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E. Stoiber

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Tobi
    Seehofer wäre der geeignetste Nachfolger von Edmund Stoiber.
    Beckstein ist auch eine Option, allerdings eine, die sehr weit rechts liegt.
    Beckstein ist Franke und Bayern ist reif für einen fränkischen Ministerpräsidenten.
    Ob links oder rechts ist da nebensächlich
    Ne, es sollte schlicht und einfach der genommen werden, der in Bayern am besten ankommt. Da steht Beckstein vor Huber – wie sich das mit Seehofer entwickelt wird sich noch zeigen.

    Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
    Wieso? Wer in einer Demokratie derartig fest im Sattel sitzt wie Stoiber (*hüstel*), der muss doch keine Angriffe fürchten - zumal es keine Schmutzattacke war, sondern eine Debatte, die auf sachlicher Kritik aufbaute.
    Jaja Ich nehme an du kennst Frau Pauli nicht, oder? Was man intern so von ihr hört lässt "sachliche Kritik" in einem etwas anderen Licht erscheinen. Ohne das jetzt vertiefen zu wollen.
    Soe hat sich halt in der richtigen Partei nach oben gewurschtelt.

    Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
    Und abgesehen davon geht es auch nicht nur um das Amt des Parteivorsitzenden. Insoweit würde ich ja fast noch verstehen, dass das parteiintern abgesprochen werden kann. Aber hier geht es ja auch um das Amt des Ministerpräsidenten, mithin ein öffentliches Amt.
    Naja, mal unabhängig davon, dass ich da jetzt nicht den großen Unterschied sehe - das Parteiintern einigermaßen in Ruhe zu regeln ist schon einigermaßen illusorisch. Nicht bei den Strukturen die Stoiber geschaffen hat und nicht nach der langen (und duchaus erfolgreichen!) Zeit die er im Amt verbracht hat.
    Das ist für die CSU ein großes politischen Erdbeben, sowas hat es seit dem Tode FJ Straußs nicht mehr gegeben.
    Trotzdem muss es so schnell wie möglich beendet werden.

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  • Sandswind
    antwortet
    Zitat von Tobi Beitrag anzeigen
    Ein satz noch zu der hübschen Frau Pauli.
    ich finde es nicht in ordnung, dass man die Presse und medien dazu verwendet einen langjährigen Ministerpräsident, der viel erreicht und bewegt hat, derart abzustechen.
    Parteiintern kann sie es gerne tun, aber nicht bei sabine christiansen.
    Wieso? Wer in einer Demokratie derartig fest im Sattel sitzt wie Stoiber (*hüstel*), der muss doch keine Angriffe fürchten - zumal es keine Schmutzattacke war, sondern eine Debatte, die auf sachlicher Kritik aufbaute.

    Und abgesehen davon geht es auch nicht nur um das Amt des Parteivorsitzenden. Insoweit würde ich ja fast noch verstehen, dass das parteiintern abgesprochen werden kann. Aber hier geht es ja auch um das Amt des Ministerpräsidenten, mithin ein öffentliches Amt.

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  • Flexier
    antwortet
    Seehofer wäre der geeignetste Nachfolger von Edmund Stoiber.
    Beckstein ist auch eine Option, allerdings eine, die sehr weit rechts liegt.
    Horst Seehofer scheint mir liberaler. (hoffentlich ließt er das nie!)

    Man sollte das Ganze nicht unnötig hochkochen. Stoiber wird 2008 nicht mehr antreten, davon war ich schon nach den letzten Wahlen in Bayern überzeugt. Er wird merken, dass es einen neuen Mann/Frau braucht, um frischen Wiund in die Angelegenheit zu bekommen.
    Der schaden den er durch seinen Rückzug aus Berlin erlitten hat ist zu groß für einen erneute Kanditatur.

    Ein satz noch zu der hübschen Frau Pauli.
    ich finde es nicht in ordnung, dass man die Presse und medien dazu verwendet einen langjährigen Ministerpräsident, der viel erreicht und bewegt hat, derart abzustechen.
    Parteiintern kann sie es gerne tun, aber nicht bei sabine christiansen.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Ich könnte eigentlich mit allen momentanen Kandidaten leben.
    Huber wäre mir noch der unsympathischste.

