Wahl des US-Präsidenten 2012 - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wahl des US-Präsidenten 2012

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Vielleicht hat er keine Lust Steuern zu zahlen und ist ansonsten einfach so.

    Einen Kommentar schreiben:


  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
    Hier könnt ihr euch seinen Auftritt und den "Dialog" mit dem derzeit amtierenden Präsidenten(einem leeren Stuhl) ansehen.

    Viel Spaß beim Fremdschämen
    Oje ist das traurig!! Was hat Clinton da bloß getan? War der unter Drogen??
    Laut SPON hat er keinen Teleprompter benutzt, aber das allein kann doch nicht Ursache für diesen völlig konfusen Auftritt sein.

    Oder aber er ist doch Demokrat und hat das absichtlich gemacht!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Na, man darf dann auch nicht naiv sein und etwas anderes annehmen.
    Das Ziel solcher Aktionen ist immer noch Wahlkampf und nicht die Kommunikation mit einigen Individuen.
    Natürlich, aber daher tendiert der Wert solcher Fragerunden für gewöhnlich auch gegen Null. Vielleicht war McAllister deshalb auch bloß konsequent, als er sich die Interview-Fragen gleich selbst gestellt hat.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Allerdings hat Obama die Fragen auch ziemlich selektiv beantortet.
    Na, man darf dann auch nicht naiv sein und etwas anderes annehmen.
    Das Ziel solcher Aktionen ist immer noch Wahlkampf und nicht die Kommunikation mit einigen Individuen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Danke für den Link Cotillion. Ist ganz interesant, was da gefragt wird. In Sachen Webpräsenz ist Obama um Längen besser als Romney.
    Allerdings hat Obama die Fragen auch ziemlich selektiv beantortet. Interessant war eigentlich nur die Antwort auf die Frage zur Rolle des Geldes in der Politik und selbst da habe ich Zweifel, ob den Worten dann auch Taten folgen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Cotillion
    antwortet
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Habe gerade mit Schrecken gelesen, dass Clint Eastwood ein Unterstützer der REPS ist!! Schlimm ist das!!


    Im Ernst, das hätte ich nicht gedacht. Habe Clinton bisher eher bei den Demokraten gesehen.
    Nein, Clint Eastwood ist schon so weit ich mich erinnern kann überzeugter Republikaner. Ich hielt ihn lediglich für etwas moderater.

    Bei der gestrigen offiziellen Angelobung(?) von Mitt Romney als Präsidentschaftskandidat hatte er davor einen Auftritt. Er führte ein imaginäres Gespräch mit Obama. Ich fand das ganze eher peinlich:

    Hier könnt ihr euch seinen Auftritt und den "Dialog" mit dem derzeit amtierenden Präsidenten(einem leeren Stuhl) ansehen.

    Viel Spaß beim Fremdschämen

    Edit: Ajo, was du vielleicht auch nicht wusstest: die Macher von Southpark sind ebenfalls überzeugte Republikaner. Da gibt es sogar einen eigenen Ausdruck: South Park Republican
    Zuletzt geändert von Cotillion; 31.08.2012, 07:59.

    Einen Kommentar schreiben:


  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Danke für den Link Cotillion. Ist ganz interesant, was da gefragt wird. In Sachen Webpräsenz ist Obama um Längen besser als Romney.

    Habe gerade mit Schrecken gelesen, dass Clint Eastwood ein Unterstützer der REPS ist!! Schlimm ist das!!

    Zitat von SPON
    [...]Vor vier Jahren unterstützte Eastwood bereits den gescheiterten republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain, nach Berichten von US-Medien soll Eastwood am Donnerstagabend beim Parteitag der Republikaner in Tampa nun Mitt Romney als Ehrengast den Rücken stärken.[...]

    Hier gehts zum Bericht auf SPON


    Im Ernst, das hätte ich nicht gedacht. Habe Clinton bisher eher bei den Demokraten gesehen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Cotillion
    antwortet
    Ich weiß nicht, ob jemand hier die Seite Reddit.com kennt, aber Präsident Obama hat dort gestern überraschend ein sogenanntes AMA(Ask me Anything) gegeben. Leider war die Seite dann logischerweise total überlastet, sodass letztlich nur 10 Fragen beantwortet wurden.

    Zur Systematik: Obama ist der User mit den Namen: PresidentObama. Wenn man dort angemeldet ist, kann man im Laufe des Threads irgendwelche fragen stellen. Mit etwas Glück antwortet dann Obama auf deine Frage. Ein User hat sich die Mühe gemacht und die Fragen und Antworten zusammengefasst, ist gleich unter der Einleitung als erstes da.

