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An die Mods: verschiebt den Beitrag von mir bitte in den Koran/Muslime -Thread.Ich ändere ihn dann leicht - so dass er passt.Ich glaub' da wollen mehr User mit mir über den "netten" Islam reden.
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Ich bin als Hochdeutscher "Nordländer" in den Süden gezogen. Das Würtemberger-Deutsch verstehe ich nichtmal so weit, wie ich Spucken kann. Bayrisch ist für mich ein Buch mit sieben siegeln und die Würtembergische "Fasnet" ist für mich ein Gräuel.Zitat von Kid Beitrag anzeigenWeil es das "Nationbuilding" fördert und es langfristig das Ziel sein sollte, Europa als einen zusammenhängenden Kulturraum zu sehen (so wie es die Amerikaner schon tun, wenn sie über Europa reden)?
Dennoch habe ich kein Problem darin, mich mit den Menschen um mich herum als einheitlicher "Kulturraum" zu betrachten. Die unterschiedlichen Sprachen, Sitten und Gepflogenheiten ändern nichts daran, dass wir alle deutsche sind.
Selbiges Denke ich übrigens wenn ich nach Frakreiche gehe. Ich kann mich heute schon an jeder Straßenecke in Frankreich mit englisch unterhalten OBWOHL es nicht die Amtssprache ist. Auch das ändert also nichts daran, dass wir alle Europäer sind.
Da gibt es viel viel schwerwiegendere Probleme. Beispielsweise das die meisten Menschen dem Europa-Parlament einfach nicht vertrauen, weil die noch mehr politischen Bullshit verzapfen, als die nationalen Regierungen, noch weiter weg ist und noch weniger Einflussnahme durch den einzelnen Menschen erlaubt. Egal mit wem ich spreche, jeder hasst die deutsche Regierung wie die Pest. Aber alle würden sie der europäischen Zetralregierung trotzdem jederzeit vorziehen.
DAS ist das Problem. Nicht das die Deutsche, Französische oder Portugiesische Kultur differeien. Auch nicht, dass wir unterschiedliche Sprachen sprechen. Die Menschen WOLLEN einfach nicht einheitlich regiert werden.
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Die am weitesten verbreitete Muttersprache ist Mandarin, gefolgt von Hindi und erst dann kommt Englisch.Zitat von Kid Beitrag anzeigenGenausowenig wie jemand gezwungen wird der EU beizutreten, würde jemand gezwungen einer Weltregierung beizutreten.
Das ist englisch. *rolleyes
Technologischen Fortschritt in einen nationalen Kontext zu stellen hat für mich eher ein anderes Gschmäckle.
Es ist nicht einzusehen warum die ganze Welt auf Dauer die Sprache einer längst niedergegangenen Kolonialmacht sprechen soll.
Das Englisch ZUR ZEIT die am weitesten verbreitete Sprache ist mag sein, aber das muss nicht so bleiben.
Vor 2000 Jahren war Latein auch mal "Weltsprache", und wer benutzt es heute noch ?
Die Sprache der aufsteigenden Macht wird sich ohnehin von ganz allein durchsetzen.
Dabei spielt es auch keine Rolle das Englisch zumindest für die meisten Menschen sicher sehr viel leichter zu erlernen ist als Chinesisch.
Und was das Geschmäckle angeht, man kennt das ja in deutschen Foren, kaum gehen die Argumente aus kommt die Nazikeule.
Die ständige Konkurrenz unter den europäischen Mächten hatte natürlich ÜBERHAUPT nicht bewirkt das sich Wirtschaft und Militär schneller und weiter entwickelt haben also irgendwo sonst auf der Welt.
Oder das man motiviert wurde überhaupt Forschungsexpeditionen zu starten, um einen Vorteil zu erringen.
Der chinesische Superstaat meinte irgendwann, das nicht nötig zu haben.
Jahrhunderte der Stagnation waren die Folge.
Die Japaner dachten ähnlich.
Ich verstehe einfach nicht, warum offenbar so viele Leute glauben, eine europäische "Einfalt" wäre besser als die bisherige Vielfalt.
Es gibt doch überhaupt keinen vernünftigen Grund, alle Menschen zu einem Eintopf zusammen rühren zu müssen.
Die Geschichte hat immer wieder bewiesen dass das auf Dauer nicht funktioniert.
Wenn es hart auf hart kommt ist Blut am Ende immer dicker als Wasser.