    Ein Duo mit Stoiber als Parteichef und XYZ als Ministerpräsident kann ich mir nicht vorstellen (aber was heißt das schon, ich wäre jetzt Woche noch jede Wette eingegangen, dass Stoiber 2008 Spitzenkandidat ist).
    Er wird keinem seiner Lakaien die Macht überlassen und sich dann mit der Partei rumschlagen.
    Dann eher noch Stoiber als MP und XYZ als Parteichef.

    Was ich mir Widerrum vorstellen können wäre eine Duo aus den Kandidaten. Mit Beckstein für 5 Jahre als MP (ist ja auch schon nicht mehr der Jüngste) und Seehofer als Parteichef (der ihn dann ablösen wird).
    Huber kann in seiner Staatskanzlei versauern (obwohl wir die nach Stoiber eh nur noch zum Akten vernichten brauchen ) oder er darf sich ein Superministerium zusammenbasteln.

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  • matrix089
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen

    Mit Seehofer würde ich nicht unbedingt rechnen wollen, er wird ja momentan in einer grandiosen Schlammschlacht aus dem Rennen geschossen.
    In Bayern geht halt Freundin und Frau nicht immer. Da kann der Theo ein Lied von singen.

    Bleibt nur zu hoffen, dass das Theater nicht zu lange dauert.
    Das mit Seehofer wird natürlich vom rechten Flügel (in Zusammenarbeit mit Bild) geschürt. Seehofer wäre nämlich der beste Kandidat auf den Ministerpräsidentenposten.

    Das Schlimmste was uns nun passieren kann ist, dass sie sich auf Stoiber als Parteichef und Beckstein als Ministerpräsidenten einigen.

    Wenn Stoiber der Partei einen gefallen tun will, soll er öffentlich verkünden Partei und Amt zur LTW 2008 abzugeben.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    ______________________________________________________________________________________

    *grab* *wühl* *abstaub*

    Aus gegebenen Anlass hieve ich mal dieses Urgestein wieder ans Tageslicht.

    Um unseren Bayerischen Landesvater steht es in letzter Zeit ja nicht so dolle.
    Über die recht ansehnliche und doch so unwichtige Rebellin aus dem Norden direkt in seine größte Führungskrise gestürzt.

    CSU-Abgeordnete fordern Stoiber offen zum Rückzug auf

    Kurz vor dem Krisentreffen der Landtagsfraktion mit Edmund Stoiber spitzt sich der Machtkampf in der CSU zu. Immer mehr Abgeordnete gehen aus der Deckung, fordern offen den Rücktritt: Der "heuchlerische Eiertanz" müsse ein Ende haben, verlangte einer.

    Berlin - Unmittelbar vor dem Treffen des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber mit den CSU-Landtagsabgeordneten in Wildbad Kreuth forderten bayerische Politiker den Rückzug Edmund Stoibers. Der CSU-Landtagsabgeordnete Sebastian Freiherr von Rotenhan forderte den Regierungschef mit deutlichen Worten zum Rücktritt auf.

    Wir wissen alle ganz genau, dass Edmund Stoiber nicht mehr zu halten ist", sagte von Rotenhan im RBB-Inforadio. Es werde allerhöchste Zeit, dass Stoiber erkläre, dass er zurücktritt. Der "kollektive, heuchlerische Eiertanz" in der CSU-Führung müsse ein Ende haben.
    Quelle

    Das Stoiber für die CSU langsam aber sicher zur Belastung wird und mit ihm die Wahlen 2008 unnötig gefährdet werden könnten scheint er mittlerweile selber zu bemerken:

    Stoiber bereit zu Rückzug

    Der Machtkampf in der CSU eskaliert. Edmund Stoiber scheint zum Rückzug bereit. Sein möglicher Nachfolger kämpft gegen Gerüchte über sein Privatleben.
    MÜNCHEN (SN, dpa). Nach wochenlangem Kampf um Partei- und Regierungsämter hat der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) erstmals seinen Rückzug angedeutet. Bei der Landtagswahl 2008 wolle er wieder als Spitzenkandidat antreten, müsse dies aber nicht, sagte er Montagabend nach Angaben von Teilnehmern bei einem Krisengespräch mit der Landtagsfraktion in Kreuth.

