Fachkräftemangel und goldene Zeiten für Arbeitnehmer - SciFi-Forum

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Fachkräftemangel und goldene Zeiten für Arbeitnehmer

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  • Sinclair_
    antwortet
    Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
    ein grund warum ich nicht wählen geh - egal wer dran kommt, am ende kommt derselbe müll raus ( es sitzt nur nen anderer auf dem chefsessel )
    Wenn du es "denen" zeigen willst, solltest du außerhalb des etablierten Spektrums wählen. Nichtwähler erhöhen prozentual die Pfründe derer, die regieren und oppositionieren. Würden all die Nichtwähler aber mal aufstehen und ihre Stimmen den alternativen Parteien geben wie der PDV, der ÖDP, der Freibierpartei und wie sie alle heißen, dann wäre mal richtig Volk-sagt-NEIN-und- SO NICHT-Stimmung. Die SPD hätte dann nur noch 15%, die Grünen noch 8 und die CDU höchstens 22. Ich für meinen Teil werde voraussichtlich auf die Freien Wähler zurückgreifen, weil die evtl. tatsächlich Chancen haben, den Bundestag zu stürmen. Für 2017 liebäuglich dann mit einer SPD-FW-Koalition. Wenn die Grünen zu dem Zeitpunkt ihre Spukgestalten entsorgt haben, könnte man die zur Not noch als Fußnote mit ins Boot holen. Aber nur wenns unbedingt sein muss.
    Zuletzt geändert von Sinclair_; 10.02.2013, 13:57.

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  • Bakkad Baran
    antwortet
    man müsste mal par maschinen die 100 mann ersetzten abschaffen - zudem frische backwaren aus dem discounter rausnehmen und auch tiefkühlbrötchen etwas teurer machen und mehr menschen hinter die produkte setzten - ebenso pizza aus dem kühler.

    dann würden weniger kleinbetriebe dicht machen bzw. mit ner handvoll mitarbeiter auf niedriglohn aus dem letzten loch pfeifen.
    dann gäbs auch weniger arbeitslose weil die gebraucht werden.

    maschinen machen nur dann sinn wenn sie die lücken füllen die die menschen nicht schaffen. aber die anzahl der menschen die heute arbeiten ( vorallem länger arbeiten müssen ) muss sich ja auch irgendwe finanziell über wasser halten.
    eine maschine zahlt nicht in die rentenkasse ein.

    dafür arbeiten alte menschen immer länger und besetzten arbeitsplätze für jüngere nachfolger.

    man merkt das unsere politiker denen eh alles in der arsch geschoben wird ( sichere rente - dicke abfindung - fettere diäten - vermutlich noch bezahlte fette spritschleuder und bezahltes sicherheitspersonal ) nicht wirklich interesse daran haben das es der allgemeinheit auch gut geht.

    alles was schlecht für uns ist ist erlaubt und wird ratzfatz genehmigt.
    alles was gut für uns ist muss monatelang geprüft werden und wird dann abgelehnt

    harzIV für die die kein job mehr bekommen ( weil fachkräfte gesucht und/oder ne Maschine eingebaut wird die menschen ersetzt )
    bis zu 68 lebenjahr gearbeitet: der dank ? Mikrorente ( man darf sich ja noch was dazu verdienen und man nimmt vermutlich wieder ein arbeitsplatz weg


    ein grund warum ich nicht wählen geh - egal wer dran kommt, am ende kommt derselbe müll raus ( es sitzt nur nen anderer auf dem chefsessel )

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Tja, hauptsache billig. Darum gehts doch. Deshalb haben auch viele keinen Bock mehr auf weitergehende Schule, Ausbildung etc wenn sie hinterher eh nur bei einer Zeitarbeitsfirma für knapp 9 Euro die Stunde landen (oder gar weniger).
    Naja, wundern muß diese Entwicklung nicht.

    Politisches Ziel Rot-Grün: Arbeitskraft muß billiger sein als Energie (dem Umweltschutz zuliebe, offiziell). Im Nebeneffekt sollten halt mehr Leute da arbeiten, wo sonst mit Energie aber ohne menschliche Arbeitskraft gewirkt wurde. Mal abgesehen davon, daß dieser Nebeneffekt einen völlig menschenverachtenden Ansatz hat, ergibt sich aus der simplen Grundsituation "Arbeitskraft billiger als Energie" die einfache Folgerung, daß Rikscha-Dienste rentabel werden. Und wo gibt es traditionell Rickscha-Dienste, wo ist entwicklungsbedingt Energie viel teurer - und teilweise gar nicht verfügbar - gegnüber Arbeitskraft? Richtig, in Entwicklungsländern. (Und wenn Deutschland deren Lohnniveau erreicht, braucht ja auch niemand mehr abwandern )

