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  • ThorKonnat
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    Dann frag mal morgen bei deiner Bank nach. Jede Bank hat ein Auszahlungslimit. Zwei sogar. Ein Tageslimit und ein Wochenlimit.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Mein "Großeinkauf" sieht jede Woche gleich aus. 2x Brot, 2x Brotaufstrich, 3 Pappen Milch und 1 Kasten Selter. Mehr brauch ich nicht.


    Bisher wurde immer nur von Bargeld gesprochen. Von elektronischen Zahlungsmitteln hat bisher keiner was gesagt. Wobei ich mir das nicht vorstellen kann. Die Limitierung wurde eingeführt, um zu verhindern dass die Banken vor Ort faktisch zahlungsunfähig sind, weil mangelnde Bargeldreserven. Im elektronischen Zahlungsverkehr schiebst du nur Einsen und Nullen hin und her. Das dürfte kaum ins Gewicht fallen.

    Und Infinitas, ich bezweifel dass die Deutschen im allgemeinen so frei über ihr Geld verfügen können wie du es dir gerade denkst. Es mag dich schockieren, aber auch hier in Deutschland gibt es Auszahlungslimits pro Tag.
    Bei mir gibt es keine Auszahlungslimits in dieser Form . Sogar ganz sicher nicht. Ich kann Vollkommen frei über mein Geld verfügen außer ich lege es Vertraglich an.
    Dein Großeinkauf umfasst mit Sicherheit auch mehr als Brot , Brotaufstrich,Milch und Selterwasser.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Und wenn du einen Großeinkauf im Lebensmittelmarkt machst? 20 Euro als Begrenzung ist schon ziemlich hart.
    Mein "Großeinkauf" sieht jede Woche gleich aus. 2x Brot, 2x Brotaufstrich, 3 Pappen Milch und 1 Kasten Selter. Mehr brauch ich nicht.

    Glaubst du wirklich, dass sich die Auszahlungslimits nicht auf elektronische Zahlungsmittel ausweiten?
    Bisher wurde immer nur von Bargeld gesprochen. Von elektronischen Zahlungsmitteln hat bisher keiner was gesagt. Wobei ich mir das nicht vorstellen kann. Die Limitierung wurde eingeführt, um zu verhindern dass die Banken vor Ort faktisch zahlungsunfähig sind, weil mangelnde Bargeldreserven. Im elektronischen Zahlungsverkehr schiebst du nur Einsen und Nullen hin und her. Das dürfte kaum ins Gewicht fallen.

    Und Infinitas, ich bezweifel dass die Deutschen im allgemeinen so frei über ihr Geld verfügen können wie du es dir gerade denkst. Es mag dich schockieren, aber auch hier in Deutschland gibt es Auszahlungslimits pro Tag.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Wenn die Bestechlichkeit so schlimm ist, dass sie Standart geworden ist, dann kann man alle über einen Kamm scheren, denn statistisch beteiligen sich alle daran.
    Und du kaufst dir also jede Woche Klamotten, Wein etc pp? Ach bitte. Selbst mit 20 EUR am Tag kommst du damit noch dicke hin. Deutsche Arbeitslose müssen den Spagat mit weit weniger pro Tag hinkriegen. Und schon mal dran gedacht, dass man auch mit Karte zahlen kann, wenn man kein Bares hat?

    Nochmal, ich hab nicht getippt das ich jeden Tag Einkaufen gehe. Mein Beispiel zeigt auf das der "kleine" Grieche nicht mehr in der Lage ist über sein eigenes Kapital frei zu verfügen. Hier in Deutschland kannst du das.
    Ich könnte theoretisch mit weniger als 7 Euro pro Tag existieren, darum geht es aber nicht es geht schlicht darum dass es schlicht falsch ist diese Freiheit einzugrenzen oder es soweit kommen zu lassen das diese Freiheit eingeschränkt werden muss.
    Der kleine Grieche ist wie gesagt auch nicht Arbeitslos, er ist entweder Minderjährig , Arbeitet oder ist Rentner - von Griechischen Arbeitslosen habe ich überhaupt keinen Schimmer.
    Ich denke sogar das sich Sigmar Gabriel im Hinterkopf schon das Wort Humanitäre Hilfe für Griechenland hat, ob er es Irgendwann aussprechen muss steht dabei auf einem anderen Blatt.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Und du kaufst dir also jede Woche Klamotten, Wein etc pp? Ach bitte. Selbst mit 20 EUR am Tag kommst du damit noch dicke hin.
    Und wenn du einen Großeinkauf im Lebensmittelmarkt machst? 20 Euro als Begrenzung ist schon ziemlich hart.

