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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Hoheit fordert hier keiner. Nur Zweisprachigkeit. Mehr will ich nicht.
    Außerdem gibt es noch positivere Beispiele. Die Finnlandschweden z.B.
    Gut, ich hab keine Ahnung wieso sich Italiener vor der dt. Sprache sträuben, wahrscheinlich ists denen zu schwer.

    Kommt darauf an.

    Im Elsass z.B. sind auch von alleine alle Deutschen verschwunden.
    Nach nem verlorenen Krieg.

    Wie gesagt, wenn es soweit ist gibts ganz andere Probleme...

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Bei euch da unten ists ja ein Spezialfall. Normalerweise gibts diesen Raum ja nicht wo zwei Sprachgruppen die "Sprachhoheit" fordern.
    Hoheit fordert hier keiner. Nur Zweisprachigkeit. Mehr will ich nicht.
    Außerdem gibt es noch positivere Beispiele. Die Finnlandschweden z.B.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Wenn der Faschismus zurückkäme, z.B. in Italien, dann wärt ich auch als eigenständiger Staat gefährdet.
    Macht also keinen Unterschied.
    Kommt darauf an.

    Im Elsass z.B. sind auch von alleine alle Deutschen verschwunden.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Das ist was anderes. Wenn du mit ihm über Internet kommuniziert, ist das egal. Ich rede von den Sprachkenntnissen, die das Zusammenleben von zwei Sprachgruppen ermöglichen sollen. Und da fühlt man sich bald doch vor den Kopf gestoßen, wenn es immerzu heißt "parla italiano!". Dieser Engländer wird sicher auch nicht umhin kommen, Deutsch zu lernen, wenn er hier leben will. Sollte er auch.
    Bei euch da unten ists ja ein Spezialfall. Normalerweise gibts diesen Raum ja nicht wo zwei Sprachgruppen die "Sprachhoheit" fordern.




    Aber es geht.
    Wenn der Faschismus zurückkäme, z.B. in Italien, dann wärt ich auch als eigenständiger Staat gefährdet.
    Macht also keinen Unterschied.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Na, kommt darauf an.

    Ich würde jetzt von einem Engländer auch nicht erwarten dass er Deutsch lernt, wenn ich englisch kann.
    Das ist was anderes. Wenn du mit ihm über Internet kommuniziert, ist das egal. Ich rede von den Sprachkenntnissen, die das Zusammenleben von zwei Sprachgruppen ermöglichen sollen. Und da fühlt man sich bald doch vor den Kopf gestoßen, wenn es immerzu heißt "parla italiano!". Dieser Engländer wird sicher auch nicht umhin kommen, Deutsch zu lernen, wenn er hier leben will. Sollte er auch.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Aber ich seh das einfach als Werkzeug und nicht so emotional wie du.
    Wie gesagt, es ist ein Unterschied, ob du mit einem ausländischen Bekannten diese Probleme hast, oder mit jemanden, wo es nötig ist, dass man beide Sprache beherrscht.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Anderes Thema.
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Nur im Faschismus, aber nicht bei freiem Zugang zu Wissen und bei persönlicher Freiheit in einer Demokratie.
    Aber es geht.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Du hast mich falsch verstanden. Es ist respektlos, wenn sich ein Bevölkerungsteil partout weigert, die Sprache der anderen zu lernen.
    Na, kommt darauf an.

    Ich würde jetzt von einem Engländer auch nicht erwarten dass er Deutsch lernt, wenn ich englisch kann.
    Aber ich seh das einfach als Werkzeug und nicht so emotional wie du.

    Meiner Meinung und meinen tagtäglichen Beobachtungen nach ist das sowieso vergebliche Liebesmüh.
    Anderes Thema.

    Natürlich geht das. Das geht sogar sehr gut.
    Nur im Faschismus, aber nicht bei freiem Zugang zu Wissen und bei persönlicher Freiheit in einer Demokratie.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Ich würde es z.B. nicht als Respektlosigkeit sehen. Warum auch, ist doch alles gut wenn man sich verständigen kann.
    Du hast mich falsch verstanden. Es ist respektlos, wenn sich ein Bevölkerungsteil partout weigert, die Sprache der anderen zu lernen.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Die kanzeln aber gerne ab, weil die Aufgabe einer Schule die "Erziehung zur Mündigkeit" ist und keine Lehrstelle.
    Meiner Meinung und meinen tagtäglichen Beobachtungen nach ist das sowieso vergebliche Liebesmüh.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Das würde nur gehen, wenn man Medien und Kommunikation in jener verbieten würde.
    Ich halte das für nicht realistisch.
    Natürlich geht das. Das geht sogar sehr gut.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Von der Gesinnung her? Ja.
    Absolute Zustimmung.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Du bezeichneste die USA ernsthaft als "Steinzeitstaat" ?
    Von der Gesinnung her? Ja.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Das würde genug Zeit dauern um optimistisch sein zu dürfen, was die Aufklärung in einigen Steinzeit-Staaten betrifft.
    Du bezeichneste die USA ernsthaft als "Steinzeitstaat" ?

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Ein gewisser Teil wird einem schon vom Umfeld mitgegebn, besonders auf dem Lande, da man dort wenige Italiener kennt und so eben keine Chance hat, zu sehen, das es nicht alles stockschwingende Faschisten sind.

