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Verlängerung der Laufzeiten - Zeichen der Feigheit unsere Regierung

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Ja, ich halte einen kompletten Umstieg von allen bisherigen Energiequellen rein auf EE für Utopie, zumindest innerhalb der nächsten 10 Jahren. Auch in den nächsten 20 Jahren, wenn es so weiter geht wie bisher. Dennoch bin ich dafür, dass wir endlich die ersten Schritte tun müssen.

    Genau so lange, bis die erneuerbaren Energien alleine in der Lage sind, Deutschland zu versorgen, und keine Sekunde länger.
    Ja, aber das ist doch gerade der Knackpunkt. Worauf begründet sich denn deine Einschätzung, bis wann die EE dazu in der Lage sind? Hast du da eine Quelle?

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  • antivirus
    antwortet
    Einstein

    Ein Problem kann man niemals durch dieselbe Denkweise lösen, durch die es entstanden ist.

    Aktuell zu Gorleben und S21 empfehle ich folgenden Beitrag aus dem ZDF-Heute Journal vom 09.11.2010:

    Startseite - ZDF Mediathek

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    In dem Fall muss eine Abwägung stattfinden, welche Art Müll problematischer ist. Und diese Frage ist nicht mit "die Grünen sind alle doof" zu beantworten (ich weiß, dass du selber nicht auf diesem Niveau argumentierst).
    Sind sie auch nicht, obwohl ich etwas gegen einige ihrer Vertreter habe, aber das ist ein anderes Thema...
    Und genau auf diese Abwägung wollte ich hinaus, darum ging es mir in meinen Beiträgen hier.

    Ich weiß nicht, was du mit dem "es gibt aber genügend, die dies und das behaupten" suggerieren wolltest. Ich jedenfalls habe das nicht behauptet.
    Das bezog sich als Erfahrungswert auf mein Umfeld. Hier haben wir einige, die genau das fordern.

    Du sagst, reine Utopie, eine Reihe Gutachten sagen etwas anderes.
    Ja, ich halte einen kompletten Umstieg von allen bisherigen Energiequellen rein auf EE für Utopie, zumindest innerhalb der nächsten 10 Jahren. Auch in den nächsten 20 Jahren, wenn es so weiter geht wie bisher. Dennoch bin ich dafür, dass wir endlich die ersten Schritte tun müssen.

    Für eine Übergangszeit? Ich müsste mich erst durch die Gutachten durcharbeiten, ob dies überhaupt ein relevantes Entscheidungsproblem ist. Wenn, dann geht es um wieviel und wie lange.
    Genau so lange, bis die erneuerbaren Energien alleine in der Lage sind, Deutschland zu versorgen, und keine Sekunde länger.

    Ich hätte durchaus über eine Verlängerung von ein paar Jahren mit mir reden lassen, wenn man mir plausibel macht, warum das notwendig ist, aber nicht über bis zu 20 Jahre.
    Vor allem nicht bei den derzeitigen Kraftwerken, hier wäre es eigentlich schon besser, neue AKWs auf dem neuesten Stand der Technik zu bauen denn solche Monster wie Krümel zu verwenden.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Sicher, aber den Müll der Kohlekraftwerke schön in die Atmosphäre blasen, wo er garantiert Schaden anrichtet
    In dem Fall muss eine Abwägung stattfinden, welche Art Müll problematischer ist. Und diese Frage ist nicht mit "die Grünen sind alle doof" zu beantworten (ich weiß, dass du selber nicht auf diesem Niveau argumentierst).

    Habe ich das je behauptet?
    Ich weiß nicht, was du mit dem "es gibt aber genügend, die dies und das behaupten" suggerieren wolltest. Ich jedenfalls habe das nicht behauptet.

    Das sehe ich genauso, die Subventionen der Kernspaltungskraftwerke müssen auf jeden Fall gekürzt werden, da führt kein Weg dran vorbei, wenn man erneuerbare Energiequellen verwenden möchte. Sollte man es schaffen, die EE bis 2020 ausreichend einzubinden - reine Utopie, meiner Meinung nach - so sage ich weg mit den AKWs, die brauchen wir nicht!
    Du sagst, reine Utopie, eine Reihe Gutachten sagen etwas anderes.
    Es geht darum, ob man lieber ein AKW oder ein Kohlekraftwerk hätte und der Frage weichst du etwas aus.
    Für eine Übergangszeit? Ich müsste mich erst durch die Gutachten durcharbeiten, ob dies überhaupt ein relevantes Entscheidungsproblem ist. Wenn, dann geht es um wieviel und wie lange.