    Deutsche Arbeitslose müssen den Spagat mit weit weniger pro Tag hinkriegen. Und schon mal dran gedacht, dass man auch mit Karte zahlen kann, wenn man kein Bares hat?
    Glaubst du wirklich, dass sich die Auszahlungslimits nicht auf elektronische Zahlungsmittel ausweiten?

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Das stimmt allerdings es scheint,wenn man alle Griechen über einen Kamm scheren möchte sieht die Sachlage schon so aus das die Bestechungdunkelziffer mit zur griechischen Mentalität gehört auch das fehlen von diversen Subentionslistungen im sogenannten Beamtenstaat.
    Deshalb hat aber noch lange niemand das Recht sie in ihrem Eigentum (Kapital) einzuschränken. Das hat sehr wohl etwas mit Freiheit zu tun , wenn man über das verfügen kann was man hat.

    Ich gehe ja nicht jeden Tag zur Bank oder einkaufen aber ein simples Beispiel meiner Tagesrechnung reicht aus:
    • Neue Sneaker reduziert von 45 Euro auf 25

    • ein halbes Kilo Schweineknochen für Donnerstag da ich da vor habe eine Soße auszuprobieren. ca 2,50 Euro

    • T - shirt plus Poloshirt 45 Euro ( auch reduziert )

    • Einkauf usw (und in jedem falle Eis bei den Temperaturen ) nochmal 12 Euro

    • Ein besonderer Wein aus dem Frankenland ( den ich am WE als Gastgeschenk benötige) nochmal 13 Euro
    • Hinzu kommt noch ein Bahnticket für 2 Personen mit hin und Rückfahrt: 103 Euro


    Schon bin ich bei 200 Euro und 50 cent an einem Tag.

    Das nennt man freie Verfügbarkeit des Eigenkapitals , was in Griechenland für manche Menschen nicht so möglich ist.
    Wenn die Bestechlichkeit so schlimm ist, dass sie Standart geworden ist, dann kann man alle über einen Kamm scheren, denn statistisch beteiligen sich alle daran.
    Und du kaufst dir also jede Woche Klamotten, Wein etc pp? Ach bitte. Selbst mit 20 EUR am Tag kommst du damit noch dicke hin. Deutsche Arbeitslose müssen den Spagat mit weit weniger pro Tag hinkriegen. Und schon mal dran gedacht, dass man auch mit Karte zahlen kann, wenn man kein Bares hat?

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    06.07.2015 05:36Mathias Peer

    In seiner Videobotschaft hat EU-Parlamentspräsident Martin Schulz seine zuvor bereits in den Tagesthemen geäußerte Forderung nach einem humanitären Hilfsprogramm für Griechenland bekräftigt. Darüber sollten die Staats- und Regierungschefs der Euroländer bei ihrem für Dienstag geplanten Sondergipfel auch sprechen, forderte Schulz. Normalbürger, Rentner, Kranke und Kinder in Griechenland sollten nicht den Preis für die dramatische Situation zahlen, für die die Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras verantwortlich sei. Daher plädiere er für ein sofortiges Hilfsprogramm.
    Griechenland aktuell: "Sehr bedauerlich für die Zukunft Griechenlands" | ZEIT ONLINE
    Naja... wer sich die Suppe einbrockt. nun, es klingt hart aber so ist es alt.
    "normalbürger"(tolles Wort) obalt oder krank oder nicht, sind doch diejenigen, die den griechischen Karren nun vermutlich mit gegen die Wand fahren. Also sollen die auch mitleiden. Und die Kinder, nun, da hätten die Damen und Herren früher dran denken sollen. Tsipras inbegriffen. Aber der hat sicherlich seine Schäffchen im trockenen.
    Ein sofortiges hilfsprogramm, wäre nur zu tsipras Nutzen. Da er ja eh seine Bürger zu Geiseln gemacht hat. immerhin könnte er dann behaupten, er hätte die EU kleinbekommen. und das dann zu recht.

    Inanderen Ländern der Welt, können unsere Politiker doch auch gut zusehen, wie es bergab geht. Also geht das hier sicherlich auch.