    I am Barack Obama, President of the United States -- AMA

    Einen Kommentar schreiben:


  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Was mich bei diesem Vorfall positiv überraschte, war die Art und Weise wie CNN mit diesem Vorfall umging.
    Nicht hysterisch, nach Aufmerssamkeit schreiend, haben sie diesen Vorfall berichtet und abgearbeitet. Umso seriöser wirkt das alles und hat dann umso mehr nachhaltigen Eindruck bei den Wählern hinterlassen.

    Man stelle sich einen Sender wie Fox News vor, wenn einer von deren Kameraleuten auf einen demokratischen Convent beispielsweise als Rassist tituliert worden wäre. Das hätte einen "globalen, megauniversellen NEWS ALERT" gegeben und mindestens 3 Tage Sondersendungen dazu!

    Einen Kommentar schreiben:


  • xanrof
    antwortet
    auf Spiegel.de:
    Wie CNN berichtet, wurde eine schwarze Kamerafrau des TV-Senders während der Veranstaltung in Florida von zwei Männern mit Nüssen beworfen. Die beiden Täter sollen der Fernsehjournalistin entgegengerufen haben: "So füttern wir Tiere."
    Ja, weiter so, Republicans, mit solchen Aktionen dient ihr einer guten Sache!
    (extremer Sarkasmus OFF)

    Einen Kommentar schreiben:


  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen

    ok, sie haben vielleicht Einfluss, aber haben sie auch viele Waehlerstimmen?
    Um in Florida das Zünglein an der Waage zu sein? Allemal!
    Gerade Florida, der als Swingstate für REPS und DEMS gleichermaßen unsicher ist, ist die exilkubanische Stimme eine heiß umworbene.
    Obamas Team hofft ja, dass es unter den Exilkubanern große Enttäuschung gibt, da Romney nicht Marco Rubio, dessen Eltern aus Cuba eingewandert waren, als Kandidat für das Amt des VP aufstellte.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Uriel Ventris
    antwortet
    Wenn man die Exilkubaner trotz ihres Katholizismus ködern kann, dann sind sie klar ein Klientel der Republikaner.

    Außerdem sind es Exilkubaner, die die Republikaner wählen, weil die den bösen Sozialstaat bekämpfen, den man ja im Amiland mit Kommunismus gleichsetzt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Andererseits sind die Exilkubaner wieder ein bischen anders gestrickt.
    Hm, das Thema kannte ich noch gar nicht.

    aus wiki:
    In den USA haben Exilkubaner Interessengruppen wie die Cuban-American National Foundation (CANF) gegründet, die für eine strikte Anti-Castro-Politik der USA eintreten und zu diesem Zweck politischen Druck ausüben („Kubanisch-Amerikanische Lobby“). Nicht wenige Exilkubaner sind auch in US-Kongress und Bundesregierung vertreten. Größere Bekanntheit erlangte insbesondere der Exilkubaner Otto Reich, der unter den Präsidenten Ronald Reagan, George H. W. Bush und George W. Bush hohe Regierungsämter bekleidete und sowohl in die Iran-Contra-Affäre als auch in den gescheiterten Militärputsch gegen Hugo Chávez verwickelt war.
    (Otto Reich ist kubanisch-oesterreichischer Abstammung)

    ok, sie haben vielleicht Einfluss, aber haben sie auch viele Waehlerstimmen?
    Zuletzt geändert von xanrof; 26.08.2012, 21:56.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dannyboy
    antwortet
    Andererseits sind die Exilkubaner wieder ein bischen anders gestrickt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • xanrof
    antwortet
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Habe gerade einen Bericht auf SPON gelesen. Da wird über die Rentner in Florida geschrieben, und darüber was für einen Einfluss diese letztendlich haben könnten.
    Als Demokrat möchte ich jedenfalls als Renter dort nicht meinen Lebensabend verbringen!
    Ja, den Bericht habe ich auch gelesen. Viel krasser finde ich ja, wie ueber den "Besitzer" oder Gruender des Ortes berichtet wird. Das hat ja schon was von Monarchie.

    Florida:
    Tja, in Florida wurden ja meistens republikanische Gouverneure gewaehlt. Aber man darf nicht vergessen, dass neben Rentnern dort sehr viele Einwanderer (besonders Hispanics) leben. Das hat in den letzten Jahren zugenommen. Nicht gerade typisch konservatives Klientel.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X