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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Erzähl das doch den radikalen Flügel der Evangelikalen Christen, die werden dir was pusten. Die haben ihre eigenen Wahrheiten und Interpretationen, da lassen sich überzeugte Gläubige durch Kritik nicht beeindrucken. Überzeugungen auf der Basis von Glauben, entziehen sich nun einmal einer allgemeingültigen Interpretation.
    Ich komm aus dem Schwabenland. Ich kenn pietistische Gemeinden durchaus aus eigener Erfahrung.

    Ich glaube viele haben ein ziemliches Zerrbild davon was dort sonntags gelehrt wird. Ob die Predigten dann von jedem auch so Montag bis Samstag gelebt werden ist ein anderes Thema. Gerade im Geschäft ist das mit der Bergpredigt auch nicht immer so leicht.

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      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
      Es hat schon seinen Grund, wenn ich auf Taqiyya hinweise. Dafür gibt es m. E. kein Pendant im Christentum, aber urteilt selbst:
      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
      Zur Erinnerung: Taqiyya ist keine Pflicht zur Lüge und auch kein Freibrief zum Lügen, sondern die Erlaubnis seinen eigenen Glauben zu verleugnen, wenn Leib und Leben bedroht sind. Taqiyya ist nur bei direkter Gefahrenabwehr erlaubt. Zudem entstand es zu der Zeit, als schiitische Muslime stark unterdrückt wurden. Im sunnitischen Islam hat Taqiyya nie wirklich Fuß gefasst. Das sich ausgerechnet sunnitische Islamgelehrte auf eine Lehre der schiitischen Konkurrenten berufen bzw. diese praktizieren kann man getrost ausschließen.
      Ohne mich jetzt selbst tiefreichend damit beschäftigt zu haben, aber es erinnert mich doch an das, was Petrus in der Bibel getan hat und den hat man immerhin heilig gesprochen, ja sogar die ganze Institution der RK Kirche auf ihm errichtet.

      In sofern ist "Taqiyya" den Christen auch nicht so fremd.
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
      Klickt für Bananen!
      Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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        Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
        Ohne mich jetzt selbst tiefreichend damit beschäftigt zu haben, aber es erinnert mich doch an das, was Petrus in der Bibel getan hat und den hat man immerhin heilig gesprochen, ja sogar die ganze Institution der RK Kirche auf ihm errichtet.

        In sofern ist "Taqiyya" den Christen auch nicht so fremd.
        Die Christen heißen es meines Wissens aber nicht gut, dass Petrus seinen Meister verleugnet hat. Mir ist auch nicht bekannt, dass sie ne Klausel haben wonach man seinen Glauben im Angesicht des Todes leugnen darf. Dürfte man das wäre es höchst schwachsinnig die Märtyrer heilig zu sprechen. Wenn es im Islam eine solche Klausel gibt, ist die natürlich sehr klug und begrüßenswert. Genauso wie die Ausnahmeregelugen beim Ramadan. Die scheinen ja schon recht viel Spielraum zu bieten. Je mehr gesunder Menschenverstand dem Kadavergehorsam weichen muss, desto unsympathischer sind mir Organisationen.

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          Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
          Der Grund ist, dass ein christlicher religiöser Fanatiker versucht, Menschen gegen Angehörige eines anderes Glaubens aufzuhetzen, indem er Elemente aus diesem Glauben verdreht, um Angst, Hass und Vorurteile zu schüren. Ein wunderbares Beispiel dafür, dass es auch im Christentum Menschen gibt, die sich in ihrer Geisteshaltung nur unwesentlich von denen der Fanatiker anderer Religionen unterscheiden.
          Das sehe ich auch so.

          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Die Christen heißen es meines Wissens aber nicht gut, dass Petrus seinen Meister verleugnet hat. Mir ist auch nicht bekannt, dass sie ne Klausel haben wonach man seinen Glauben im Angesicht des Todes leugnen darf. ...
          Na ja, es gibt aber den bekannten Ausspruch: "Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!" Mit diesem Motto kann man sich auch als Christ mit jedem Regime verständigen, Hauptsache man betet fleißig weiter. Natürlich muss man den Ausspruch ein bisschen verdrehen. Aber man muss ja auch Taqiyya verdrehen, wenn man daraus eine allgemein gültige Erlaubnis zum Lügen machen will.
          "Vittoria agli Assassini!"

