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  • The_Borg
    antwortet
    Original geschrieben von Captain Proton
    Stoiber nutzt nun eine andere Angst vor dem Unbekannten(dem Terror oder besser gleich dem Islam & Co bzw. allem "undeutschen") aus, um kräftig Punkte zusammeln. Sind alles die gleichen Halunken. Spielen mit den Ängsten, aber wirklich interessieren tut es sie einen Dreck solange sie an die Macht kommen.

    Aber jaaaa... ich weiß! So ist Politik nunmal. Aber man darf, dass halt nicht Schröder alleine vorwerfen. Die anderen sind kein Stück besser.
    Tja, aber du hast damit begonnen der Union solche Praktiken, die normal für die Politik sind, vorzuwerfen, also wurde nur gezeigt, dass die derzeitige Regierung auch nicht besser war und ist.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Original geschrieben von The_Borg

    Inwiefern hat sich die Opposition das zunutze gemacht?
    Das verstehe ich nicht so recht.
    Stoiber nutzt nun eine andere Angst vor dem Unbekannten(dem Terror oder besser gleich dem Islam & Co bzw. allem "undeutschen") aus, um kräftig Punkte zusammeln. Sind alles die gleichen Halunken. Spielen mit den Ängsten, aber wirklich interessieren tut es sie einen Dreck solange sie an die Macht kommen.

    Aber jaaaa... ich weiß! So ist Politik nunmal. Aber man darf, dass halt nicht Schröder alleine vorwerfen. Die anderen sind kein Stück besser.

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  • The_Borg
    antwortet
    Original geschrieben von Captain Proton
    Aber stattdessen hat die Opposition versucht sich zu profilieren, indem man die Angst der Bevölkerung ausnutzt, die Angst vor dem Unbekannten.

    Na, kann man auch auf Stoiber und sein Law & Order gefasel anwenden.
    Inwiefern hat sich die Opposition das zunutze gemacht?
    Das verstehe ich nicht so recht.

    Was man von Stoiber behauptet, ist mir klar und auch seine Ideen von wegen "alte Werte zurückbringen" etc. gefallen mir mitunter nicht sonderlich, aber immerhin hat er ansonsten politische Kompetnzen, die Merkel und die derzeitige Regierung nicht aufweisen können.

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  • garrakk
    antwortet
    Also ich muß sagen daß ich (jetzt) sehr großen Respekt vor A. Merkel habe. Es gehört ungemein viel Charakter zu, sich "der Sache" unterzuordnen. Auch Stoibers Schattenkabinett könnte ich nicht besser Aufstellen . Ja, das erste mal seit Jahren sehe ich die Zukunft wieder mal positiv. Auch bin ich mir TODSICHER daß "SuperEddi" das Rennen macht und die Luftpumpen-Regierung ablößt. Allerdings wird er eine dicke Haut brauchen um sich vor den Dreckwerfern und Verleumdern nicht aus dem Kurs bringen zu lassen. Ich prophezeie euch eine Schlammschlacht ohne gleichen. ALLE werden sich auf EDDI einschießen. Das Fernsehen, Radio, Printmedien, Gewerkschaften. usw. Halt der ganze Linke Rotz.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Original geschrieben von The_Borg
    Ich bezweifle, dass sonderlich viele Leute durch AKW in Mitleidenschaft gezogen wurden, aber frage doch mal die, die durch Kohlekraftwerke Lungekrebs bekommen haben.

    Die AKW sind derzeit noch immer umweltschonender, als die anderen Kraftwerke, daher wäre es logischer diese zunächst abzuschalten.
    Genau meine Meinung... Übrigens wie viel kann man hier sehn...

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  • Harmakhis
    antwortet
    Original geschrieben von The_Borg
    Aber stattdessen hat die rot/grüne Regierung versucht sich zu profilieren, indem man die Angst der Bevölkerung ausnutzt, die Angst vor dem Unbekannten!
    Aber stattdessen hat die Opposition versucht sich zu profilieren, indem man die Angst der Bevölkerung ausnutzt, die Angst vor dem Unbekannten.

