E. Stoiber

[garrakk]

Manche Leutz schaffen es einfach nicht durchgehend auf drei zu Zählen. Was wohl auch die Verblödung der Berliner erklärt. Nun, das Motto heißt wohl "Zurück in die Steinzeit". Egal. Aufwachen werden sie alle, wenn auch Schmerzhaft.

[endar]

Gut, dass wir garrakk haben, der weiß wenigstens Bescheid!

endar

[t´bel]

Originalnachricht erstellt von Direwolf
[B]In einem Punkt muß ich Garrakk recht geben. Arbeiten macht teilweise keinen Spaß mehr, wenn man alleine schon 48% Lohnsteuer abdrückt. Dann kommen noch einmal 40% Abgaben und man fragt sich, warum man sich die immer mal wieder kommenden 70 Stunden Wochen antut.

wer viel Steuern zahlt hat im Normalfall auch viel verdient und kann es sich somit leisten für die Gemeinschaft mehr zu zahlen als einer der weniger verdient...
und dieses System ist für mich fair,

ich will eine kommunale Verwaltung, weil die erspart mir Wege und Zeit
ich will ein gut ausgebautes Straßennetz
ich will gute medizinische Versorgung
ich will Sicherheit...also Polizisten etc...

und dies kostet nun Mal Geld und der Staat das sind wir jedeR einzelne BürgerIn,
wer außer wir selber sollt denn dies bezahlen?

dass all diese Einrichtungen effizient arbeiten sollen, das will ich auch und fordere ich auch ein,

Steuern sparen: gut: sparen wir z.B.: bei den ganzen Firmensubventionen,


einfach zu sagen :
viele Steuern,
drum machts keinen Spaß mehr ist einfach für mich ..sehr einfach und es klingt gut...denn jedeR von uns will *sparen*,
dass dieses *sparen* aber auch heißt,

weniger medizinische Versorgung,
weniger Kindergärten,
weniger gute Schulen für unsere Kinder
weniger Ausbildugnsplätze für Jugne Erwachsene
weniger Altenheime, das ist dann ein anderes Thema, denn das betrifft ja nur die, die sich keine teure Zusatzversicherung leisten können, oder die sich keine
Privatschule für ihre Kinder leisten können....


lebt lange und in Frieden
t´bel

[garrakk]

@endar
Hätte nie gedacht daß ich dir mal zustimme.

@T-Bel
Die Schmerzgrenze ist in Deutschland längst überschritten.

[Sandmann]

Neue Stimmungslage


Die Umfragewerte sehen CDU vor der SPD und FDP weit vor den Grünen.
Da fällt der SPD nur der Versuch einer neuen Spendenaffäre der CSU ein Mehr als plump...
Die Grünen verschwinden weiter völlig von der Bildfläche und die PDS regiert in Berlin. Dort werden schon bald die Investoren fernbleiben, aber wenn kümmert es denn.


Nur eine(r) wird Kanzler

Nur eine(r) Kanzlerkandidat(in)
Sollte Merkel doch noch antreten, tritt aber auch Schill an und nimmt Stimmen.

Am Ende wird es also ein Siegertyp wie Stoiber machen, nicht nur wegen der erfolgreichen Billanz in Bayern, sondern schon wegen der Ausstrahlung


Ich tippe diesen Monat dennoch noch auf eine rot-gelbe Bundesregierung mit einer starken CDU-CSU Opposition. Dann PDS und abgeschlagen (gerade so 5%) die Grünen.



Greetings
Sandmann

[Fawkes]

Also, erstmal ne Stellungnahme von mir zur derzeitigen Regierung und das was sie fertig gebracht haben :

Deutschland ist in allen Bereich das Schlusslicht. Angefangen beim Wirtschaftswachstum über Arbeitslosenzahlen, Neuverschuldung bis hin zum Bildungsstand (Pisa Studie).

Meiner Meinung nach ist dieser traurige Rekord hervorgerufen worden durch Überbürokratisierung, Eigeninitiative lähmende Sozialstandards, an Diebstahl grenzende Steuerbelastung, Vernachlässigung des Mittelstandes und einer Einwanderungspolitik die die Menschen aufnimmt, die andere Länder ablehnten.

Die Grünen wirken als Beschleuniger dieser Entwicklung.