    Ich hätte durchaus über eine Verlängerung von ein paar Jahren mit mir reden lassen, wenn man mir plausibel macht, warum das notwendig ist, aber nicht über bis zu 20 Jahre.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Ja, da bin ich eben anderer Meinung. Wenn man nicht weiß, wohin mit dem Müll, dann sollte man tunlichst versuchen, so wenig wie möglich zusätzlich zu erzeugen.
    Sicher, aber den Müll der Kohlekraftwerke schön in die Atmosphäre blasen, wo er garantiert Schaden anrichtet
    "So wenig wie möglich" schließt meine Argumentation auch nicht aus, ich bin auch für einen Ausstieg, der so schnell wie möglich statt findet. Besser wäre es aber, wenn die EE aufgrund des Rückganges der Kohlekraftwerke gestärkt werden und die AKWs nur eine Übergangslösung sind.

    Ich rede nicht von Sofortausstieg und ich bitte auch hier, mich nicht in Sippenhaft zu nehmen.
    Habe ich das je behauptet?

    Solange wir die Kyoto-Ziele einhalten können, bin ich dafür, den Ausstieg 2020 einzuhalten. Und dass dies möglich ist, dafür spricht das BMWI-Gutachten. Die Verlängerung geht nur auf Kosten der kleinen Energieversorger, die auf erneuerbare Energien bauen und sich jetzt mit Wettbewerbern konfrontiert sieht, die mit hochsubentionierten und bereits abgeschriebenen Nuklearanlagen konkurrieren.
    Das sehe ich genauso, die Subventionen der Kernspaltungskraftwerke müssen auf jeden Fall gekürzt werden, da führt kein Weg dran vorbei, wenn man erneuerbare Energiequellen verwenden möchte. Sollte man es schaffen, die EE bis 2020 ausreichend einzubinden - reine Utopie, meiner Meinung nach - so sage ich weg mit den AKWs, die brauchen wir nicht!
    Es geht darum, ob man lieber ein AKW oder ein Kohlekraftwerk hätte und der Frage weichst du etwas aus.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Dem stimme ich auch vollkommen zu, das Problem ist doch:
    Wir haben bereits den Müll. Es geht nicht darum, ihn überhaupt zu erschaffen. Und es macht einfach verhältnismäßig wenig aus, wenn wir noch etwas mehr davon erzeugen. Darum geht es im großen und ganzen.
    Ja, da bin ich eben anderer Meinung. Wenn man nicht weiß, wohin mit dem Müll, dann sollte man tunlichst versuchen, so wenig wie möglich zusätzlich zu erzeugen.

    Es gibt genug, die von einem Sofortausstieg reden. Und das ist etwas vollkommen unrealistisches und ich bin für eine Verlängerung, wenn diese Kohlekraftwerke im Gegenzug schnell abgeschaltet werden - das ist eine deutlich bessere Möglichkeit, schonend mit der Umwelt umzugehen.
    Ich rede nicht von Sofortausstieg und ich bitte auch hier, mich nicht in Sippenhaft zu nehmen.

    Solange wir die Kyoto-Ziele einhalten können, bin ich dafür, den Ausstieg 2020 einzuhalten. Und dass dies möglich ist, dafür spricht das BMWI-Gutachten. Die Verlängerung geht nur auf Kosten der kleinen Energieversorger, die auf erneuerbare Energien bauen und sich jetzt mit Wettbewerbern konfrontiert sieht, die mit hochsubventionierten und bereits abgeschriebenen Nuklearanlagen konkurrieren.
    Die vier Minuten für den WISO-Bericht letzte Woche lohnen sich für jeden. Vielen ist nämlich überhaupt nicht klar, wie hoch Atomenergie eigentlich subventioniert ist. Hier: Startseite - ZDF Mediathek

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Wer redet von Unfällen? Es gibt bisher kein weltweit als sicher akzeptiertes Endlager. Das ist nun einmal so. Niemand weiß, wohin mit dem Müll.

    Ich bin da vielleicht zu schwäbisch, aber wer Dreck macht, sollte auch bereit und in der Lage sein, ihn wegzuräumen. So halten wir das hier.
    Dem stimme ich auch vollkommen zu, das Problem ist doch:
    Wir haben bereits den Müll. Es geht nicht darum, ihn überhaupt zu erschaffen. Und es macht einfach verhältnismäßig wenig aus, wenn wir noch etwas mehr davon erzeugen. Darum geht es im großen und ganzen.

