schließlich bezahlt er dass mit seiner Stromrechnung!
Wenn ich eine Beleuchtungsquelle mit 25 Watt Lichtleistung brauche, dann soll die gefälligst auch 25 Watt Elektrizitäteingangsleistung haben und nicht etwa 50 Watt oder 100 Watt oder 1000 Watt.
Und wer hindert dich daran die ideale Leuchte zu verwenden? Der Weihnachtsmann?
Die Grenze von 20% war jetzt rein willkürlich gewählt und sollte nur exemplarisch sein, ich wollte nur die Messlatte nicht zu hoch hängen, damit man überhaupt noch wirtschaftlich erzeugbare Beleuchtungskörper produzieren kann.
Du bist heute aber richtig gnädig.
Achja, hier mal eine Prognose wohin sich in manchen Bereichen der Verbrauch entwickelt.
Internet: Energieverbrauch steigt jährlich um 20 Prozent
Der Energieverbrauch des Internets entwickeln sich nach Beobachtungen des Dresdner Professors Gerhard Fettweis explosionsartig - in 23 Jahren würde es so viel Strom verbrauchen, wie heute die ganze Welt verbraucht.
In den Hauptknotenpunkten des Internets beobachtet Professor Fettweis einen Anstieg des Stromverbrauchs von 16 bis 20 Prozent pro Jahr. "Mittlerweile verbrauchen die Serverfarmen rund 180 Milliarden Kilowatt pro Jahr", sagte Fettweis der "WirtschaftsWoche". "Das sind ein Prozent des weltweiten Strombedarfs." Addiert man den Stromverbrauch der Mobilfunk-, Festnetz- und Internet-Infrastruktur hinzu, wächst der Anteil am Weltstromverbrauch sogar auf drei Prozent. Green IT ist ein Schwerpunktthema der Cebit, die am 4. März in Hannover beginnt.
Wächst das Internet weiter so wie bisher, frisst allein das Web rechnerisch in 23 Jahren so viel Strom wie heute die gesamte Welt verbraucht, so Fettweis. "Um den informationstechnischen Standard der Industrieländer auf die ganze Welt auszudehnen, wären bereits 40 Prozent der weltweiten Kraftwerksleistung notwendig", so der Professor von der Dresdner TU. "In weniger als zehn Jahren würde die gesamte existierende Kraftwerksleistung für den Betrieb des Internets nicht mehr ausreichen."
Gegen das Verbot spricht der gesunde Menschenverstand! Die Kompaktleuchtstofflampen haben sich in geeigneten Bereichen in den letzten Jahren ganz von alleine durchgesetzt, ohne Verbot. Dabei ging der Energieverbauch für die Beleuchtung deutlich zurück. Das Einsparpotential durch das Glühbirnenverbot nahm ab und nimmt ab.
Wenn Herr Heinze nun aber seinen Kronleuchter im Wohnzimmer auch weiterhin mit Glühlampen betreiben will, weil ihm die Form der Windstoßkerze gefällt, er die Lampe kontinuierlich dimmen will und ihm das warme Spektrum zusagt, dann soll er auch das Recht haben im Wohnzimmer Glühbirnen zu benutzen. Schließlich bezahlt er dass mit seiner Stromrechnung!
Da kommen wir zum ersten Missverständnis, weil es nämlich überhaupt kein Glühbirnen-Verbot gibt.
Die Herstellung und der Import bestimmter Glühbirnen wird verboten, nicht deren Kauf und schon garnicht deren Benutzung. Es hintert also niemand Herr Heinze daran, weiterhin normale Glühbirnen im Kronleuchter im Wohnzimmer einzusetzen.
Energie wird mit der Zeit aber unbrauchbar, da sie immer in eine "niedere Form" umgewandelt wird. Da spielt dann z.B. die Entropie mit hinein.
Energie kann nicht immer nur in eine "niedere Form" umgewandelt werden. Richtig ist das bei irreversiblen Prozessen die Entropie zunimmt, so dass Exergie in Anergie verwandelt wird. Steigt in einem abgeschlossenen System nicht gleichzeitig die Gesamtentropie, so kann irgendwann keine Umwandlung in eine von uns gewünschte Energieform mehr stattfinden.
Da kommen wir zum ersten Missverständnis, weil es nämlich überhaupt kein Glühbirnen-Verbot gibt.