Alles in allem eine wachstumsbremse Bürokratie. Es ist keineswegs ein spezielles Gesetz oder eine bestimmte Verordnung, es ist die Menge. Weil die Behörden diese Gesetzesflut selbst kaum noch bewältigen können, bürden sie den Unternehmen immer mehr Papierkram auf. Schon ein 2-Mann Betrieb kosten diese abgewälzten Verwaltungsarbeiten 5000 € im Jahr, hat die Deutsche Ausgleichsbank ermittelt.

Das ist der Erfolg von knapp 4 Jahren Rot-Grün Regierung.

Ich denke die Grünen werden nach der nächsten BRD-Wahl aus dem Parlament fliegen. SPD wird wohl die regierende Partei bleiben, da sie zu viele Anhänger hat. Die ehemaligen CDU-Wähler oder viele davon, möchten die CDU aufgrund ihrer schlechten Führung nicht mehr wählen. Deshalb weichen sie zur FDP aus, die in meinen Augen sogar fast besser als die CDU ist. Es wird wohl eine SPD/FDP Regierung werden, mit einer starken CDU Opposition. Von den Grünen wird mal im Parlament hoffentlich nichts mehr sehen.

IMO ist Stoiber um Längen besser als Merkel. Er hat viel vorzuzgeigen, wie z.B. die Erfolge im Bundesland Bayern.
Wenn die CDU schlau ist, stellen sie Stoiber auf.

[Sandmann]

Wahlthemen

1. Knackpunkt ist wieder mal die Arbeitslosigkeit.

Wenn Schröder sich 1998 an der Arbeitslosigkeit messen lassen wollte, dann muß das auch heute noch gelten.
Fakt ist, es gibt mehr Arbeitslose als 1998 und das hat nicht nur globale Ursachen ! Schließlich geht es anderen europäischen Ländern auch noch besser als Dtl.
Rot-Grün versagt hier völlig - also müssen andere ran!


2. Die Zuwanderungspolitik.
Egal was die Grünen uns erzählen wollen - die Mehrheit der Bevölkerung will eine Verringerung der Zuwanderung !
Also muß gehandelt werden, denn sonst gewinnen radikale Gruppen ordentlich an Stimmen!
Und natürlich kann man das zum Wahlkampfthema machen, schließlich interessiert dieses Thema die Menschen.
Sonst schreiben sich das NPD oder Republikaner auf die Fahnen und das will ja wohl hier keiner.
Stoiber hat das erkannt und die Grünen polemisieren nur.


3. Innere Sicherheit

Scheinbar fühlen sich die Menschen in Dtl nicht sicher.
Umfragen sagen Schill traumhafte Ergebnisse voraus!
Also muß den Menschen Sicherheit wieder vermittelt werden und zwar durch die großen Volksparteien.
Und wenn außer BM Schilly in der SPD das keiner machen will, dann tun es eben andere!
Innere Sicherheit war schließlich schon immer ein Thema der Union. Und die Grünen warnen doch schon gleich vorm Polizeistaat.


4. Vertrauen und Personenwahl

Trotz der Probleme vertrauen viele Menschen (aufgrund seiner Reaktionen auf den 11.Sep) weiterhin dem Bundeskanzler.
Ferner strahlt Schröder weiterhin Autorität und Führungskraft aus.
Daher kann er mit Hilfe der FDP es noch mal schaffen.
Stoiber wäre wohl der erfolgreichere Kanzler, gilt aber eben vielen Menschen als zu weit "rechts". Das denkt aber eh jeder von Bayern
Für die jetzigen Problemfelder wäre er nun mal die besser Wahl.


Greetings
Sandmann

[Narbo]

Re: Wahlthemen

Original geschrieben von Sandmann
Wenn Schröder sich 1998 an der Arbeitslosigkeit messen lassen wollte, dann muß das auch heute noch gelten.
Fakt ist, es gibt mehr Arbeitslose als 1998 und das hat nicht nur globale Ursachen ! Schließlich geht es anderen europäischen Ländern auch noch besser als Dtl.
Rot-Grün versagt hier völlig - also müssen andere ran!

Das Versprechen war wirklich ein gewaltiger Fehltritt, aber ist auch nicht mehr rückgängig zu machen. Er muss zu den Zahlen stehen (und die sehen gar nicht rosig aus). Allerdings zu behaupten, dass die höhere Arbeitslosigkeit nur auf die Politik der Koalition zurückgeht, wäre zu monokausal.