    Politisches Ziel Schwarz-Gelb: Arbeitnehmerbeteiligung am Risiko der Unternehmen.
    So sollen die Arbeitnehmer zeigen, daß ihnen was an ihren Arbeitsplätzen liegt. Zusammen mit Kurzarbeit-Modellen, Zeitkonten und freiwilligem Verzicht auf Bonus- oder Normal-Lohnzahlungen ist Schwarz-Gelb voll auf einem "Arbeit macht froh!"-Kurs. Wer Arbeit hat und dafür täglich 2 Stunden pendelt und unbezahlte Überstunden macht und schlechte Arbeitszeiten ohne die früher dafür mal regelfall-gewesenen Zulagen hat, soll am Monatsende froh sein, daß er dafür arbeiten kann, daß er abzüglich Fahrtkosten tatsächlich so viel hat als wär er auf Hartz IV.

    Und wenn auf die Entwicklung bei der Verteilung offiziell hingewiesen wird - wie beim letztjährigen Armuts-Report - werden diese Passagen versucht, aus dem Bericht zu entfernen. Aber wer dabei nicht an Zufälle glauben will, hat ja Paranoia

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  • Eye-Q
    antwortet
    Ich kenne ein russisches Pärchen. Er hat das glorreiche rot-weiß-rot Visum bekommen (irgendwas im Avionik-IT-Bereich). Österreich jammert ja auch immer wieder von wegen Fachkräftemangel und hat dieses spezielle Visum eingeführt. Nun, er hat es beantragt, bekommen und dann wurde er erst mal 3 Monate (!) im Kreis geschickt, weil er zwar das Visum hatte, aber keine Arbeitserlaubnis. Im Grunde hätte er es schon längst geschmissen bzw. wäre er zurückgegangen, wenn da nicht seine Frau wäre. Nicht zuletzt deswegen, weil die finanziellen Ressourcen/Ersparnisse verschwinden (3 Monate ist halt in Westeuropa auch nicht so ganz billig...). Letzter Stand meines Wissens (1. Feber Woche), unser Magistrat hat gemeint, dass die Erlaubnis nun auf dem Postweg zu ihm unterwegs wäre...
    Ist eigentlich schon eine bodenlose Frechheit.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Die werden wohl auch eher düsterer.

    Arbeitsmarkt-Statistik enthüllt: Niedriglohn-Los für gut qualifizierte Arbeiter - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten

    Besonders prekär ist die Lage in Thüringen. Hier arbeitet schon fast jeder dritte für Niedriglohn. Wenn man sich dann manchmal so Stellenbeschreibungen durchliest und sieht, was die Leute alles an Qualifikation und „tollen Eigenschaften“ mitbringen sollen und was man Ihnen dafür bietet, merkt man, hier hat die Arbeitgeberseite teilweise schon völlig den Bezug zur Realität verloren.

    Gruß, succo
    Tja, hauptsache billig. Darum gehts doch. Deshalb haben auch viele keinen Bock mehr auf weitergehende Schule, Ausbildung etc wenn sie hinterher eh nur bei einer Zeitarbeitsfirma für knapp 9 Euro die Stunde landen (oder gar weniger).

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Wenn man sich dann manchmal so Stellenbeschreibungen durchliest und sieht, was die Leute alles an Qualifikation und „tollen Eigenschaften“ mitbringen sollen und was man Ihnen dafür bietet, merkt man, hier hat die Arbeitgeberseite teilweise schon völlig den Bezug zur Realität verloren.
    Das ist leider nicht nur in Thüringen der Fall. Der Beruf, welcher in den Bereich des Fachkräftemangels hineinfallen dürfte, wäre der des Sozialpädagogen. Viele soziale Einrichtungen oder aber Unternehmen suchen händeringend nach Sozialpädagogen. Sie bieten die Stellen auch weitreichend an, nur leider meist in Teilzeit 19,5 Stunden, flexibel oder in Vollzeit. Viele Fachkräfte in diesen Bereichen sind meist Frauen, die aufgrund der eigenen Kinder nur bedingt Vollzeit oder Teilzeit flexibel arbeiten können. Sie können meist nur vormittags arbeiten, dies widerum wird von den Unternehmen aber nicht angeboten. Lieber warten die Arbeitgeber zwei oder drei Jahren um eine Vollzeitkraft zu finden, als ihre Stellen im Rahmen der Teilzeit flexibler zu gestallten.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Von Fachkräftemangel ist zwar akut keine große Rede mehr, aber die "goldenen Zeiten für Arbeitnehmer" lassen noch auf sich warten.
    Die werden wohl auch eher düsterer.