    Ich habe hier keinen Sofortausstieg gefordert. In einem Ausstieg bis 2020, wie er vorgesehen war, sah aber auch das Bundeswirtschaftsministerium (siehe Versorgungssicherheitsbericht 2010) bis zum Frühjahr dieses Jahres kein Problem.
    Es gibt genug, die von einem Sofortausstieg reden. Und das ist etwas vollkommen unrealistisches und ich bin für eine Verlängerung, wenn diese Kohlekraftwerke im Gegenzug schnell abgeschaltet werden - das ist eine deutlich bessere Möglichkeit, schonend mit der Umwelt umzugehen.

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  • Chloe
    antwortet
    Ich habe einfach etwas gegen diese Sippenhaft-Haltung.

    Ich bin seit fast 10 Jahren - mit zugegeben längeren Inaktivitätsphasen - in einer Politik-Community. Ich habe dort Schreihälse und Idioten in jeder Parteizugehörigkeit und in jeder Ideologie getroffen. Genauso wie intelligente und integre Leute unter Kommunisten, Ex-NPDlern (wobei das Ex vielleicht nicht von ungefähr kommt), selbst unter Kreationisten, und sonst was für Gruppierungen, die ich vorher für komplette Spinner gehalten habe. So wenig ich manche Parteien leiden kann, so gleich ist es mir, welches Parteilabel jemand hat, wenn es um konkrete Personen geht. Da zählt für mich nur, was hat derjenige für Argumente und kann er sie überzeugend begründen.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Danke Junky, das war eine 1A Demonstration dessen was ich Chloe versucht habe deutlich zu machen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Das scheint hier etwas krass zu laufen - Chloe befindet sich deutlich links von Nighthawk_, dieser ist also im Umkehrschluss rechter als er/sie.

    Ist Nighthawk_ rechts?

    Ich bezweifle es.
    *Lach*

    Nighthawk_ ist einer der übelsten Faschisten und Rechtsradikalen, die in diesem Land herumlaufen. Da muss man sich nur mal sein Geschwafel von den böhsen linken Gutmenschen, die überall lauern, und vom "Leuchtturm der Zivilsation" anschauen, der vor "Afrikanischen Drecklöchern" und "Steinzeitkulturen" beschützt werden muss, dann weiß man, woher der Hase läuft.

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  • Cordess
    antwortet
    Morgen kommt auf Phoenix eine Doku zum Atommüll in der Asse 2.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Das scheint hier etwas krass zu laufen - Chloe befindet sich deutlich links von Nighthawk_, dieser ist also im Umkehrschluss rechter als er/sie.

    Ist Nighthawk_ rechts?

    Ich bezweifle es.
    Ich denke schon. Wobei "rechts" sein für mich nicht von vornherein etwas Negatives darstellt. Ich habe eine ganze Reihe Online-Freunde, die sich selber als rechts oder zumindest konservativ bezeichnen. Der genannte Ex-NPD-Funktionär, der sich nicht scheut, sich als "Rechter" zu bezeichnen, ist nur ein Beispiel.

    Und recht hat er mal auf jeden Fall, es verändert die Lage kaum, wenn wir noch die nächsten Jahre Atommüll produzieren. Der Müll ist da und etwas mehr dazu macht nichts mehr aus, wir haben eine gewisse Menge erreicht und das zusätzliche, was noch dazu kommt, ist irrelevant, wenn es zu einem Unfall kommt - hier heißt es, entweder man hat A-Müll oder nicht!
    Wer redet von Unfällen? Es gibt bisher kein weltweit als sicher akzeptiertes Endlager. Das ist nun einmal so. Niemand weiß, wohin mit dem Müll.

    Ich bin da vielleicht zu schwäbisch, aber wer Dreck macht, sollte auch bereit und in der Lage sein, ihn wegzuräumen. So halten wir das hier.

    Die Kohle steht definitiv am Ende, Atomkraftwerke hingegen kann man als Sprungbrett für die EE nehmen - zumindest in der Theorie, ob die Politik das auch in der Praxis umsetzt, ist fraglich.
    Ich habe hier keinen Sofortausstieg gefordert. In einem Ausstieg bis 2020, wie er vorgesehen war, sah aber auch das Bundeswirtschaftsministerium (siehe Versorgungssicherheitsbericht 2010) bis zum Frühjahr dieses Jahres kein Problem.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Chloe schrieb nach 6 Minuten und 52 Sekunden:

    Zitat von Nighthawk
    Wo es früher die kontroverse Diskussion in der Sache auf teils hohem Niveau gegeben hat dominiert heute eine geschlossene Front linker Schreihälse denen nichts zu primitiv ist um dem Diskussionsgegner niederzumachen.
    Tja, und den Eindruck habe ich hier vom rechten oder von mir aus auch konservativen Lager genauso. Ich finde das schade. Aber wenn mir jemand gleich mit "grenzdebil" entgegentritt, oder mir sagt, ich sei bloß zu blöde, etwas zu kapieren, oder mich als "linksradikal" bezeichnet (ich denke, ich habe hier oft genug deutlich gemacht, dass ich die Linke nicht ausstehen kann), dann fällt es mir schwer, denjenigen noch ernst zu nehmen.
    Zuletzt geändert von Chloe; 09.11.2010, 17:51. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Tja, das ist nunmal der Eindruck, @Nighthawk. Hier kommt von Rechten oder Konservativen nicht viel.