Original geschrieben von Sandmann
Egal was die Grünen uns erzählen wollen - die Mehrheit der Bevölkerung will eine Verringerung der Zuwanderung !
Also muß gehandelt werden, denn sonst gewinnen radikale Gruppen ordentlich an Stimmen!

Wenn ich dich richtig verstehe, muss man also die Zuwanderung stoppen, weil die Rechten sonst dagegen sein könnten Sozusagen sein Fähnchen zum Wind drehen, bevor dies Faschos tun. Abgesehen davon, dass auch ein Einziger neuer Einwander genug Hass erzeugt, wandern mittlerweile genauso viele Bürger ein wie aus.

Original geschrieben von Sandmann
Scheinbar fühlen sich die Menschen in Dtl nicht sicher.
Also muß den Menschen Sicherheit wieder vermittelt werden und zwar durch die großen Volksparteien. Und die Grünen warnen doch schon gleich vorm Polizeistaat.

Die Grünen und nicht nur die, warnen nicht ohne Grund, denn was wir z.Z. untergeschoben bekommen, ist eine grossangelegte Unterhöhlung der Freiheit. Die Grundeinstellung, dass alle Menschen zunächst als schuldig angesehen werden und nicht andersrum, wie in einem demokratischen Staat üblich, halte ich für einen gefährlichen Schritt!

Original geschrieben von Sandmann
Trotz der Probleme vertrauen viele Menschen (aufgrund seiner Reaktionen auf den 11.Sep) weiterhin dem Bundeskanzler.
Ferner strahlt Schröder weiterhin Autorität und Führungskraft aus.
Daher kann er mit Hilfe der FDP es noch mal schaffen.
Stoiber wäre wohl der erfolgreichere Kanzler, gilt aber eben vielen Menschen als zu weit "rechts". Das denkt aber eh jeder von Bayern
Für die jetzigen Problemfelder wäre er nun mal die besser Wahl.

Stoiber ist mit Sicherheit der rechteste der Drei potentiellen Kanzler und somit kein Bereicherung für die BRD. In Bayern gehen seine Ideen sicher auf, aber dort herrschen auch andere Umstände als in Rest-Deutschland. Ausserdem sitzt er dort so fest im Sattel, dass er wohl ohne grosse Chancen auf den Sieg nicht antreten wird. Denn wenn er die Wahl verlieren sollte, kann er auch in Bayern (und mit ihm die CSU) einpacken. Somit bleibt wohl die Merkel zum Verheizen übrig bis die Union wieder regierungsfähig ist.

Alles in Allem, gibt es also keine hoffnungsvolle Variante und so gilt es nur noch, das kleiner Übel zu wählen.

[Harmakhis]

1. Arbeitslosigkeit:

Rot-Grün war nicht weniger gut als 16 jahre CDU/CSU. Die sind genau solche Falschen.

2. Zuwanderunsgpolitik:

Eine Abkapselung Deutschlands wäre absolut idiotisch und würde unserem Ansehen sehr schaden. Deutschland braucht die Zuwanderung, sonst sterben wir einfach aus. In diesem Land leben so viele Alte wie noch nie und von uns selber kommen ja keine ausreichende Anzahl an Jungen mehr nach, also muss man mit Zuwanderung nachhelfen. Im Zuge der EU dürfe dieses Thema sowieso bald den nationalen Kompetenzen entzogen werden, denn das einzige was langfristig sinnvoll wäre, ist eine europaweite Zuwanderungsregelung.

3. Innere Sicherheit:

Nicht sicher fühlen sich in diesem Land nur die Bildleser und ähnlich helle Lichter, die den Schrott da verzapfen auch noch glauben. Schill und Schilly (woher diese Namensähnlichkeit?) schlägt genau in diese Kerbe der Dummheit und Unwissenheit und ergattert Sympathien ohne Ende.
Und nur weil dieses Thema populär ist, ist es nicht gut für Deutschland mit Abstrichen bei den persönlichen Freiheiten und Verkrüppelung des Grundgesetzes unsere auch so nötige innere Sicherheit zu erhöhen.
Sicherheit ja - aber nicht auf Kosten der Freiheit. Wenn wir nicht sicher leben können, ohne unsere Freiheit zu kastrieren, dann soll es in Gottes Namen so sein.