Inzwischen wollen sich ja sogar die Schotten wieder von England abspalten, und das mitten in Europa.
Ob das "vernünftig" ist ?
Keine Ahnung, aber zum Glück sind Menschen ja auch keine Roboter, die sich immer "vernünftig" verhalten.
Und da brechen uralte Konflikte halt immer wieder auf.Zuletzt geändert von prince; 18.02.2012, 10:04.
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Das Schicksal von westlich geprägten Gruppen,die von Moslems vertrieben werden,unter Moslems leiden,interessiert nicht?Ich hätte es mir denken sollen.Ist schon immer so gewesen.Hätte ich bloß und einen Beitrag über die armen Palis geschrieben,der Applaus wäre mir sicher gewesen..........Zitat von Kid Beitrag anzeigenWarum sollte das nicht gehen?
Weil es das "Nationbuilding" fördert und es langfristig das Ziel sein sollte, Europa als einen zusammenhängenden Kulturraum zu sehen (so wie es die Amerikaner schon tun, wenn sie über Europa reden)?
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Warum sollte das nicht gehen?Zitat von McWire Beitrag anzeigen
Damit könnte ich leben, aber nur und nur dann, wenn Deutsch auf dem heutigen Gebiet Deutschland weiterhin zweite optionale Amtssprache bleibt. Ich habe ehrlich keinen Bock meine Steuererklärung in Englisch zu machen oder vor Gericht eine Aussage in englischer Sprache. Das würde mir persönlich zu weit gehen und da würde ich mich persönlich auch verweigern. Genauso wenig wären englische Schilder oder die englische Aussprache deutscher Ortsnamen akzeptabel.
Es gibt in Europa mehr Menschen die Deutsch sprechen als Englisch, das sollte man berücksichtigen. Vielleicht entwickelt sich in Zukunft sowie eine Mischsprache, je mehr die Kulturen miteinander kommunizieren und verschmelzen. Ich schätze mal, wenn sich eine Sprache in der EU durchsetzt, dann Denglisch.
Sprache ist ja nicht nur ein Werkzeug sondern hat einen kulturellen Hintergrund. Das merkt man vor allem daran, dass sich Sprichwörter und manche Gedichte nur sehr sehr schlecht in andere Sprachen übersetzen lassen ohne das dabei etwas verloren geht. Ich habe mal ein Buch darüber gelesen bzw. angelesen, dass jede Übersetzung gleichzeitig Informationsverlust bedeutet, da die Sprachen unterschiedlichen Hintergründen unterliegen.
Weil es das "Nationbuilding" fördert und es langfristig das Ziel sein sollte, Europa als einen zusammenhängenden Kulturraum zu sehen (so wie es die Amerikaner schon tun, wenn sie über Europa reden)?Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenWozu braucht man den in Europa eine einheitliche Amtssprache? Ich glaube hier werden Probleme und Notwendigkeiten prognostiziert, die mit der Realität nichts zu tun haben.
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Musst du den Urheber dieser Diskussion fragen. Kid redet schon seit der ersten Seite ohne für mich ersichtlichen Grund fast nur noch über dieses Thema.Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenWozu braucht man den in Europa eine einheitliche Amtssprache? Ich glaube hier werden Probleme und Notwendigkeiten prognostiziert, die mit der Realität nichts zu tun haben.
Wenn es nach mir Ginge, würde ich Englisch innerhalb des deutschen Staatsgebietes als Umgangssprache ächten, zumindest wenn sich aus Faulheit oder vermeintliche Coolness missbraucht wird.
Ich konnte früher Englisch sogar mal recht gut, aber da ich die Sprache nicht mehr großartig zur Artikulation nutze, ist mir da vieles verloren gegangen. Das dürfte aber vielen Menschen im heutigen Deutschland so gehen... Englisch braucht nur, wer geschäftlich ins Ausland fährt oder international publizieren will. Ich mache weder noch.
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Ich bezweifle, das die verschiedenen Nationen derart neu organisiert werden wollen.Zitat von McWire Beitrag anzeigenDamals hatte ich ein Organisationsmodell für eine Weltbevölkerung vorgeschlagen, welches mehr oder weniger auf Nationalstaaten verzichtet. Ich finde, dass Nationalstaaten auch nur geschichtliche Modeerscheinungen sind, welche sich durchaus auch wieder durch etwas anderes ersetzen lassen.