    Arbeitsmarkt-Statistik enthüllt: Niedriglohn-Los für gut qualifizierte Arbeiter - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten

    Besonders prekär ist die Lage in Thüringen. Hier arbeitet schon fast jeder dritte für Niedriglohn. Wenn man sich dann manchmal so Stellenbeschreibungen durchliest und sieht, was die Leute alles an Qualifikation und „tollen Eigenschaften“ mitbringen sollen und was man Ihnen dafür bietet, merkt man, hier hat die Arbeitgeberseite teilweise schon völlig den Bezug zur Realität verloren.

    Gruß, succo

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  • Bakkad Baran
    antwortet
    welchen sinn hätten jugendliche bzw. schüler heute noch beim gedanken eine fachkraft zu werden ?

    möglichkeit 1: gute noten in der schule machen - eine lehre abschließen - gesellenlohn erhalten - weitere aus/fortbildung machen - fachkraft werden und entsprechend verdienen ( alles mit reichlich arbeit verbunden aber der lohn ist gerecht )
    dennoch sind die meisten die heute gute noten bringen oder gesellenbriefe haben für Low am arbeiten. mal hier, mal dort und geringer stundenlohn trotz gesellen oder fachkraftarbeiten

    möglichkeit 2: scheiss auf schule - mit chance nen abschluss - lehre brauch ich nicht, kann auch ohne fachwissen 9 euro die stunde bekommen. ( alles easy und mit wenig arbeit verbunden - der lohn so hoch wie bei denen die viel zeit und kraft investiert haben )


    die meisten würden wohl möglichkeit 2 wählen.
    neben harz IV, 1 euro jobbern und vielen "Aushilfen" mit gesellenbrief oder fachwissen steht auch der Lohn auf Aushilfslohn.


    was wir brauchen: jeder der einen gesellenbrief vorlegen kann - also abgeschlossene lehre - muss im gleichen beruf sofort nach der probezeit gesellenlohn erhalten - wenn ein koch z.b als maler weiterarbeitet aber gesellenbrief hat muss er nach spätestens 1 jahr gesellenlohn erhalten.
    dann hätten jugendliche mehr perspektive schon in der schule besser aufzupassen, eine lehre zu vollenden, mit dem wissen - hinterher gibt mehr geld als einer der nix vorlegen kann.

    also wozu heute noch fachwissen aneignen ? ich kann mir auch von nem typen der da 10 jahre arbeitet alles zeigen lassen und genauso machen und meine arbeit ohne fachwissen verrichten. bei fragen wende ich mich einfach an den chef.
    mein gehalt bleibt dennoch so tief als hätte ich alles nötige wissen im kopf.

    aber wenn ich auf klugscheisserbasus betteln tu, bekomm ich villeicht mehr lohn


    muss ein jugendlicher heutzutage gute noten haben um 9 euro zu verdienen - oder 12 euro die stunde ?
    nein, das geht auch ohne. nur die die fachwissen haben möchten gerne mehr lohn, bekommen ihn oftmals nicht.

    fakt: die jugend hat kein wirklichen bock und viele lungern auf der straße rum - nix erreicht und nirgendwo erwünscht.
    die alten leute arbeiten immer länger - entweder weil sie müsen ( es fehlt an renteneinzahlern ) oder weil sonst keiner da ist der noch fachwissen hat - alles ungelernte hilfsarbeiter die das so tun wie man es ihnen vorgemacht hat. nur wenige bringen selbst eigeninition mit ins berufsleben.

    mein status: gelernt bzw. mit gesellenbreif, jedoch kein gesellenlohn trotz gesellen arbeit und selbstständiger arbeit.
    man fühlt sich ausgenutzt und man hätte gern mehr für sein einsatz bei der arbeit.
    heute ist mein gedanke: das hätte ich auch ohne lehre und gesellenbrief geschaft ( bei einigen trifft das zu - keine lehre gleicher lohn - gleiche arbeit )

    bald gibts keine fachkräfte mehr - nur noch aushilfen

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Von Fachkräftemangel ist zwar akut keine große Rede mehr, aber die "goldenen Zeiten für Arbeitnehmer" lassen noch auf sich warten.

    Deutschland: Reallohnsteigerungen(?) ? den Nebel gelüftet! » Querschuesse

    Die kommen dann wohl auch in der "langen Frist". Bwuahahaha.

