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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Schade!
    Warum? Passen dann die Klischees nicht mehr zueinander?

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Mal so als Frage: Wie hältst du es denn eigentlich mit der Vorstellung die Syriza könnte die nächste Wahl in GR gewinnen und ND und PASOK verdrängen?
    Wie ich es mit der Vorstellung halte? Das ist sicher bayerisch. Ob ich es für möglich halte: Ja.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Deswegen läuft es wahrscheinlich in Afrika so super mit der Korruptionsbekämpfung.
    Das Argument passt nicht. Nur weil man in der Krise sitzt, bedeutet das noch lange nicht, dass man auch aus eigener Kraft einen Ausweg findet.

    Ich würde hier eher Jared Diamond heranziehen. Nach seiner Ansicht können menschliche Gesellschaften auch an Traditionen scheitern, selbst wenn diese jahrhundertelang funktioniert haben mögen. Eine Veränderung der Rahmenbedingungen kann dafür schon ausreichen.

    Oder anders ausgedrückt: die "afrikanische" Art, Dinge zu regeln, beißt sich möglicherweise mit den Anforderungen einer industrialisierten globalen Gesellschaft.

    So wie in Griechenland die Steuerbefreiung für die ganz Reichen (Reeder) oder die magische Beschaffung immer neuer Stellen im öffentlichen Dienst zur Befriedigung der Wähler sicher lange Zeit funktionierten, selbst wenn sie mit hohen Kosten verbunden waren. Nur in der aktuellen Krise erweist es sich als Klavier am Bein.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Ich bin kein Unionsanhänger.
    Schade!

    Mal so als Frage: Wie hältst du es denn eigentlich mit der Vorstellung die Syriza könnte die nächste Wahl in GR gewinnen und ND und PASOK verdrängen?


    Es ist auch eine andere Deutung denkbar. Solange die Wirtschaft gut läuft, fallen Korruption und Verschwendung nicht so sehr auf, da deren Effekte durch den allgemeinen Wirtschaftsertrag wieder mehr als ausgeglichen werden. Es sind die Zeiten der Krise, in denen man das volle Gewicht des Klaviers am Bein zu spüren bekommt.
    Deswegen läuft es wahrscheinlich in Afrika so super mit der Korruptionsbekämpfung.


    So könnte man das auch sehen.
    Ein Wahnsinnsargument.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Also ich finde ja, dass ich in den letzten Jahren ziemlich nett geworden bin. Und ja, es fällt in der Tat schwer, manche Positionen und Leute ganz für voll zu nehmen, inbesondere wenn es sich um Unionsanhänger handelt.
    Ich bin kein Unionsanhänger.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Aber egal, noch mal zur Korruption: Political corruption - Wikipedia, the free encyclopedia
    Es gibt zwar in der Tat eine recht klare Korrelation zwischen reichen/armen Ländern einerseits und "sauberen"/korrupten Ländern andererseits, doch sieht man klar, dass gerade die Boomregionen der letzten Jahre - Lateinamerika, Asien - korrupt sind bis zum Abwinken. Offenbar ist Korruption kein grundsätzliches Hindernis für eine dynamische Wirtschaftsentwicklung.
    Es ist auch eine andere Deutung denkbar. Solange die Wirtschaft gut läuft, fallen Korruption und Verschwendung nicht so sehr auf, da deren Effekte durch den allgemeinen Wirtschaftsertrag wieder mehr als ausgeglichen werden. Es sind die Zeiten der Krise, in denen man das volle Gewicht des Klaviers am Bein zu spüren bekommt.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Die Daten legen eher nahe, dass der Zusammenhang genau andersherum aussieht: In reicheren Ländenr wird eher gegen Korruption vorgegangen, da die Grundbedürfnisse der Masse befriedigt sind und diese daher mehr Wert auf postmaterielle Werte legt.
    So könnte man das auch sehen.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Wobei Korruption ja auch sehr subtil sein kann. In Deutschland z.B. muss man als Konzern keinen Regierungsbeamten mehr kaufen, um Gesetze zu bekommen, die man haben will. Man schickt einfach seine eigenen Leute in die Ministerien und schreibt sich seine Gesetze selber zusammen: Externe Mitarbeiter in deutschen Bundesministerien ? Wikipedia

    Das spart natürlich Zeit und Geld. Ein Zeichen deutscher Sparsamkeit und Effizienz. Vielleicht sollten wir das Griechenland vorschlagen.
    Ich sage ja gar nicht, dass in Deutschland alles perfekt ist. Ich sage nur, dass man in Griechenland zumindest einen Teil des Loches selbst gegraben hat, in das man nun abstürzt.

