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Der EURO in der Krise

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  • Valdorian
    antwortet
    Rentenpaket und Mindestlohn würgen das deutsche Wachstum ab - so sehen es führende Wirtschaftsforscher. In ihrem Herbstgutachten fordern sie die Bundesregierung auf, mehr zu investieren.


    Kann es sein, dass sich manche Menschen nicht zu schade sind, jeden noch so grotesken Unsinn zu behaupten, nur um ihre ideologische Position durchzusetzen?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Nochmal zur Inflation/Deflation. Da habe ich gerade diesen super-interessanten Artikel gelesen. Alleine der Kasten mit den ganzen Warnungen vor der Inflation.

    Wirtschaftsdienst | 94. Jahrgang, 2014, Heft 7: Dauerkritik an der Europäischen Zentralbank – Falsch angewendete Theorie untergräbt Vertrauen in die Geldpolitik

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Der Artikel bezieht sich zwar auf die USA, aber passt auch für Deutschland wie die Faust aufs Auge. Auch hierzulande mangelt es ja nicht an Wirrköpfen, die mit geradezu missionarischem Eifer dauernd irgendwelche Inflationsgefahren herbeireden wollen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Was ist ein BfG?

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  • Schatten7
    antwortet
    Jetzt wird das BVG von den Südstaaten und auch der EU Kommision angegangen wegen der von ihnen angestossenen Verhandlung zu Staatsanleihenkauf.
    Wobei ich nicht verstehe was die wollen...bisher hat unser *tolles* BVG noch alles genehmigt egal wie schädlich es für Deutschland war oder wie sehr es gegen gültigen Verträge verstossen hat.
    Wegen EZB-Kritik: Schuldenstaaten greifen deutsche Verfassungsrichter an - Staatsverschuldung - FOCUS Online - Nachrichten

    Offensichtlich wird aber ein 100% kritikloses kriechen bei ausplündern von Deutschlands Steuerzahlern erwartet.

    Hier noch mal Sinn dazu, nicht das ich erwarten würde das es was bringt.
    Lass das fröhliche Ausplündern beginnen, das wird ja ganz sicher alles *sorgfältig* geprüft durch die, dort die mehrheit habenden, Südländer....

    Das Verfassungsgericht habe der Koalition im Februar ausdrücklich verboten, Mandatsüberschreitungen tatenlos zuzusehen, geschweige denn sie zu billigen, schreibt Sinn weiter. "Mit den ABS-Käufen werden die absehbaren Abschreibungsverluste der Banken sozialisiert - und es werden Risiken von vielen Hunderten von Milliarden Euro von den Gläubigern dieser Banken auf die Steuerzahler in der Euro-Zone übertragen."
    Notenbank plant Wertpapierkäufe: Sinn kritisiert EZB: ?Steuerzahler müssen für Hunderte Milliarden geradestehen? - Staatsverschuldung - FOCUS Online - Nachrichten
    Zuletzt geändert von Schatten7; 28.09.2014, 16:43.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    jaja, wir wissen ja das du linke wunschvorstellungen für die letzte weisheit hälst, die funktionieren auch überall so toll.
    Perlen vor die Säue trifft es gut..auf dich bezogen^^

    Um das noch 1x und zum letzten mal zu fokussieren.
    Griechenland kann und wird nicht gerettet werden solange sie in der EU sind.
    Alles Geld das da reingepunpt wird ist verloren.
    Je länger Griechenland *gerettet* wird umso teurer wirds bis es auch für uns zu viel wirds (eigentlich ist es ja schon).
    Sie dürften niemals in die EU kommen.
    Völlig gleichgültig was man macht, alles was die *Rettung* bis jetzt gebracht hat war ein Schuldenschnitt auf kosten der Steuerzahler und das Griechenland wieder neue Schulden machen darf weil wir diese garantieren.
    Die Wirtschaft in GR. steht mindestens os schlecht da wie vorher, ebenso der Staat.
    toll gerettet......
    Das hat jetzt absolut nichts mit dem zu tun, was ich hier seit Jahr und Tag thematisiere (Missachtung grds. gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge [Saldenmachanik] durch politische Entscheidungsträger, Leistungsbilanzungleichgewichte, divergierende Inflationsraten und ihre Ursachen, Liquiditätsfalle, Geldpolitik an der Nullzinsgrenze, Deflationsspirale), sondern ist einfach nur ein bischen substanzloses Rumgerante über die Doofigkeit der bisherigen Rettungspolitik (wo habe ich denn behauptet, dass ich die sonderlich toll finde?) und die Kaputtigkeit der griechischen Wirtschaft (wo habe ich denn behauptet, dass die gut dasteht?).

    Und das hältst du ernsthaft für einen fruchtbaren Diskussionsbeitrag? Du kannst ja anscheinend nichtmal EU und Eurozone voneinander unterscheiden.