    Wenn die EU im jetzt nachgibt, dauert es nicht lange, und die nächsten Bettler stehen vor der Tür und wollen Geld sozusagen für lau.
    Die EU kann auf Griechenland sicherlich verzichten, da dort bisher kein wirklicher Reformwille erkennbar war,seit jahren!. Und die Griechenland langfristig auf die EU sicherlich auch. Es ging ja auch vorher ohne.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Solange diese freie Verfügbarkeit bedeutet, dass die Griechen für jeden Amtsgang, Arztbesuch etc das abgehobene Geld für ihre Fakelaki benötigen, dann ja schränken wir das ein. Das hat mit freiheitlich demokratisch auch nicht viel zu tun, wenn ich Bestechungen zahlen muss um irgendetwas in diesem Beamtenstaat zu kriegen.
    Damit hat der ganze Mist ja überhaupt erst angefangen.
    Das stimmt allerdings es scheint,wenn man alle Griechen über einen Kamm scheren möchte sieht die Sachlage schon so aus das die Bestechungdunkelziffer mit zur griechischen Mentalität gehört auch das fehlen von diversen Subentionslistungen im sogenannten Beamtenstaat.
    Deshalb hat aber noch lange niemand das Recht sie in ihrem Eigentum (Kapital) einzuschränken. Das hat sehr wohl etwas mit Freiheit zu tun , wenn man über das verfügen kann was man hat.

    Ich gehe ja nicht jeden Tag zur Bank oder einkaufen aber ein simples Beispiel meiner Tagesrechnung reicht aus:
    • Neue Sneaker reduziert von 45 Euro auf 25

    • ein halbes Kilo Schweineknochen für Donnerstag da ich da vor habe eine Soße auszuprobieren. ca 2,50 Euro

    • T - shirt plus Poloshirt 45 Euro ( auch reduziert )

    • Einkauf usw (und in jedem falle Eis bei den Temperaturen ) nochmal 12 Euro

    • Ein besonderer Wein aus dem Frankenland ( den ich am WE als Gastgeschenk benötige) nochmal 13 Euro
    • Hinzu kommt noch ein Bahnticket für 2 Personen mit hin und Rückfahrt: 103 Euro


    Schon bin ich bei 200 Euro und 50 cent an einem Tag.

    Das nennt man freie Verfügbarkeit des Eigenkapitals , was in Griechenland für manche Menschen nicht so möglich ist.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 06.07.2015, 19:46.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Solange diese freie Verfügbarkeit bedeutet, dass die Griechen für jeden Amtsgang, Arztbesuch etc das abgehobene Geld für ihre Fakelaki benötigen, dann ja schränken wir das ein. Das hat mit freiheitlich demokratisch auch nicht viel zu tun, wenn ich Bestechungen zahlen muss um irgendetwas in diesem Beamtenstaat zu kriegen.
    Damit hat der ganze Mist ja überhaupt erst angefangen.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Überlegst du auch mal was das genau bedeutet? Das sind bei einem 30 Tage Monat zwischen 1.200 und 1.800 EUR. Da müssen deutsche Arbeitslose mit weit weniger im Monat auskommen. Ich persönlich hebe im Monat übrigens nur 25 EUR ab. Den Rest zahl ich mit Karte. Und selbst da komm ich mit 20 EUR pro Woche über die Runden.
    Mit 60 EUR pro Tag sollen die sich mal nicht so anstellen.
    Ja ich habe mir das gut überlegt. Ich bin zum einen der Ansicht das es zumindest innerhalb einer freiheitlich demokratischen Grundordung möglich sein sollte über sein eigenes Kapital zu verfügen und zwar wann und wo es einem Bürger gerade in den Kram passt. Einen Konkreten Vergleich zwischen einem Arbeitslosen und einem Griechischem Rentner ( der einen Rentenanspruch hat ) kann und möchte ich nicht ziehen.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Andererseits, den Ärger des "kleinen" Griechen kann ich verstehen, alleine die Vorstellung 40 - 60 Euronen pro Tag von der Bank abheben zu dürfen finde ich mehr als eine Frechheit. - Schwierig
    Überlegst du auch mal was das genau bedeutet? Das sind bei einem 30 Tage Monat zwischen 1.200 und 1.800 EUR. Da müssen deutsche Arbeitslose mit weit weniger im Monat auskommen. Ich persönlich hebe im Monat übrigens nur 25 EUR ab. Den Rest zahl ich mit Karte. Und selbst da komm ich mit 20 EUR pro Woche über die Runden.
    Mit 60 EUR pro Tag sollen die sich mal nicht so anstellen.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Natürlich wollen wir reale Werte, genauso wie Griechenland die bunten Zettel von uns haben will, um reale Werte davon zu kaufen. Aber du bist der Frage ausgewichen: Will Griechenland von der EU kein Geld?