    "Ich möchte für meine Ziele kämpfen, auch wieder antreten, muss es aber nicht", sagte Stoiber den Angaben zufolge wörtlich. Wenn er nicht mehr er antrete, dann solle der Parteitag im Herbst geschlossen einen neuen Kandidaten küren.
    Quelle
    Wäre für Bayern und die CSU wirklich das Beste.


    Im diesem Sinne, ich drücke beide Daumen für den wichtigsten Franken in Bayern:
    Beckstein schließt Stoiber-Nachfolge nicht aus
    Manch einer hier könnte sagen: Vom Regen in die Traufe

    Kurzporträts: Die möglichen Stoiber-Nachfolger

    GÜNTHER BECKSTEIN ist in Bayern der beliebteste CSU-Politiker. Der 63-Jährige liegt in der Wählergunst seit längerem vor Stoiber. Dabei gilt der Innenminister mit seinem strikten Kurs in der Sicherheits- und Ausländerpolitik als echter Hardliner. Durch seine Geradlinigkeit verschaffte sich der «schwarze Sheriff» jedoch auch über die Parteigrenzen hinweg persönlichen Respekt. Bislang profilierte sich Beckstein allerdings vor allem als Fachpolitiker. Im Amt des Ministerpräsidenten müsste er eine sehr viel breitere Themenpalette vertreten Der in einfachen Verhältnissen in Nürnberg aufgewachsene Franke gilt als nachdenklich, charmant und hintersinnig. Wichtigste Instanz ist für ihn seine Frau - eine einst linksorientierte Kirchenvertreterin, mit der er seit 32 Jahren verheiratet ist und drei Kinder hat.
    ERWIN HUBER galt lange als Stoibers treuester Vasall. Obwohl sein Herz eigentlich der Finanzpolitik gehört, rackerte er sich als Chef der Staatskanzlei jahrelang auf dem undankbaren zweiten Posten hinter Stoiber ab. Einst Liebling der CSU, wurde Huber als Cheforganisator der ungeliebten Verwaltungsreform zum Blitzableiter für den Zorn von Landtagsabgeordneten und Kommunalpolitikern. Sonst blieb der 60 Jahre alte Niederbayer oft im Hintergrund: Als Stoibers Verbindungsmann nach Berlin war er lange einer der wichtigsten Strippenzieher im komplizierten unionsinternen Machtgefüge. «Ich bin die authentische Auslegung des Ministerpräsidenten», scherzte Huber einmal. Sein Ruf in der Öffentlichkeit ist immer noch durch «Wadlbeißerei» geprägt, doch im persönlichen Umgang zeichnet sich der Familienvater durch Charme und Selbstironie aus.
    HORST SEEHOFER wird immer wieder als potenzieller CSU-Chef genannt. Der bisherige Parteivize und Bundeslandwirtschaftsminister ist an der Basis äußerst beliebt. Sein Problem: Die Landtagsfraktion mag ihn wenig. Denn der Bundespolitiker Seehofer lässt immer wieder mal durchblicken, dass die Münchner Provinzler nicht auf seinem Berliner Niveau spielen. Außerdem ist er als «Herz-Jesu-Sozialist» dem wirtschaftsliberalen Flügel um Wirtschaftsminister Erwin Huber suspekt. Der 57-Jährige hatte sich als Gesundheitsminister der Regierung Kohl von 1992 bis 1998 parteiübergreifend Respekt erworben. 2001 erkrankte der verheiratete Oberbayer aus Ingolstadt an einer lebensgefährlichen Herzmuskelentzündung und zog sich vorübergehend aus der Politik zurück.
    Mit Seehofer würde ich nicht unbedingt rechnen wollen, er wird ja momentan in einer grandiosen Schlammschlacht aus dem Rennen geschossen.
    In Bayern geht halt Freundin und Frau nicht immer. Da kann der Theo ein Lied von singen.