    Ein gutes Buch zu dieser Thematik ist übrigens von Jared Diamond: "Collapse. How societies choose to fail or survive."

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Ich habe ein wenig Probleme mit Deiner Neigung zu abwertenden Äußerungen, gerne auch anderen Diskussionsteilnehmern gegenüber. Das finde ich für ein Engagement nicht besonders motivierend.
    Also ich finde ja, dass ich in den letzten Jahren ziemlich nett geworden bin. Und ja, es fällt in der Tat schwer, manche Positionen und Leute ganz für voll zu nehmen, inbesondere wenn es sich um Unionsanhänger handelt.

    Aber egal, noch mal zur Korruption: Political corruption - Wikipedia, the free encyclopedia
    Es gibt zwar in der Tat eine recht klare Korrelation zwischen reichen/armen Ländern einerseits und "sauberen"/korrupten Ländern andererseits, doch sieht man klar, dass gerade die Boomregionen der letzten Jahre - Lateinamerika, Asien - korrupt sind bis zum Abwinken. Offenbar ist Korruption kein grundsätzliches Hindernis für eine dynamische Wirtschaftsentwicklung.

    Die Daten legen eher nahe, dass der Zusammenhang genau andersherum aussieht: In reicheren Ländenr wird eher gegen Korruption vorgegangen, da die Grundbedürfnisse der Masse befriedigt sind und diese daher mehr Wert auf postmaterielle Werte legt.

    Wobei Korruption ja auch sehr subtil sein kann. In Deutschland z.B. muss man als Konzern keinen Regierungsbeamten mehr kaufen, um Gesetze zu bekommen, die man haben will. Man schickt einfach seine eigenen Leute in die Ministerien und schreibt sich seine Gesetze selber zusammen: Externe Mitarbeiter in deutschen Bundesministerien ? Wikipedia

    Das spart natürlich Zeit und Geld. Ein Zeichen deutscher Sparsamkeit und Effizienz. Vielleicht sollten wir das Griechenland vorschlagen.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Das Frage ich mich bei deinem letzten Einzleiergeschnippsel auch gerade.
    Ich habe ein wenig Probleme mit Deiner Neigung zu abwertenden Äußerungen, gerne auch anderen Diskussionsteilnehmern gegenüber. Das finde ich für ein Engagement nicht besonders motivierend.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Ich bin kein Bayer und von daher schon mal kein Anhänger der CSU.
    Schade, sie würde gut zu dir passen. Aber die CDU ist ja auch noch da.


    Ich vermute mal, Du hast einen unkündbaren Arbeitsplatz.
    Ich halte mich für qualifiziert genug, auch außerhalb Deutschlands oder sogar Europas einen Arbeitsplatz zu finden, bzw. strebe ich gezielt einen an, der möglichst nicht von deutschen Politikern abhängig ist.


    Kann es sein, dass Du gar nicht mehr an einer echten Diskussion interessiert bist?
    Das Frage ich mich bei deinem letzten Einzleiergeschnippsel auch gerade.

    Aber ja, ich meine es durchaus Ernst. Das Deutschland mal wirtschaftlich richtig was auf die Fresse kriegt scheint die einzige Möglichkeit zu sein, vielleicht die Wende zu einer weniger bekloppten Politik durchzusetzen. Aber gut, Helmut Kohl ist auch immer noch sehr beliebt, obwohl er so offensichtlich der größte Lügner und Verbrecher ist, der jemals das demokratische Deutschland regiert hat, dass es auch der letzte merken müsste. Genauso wie die Stalinistin, die gerade das Kanzleramt besetzt hält, traumhafte Beliebtheitswerte hat.