    Na, kann man auch auf Stoiber und sein Law & Order gefasel anwenden.

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  • The_Borg
    antwortet
    Ich bezweifle, dass sonderlich viele Leute durch AKW in Mitleidenschaft gezogen wurden, aber frage doch mal die, die durch Kohlekraftwerke Lungekrebs bekommen haben.

    Die AKW sind derzeit noch immer umweltschonender, als die anderen Kraftwerke, daher wäre es logischer diese zunächst abzuschalten.
    Aber stattdessen hat die rot/grüne Regierung versucht sich zu profilieren, indem man die Angst der Bevölkerung ausnutzt, die Angst vor dem Unbekannten!

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  • Harmakhis
    antwortet
    Original geschrieben von The_Borg
    Der restliche Müll ist noch immer ungefährlicher für die Umwelt als die Abgase eines Kohlekraftwerkes etwa, da ohnehin überall eine natürlich Radioaktivität vorhanden ist.

    Hier vergleichst du ja einen Elefanten mit einer Mücke. Erzähl das doch mal den ganzen Menschen die dank Wohnnähe zu AKW Leukemie oder ähnliches haben.

    Und im Gegensatz zur Radioaktivität kann man etwas gegen dreckige Kohlekraftwerke tun. Also wäre es vielleicht gescheiter die AKWs abzuschalten und sich weiteren Ärger zu sparen.
    Bei den anderen Energieformen kann man sehr Umweltfreundlich produzieren, wenn man nur will und ebenso könnte man auch mehr Geld in die Forschung für neue Energieformen stecken.

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  • The_Borg
    antwortet
    Original geschrieben von Narbo
    Wieso bewertest du eine Sache, die sich nie in der Realität beweisen konnte, weil die Vorraussetzungen fehl(t)en, so negativ? IMHO deutet dies nur auf mangelnde Intelligenz, Phantasie oder charakterliche Stärke hin
    Ganz einfach, wir konnten ja bereits Formen des Marxismus in Aktion sehen und sie sind an grundsätzlichen Problemen jeglicher Systeme solcher Art gescheitert, woraus ich folgere, dass diese Probleme in der Natur dieser Ideologien liegen und somit auch den Marxismus betreffen.

    Original geschrieben von Captain Proton

    Du hast einen wichtigen Punkt vergessen: die Endlagerung. Sinn des Atomaustieges ist es auch, endlich mal von der Weiterprodkution von höchst gefährlichem und verstrahltem Müll wegzukommen. Es gibt schon genug Probleme den Müll den man bis zum endgültigen Ausstieg in 30 Jahren zu entsorgen - und zwar so, dass es für Umwelt und Mensch sicher und erträglich ist. Wenn die Atomkraftwerke noch weiter gehen laufen würden, als diese 30 Jahre, würde das noch viel schlimmer werden, als es schon ist.
    Daran habe ich gedacht, aber es ist egal, da die atomaren Brennstoffe ohnehin nicht mehr viel länger ausreichen würden und ihre Vorräte erschöpft sein werden.

    Der restliche Müll ist noch immer ungefährlicher für die Umwelt als die Abgase eines Kohlekraftwerkes etwa, da ohnehin überall eine natürlich Radioaktivität vorhanden ist.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Original geschrieben von The_Borg
    Aber um nochmal auf das Thema Atomausstieg zurückzukommen, welches ich hier allerdings nur anschneiden kann, da alles anderen den Rahmen sprengen würde.