          - Caterina Sforza, Rom, 1503

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            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
            Na ja, es gibt aber den bekannten Ausspruch: "Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!" Mit diesem Motto kann man sich auch als Christ mit jedem Regime verständigen, Hauptsache man betet fleißig weiter.
            Grundsätzlich bedeutet das, dass der Christ keine Parallelgesellschaft oder Gottesstaat aufbauen soll, sondern sich in die weltliche Ordnung einfügen.
            Allerdings schließt das nicht die Verleugnung des Glaubens mit ein.
            "Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater."

            Kompliziert wird das Thema halt dort, wo dieser Kaiser religionsfeindlich ist.
            Für die Apostel bedeutete die Gleichung kein gewaltsamer Widerstand + keine Verleugnung des Glaubens der Gang in den Tod.

            Kompliziert wird das Thema, wo dieser Kaiser Taten vollbringen, die klar böse sind, gegen die man Widerstand leisten müsste. Wo wegschauen und bloßes Zurückziehen ins Gebet bedeutet mitschuldig zu werden. Der Holocaust ist hier als Beispiel der traurige Höhepunkt.

            In einer Gesellschaft, die aber Religionsfreiheit kennt und die Menschenrechte wahrt, sollte das Ganze kein Problem sein.

            Allerdings bedeutet all das auch nicht, dass der Christ nur fleißig beten soll.
            Von Anfang an gehörte aktives Engagement wie die Armenspeisung zum christlichen Leben mit dazu. Glaube ohne gute Werke ist toter Glaube heißt es dann doch schon auch.

            Und das macht die Grenzen halt fließend. Was ist am Ende wichtiger, sich für etwas zu engagieren, das man für gut hält, oder den Frieden nicht zu stören? Und dummerweise hat dann auch jeder eine andere Meinung, was eigentlich gut ist.
            Und am Ende kann man ja irgendwie doch mehr bewirken, wenn man nicht nur das Regime passiv hinnimmt, sondern auch etwas daran aktiv verändert.

            Und spätestens in der Demokratie - wo ja jeder Bürger ganz automatisch durch sein Wahlrecht das Regime mitbestimmt - kann man diese Trennlinie eh überhaupt nicht mehr ziehen. Da ist jeder gleichzeitig Herrscher und Untertan der weltlichen Ordnung.

            EDIT:

            Am Ende ist ein Christ auch nur ein ganz normaler Mensch wie jeder andere. Auch hier gibt es das ganze Spektrum an Persönlichkeiten, die man im Alltag trifft. Jeder ist halt ein Individuum mit eigenen Macken und eigenen Gedanken und Gefühlen. Lehre und Praxis gehen auseinander, weil wir eben keine Roboter sind, die mit einer bestimmten Weltanschauung gefüttert werden und dann nur noch das tun und denken und fühlen.

            Und gerade Christen hängen die Vergebung ja nicht umsonst an erste Stelle ihres Glaubens, weil sie genau wissen, dass sie die brauchen. Jeder Idealist scheitert an seinen Idealen. Die Frage ist wie man mit dem Scheitern umgeht. Meine Meinung: Lieber Vergebung nach dem Scheitern suchen als die Ideale schon im Vorfeld als unerreichbar in die Tonne kippen. Denn es ist wichtig Ideale zu haben. Jedes Unternehmen muss eine Vorstellung davon haben wie es sein soll, sonst irrt es ziellos durch den Raum.

            Der Christ ist kein besserer oder schlechter Mensch. Er unterscheidet sich nur durch seinen Glauben. Er glaubt an einen Gott, an Vergebung durch Christus, dass Gutes und Liebe siegt obwohl die ellenbogendominierte Alltagserfahrung oft eine andere ist, ... er glaubt an ein auf Hoffnung und Vergebung basierendes Weltbild ...
            Zuletzt geändert von newman; 11.01.2015, 09:32.