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  • Schatten7
    antwortet
    jaja, wir wissen ja das du linke wunschvorstellungen für die letzte weisheit hälst, die funktionieren auch überall so toll.
    Perlen vor die Säue trifft es gut..auf dich bezogen^^

    Um das noch 1x und zum letzten mal zu fokussieren.
    Griechenland kann und wird nicht gerettet werden solange sie in der EU sind.
    Alles Geld das da reingepunpt wird ist verloren.
    Je länger Griechenland *gerettet* wird umso teurer wirds bis es auch für uns zu viel wirds (eigentlich ist es ja schon).
    Sie dürften niemals in die EU kommen.
    Völlig gleichgültig was man macht, alles was die *Rettung* bis jetzt gebracht hat war ein Schuldenschnitt auf kosten der Steuerzahler und das Griechenland wieder neue Schulden machen darf weil wir diese garantieren.
    Die Wirtschaft in GR. steht mindestens os schlecht da wie vorher, ebenso der Staat.
    toll gerettet......

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Eine Politik, die einzig und allein darauf setzt, dass der Export es schon irgendwann richten wird, wird auch in 5 Jahrzehnten zu nichts führen. Aber das jetzt mit Schatten zu disktieren sind vermutlich Perlen vor die Säue.

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  • Feldanalyse
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    Oder sieht jemand das es irgendwo besser geworden ist seit dem aufsetzen all der alternativlosen Rettungspakete,Massnahmen
    Was soll der Stress? Wie soll man bitte eine Krise, die sich in 10 Jahren entwickelt hat, in 5 Jahren gelöst haben? Wirtschaftliche Massnahmen brauchen Zeit, wenn man es (absichtlich) ueberstuerzt, endet es so wie in Griechenland.

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  • Schatten7
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Mit dem Euro ja auch wieder. Der wurde bekanntlich ja auch von Frankreich erdacht um Deutschland klein zu halten. [ATTACH=CONFIG]87245[/ATTACH]
    nun, dank inkompetenz unserer Politiker schaffen sie es damit uns wenigstens mitzureissen in den finanziellen abgrund denn der Tag an dem all die Garantien fällig werden wird kommen.
    Oder sieht jemand das es irgendwo besser geworden ist seit dem aufsetzen all der alternativlosen Rettungspakete,Massnahmen und nun haben wir einen Italiener als EZB Chef und einen Franzosen als eine art EU Finanzminister! Länder seit jeher für solide Finanzen bekannt^^
    Und die sollen für eine stabile Währung sorgen....das ist so absurd das man schon irgendwie lachen muss.


    EZB: Anleihenankauf bringt Eurobond durch die Hintertür - SPIEGEL ONLINE

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
    Na da hat sich der Franzmann doch wohl heftig ins Bein geschossen.
    Mit dem Euro ja auch wieder. Der wurde bekanntlich ja auch von Frankreich erdacht um Deutschland klein zu halten. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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  • Feldanalyse
    antwortet
    Die französische Regierung sah aber nicht ein, warum sie den Deutschen entgegenkommen sollte. Es bestand die Angst, dass Konzessionen dazu führen würden, dass Deutschland schneller wieder erstarken und Frankreich bedrohen würde.
    Na da hat sich der Franzmann doch wohl heftig ins Bein geschossen.

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  • Schatten7
    antwortet
    Als ob hier jemand wirklich spaaren würde (ausser durch wertlose absichtserklärungen) oder seine Finanzen in griff kriegen.
    Griechenland wollte 50 Mrd Euro durch privatisierung Einnehmen, diese Fantasy wurde ernsthaft akzeptiert als der *Rettungsschirm* aufgelegt wurde als eigenleistung Griechenlands.

    Nun hab ich vorgestern gelesen, die Experten rechnen nun das Griechenland ca. 4 Mrd Euro durch privatisierung einnehmen kann....bis 2016...und nur wenns gut läuft.

    Wie schon immer gesagt ist all das worauf die *Rettungsschirme* etc. beruhen pure Fantasy und die dinger somit von vorne gescheitert.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ein etwas längerer, aber sehr informativer Artikel über die schädlichen Nebenwirkung einer ausgeprägten Deflation, insbesondere für die Geldpoltik: Was eine Deflation gefährlich macht | Never Mind the Markets

    Nur Punkt 7 finde ich etwas seltsam. Da wird erst behauptet, die Arbeitslosigkeit wäre mit nominalen Lohnsenkungen womöglich niedriger, dann wiederum sofort (zurecht) festgestellt, dass Lohnsenkung hier keine Lösung gegen die Arbeitslosigkeit ist. Da wird irgendwie wieder das Pferd von hinten aufgezäumt, immerhin ist die Lohnsenkung bzw. Lohnzurückhaltung in Euroland die Hauptursache für die niedrige Inflation.

    Auch noch ganz witzig ein wenig Historie: Als Deutschland unter Frankreichs Diktat litt | Never Mind the Markets

    Aber jetzt können wir's ja dem Franzman endlich heimzahlen! Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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  • Feldanalyse
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Auf broodwar.de hat gerade einer diese Karte hier gepostet: http://i.imgur.com/myEkyM1.png
    Europa sieht allerdings sehr schön aus.

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