Wozu braucht man den in Europa eine einheitliche Amtssprache? Ich glaube hier werden Probleme und Notwendigkeiten prognostiziert, die mit der Realität nichts zu tun haben.Zitat von McWire Beitrag anzeigenDamit könnte ich leben, aber nur und nur dann, wenn Deutsch auf dem heutigen Gebiet Deutschland weiterhin zweite optionale Amtssprache bleibt. Ich habe ehrlich keinen Bock meine Steuererklärung in Englisch zu machen oder vor Gericht eine Aussage in englischer Sprache. Das würde mir persönlich zu weit gehen und da würde ich mich persönlich auch verweigern. Genauso wenig wären englische Schilder oder die englische Aussprache deutscher Ortsnamen akzeptabel.
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Das Thema war schon mal präsent, allerdings aus der umgekehrten Richtung -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ntalverwaltung
Damals hatte ich ein Organisationsmodell für eine Weltbevölkerung vorgeschlagen, welches mehr oder weniger auf Nationalstaaten verzichtet. Ich finde, dass Nationalstaaten auch nur geschichtliche Modeerscheinungen sind, welche sich durchaus auch wieder durch etwas anderes ersetzen lassen.
Vielleicht sind die urzeitlichen Clan-Strukturen gar nicht mal so falsch gewesen. Man könnte anstelle der heutigen Nationalstaaten eben Regionale Verwaltungen von der Größe eines Bundeslandes der BRD etablieren, die dann einem Bund (EU- oder USA-ähnlich) unterstehen.
Auf Europa angewendet hätte man dann Flandern, Wallonien, Bayern, Südtirol, Sachsen, ... und das alles unter dem Dach der EU.
Der Europarat sollte dann aus den Oberhäuptern dieser Regionalstrukturen bestehen. Europaparlament aus jeweils zwei bis maximal fünf Abgeordnete dieser Regionen, je nach Bevölkerungsgröße. Diese werden jeweils alle 8 Jahre in einer Direktwahl durch die Bevölkerung gewählt.
Dafür kann auf nationale Parlamente vollständig verzichtet werden, was die Politik auch durchschaubarer und günstiger (im Sinne von billiger) machen dürfte.
Dann gäbe es Weltweit nur noch etwa 10 Parlamente (3x Amerika, 1x Europa, 3x Asien, 1x Australien, 2x Afrika), welche dann jeweils 100 regionale Organisationsstrukturen verwalten. Diese weltweit 10 Parlamente unterstehen dann direkt der UN in den globalen Fragen von Menschenrechte usw.
Die Parlamente selbst verwalten Infrastruktur, Bildung, Steuerrecht und solche Sachen, während die Regionen die Polizei, die lokalen Beamten, der Zugang zu Bildung und Gesundheitswesen und andere alltägliche Strukturen verwalten.
Die Regionen selbst nehmen nach ihrem Ermessen die Steuern ein und zahlen davon die Sozialversicherungen (ALG, Rente) aus, da man durch die kleinräumige Struktur weniger Verwaltungsaufwand hat. Ein festgelegter Prozentsatz geht dann an die parlamentsgeführte und übergeordnete Kontinentalverwaltung, welche davon dann die Infrastruktur und staatliche Großprojekte wie Raumfahrt, Forschung etc. finanziert. Selbst wenn sich die großen Strukturen verschulden sollten, haften die Regionen nicht und bleiben zahlungsfähig, um die Bevölkerung mit Sozialleistungen zu versorgen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 35 Minuten und 21 Sekunden:
Damit könnte ich leben, aber nur und nur dann, wenn Deutsch auf dem heutigen Gebiet Deutschland weiterhin zweite optionale Amtssprache bleibt. Ich habe ehrlich keinen Bock meine Steuererklärung in Englisch zu machen oder vor Gericht eine Aussage in englischer Sprache. Das würde mir persönlich zu weit gehen und da würde ich mich persönlich auch verweigern. Genauso wenig wären englische Schilder oder die englische Aussprache deutscher Ortsnamen akzeptabel.Zitat von Kid Beitrag anzeigenErstmal bin ich für eine bilinguale Erziehung in der Schule, und ja, englisch ist der gemeinsame Nenner.
Weil es Wirtschafts- und Wissenschaftssprache ist.
Jeder Manager und jeder Professor mit Ambitionen muss sich in englisch ausdrücken können, und in internationalen Unternehmen auch das mittlere und untere Management.
Wenn wir unseren Kindern nicht schon vorweg Chancen nehmen wollen dann müssen sie diese Sprache können.