    Bleibt nur zu hoffen, dass das Theater nicht zu lange dauert.

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  • Bullenhasser
    antwortet
    Hallo alter Kumpel

    Hallo du alter Kiffer (und ich dachte immer so was gibt es in der rechten Szene nicht) ich versuche dich schon ne ganze zeit zu ereichen ,bitte melde dich mal .


    Übrigens für alle anderen Garrakk ist leider extrem rechts unterwegs aber auch für einen Linken wie mich ein guter Freund.

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Also wenn Dr. @mund Stoiber Kanzler wird wird alles besser: Keine Arbeitslosigkeit mehr.Es werden die Steuern gesenkt,und trotzdem kann mehr Geld in die Kassen fließen.Die High-tech Firmen der Welt werden sich um den Standort Deutschland reißen und die innere Sicherheit wird so gut sein,dass Taschendiebe Jahrte lang im Knast sitzen werden.

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  • Fawkes
    antwortet
    Darüber kann natürlich spekutliert werden. Wenn es Rot/Grün bleibt setzten wir am Besten ne Grüne als Verteidigunsminsterin, die dann endlich eine Berufsarmee macht und wir müssen alle nicht mehr zum Bund!
    Oder wir setzen Künast an die Stelle, die wirkt auch abschreckend....

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Huhu bin wieder daaa (ich weiss ihr habt mich nich vermisst )


    Ich denke es isn bisschen Schwachsinnig so zu argumentieren wie jetzt hier... Letztendlich wird sich unter Stoiber sowieso nix merklich ändern... Ich hab auch keinen Unterschied zwischen kohl und Schröder gespürt... naja... n besser Verteidigungsminister könne wa aber gebrauchen ( aber wie ich die kenn packen die bei wahlsieg da merkel hin ) naja... abschrecken würde sich ja

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  • endar
    antwortet
    Muss denn hier mittlerweile in jedem zweiten Beitrag von Dreck und Rotz die Rede sein?

    Achtet auf eure Ausdrucksweise!

    endar

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  • Fawkes
    antwortet
    Gerade sehe ich auf Phönix die "Deligiertenkonferenz B90/Grüne". Gerade wurde ein Werbevideo der Grünen gezeigt. Ich lag vor lachen am Boden, aber eigentlich ist es wirkllich Traurig von was für einem, ja man kann wirklich sagen, von welch einem Rotz Deutschland zur Zeit regiert wird. Hoffentlich schmeißt Schröder die Grünen wirklich raus, was ich heute in einem Zeitungsbericht gelesen habe. Demnach soll die Koalition zwischen SPD/Grüne bröckeln. Ich kann nur hoffen, das B90/Grüne endlich von der Regierungsebene verschwindet.....

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  • Narbo
    antwortet
    @Nic: Der einfache Unterschied zwischen Bush und Stoibers Nationalismus besteht darin, dass sie in verschiedenen Nationen leben Deshalb wird Stoiber auch nur für die eigene/deutsche Position handeln und Solidarität die nichts bringt kann man dann vergessen...

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  • t´bel
    antwortet
    Original geschrieben von NicolasHazen
    Und das die Europäer mit Ausnahme der Franzosen diese Verhalten gut heißen ist auch nicht gerade erfreulich. ......[/B]
    ich ersuche darum, die noch neutralen Länder nicht zu vergessen,
    wie z.b. Österreich

    danke

    llap
    t´bel

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  • Nicolas Hazen
    antwortet
    Vom Rande des Dritten Weltkriegs zu sprechen ist gewagt, aber es ist richtig festzustellen dass die Amerikaner wie auch schon häufig in ihrer Vergangenheit mit ihrem Nationalismus Kriege schüren. Und das die Europäer mit Ausnahme der Franzosen diese Verhalten gut heißen ist auch nicht gerade erfreulich. Wenigstens im Falle eines drohenden Krieges gegen den Irak hat dann auch Deutschland zumindest mal etwas kritische Distanz gezeigt. Aber die wird unter Stoiber vermutlich auch dahinschmelzen. IMO ist der Unterschied in Hinblick auf Nationalismus zwischen Bush und Stoiber fast nicht zu erkennen.

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