    Ich hab doch schon gesagt: Die Politik der Sparerei dort unten ist Bockmist. Ich hab mich nur gegen die Aussage gestellt, dass ausschließlich die EU etwas von Griechenland will. Griecheland will Geld von uns. Man muss in meinen Augen in erster Linie die Sparpolitik zusammenstreichen, aber einfach die Schulden zu erlassen ist imho ein falsches Signal.
    Tja Ace da sind wir wohl auf der selben Lienie , ich halte auch nichts davon einfach Schulden zu erlassen. Dieses ganze Katz und Maus Spiel empfand ich nach einiger Zeit als Farce.
    Ich habe jedoch ähnliches von Anfang an prophezeit und hatte allgemein Zweifel an der Währungsunion, jedoch ist diese ohne unser konkretes Einverständnis vollzogen worden und nun müssen wir halt gucken das sie auch für jedes Mitgliedsland umsetzbar ist. Ein Schuldenerlass würde nur dazu führen das die Liste der "Geld-haben-wollenden" Länder sich erweitert. Auch wie die gesamte Diskussionen auf beiden Seiten von statten gegangen sind ist ein Suldenschnitt unterhalb der Kulanzgrenze der ausführenden Geldgeber und auch unterhalb der Kulanzgrenze zum deutschen Volk.
    Andererseits, den Ärger des "kleinen" Griechen kann ich verstehen, alleine die Vorstellung 40 - 60 Euronen pro Tag von der Bank abheben zu dürfen finde ich mehr als eine Frechheit. - Schwierig

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Geld gibt's wie Heu. Das kann jedes Bankensystem bis zum Saufüttern produzieren (kann man gerne scheiße finden, ist aber so). Was wir von Griechenland wollen sind reale Werte (= Waren und Dienstleistungen) als Gegenleistung für die realen Werte, die wir ihnen in der Vergangenheit zur Verfügung gestellt und dafür bislang nur bunte Zettelchen (= Geldforderungen) bekommen haben.
    Natürlich wollen wir reale Werte, genauso wie Griechenland die bunten Zettel von uns haben will, um reale Werte davon zu kaufen. Aber du bist der Frage ausgewichen: Will Griechenland von der EU kein Geld?

    Zitat von Eye-Q
    Ich weiss nicht. Jedwede Grafik die ich mir anschaue, wäre dahingehend interpretierbar, dass die Situation Griechenlands durch externe Eingriffe nur schlimmer wurde.
    Ich hab doch schon gesagt: Die Politik der Sparerei dort unten ist Bockmist. Ich hab mich nur gegen die Aussage gestellt, dass ausschließlich die EU etwas von Griechenland will. Griechenland will Geld von uns. Man muss in meinen Augen in erster Linie die Sparpolitik zusammenstreichen, aber einfach die Schulden zu erlassen ist imho ein falsches Signal.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Stimmt. Die Eurogruppe sollte endlich mal etwas freundlicher zu Griechenland sein. Wir wollen nämlich was von denen.


    Weil ihn alle anderen scheiße finden.
    Greek finance minister Yanis Varoufakis resigns - BBC News
    Minister No More! | Yanis Varoufakis
    Wir wollen was von denen?
    Das st neu,dass wir was vondenen wollen, außer,dass die endlich mal ihren Staat mit lämgst überfälligen Reformen überziehen ... bisher wollte Griechenland immer das Geld der restlichen, also fast aller, EU-Bürger und hat nichts selbst geleistet um das zu verdienen. Auch das von Staaten, die selbst klam sind und weniger "Wohlstand" haben als Griechenland.

    Ah.. nun ja.... immerhin sind sich da mal alle einig, das er mit seinen Äusserungen und Verhalten, politisch nicht tragbar ist.
    Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 06.07.2015, 18:28.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Oh man wenn Griechenland wirklich Waren und Dienstleistungen hertellen würde die einen Interssieren dann hätten sie das Problem gar nicht.
    Danke für diese tiefschürfende Erkenntnis. Hast du irgendwas von den letzten drei bis fünf Seiten gelesen? Dass der griechische Warenexport (anders sieht es bei den Dienstleistungen aus) nicht gerade Bombe ist, ist durchaus bei mir angekommen. Und bisher ist da nicht wirklich was besser geworden:
    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Ich weiss nicht. Jedwede Grafik die ich mir anschaue, wäre dahingehend interpretierbar, dass die Situation Griechenlands durch externe Eingriffe nur schlimmer wurde. Mir dünkt, dass da insofern gar nichts saniert wurde...
    Sic.

    Passend dazu: Was die Krisenländer geleistet haben ? Löhne und Preise » Querschuesse

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