Und dann kann man sie auch gleich als EU-Amtssprache nehmen.
Es gibt in Europa mehr Menschen die Deutsch sprechen als Englisch, das sollte man berücksichtigen. Vielleicht entwickelt sich in Zukunft sowie eine Mischsprache, je mehr die Kulturen miteinander kommunizieren und verschmelzen. Ich schätze mal, wenn sich eine Sprache in der EU durchsetzt, dann Denglisch.
Sprache ist ja nicht nur ein Werkzeug sondern hat einen kulturellen Hintergrund. Das merkt man vor allem daran, dass sich Sprichwörter und manche Gedichte nur sehr sehr schlecht in andere Sprachen übersetzen lassen ohne das dabei etwas verloren geht. Ich habe mal ein Buch darüber gelesen bzw. angelesen, dass jede Übersetzung gleichzeitig Informationsverlust bedeutet, da die Sprachen unterschiedlichen Hintergründen unterliegen.Zuletzt geändert von McWire; 18.02.2012, 01:17. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Dann wäre es keine Weltregierung. Und natürlich gäbe es da dann auch Zwänge, zB. wirtschaftliche. Mit diesem Argument wird ja unter anderem auch der europäische Superstaat forciert...dass man sonst wirtschaftlich & politisch keinerlei Gewicht habeZitat von Kid Beitrag anzeigenGenausowenig wie jemand gezwungen wird der EU beizutreten, würde jemand gezwungen einer Weltregierung beizutreten.
Wenn Nationalstaaten hinterwäldlerisch sind (vielleicht ist das sogar so) dann ist der glaube an einen europäischen oder gar weltumspannenden Superstaat naiv. Das werden die Menschen nicht wollen, jetzt nicht und wie ich vermute auch in Zukunft nicht.
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Ein Gast antworteteWir sind beileibe nicht überdurchschnittlich oft einer Meinung, aber das ist doch mal ein Beitrag von dir, dem ich zu 110% zustimme.Zitat von Seether Beitrag anzeigenDas Stichwort für das 21. Jahrhundert und darüber hinaus ist:
Integration, nicht Separation.
Wer gegen Integration der Völker ist, lebt in letzter Konsequenz den Traum des modernen Mittelalters, und vertut damit für seine Kindeskinder jede Chance, sich den Problemen der globalisierten Welt auf angemessene Weise zu stellen.
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Das Stichwort für das 21. Jahrhundert und darüber hinaus ist:
Integration, nicht Separation.
Wer gegen Integration der Völker ist, lebt in letzter Konsequenz den Traum des modernen Mittelalters, und vertut damit für seine Kindeskinder jede Chance, sich den Problemen der globalisierten Welt auf angemessene Weise zu stellen.
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Genausowenig wie jemand gezwungen wird der EU beizutreten, würde jemand gezwungen einer Weltregierung beizutreten.Zitat von prince Beitrag anzeigenJa genau, am Ende rennen dann alle wie die Lemminge hinter einem genialen Führer hinterher.
Was genau hast du eigentlich mit Völkern vor die da nicht mitmachen wollen weil sie der Meinung sind die könnten ihre eigenen Probleme besser lösen als irgend ein Apparat tausende Kilometer weiter weg ?
Und jetzt kein Rumgeiere, irgendwie musst du die in so einem Superstaat ja auf Linie bringen.
Was machst du mit Gegnern ?
Das ist englisch. *rolleyesMit Verlaub, das ist eurozentrischer Rassismus.
Wenn wir schon eine gemeinsame Sprache sprechen sollen, dann doch bitte die die von den meisten Menschen auf dem Planeten gesprochen wird.
Technologischen Fortschritt in einen nationalen Kontext zu stellen hat für mich eher ein anderes Gschmäckle.Ist dir eigentlich bewußt das Europa genau WEGEN seiner Unterschiede die Welt erobert hat und nicht das damals viel, viel fortgeschrittenere China ?
Da gabs nämlich genau so einen Einheitsbrei und irgendwann hat der Chef sich entschieden " och, wir sind so groß, wir brauchen den Rest der Welt nicht".
Er konnte sich das leisten, weil es überhaupt keine Konkurrenz und keine Alternativen gab und daher keinen Grund sich irgendwie weiter zu entwickeln.
Irgendwann war China dann so schwach, das die Kolonialmächte sich alles unter den Nagel reissen konnten.