    Die Deutschen stehen offenbar auf Regierungschefs, die ihnen sehenden Auges ins Gesicht spucken. Anders ist das alles nicht mehr zu erklären. Man muss es locker nehmen und als Realsatire betrachten. Ergo: Zurücklehnen und die Show genießen. Das kann nur geil werden, wenn Mutti uns mit ihrer Nüchterhein prozyklisch in den Abgrund refomiert.

    €: Ach ja, es gibt übrigens auch allerlei Länder, die zwar ziemlich korrupt sind, sich in den letzten zehn Jahren aber trotzdem sehr dynamisch entwickelt haben, z.B. Mexiko oder Brasilien oder auch China.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Auf die Probleme, die bei Griechenland selbst liege, habe ich selber massenweise hingewiesen.
    Das geht ein wenig unter, speziell in diesem Thema hier.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Im Gegensatz zur CSU-Laufkundkschaft
    Ich bin kein Bayer und von daher schon mal kein Anhänger der CSU.
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    bin ich nur der Lage zu erkennen, was große und was kleine Probleme sind und was Europa insgesamt bedroht und was Griechenlands eigenes Bier ist.
    Tatsächlich?

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Du kannst dich gerne weiter an irgendeiner Pillepalle hochziehen
    Tue ich gar nicht.
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    wie den "Erfolgen", die seit drei Jahren am laufenden Meter aus Griechenland und dem Rest Südeuropas vermeldet werden. Solange dort die Wirtschaft weiter mit zweistelligen Raten zusammenbricht ist das alles irrelevant - auch wenn du und andere das einfach nicht glauben wollen.
    Das Griechenland in großen Schwierigkeiten steckt, ist mir nicht entgangen. Aber da ich die dortige Mentalität auch ein wenig kenne, halte ich vieles davon für selbstverschuldet. Sie konnten es für eine Weile kaschieren, aber in der jetzigen Krise funktioniert es eben nicht mehr.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Gott, wie ich den Tag herbeisehne, an dem die "erfolgreiche" dt. Exportwirtschaft endgültig in sich zusammenklappt wie das Kartenhaus, das sie ist.
    Ich vermute mal, Du hast einen unkündbaren Arbeitsplatz.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Natürlich werden die Deutschen dann wieder dem erstbesten Mongo - oder der erstbesten "nüchtern agierenden Physikerin" - hinterherrennen, der erklärt nur kräftige Lohnsenkung kann das Problem lösen. Aber vielleicht haben wir ja Glück und werden dann endlich diese seltsamer Währungsunion los. Na ja, letzteres wird wohl nicht passieren, aber ich freu mich trotzdem schon tierisch.
    Kann es sein, dass Du gar nicht mehr an einer echten Diskussion interessiert bist?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Auf die Probleme, die bei Griechenland selbst liege, habe ich selber massenweise hingewiesen. Im Gegensatz zur CSU-Laufkundkschaft bin ich nur der Lage zu erkennen, was große und was kleine Probleme sind und was Europa insgesamt bedroht und was Griechenlands eigenes Bier ist.

    Du kannst dich gerne weiter an irgendeiner Pillepalle hochziehen wie den "Erfolgen", die seit drei Jahren am laufenden Meter aus Griechenland und dem Rest Südeuropas vermeldet werden. Solange dort die Wirtschaft weiter mit zweistelligen Raten zusammenbricht ist das alles irrelevant - auch wenn du und andere das einfach nicht glauben wollen.