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              Anlässlich der aktuelle Ereignisse grabe ich den Thread mal wieder aus. Ich finde es faszinierend das es sogar in einem SciFi Forum so viele Leute gibt die es irgendwie verständlich finden wenn die Mitglieder einer aggressiven mittelalterlichen Religion sich durch irgendwelche Bildchen in irgend einer Zeitung irgendwo auf der Welt so provoziert fühlen das sie ausflippen und am Ende sogar die Karikaturisten umbringen ( mir ist klar dass das eine andere Zeitung ist ).
              Schuld ist natürlich NIE die Religion sondern derjenige der sich über sie lustig macht.
              Die Schere im Kopf ist offenbar bei vielen schon längst da.
              Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                Zitat von prince Beitrag anzeigen
                Anlässlich der aktuelle Ereignisse grabe ich den Thread mal wieder aus. Ich finde es faszinierend das es sogar in einem SciFi Forum so viele Leute gibt die es irgendwie verständlich finden wenn die Mitglieder einer aggressiven mittelalterlichen Religion sich durch irgendwelche Bildchen in irgend einer Zeitung irgendwo auf der Welt so provoziert fühlen das sie ausflippen und am Ende sogar die Karikaturisten umbringen ( mir ist klar dass das eine andere Zeitung ist ).
                Schuld ist natürlich NIE die Religion sondern derjenige der sich über sie lustig macht.
                Die Schere im Kopf ist offenbar bei vielen schon längst da.
                Nenne doch mal einen Post in dem diese Haltung zum Ausdruck kommt. Natürlich nur wenn du keine Schere im Kopf hast. Die würde allerdings deinen Lügenpost erklären.

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                  Kluge Aussagen von Timo Wolff.
                  https://www.youtube.com/watch?v=Z8lu4qmiwDs

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                    Zitat von newman Beitrag anzeigen

                    Der Christ ist kein besserer oder schlechter Mensch. Er unterscheidet sich nur durch seinen Glauben. Er glaubt an einen Gott, an Vergebung durch Christus, dass Gutes und Liebe siegt obwohl die ellenbogendominierte Alltagserfahrung oft eine andere ist,
                    Du beschreibst da gerade mal einen Christen. Es gibt immer noch mehr als genug, für die Gewalt das legitime Mittel zum erreichen der Ziele. Die sehen da auch keinen Widerspruch, denn natürlich üben sie Gewalt aus Liebe aus. Wenn die Christen in Uganda darauf drängen, homosexuelle Menschen hinzurichten, dann ist das auch ein Ausdruck ihrer christlichen Nächstenliebe.

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                      Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                      Du beschreibst da gerade mal einen Christen. Es gibt immer noch mehr als genug, für die Gewalt das legitime Mittel zum erreichen der Ziele. Die sehen da auch keinen Widerspruch, denn natürlich üben sie Gewalt aus Liebe aus. Wenn die Christen in Uganda darauf drängen, homosexuelle Menschen hinzurichten, dann ist das auch ein Ausdruck ihrer christlichen Nächstenliebe.
                      Und wenn in Russland und anderen osteuropäischen Staaten zur Jagd auf homosexuelle Menschen geblasen wird, ist das ein Ausdruck von… ? Intellektuell überlegener Liberté, Égalité, Fraternité?
                      »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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                        "Dem Attentat zum Trotz geht die Hauptgefahr für die Pressefreiheit in Europa bislang jedoch nicht von Extremisten aus. Zeitungen und Zeitschriften sind in ihrer Existenz bedroht, weil Anzeigenkunden verloren gehen und Leser sich lieber gratis im Internet informieren, als für ein Abonnement zu bezahlen. Zum Zeitpunkt des Anschlags erschien die Internet-Seite von Charlie Hebdo mit dem Aufruf: "Charlie ist in Gefahr!" Die Zeitschrift bat ihre Leser um Spenden, da sie sonst der Pressekrise nicht standhalten werde. Um die Verluste auszugleichen, streichen Verleger Redaktionsetats und Stellen zusammen, die Arbeitsbedingungen verschlechtern sich in vielen Häusern. Dies wird zu Lasten aller Bürger gehen, die gerade in komplizierten Zeiten sorgfältig recherchierte Informationen und durchdachte Meinungsbeiträge brauchen."
                        Pluralismus in der westlichen Welt - Pressefreiheit ist nicht grenzenlos - Politik - Süddeutsche.de

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                          Zitat von Viola Beitrag anzeigen
                          Und wenn in Russland und anderen osteuropäischen Staaten zur Jagd auf homosexuelle Menschen geblasen wird, ist das ein Ausdruck von… ? Intellektuell überlegener Liberté, Égalité, Fraternité?
                          Nein, im Gegenteil. Mit der unaufgeklärten Religiösität in diesen Ländern. Das die orthodoxe Kirche in Serbien oder Russland auf engste mit dem Staat verflochten ist, ist offensichtlich.