Die Herstellung und der Import bestimmter Glühbirnen wird verboten, nicht deren Kauf und schon garnicht deren Benutzung. Es hintert also niemand Herr Heinze daran, weiterhin normale Glühbirnen im Kronleuchter im Wohnzimmer einzusetzen.
Es gibt aber eine Richtlinie, die die Glühbirne de facto abschafft, weil diese Richtlinie einen Grenzsatz festsetzt, den die Glühbirne nicht einhalten kann. Wenn ich so eine Effizienzrichtlinie für die Mitochondrien festsetzen würde, müsste man auch dich abschaffen, weil der Wirkungsgrad nur bei ca. 30 % liegt.
Nein, aber z.B. der zu hohe Kaufpreis aufgrund der zu geringne Stückzahl aufgrund der großen Markstellung einer nahezu toten Technologie
Was für eine Marktstellung? Die Kompaktleuchtstofflampe ist so günstig wie nie und kommt schon seit vielen Jahrzehnten in Büros, Schulen etc. zum Einsatz. Seitdem die Technik verbessert wurde, hält sie auch im Privathaushalt Einzug, weshalb sich ihr Marktanteil jedes Jahr fast verdoppelt hat.
Oder sprengen die 4,99 € für eine ESL dein monatliches Einkommen über alle Grenzen?
Zuletzt geändert von Stefan S.; 04.09.2009, 23:01.
Energie kann nicht immer nur in eine "niedere Form" umgewandelt werden. Richtig ist das bei irreversiblen Prozessen die Entropie zunimmt, so dass Exergie in Anergie verwandelt wird. Steigt in einem abgeschlossenen System nicht gleichzeitig die Gesamtentropie, so kann irgendwann keine Umwandlung in eine von uns gewünschte Energieform mehr stattfinden.
Schonmal gut, dass ich mit jemandne diskutiere, der Ahnung von Physik hat
Es gibt aber eine Richtlinie, die die Glühbirne de facto abschafft, weil diese Richtlinie einen Grenzsatz festsetzt, den die Glühbirne nicht einhalten kann. Wenn ich so eine Effizienzrichtlinie für die Mitochondrien festsetzen würde, müsste man auch dich abschaffen, weil der Wirkungsgrad nur bei ca. 30 % liegt.
Wenn jemand eine Glühbirne bauen kann, die einen Wirkungsgrad von 25% oder mehr hat, müsste diese automatisch wieder zugelassen werden... somit sind alle Probleme erledigt und die Glühbirnen-Fetischisten können wieder glücklich sein
Was für eine Marktstellung? Die Kompaktleuchtstofflampe ist so günstig wie nie und kommt schon seit vielen Jahrzehnten in Büros, Schulen etc. zum Einsatz. Seitdem die Technik verbessert wurde, hält sie auch im Privathaushalt Einzug, weshalb sich ihr Marktanteil jedes Jahr fast verdoppelt hat.
Oder sprengen die 4,99 € für eine ESL dein monatliches Einkommen über alle Grenzen?
Ich meine generell die Hemmung der Entwicklung in verschiedenen Bereichen.
Gut dank immer höherer Energiepreise steigt die nachfrage nach energieeffizienten Produkten, sodass die Industrie automatisch mitzieht, aber das war nicht immer so.
Statt des Quasi-Glühbirnen-Verbot könnte man ja eine Energieeffizienzabgabe auf Strom erheben und damit energieeffiziente Geräte subventionieren.
d.h. Energiesparlampen kosten dann bspw nur noch 2,99 € statt 4,99 €.
Statt des Quasi-Glühbirnen-Verbot könnte man ja eine Energieeffizienzabgabe auf Strom erheben und damit energieeffiziente Geräte subventionieren.
Naja, das wurde indirekt schon gemacht. Die Stromkosten für eine kWh haben sich seit 2000 fast verdoppelt. Maßgeblich beteiligt daran ist die Ökosteuer, EEG und die Mehrwertsteuer. Das geht schon in Richtung Benzin, wo die Steuer den Preis zu 70-75 Prozent beherrscht.
Ich finde es interessant, dass die meisten Energiesparlampen scheinbar ein grosser Mist sind: help.orf.at - TESTS - Energiesparlampen enttäuschen im Test
Das sollte man sich mal zu Gemüte führen, denn ich hab ja sowas schon immer befürchtet.
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It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!
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