    Gott, wie ich den Tag herbeisehne, an dem die "erfolgreiche" dt. Exportwirtschaft endgültig in sich zusammenklappt wie das Kartenhaus, das sie ist. Natürlich werden die Deutschen dann wieder dem erstbesten Mongo - oder der erstbesten "nüchtern agierenden Physikerin" - hinterherrennen, der erklärt nur kräftige Lohnsenkung kann das Problem lösen. Aber vielleicht haben wir ja Glück und werden dann endlich diese seltsamer Währungsunion los. Na ja, letzteres wird wohl nicht passieren, aber ich freu mich trotzdem schon tierisch.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Sauer, sobald man auch mal auf Probleme in Griechenland selbst hinweist?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ja, mein Mitleid mit deutschen Kacklanden, erst recht ewig jammernden und strikt lernresistenten CSU-Politikern nebst Anhängerschaft hält sich auch mehr als in Grenzen.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    ... komplett andere Politik, die zumindest die einfachsten gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge zur Kenntnis nimmt.
    Griechenland verzichtet aktuell noch auf sehr hohe mögliche Steuereinnahmen. Das kann uns im Prinzip egal sein, denn jedes Land kann sein Steuersystem selbst gestalten. Allerdings hat man dann auch keinen Grund zur Beschwerde, wenn internationale Hilfskredite an so etwas Schlimmes wie Bedingungen geknüpft werden.

    Ich habe vor vielen Jahren mal eine Reportage gesehen, wie in Griechenland mit den Hilfsgeldern für die Flächenbrandopfer in Sacharo umgegangen wurde. Da stellten sich allen Ernstes der Bürgermeister, der Stadtrat und diverse Beamte vor die Kamera und erzählten freimütig, dass sie es ja völlig in Ordnung fanden, Hilfsgelder für ihre eigenen, ganz privaten Zwecke abzuzweigen. Tut mir leid, aber in Griechenland scheint es Teil des Volksbrauchtums geworden zu sein, den Staat in guter alter osmanischer Tradition zu bescheißen.

    Mein Mitleid mit der griechischen Situation hält sich in Grenzen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Wie steigert man eigentlich die Produktivität von FriseurInnen, Raumpflegern, Krankenpflegern usw, damit die westdeutsches Niveau erreichen?
    Die ostdeutsche Volkswirtschaft besteht natürlich nicht nur aus Dienstleistern.


    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Und wieder wurde ein Beitrag zum Sparpaket geleistet: 100 angeblich blinde Personen auf nur einer einzigen griechischen Insel sind aufgeflogen.

    Sozialbetrug in Griechenland: Die Insel der Scheinblinden - SPIEGEL ONLINE

    Kleinvieh macht auch Mist.
    Jo, und das große Vieh macht noch viel größeren Mist: Schäubles Schilda | Flassbeck Economics


    Was noch fehlen würde ist eine
    ... komplett andere Politik, die zumindest die einfachsten gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge zur Kenntnis nimmt.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Und wieder wurde ein Beitrag zum Sparpaket geleistet: 100 angeblich blinde Personen auf nur einer einzigen griechischen Insel sind aufgeflogen.

    Sozialbetrug in Griechenland: Die Insel der Scheinblinden - SPIEGEL ONLINE

    Kleinvieh macht auch Mist.

    Was noch fehlen würde ist eine Verfassungsänderung, die auch die griechischen Reeder wieder zur Steuerpflicht heranzieht. Bisher genießen die nämlich laut Verfassung Steuerfreiheit. Ein Luxus aus alten Zeiten....

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  • Mondkalb
    antwortet
    Wie steigert man eigentlich die Produktivität von FriseurInnen, Raumpflegern, Krankenpflegern usw, damit die westdeutsches Niveau erreichen?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Dieses Gefasel von der Wettbewerbsfähigkeit geht mir sowas von auf den Keks. Das hat praktisch überhaupt nichts mit den Löhnen zu tun. Außerdem kann Deutschland gar kein Interesse an erhöhter Wettbewerbsfähigkeit der anderen Staaten haben, das ginge ja auf Kosten unseres Exports.
    Eine unglaubliche Heuchelei ist da am Gange, und anscheinend ist die Mehrheit der Menschen zu blöd, dieses Lügengebäude zu durchschauen.

    Wenn Löhne irgendwas mit Wettbewerb zu tun hätten, müsste Ostdeutschland boomen und reich sein, da sind die Löhne nämlich seit Jahrzehnten deutlich niedriger als im Westen.
    Das ist in dieser Form natürlich auch falsch, da entscheidend nicht das nominale Lohnniveau ist, sondern die Höhe der Löhne relativ zur Produktivität - und diese ist in Ostdeutschland noch immer niedriger als im Westen.

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