    Dabei kann das durchaus auch anders sein. In einem anderen Forum habe einen Ex-NPD-Funktionär auf der Freundesliste, der einer der gescheitesten (und integersten) Typen ist, die mir online über den Weg gelaufen sind. Beiträge wie deine würde der nicht im Traum ablassen.
    Na das will ich doch hoffen. Schließlich orientiert sich nicht jeder rechts des linksgrünen Nonsens an der NPD.

    Es ist richtig das hier von "Rechten oder Konservativen" nicht viel kommt.
    Weil es sinnlos geworden ist.
    Ich schreibe hier seit fünfeinhalb Jahren, eine übergroße Mehrheit meine Beiträge konzentriert sich im P&G.
    Ich kann dir sagen, der politische Bereich in diesem Forum hat sich was die Diskussionskultur und das Dikussionsniveau angeht sehr negativ entwickelt.
    Wo es früher die kontroverse Diskussion in der Sache auf teils hohem Niveau gegeben hat dominiert heute eine geschlossene Front linker Schreihälse denen nichts zu primitiv ist um dem Diskussionsgegner niederzumachen.
    Eine ordentliche Diskussion ist unter diesen Zuständen sinnlos, die eh zahlenmäßig stets deutlich unterlegenen "Rechten oder Konservativen" verlassen entweder gleich das Board, ziehen es vor dauerhaft zu schweigen oder beschänken sich auf einige wenige und reichlich oberflächliche Scharmützel. Es ist hier mittlerweile für die Gegenseite weder gewinnbringend noch besonders spaßig zu schreiben, entsprechend wenig Energie wird dafür noch aufgewendet.

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  • Amaranth
    antwortet
    Das scheint hier etwas krass zu laufen - Chloe befindet sich deutlich links von Nighthawk_, dieser ist also im Umkehrschluss rechter als er/sie.

    Ist Nighthawk_ rechts?

    Ich bezweifle es.

    Und recht hat er mal auf jeden Fall, es verändert die Lage kaum, wenn wir noch die nächsten Jahre Atommüll produzieren. Der Müll ist da und etwas mehr dazu macht nichts mehr aus, wir haben eine gewisse Menge erreicht und das zusätzliche, was noch dazu kommt, ist irrelevant, wenn es zu einem Unfall kommt - hier heißt es, entweder man hat A-Müll oder nicht!

    Gefährlicher sind hier die Kohlekraftwerke, die sowohl radioaktives Material ausstoßen (wenn auch in deutlich geringerer Konzentration) als auch direkt die Klimaerwärmung verstärken.


    Wollen wir es uns noch von der wirtschaftlichen Lage her anschauen?
    Hamburg - Greenpeace: Kohle-Subventionen höher als bekannt - Hamburg - Hamburger Abendblatt
    dass für Stein- und Braunkohle im Jahr 2008 Vergünstigungen und Subventionen in Höhe von 12,8 Milliarden Euro gezahlt wurden

    Die Atomkraft hingegen erhält zukünftig ca. 100 Milliarden Euro. Mindestens.
    Bisher waren dies 203 Milliarden Euro, wobei hier ein Teil auch in die Forschung einfloss.
    http://www.greenpeace.de/fileadmin/g...df_15okt10.pdf

    Was haben wir länger?
    Atomstrom ist relativ lange noch haltbar und Uran kann man vergleichsweise billig extrahieren, während die Kohleförderung nurnoch durch die Subventionierung Sinn macht.
    Die Kohle steht definitiv am Ende, Atomkraftwerke hingegen kann man als Sprungbrett für die EE nehmen - zumindest in der Theorie, ob die Politik das auch in der Praxis umsetzt, ist fraglich.

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  • Chloe
    antwortet
    Tja, das ist nunmal der Eindruck, @Nighthawk. Hier kommt von Rechten oder Konservativen nicht viel.

    Dabei kann das durchaus auch anders sein. In einem anderen Forum habe einen Ex-NPD-Funktionär auf der Freundesliste, der einer der gescheitesten (und integersten) Typen ist, die mir online über den Weg gelaufen sind. Beiträge wie deine würde der nicht im Traum ablassen.

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