Leute wie Schill und auch Schilly - da muss ich den Grünen zustimmen - zeigen mir wirklich zu starke rechte Tendenzen mit Polizei- und Überwachungsstaat-Gehabe.

4. Personenwahl & Vertrauen:

Nunja, Stoiber ist sicher der größte Sprücheklopfer genauso wie Schill. Schröder setzt mehr auf eine ruhige Ausstrahlung. Merkel kann in diesem Kampf nur verlieren.

Stoider selbst ist mir einfach zu bayrisch - monaristisch und rechts. Sein heiliges Bayern, dass er immer so schön propagandiert geht mir am Arsch vorbei. Er ist in meinem Augen ein absolut machtbessener und machtgeiler Mensch - und so jemanden will ich nicht als Kanzler.
Aber die Zeiten als die Leute noch aus Idealismus Politiker wurden sind wohl vorbei. Oder sie haben ihren Idealismus verloren, wenn sie oben angekommen sind.

5. Wichtigere Punkte:

Viel wichtiger als dieser ganze Schwarrn, wie Innere Sicherheit & Co sind ganz andere Faktoren:

1. Reform des Bildungssystems - Anpassung an die Anforderungen der Wirtschaft und der Weiterbildung(Studium z.B.), mehr Praxisorientiert, moderinsierung der Schulausrüstungen, usw.

2. Reform des Gesundheitswesen - wenn es so weiter geht, kann man sich ja die beiträge sparen und die Medikamente selber bezahlen. Das wäre billiger.

3. Stärkung des demokratischen und politischen Bewusstseins. Das ist nämlich so am Ende, dass es fast nicht mehr zu ertragen ist. Wenn ich nur an die "Scheiß-egal"-Einstellung der meisten meiner Mitschüler denke wird mir kotzübel.

4. Weiter und stärkere Förderung der europäischen Integration. Politisch, kulturell und sozial. Gemeinsame Institutionen zu schaffen ist hierbei nötig und eine Konsequente Unterstützung der Reform der EU um sie zu demokratisieren und volksnäher zu machen.

5. Umweltpolitik, wie z.B. mehr Föderung der Bahn um die Straßen zu entlassten; Regenerative Energien mehr fördern; Atomausstieg beschleunigen.

6. Wissenschaft & Forschung: Deutschland gerät hier langsam aber sich ins Hintertreffen. Es muss eine freundlicher Situation für Forschungsinstitute geschaffen werden, gesetzliche Hürden die die Forschung behindern beseitigen und auch die Fördeurng von Nachwuchs verbessern.

6.1. In Zuge dessen ist aber nie die ethische Verpflichtung der Wissenschaft außer Auges zu lassen. Dinge wie das Klonen von lebenden Menschen müssen verboten bleiben.

... ich könnte hier noch ewig weitermachen, aber das bringt nix. Kurzum: Stoiber ist wie Schill ein Populist, wird aber sicher zu konservative und kurzsichtige(seine Wahlperiode) Entscheidungen für die Zukunft Deutschlands treffen. So einer darf nicht ans Steuer. Ob Schröder ein guter Ersatz ist? Nicht unbedingt... Aber Fischer will ich ungern verlieren. Einer der besten Aussenpolitiker seit langem.

[Fawkes]

Rot-Grün war nicht weniger gut als 16 jahre CDU/CSU. Die sind genau solche Falschen.

Kohl ging damals mit 4,3 Millionen Arbeitslosen ab. Schröder wird es genauso gehen. Und an den Arbeitslosenzahlen, an denen er sich messen wollte, davon wird heute auch nicht mehr gesprochen. Und das kann man nicht auf die Weltkonjunktur schieben. Komischerweise haben andere Länder damit keine oder weniger Probleme. Aber man schiebt alles ja immer gern auf andere...

Eine Abkapselung Deutschlands wäre absolut idiotisch und würde unserem Ansehen sehr schaden. Deutschland braucht die Zuwanderung, sonst sterben wir einfach aus. In diesem Land leben so viele Alte wie noch nie und von uns selber kommen ja keine ausreichende Anzahl an Jungen mehr nach, also muss man mit Zuwanderung nachhelfen. Im Zuge der EU dürfe dieses Thema sowieso bald den nationalen Kompetenzen entzogen werden, denn das einzige was langfristig sinnvoll wäre, ist eine europaweite Zuwanderungsregelung.