    Der Atomausstieg hat auch seine Probleme und Nachteile, aber zunächsteinmal, was verspricht man sich denn davon?
    Umweltschutz werden jetzt Viele sagen, was auf den ersten Blick richtig erscheint, aber wie groß ist die Belastung durch ein AKW und wie soll die Alternative zur Atomkraft aussehen, werden diese Alternativen nicht noch mehr Umweltverschmutzung verursachen als die Atomkraft?
    Ich denke schon, denn wenn man regenerative Energieformen einsetzen wollte, wobei dieser Ausdruck vom physikalischen Sinne her eigentlich falsch ist, so müsste man beispielsweise enorme Flächen mit Solaranlagen bedecken um auch die anderen Kraftwerkstypen, die in hohem Maße für die Umweltverschmutzung verantwortlich sind, außer Betrieb zu nehmen.

    Das ist nicht realistisch und stattdessen argumentiert man dann mit einem möglichen GAU.
    Darüber muss ich wirklich lachen, denn die deutschen AKW sind noch die sichersten überhaupt.
    Und wenn es zu einem Unfall kommt, dann eher in Osteuropa, wo die Sicherheit am Stock geht, aber was wird es uns dann nützen, dass wir keine AKW mehr haben, wenn dort eines hochgeht?
    Du hast einen wichtigen Punkt vergessen: die Endlagerung. Sinn des Atomaustieges ist es auch, endlich mal von der Weiterprodkution von höchst gefährlichem und verstrahltem Müll wegzukommen. Es gibt schon genug Probleme den Müll den man bis zum endgültigen Ausstieg in 30 Jahren zu entsorgen - und zwar so, dass es für Umwelt und Mensch sicher und erträglich ist. Wenn die Atomkraftwerke noch weiter gehen laufen würden, als diese 30 Jahre, würde das noch viel schlimmer werden, als es schon ist.

    @Narbo: dito.

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  • Narbo
    antwortet
    Original geschrieben von The_Borg
    Ganz einfach Lenin hat die Schriften von Marx gelesen und daraus den Leninismus entstehen lassen, weil es ihm ohnehin klar war, dass so ein Quatsch niemals funktionieren würde.
    Wieso bewertest du eine Sache, die sich nie in der Realität beweisen konnte, weil die Vorraussetzungen fehl(t)en, so negativ? IMHO deutet dies nur auf mangelnde Intelligenz, Phantasie oder charakterliche Stärke hin

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  • The_Borg
    antwortet
    Original geschrieben von Captain Proton
    Ich verbreite keine Halbwahrheiten, du verbreitest Stammtischwissen. Was hat den Marxismus bitte mit Leninismus und Stalinismus zu tun? Etwa weil diese beiden sich auf Marx berufen. Marx rotierte doch im Grabe, als die seinen Namen so missbrauchten.

    Aber mehr dazu bitte in diesem Thread: Marxismus
    Ganz einfach Lenin hat die Schriften von Marx gelesen und daraus den Leninismus entstehen lassen, weil es ihm ohnehin klar war, dass so ein Quatsch niemals funktionieren würde.

    Aus den Lenismus wiederum entstand dann der Stalinismus mit den bekannten Folgen.

    Aber um nochmal auf das Thema Atomausstieg zurückzukommen, welches ich hier allerdings nur anschneiden kann, da alles anderen den Rahmen sprengen würde.

    Der Atomausstieg hat auch seine Probleme und Nachteile, aber zunächsteinmal, was verspricht man sich denn davon?
    Umweltschutz werden jetzt Viele sagen, was auf den ersten Blick richtig erscheint, aber wie groß ist die Belastung durch ein AKW und wie soll die Alternative zur Atomkraft aussehen, werden diese Alternativen nicht noch mehr Umweltverschmutzung verursachen als die Atomkraft?
    Ich denke schon, denn wenn man regenerative Energieformen einsetzen wollte, wobei dieser Ausdruck vom physikalischen Sinne her eigentlich falsch ist, so müsste man beispielsweise enorme Flächen mit Solaranlagen bedecken um auch die anderen Kraftwerkstypen, die in hohem Maße für die Umweltverschmutzung verantwortlich sind, außer Betrieb zu nehmen.