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                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Nenne doch mal einen Post in dem diese Haltung zum Ausdruck kommt. Natürlich nur wenn du keine Schere im Kopf hast. Die würde allerdings deinen Lügenpost erklären.
                            Also, ich nehme mal an, er bezieht sich auf die Umfrageergebnisse oben. Da braucht es keinen Post, die Zahlen sprechen für sich .
                            Zur Zeit sind es übrigens 46 (!) Leute, die es irgendwie verständlich finden, dass die Karikaturisten umgebracht wurden .
                            Zuletzt geändert von Hana Soline; 11.01.2015, 17:57.
                            Pluto for Planet!

                            Kommentar


                              Hana Soline du darfst dir gerne das Thema des Threads durchlesen bevor du beginnst die Unwahrheit zu schreiben. Es geht nicht um Morde es geht originär um Druck machen auf die Regierung in Kopenhagen, damit die sich einsetzt die Karikaturen in der Dänischen Presse zu unterbinden.
                              Hier noch mal der Eingangspost
                              Zitat von Julius Caesar Beitrag anzeigen
                              "Kunst ist immer frei, gelegentlich Geschmackssache, bisweilen beleidigend und deshalb Gegenstand von Gerichtsverhandlungen - aber nie Sache von Regierungen. Deshalb ist es inakzeptabel, daß einige arabische Staaten wegen umstrittener Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Zeitung jetzt versuchen, Kopenhagen unter Druck zu setzen."
                              das ist die meinung die die news-seite "welt.de" vertritt.

                              doch sind diese kartoons nun eine abwertung der islamischen religion und zu verbieten, oder spiegeln sie den waren hintergrund des islams wieder und eine zensur durch die dänische regierung würde nur gegen die meinungsfreiheit verstoßen???
                              hier ist ein artikel zum thema
                              und hier ein weiterer
                              und das ist der link zu ausschnitten des kartoons
                              bin gespannt auf eure meinungen
                              Falls du zu faul zum Suchen bist.


                              Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
                              Also, ich nehme mal an, er bezieht sich auf die Umfrageergebnisse oben. Da braucht es keinen Post, die Zahlen sprechen für sich .
                              Zur Zeit sind es übrigens 46 (!) Leute, die es irgendwie verständlich finden, dass die Karikaturisten umgebracht wurden .
                              Wie lässt sich die Aussage
                              Schuld ist natürlich NIE die Religion sondern derjenige der sich über sie lustig macht.
                              aus einer Umfrage ableiten in der sich 100% nicht zur Schuldfrage geäußert haben.
                              Ich kann auch für Menschen Verständnis haben die sich schuldig gemacht haben, du nicht?
                              Inwiefern schließen sich Verständnis für den Täter und die Anerkennung dessen Schuld aus?
                              Jeden Morgen parken Apothekenautos (naja nicht jeden Sonntag) vor meiner Einfahrt. Wer ist schuld daran? Die Fahrer! Habe ich Verständnis dafür, dass sie falsch parken. Ja habe ich.

                              Ich habe hier übrigens nicht abgestimmt, weil ich keiner Aussage zustimme. Angesichts von 26.368 Hits für diesen Thread und einer Abstimmungsbeteiligung von 110 Usern von den über die Hälfte klar sagen sie haben kein Verständnis für die Reaktionen und stellen Meinungsfreiheit generell über religiöse Befindlichkeit, ist es absurd zu sagen 100% sähen die Schuld bei den "Sichlustigmachern."

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                                Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                                Nein, im Gegenteil. Mit der unaufgeklärten Religiösität in diesen Ländern. Das die orthodoxe Kirche in Serbien oder Russland auf engste mit dem Staat verflochten ist, ist offensichtlich.
                                Ach ja. »Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst den Namen des Herrn, Josip Broz ›Tito‹ / Iosif Vissarionovič ›Stalin‹ / Vladimir Iljič Uljanov ›Lenin‹ et al., deines Gottes, nicht missbrauchen. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.« Könnte man die Uhr doch um 26 Jahre zurückdrehen. Das waren noch Zeiten, als man dieser hinterlistigen Schlange mit probaten Mitteln vor Augen führte, wo im Arbeiter-, Bauern-, Intellektuellen- und Randgruppenparadies der katechistische Hammer (oder war's die Sichel?) hängt.
                                »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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