    Passend dazu: Deutschland exportiert so viel wie noch nie - Wirtschaft - Süddeutsche.de

    Wir sind auf einem guten Weg!

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  • DJSun1981
    antwortet
    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    In den entsprechenden Branchen mangelt es an Fachkräften aus so ziemlich jeder Ausbildungsform.

    Na, es mangelt nicht an Fachkräften, ich sags mal so: es mangelt an entsprechenden Verdienstmöglichkeiten.

    Ist das gleiche wie beim Auto: Solange du weniger reinsteckst, als du dauernd rausholst, fährt das Auto irgendwann nicht mehr. Und das haben die Fachkräfte endlich begriffen, aber die Chefs, die eine gratis Fachkraft haben wollen, noch immer nicht.

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  • Gabriel
    antwortet
    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    ...und nennen wir sie ruhig mal Facharbeiter oder Fachkräfte statt "Geselle". Wir leben schließlich nicht mehr im 19. Jahrhundert.
    Das hat rein gar nicht mit dem 19. Jahrhundert zu tun. Wie man es auch immer nennt, die "Position" ist eben einfach so. Und da ich selbst eine entsprechende Ausbildung gemacht habe, war das auch keine Abstufung von oben herab, falls das so rüber kam.
    Ich finde aber, dass man sich dessen einfach auch mal bewusst werden sollte - auch im Hinblick darauf um sich zu überlegen eine Weiterbildung zu machen bzw. sich zu entwickeln. Was ich für den Beruf schon sinnvoll finde. Und wenn es darum geht mehr Geld rauszuholen (neben einem evtl. geographischen Wechsel) sicherlich auch nötig ist.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Gabriel Beitrag anzeigen

    Ich habe das dennoch eher so mitbekommen, dass es sich bei dem Mangel eher um studierte Personen - also Ingenieur u.ä. - geht. Nicht zwingend um "Gesellen".
    In den entsprechenden Branchen mangelt es an Fachkräften aus so ziemlich jeder Ausbildungsform.

    „Wir brauchen dringend mehr beruflich qualifizierte Fachkräfte. Schon jetzt fehlen im Südwesten 190.000 ausgebildete Fachkräfte, also deutlich mehr als die fehlenden 38.000 Akademiker“
    Fachkräftemangel: Bewerberzahl geht weiter zurück - Wirtschaft & Finanzen - Stuttgarter Zeitung


    ...und nennen wir sie ruhig mal Facharbeiter oder Fachkräfte statt "Geselle". Wir leben schließlich nicht mehr im 19. Jahrhundert.

    Gruß, succo

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  • Gabriel
    antwortet
    Stimmt. Hab das Brutto überlesen und nur das "nach Hause" gesehen. Dann ist es wirklich recht wenig. Bei 1600 Brutto werden es eher 1100 sein, fürchte ich.

    Ich habe das dennoch eher so mitbekommen, dass es sich bei dem Mangel eher um studierte Personen - also Ingenieur u.ä. - geht. Nicht zwingend um "Gesellen".

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  • Valdorian
    antwortet
    Doch, das ist eigentlich ein typischer MINT-Beruf, damit er er absolut eine Fachkraft, zumal er sich ja noch selbst weiterbildet. Außerdem ist das sein Bruttolohn, netto bekommt er dann vermutlich ca. 1200 Euro raus, und das ist verdammt wenig...

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  • Gabriel
    antwortet
    Zitat von Elin Beitrag anzeigen
    Kann ich nur zustimmen, ich bin Facharbeiter: IT-Systemelektroniker, hab dazu noch noch Weiterbildungen zum Service Techniker und Microsoft Certified System Adminsitrator gemacht.
    Zurzeit hab ich nen Job als Servicetechniker für folgende Produkte:
    RFID-Lesegeräte und -Tag-Technologie: Barcode-Scanner und -Drucker: Intermec

    Ich gehe mit 1600€ Brutto nach Hause, der Witz an der Sache hier in Thüringen ist das noch eine gute Bezahlung, bei anderen Firmen hier würde ich für die gleiche Arbei 1200€ Brutto bekommen.
    Da braucht sich keiner zu wundern warum ihm die Fachkräfte wegrennen.
    Wär mein Arbeitsplatz nicht unter 20km entfernt und hätte ich nicht eine praktisch kostenlose Wohnung wär ich hier schonlange weg.
    Mit der Qualifikation zählst du aber sicher nicht als Fachkraft im Sinne des Themas Fachkräftemangel.

    Und mit deinem Nettolohn kann man erstmal zufrieden sein. Das ist auch für andere Bundesländer teilweise absolut in Ordnung.

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