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Ja genau, am Ende rennen dann alle wie die Lemminge hinter einem genialen Führer hinterher.Zitat von Kid Beitrag anzeigenIch finds hinterwäldlerisch. Ich wäre dafür Richtung Europa als Nation zu gehen, mit dem übergeordneten Ziel einer Weltregierung.
Die Machtverlagerung hat sich viel zu sehr Richtung Wirtschaft verschoben.
Was genau hast du eigentlich mit Völkern vor die da nicht mitmachen wollen weil sie der Meinung sind die könnten ihre eigenen Probleme besser lösen als irgend ein Apparat tausende Kilometer weiter weg ?
Und jetzt kein Rumgeiere, irgendwie musst du die in so einem Superstaat ja auf Linie bringen.
Was machst du mit Gegnern ?
Mit Verlaub, das ist eurozentrischer Rassismus.Zitat von Kid Beitrag anzeigenErstmal bin ich für eine bilinguale Erziehung in der Schule, und ja, englisch ist der gemeinsame Nenner.
Weil es Wirtschafts- und Wissenschaftssprache ist.
Wenn wir schon eine gemeinsame Sprache sprechen sollen, dann doch bitte die die von den meisten Menschen auf dem Planeten gesprochen wird.
Ist dir eigentlich bewußt das Europa genau WEGEN seiner Unterschiede die Welt erobert hat und nicht das damals viel, viel fortgeschrittenere China ?Zitat von Kid Beitrag anzeigenUnd um hier klare Worte zu finden, ich finde es sehr dumm die eigene Überlebensfähigkeit zu gefährden, nur weil man "seine" Sprache weitersprechen will und Angst davor hat, nicht mehr Lederhosen tragen zu dürfen, wenn man sich in einen größeren Ordnungsrahmen fügt.
Da gabs nämlich genau so einen Einheitsbrei und irgendwann hat der Chef sich entschieden " och, wir sind so groß, wir brauchen den Rest der Welt nicht".
Er konnte sich das leisten, weil es überhaupt keine Konkurrenz und keine Alternativen gab und daher keinen Grund sich irgendwie weiter zu entwickeln.
Irgendwann war China dann so schwach, das die Kolonialmächte sich alles unter den Nagel reissen konnten.Zuletzt geändert von prince; 15.02.2012, 15:27. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Erstmal bin ich für eine bilinguale Erziehung in der Schule, und ja, englisch ist der gemeinsame Nenner.Zitat von Knörf Beitrag anzeigen@Kid: Mit Englisch als einheitliche europäische Sprache wäre ich nicht einverstanden. Ebenfalls nicht mit Französisch. Es sollte immer die Sprache bevorzugt werden, die am meisten gesprochen wird und das ist nun eben Deutsch. In der Sowjet Union war die führende Sprache schließlich auch Russisch und nicht z.B. Georgisch. Findest du die Kinder sollten schon von Anfang an mit Englisch richtig gedrillt werden? Ich sehs ja jetzt schon: Why? statt Warum?, game statt Spiel usw. Neee danke. Die Engländer und Amis, die Deutsch an ihren Schulen lernen, lachen sich eh schon jetzt ins Fäustchen weil soviele englische Vokabeln in unserer Sprache vorkommen...
Weil es Wirtschafts- und Wissenschaftssprache ist.
Jeder Manager und jeder Professor mit Ambitionen muss sich in englisch ausdrücken können, und in internationalen Unternehmen auch das mittlere und untere Management.
Wenn wir unseren Kindern nicht schon vorweg Chancen nehmen wollen dann müssen sie diese Sprache können.
Und dann kann man sie auch gleich als EU-Amtssprache nehmen.
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@Kid: Mit Englisch als einheitliche europäische Sprache wäre ich nicht einverstanden. Ebenfalls nicht mit Französisch. Es sollte immer die Sprache bevorzugt werden, die am meisten gesprochen wird und das ist nun eben Deutsch. In der Sowjet Union war die führende Sprache schließlich auch Russisch und nicht z.B. Georgisch. Findest du die Kinder sollten schon von Anfang an mit Englisch richtig gedrillt werden? Ich sehs ja jetzt schon: Why? statt Warum?, game statt Spiel usw. Neee danke. Die Engländer und Amis, die Deutsch an ihren Schulen lernen, lachen sich eh schon jetzt ins Fäustchen weil soviele englische Vokabeln in unserer Sprache vorkommen...
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