Ich habe im Allgemeinen ja nichts gegen die Zuwanderungsgesetze, aber was machen die "Außländer" denn hier? Die meisten Verbrechen beruhen auf Außländern, die sich einen Dreck um die deutsche Kultur scheren. Wir müssen uns immer anpassen. Und ihr könnt mir glauben, es ist nicht sonderlich angenehm, morgends im Bus zu fahren und um mich rum nur Türken, Russen etc. die ihre Messer in der Tasche haben. Es gab schon oft Übergriffe ihrerseits auf die Deutschen. Und arbeiten tun sie hier ja auch nicht. Radikale Menschen die sich auf die Sozialhilfe verlassen. Deutschland ernährt sie ja alle. Andere Länder machen bei solchen Leuten zu und lassen sie nicht einwandern, warum dürfen wir das denn nicht? Oder warum machen wir das denn nicht? Uns immer mit der Vergangenheit zu erpressen, was soll denn das?

Schill und Schilly (woher diese Namensähnlichkeit?)

Ph.... was soll denn das?

Schröder setzt mehr auf eine ruhige Ausstrahlung.

Ja sehr ruhig. Politik mit ruhiger Hand. Im Klartext: garnichtstun und zu sehen.....

Sein heiliges Bayern, dass er immer so schön propagandiert geht mir am Arsch vorbei.

Warum? Das ist das einzige Bundesland, mit dem besten Wírtschaftswachstum, der niedrigisten Arbeitslosigkeit etc...
Komischerweise fahren viele Leute dahin auch in Urlaub. Aber wahrscheinlich fahren die ja da nur hin, wegen dem vielen Polizeistaat, was in dem Bundesland ist.....

Aber Fischer will ich ungern verlieren. Einer der besten Aussenpolitiker seit langem.

Einer der wenigen Punkte, bei denen ich dir zustimme!
Fischer ist IMO kein Grüner mehr. Er macht seinen Job gut. Der tiefgrüne Mann der er einmal war, ist er heute nicht mehr. Gott sei Dank...

[Harmakhis]

Original geschrieben von Gursch
Warum? Das ist das einzige Bundesland, mit dem besten Wírtschaftswachstum, der niedrigisten Arbeitslosigkeit etc...

Als Schwabe macht mir das nichts... Baden-Württemberg steht dem in (fast) nichts nach! Wir können alles, außer Hochdeutsch.

Zu der Zuwanderung: ich weiß nicht wo du wohnst, aber du urteilst viel zu pauschal. Bei mir in Stuttgart kann man das nicht so direkt sagen. Ja, ich hocken inzw. fast immer mit mehr Ausländern in der Bahn als mit Deutschen.
Aber was soll's? Wie es viele gibt denen Deutschland am Arsch vorbei geht, gibt es auf der anderen Seite genauso viele denen ihre Heimat inzw. am Arsch vorbei geht und die Deutschland als "Heimat" sehen - sich als Deutsche sehen.

Man muss bei diesem Thema sehr sensibel sind und keinen straffen Regel- und Gesetzeskatalog aufstellen, sondern von Fall zu Fall entscheiden. Alles andere wäre Unmenschlich.

PS: Mit Schill und Schilly wollte ich andeuten, ob es am Namen liegt, dass beide solch ein Faible für einen Polizeistaat haben.

[Narbo]

Die Zuwanderung ist ein sehr heikles Thema, da man nicht pauschal über Menschen urteilen kann. Sicher gibt es viele Kriminelle; Schmarotzer die unser System nur ausnehmen wollen, ohne zu geben. Aber es gibt auch Gastarbeiter, die den Wirtschaftswachstum erst möglich machten. Sicher ist die Isolation dieser Gruppen sehr gefährlich, aber IMHO nutzen Zuwanderungsregelungen dort wenig.

PS: Vielleicht sollten wir erstmal die deutschen Schmarotzer herauswerfen und uns dann nach Ersatz umsehen

[Zarn]

Vielleicht sollten wir erstmal die deutschen Schmarotzer herauswerfen und uns dann nach Ersatz umsehen

Das ist mal ne Idee

Eigentlich habe ich euch Deutsche immer ein bischen darum beneidet, dass ihr keinen "Haider" habt, aber mit Schill und Stoiber seid ihr wohl auch nicht besser dran und wenn ich hier so manche Meldungen lese, habt es ihr auch nicht anderst verdient.