    Das ist nicht realistisch und stattdessen argumentiert man dann mit einem möglichen GAU.
    Darüber muss ich wirklich lachen, denn die deutschen AKW sind noch die sichersten überhaupt.
    Und wenn es zu einem Unfall kommt, dann eher in Osteuropa, wo die Sicherheit am Stock geht, aber was wird es uns dann nützen, dass wir keine AKW mehr haben, wenn dort eines hochgeht?

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  • AsH
    antwortet
    Welche Idee? Da sind zwei drin, die du quotiertest. Da allerdings die frühzeitige Abspaltung von "Begabten" und "Unbega... pardon... weniger Begabten" nur Kinder betrifft sind die wohl nicht mit "faulen Jungwählern" gemeint.

    Also die Studenten. Und generelle Studiengebühren ab Semester Eins halte ich für einen Rückschritt im Bildungssystem. Nicht alle Studenten planen siebzig Semester kostenlos zu studieren und sich dann in Rente zu begeben.
    Manche machen "Zusatzsemester" weil an den Unis (vorallen den großen Campen wie Berlin, München oder Köln) planerisches Chaos herrscht, so dass man eventuell den falschen Schein o.ä. macht. Ist aber auch nur sekundärrelevant...

    Generelle Studiengebühren werden, so sehe ich das, viele sozial schwächer gestellte davon abschrecken zu studieren, denn studieren ist ohnehin nicht billig. Und nicht jeder bezieht BaFög. Das heisst aber nicht, dass das Geld für's Studium en masse vorhanden ist. Ich erhalte kein BaFög, da ich meinen Erbteil offiziell verkaufen könnte... will ich aber nicht. Ich werde sicher nicht in einen Prozess gegen meine Mutter ziehen um ein paar Quadrameter unseres Grundstückes zu verkaufen.
    Aber bei mir ist das alles in allem nicht so kritisch und damit ohnehin ohne Relevanz. Bei anderen kann das da schon ganz anders aussehen.

    Ich denke das dieser freundliche Einzeiler deinerseits also nicht nur ziemlich vorurteilsbeladen sondern auch noch unkritisch ist. So schön unser Sozialstaat auch auszunutzen ist, nicht jeder tut es und manche könnten es sich einfach nicht leisten von Studienbeginn an Gebühren zu zahlen...
    Über Studiengebühren für "Dauerstudenten" zu reden, das ist wiederum eine ganz andere Sache.

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  • CY-BORG
    antwortet
    Original geschrieben von Captain Proton
    Lol... Saufkopf? Etwa wegen der "Flasche Bier"-Geschichte?! Pffff... über so einen Kommentar kann man echt nur lachen.
    Nicht nur wegen der Flasche sondern er hat auch eine versoffene Stimme...
    Andererseits wird Stoiber Probleme haben die Jungwähler zu gewinnen. Hier könnte alleine der CSU-Faktor schon viele Stimmen kosten. In Verbindung damit, dass er eine eher restriktive Bildungspolitik verfolgt, die schon im Vorfeld scharf kritisiert wird (trotz der "erfolgreichen" Schulsysteme im Freistaat). So wie z.B. der Vorschlag der generellen Studiengebühren ab Semester Eins, oder die Idee, dass man noch früher die "Begabten" abspalten muss um die Lehrgeschwindigkeit zu steigern. Es sieht also, momentan, so aus, als wenn die SPD in den Schulen/Universitäten eher Erfolg haben könnte.
    Vielleicht bei faulen Jungwählern aber ich finde die Idee gut...

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  • Jean-Luc.Picard
    antwortet
    Aber ich denke auch den Atomaustieg bekommen sie hin-ich bin nicht gerade der meinung das Stoiber den atomaustieg will-das wollten ja die grünen nur, genauso einen tolle idee der grünen war es mit den Benzinpreisen-naja aber was soll man tuen,wenn dei SPD einen koalition mit den grünen bildet-ich glaube die grünen wollten damals nur 10,8% aber ich persönlich hätte die SPD alleine an der macht gesehen Ich bin kein vertreter der grünen und ich denke das sie dieses jahr ihre macht im Bundestag verlieren!

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