Lang lebe die Angela Merkel

[Sandmann]

Zuwanderung / Intergrationsprobleme

Original geschrieben von Captain Proton

2. Zuwanderunsgpolitik:

Eine Abkapselung Deutschlands wäre absolut idiotisch und würde unserem Ansehen sehr schaden.

Falsch. DERZEIT kapseln wir uns mit unsere Einwanderungspolitik vom Rest Europas ab! Siehe Fall Mehmet. Der soll jetzt wieder nach Dtl kommen dürfen, trotz seiner Straftaten und folglicher Abschiebung - absurd !
Kein anderer Staat tut so etwas ! Zu den Zahlen sage ich gar nichts mehr.

Niemand nimmt so viele Menschen auf wie Dtl. Keiner hat so harte Abschiebungsauflagen.
Es gilt hier die Zuwanderung zu begrenzen, weil uns ferner auch die Kosten über den Kopf gewachsen sind!

Ferner klappt das mit der Integration schon lange nicht mehr!
Jede Volksgruppe lebt für sich, in eigenen Stadtteilen, so etwas will die Mehrheit der Bevölkerung eben nicht mehr!

Das hat auch nichts mehr mit pluralistischer Gesellschaft zu tun.
Auch zeigen viele jüngeren Ausländer keinerlei Willen zur Integration. Und wenn mal den Mund auf macht, weil wieder irgendwelche Halbstarken sich aufspielen, nennen sie Dich einen Nazi! So sieht es mittlerweile nun mal leider aus.
Tut nicht so, als ob ihr das noch nicht erlebt habt.


Auch brauchte es erst den 11.Sep, bis wir gegen radikal-islamistische Vereine vorgehen!
Dtl darf nicht der Austragungsort von ausländischen Konflikten werden (siehe PKK Ausschreitungen!)


Und die ach so tolle Greencardregelung hat doch kaum was gebracht!
Schon sind die ersten arbeitslosen Greencardbesitzer zu
verzeichnen, weil sie schlicht kein Deutsch können. (Quelle: ZDF)


Fakt ist, daß die Mehrheit der Deutschen eine Begrenzung der Zuwanderung will! Also nicht nur die Bayern oder die Schillanhänger oder die Rechten.
Erkennen wir also nicht mehr den Willen der Mehrheit an?


Deshalb verstehe ich dieses Gerede von "rechten Parolen" auch nicht!
Die Leute, die auf diese Art polemisieren und nicht sachlich kritisieren, sind schlicht ignorant.
Man darf anderer Meinung sein, aber Demokratie hat immer etwas mit Mehrheitsverhältnissen zu tun.
Und manchmal muß man, auch wenn es schwer fällt, eben den Willen der Mehrheit akzeptieren.





Greetings
Sandmann



PS: Wichtig Leute, die die Zuwanderungspolitik kritisieren sind nicht gleich rechts!
Einer meiner engsten Freunde ist Ausländer.
Und bei ihm in Griechenand würden die nie auf die Idee kommen, so eine Ausländerpolitik zu fahren wie hier.

[Narbo]

Re: Zuwanderung / Intergrationsprobleme

Original geschrieben von Sandmann
PS: Wichtig Leute, die die Zuwanderungspolitik kritisieren sind nicht gleich rechts!
Einer meiner engsten Freunde ist Ausländer.
Und bei ihm in Griechenand würden die nie auf die Idee kommen, so eine Ausländerpolitik zu fahren wie hier.

Doch, sie sind rechts. Darüber hinaus erlebe ich dies bei deinen Beiträgen auch immer wieder. Doch ist rechts-sein nichts schlimmes, da zumindestens ich noch zwischen rechts und rechtsextrem differenziere. Und "Ich habe einen ausländischen Freund!" ist wohl nebenbei auch die älteste Ausrede

Aus Zeitgründen mag ich nur anmerken, dass man bessere Intergration bestimmt nicht durch ein härteres Vorgehen gegen die Ausländer erreicht. Kriminelle sollten sicher angemessen behandelt werden, doch muss es eine Grenze geben. Btw sei erwähnt, dass der 11. September nichts weiter als ein willkommener Grund für die Beschneidung der bürgerlichen Freiheit war.