    Ein großer Teil hat mit den fehlenden Sprachkentnissen auf italienischer Seite zu tun. Deutsche können hier durchschnittlich gut Italienisch, umgekehrt muss man suchen gehen. Und das ist eben der springende Punkt: das empfinden viele, teilweise auch ich, als Respektlosigkeit. Verständigung schön gut, aber so eine einseitiges Verhalten macht nichts besser.

    Und zuletzt kommen natürlich die grußeligen Dauermeldungen, die das unten wollen uns alles, vom Geld bis zum Hause, nehmen...
    Ich würde es z.B. nicht als Respektlosigkeit sehen. Warum auch, ist doch alles gut wenn man sich verständigen kann.

    Inwiefern jetzt?
    Nun, bei uns schreit die Wirtschaft auch gerne, dass sie dieses und jenes brauche und dass die Schulen das liefern sollten.

    Die kanzeln aber gerne ab, weil die Aufgabe einer Schule die "Erziehung zur Mündigkeit" ist und keine Lehrstelle.

    Es hat hier Vor- und Nachteile dass nicht nach Bedarfen "produziert" wird.

    Falsch fomuliert. Ich meinte die gezielte Ausrottung einer Sprache.
    Das würde nur gehen, wenn man Medien und Kommunikation in jener verbieten würde.
    Ich halte das für nicht realistisch.
    Bücherverbrennungen gabs halt schonmal und die rufen heutzutage ein mulmiges Gefühl hervor.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Wobei ich auch das eher nicht verstehe. Weder du noch dein italienisches Gegenüber wart geboren als das passierte. Da fragt man sich dann schon woher gewisse Unsympathien herkommen.
    Ein gewisser Teil wird einem schon vom Umfeld mitgegebn, besonders auf dem Lande, da man dort wenige Italiener kennt und so eben keine Chance hat, zu sehen, das es nicht alles stockschwingende Faschisten sind.

    Ein großer Teil hat mit den fehlenden Sprachkentnissen auf italienischer Seite zu tun. Deutsche können hier durchschnittlich gut Italienisch, umgekehrt muss man suchen gehen. Und das ist eben der springende Punkt: das empfinden viele, teilweise auch ich, als Respektlosigkeit. Verständigung schön gut, aber so eine einseitiges Verhalten macht nichts besser.

    Und zuletzt kommen natürlich die grußeligen Dauermeldungen, die das unten wollen uns alles, vom Geld bis zum Hause, nehmen...

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Ja, das ist immer schade. Aber gerade deutsche Lehrer pfeifen gerne auf die Wirtschaft. .
    Inwiefern jetzt?

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Was ist denn "weggelernt"? Sprachen sind doch nix exklusives.
    Falsch fomuliert. Ich meinte die gezielte Ausrottung einer Sprache.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Sprache lernt man halt doch eher wenn man sie benutzt.
    Das ist klar. Deswegen sehe ich die Chance, die ich hier habe, als sehr besonders und wertvoll.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Verschiedene Menschen haben verschiedene Interessen. Das leugnen oder wegbügeln zu wollen ist pervers.
    Welche Menschen meinst du?

    Die innerhalb der Organisation wohl nicht, aber genau da sind wir beim Punkt. ;D

    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Ach. Wenn ich nach klassischer, vorfaschistischer Definition des Südtiroler Volks ausgehe (nur hier ad hoc), würde ich die Ladiner auch dazuzählen. Anderes Brauchtum, andere Sprache, aber trotzdem.

    Es ist natürlich nicht so, dass ich sagen würde, die Italiener hier in der Provinz seien Bürger zweiter Klasse. Aber schuld der historischen Ereignisse, die auf heute Spur hinterlassen haben, ist die Trennung in den Köpfen eben noch da.
    Wobei ich auch das eher nicht verstehe. Weder du noch dein italienisches Gegenüber wart geboren als das passierte. Da fragt man sich dann schon woher gewisse Unsympathien herkommen.

    Trotzdem ist es etwas anderes, wenn Sprachen ob der Sprecherzahl aussterben, oder ob sie systematisch weggelernt werden.
    Was ist denn "weggelernt"? Sprachen sind doch nix exklusives.

    Wobei der Englischunterricht in unseren Schulen wohl eher wirtschaftlich motiviert ist, und weniger des kulturellen Versändnisses wegen.
    Ja, das ist immer schade. Aber gerade deutsche Lehrer pfeifen gerne auf die Wirtschaft.

    Natürlich wäre es eine Supersache. Aber nur die wenigsten nehmen die Chancen war, die ihnen durch Sprachunterricht geboten werden.
    Ich finde das hat oft etwas auch mit dem Alter und der Motivation zu tun.

    Ich habe z.B. englisch ab der fünften Klasse gelernt, und da war es schon mehr Arbeit als Vergnügen sozusagen.
    Früher anfangen ist da schon ein Vorteil, und englischsprachige Medien parat haben ist ein weiterer Vorteil. Das war zu meiner Schulzeit ja auch eher gegen Ende die Regel, dass man sich am PC US-TV herunterladen konnte oder mit Amis chatten. Sprache lernt man halt doch eher wenn man sie benutzt.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Sie sind aber durch wenig bis nichts gedeckt.

    Ich würde mich z.B. einfach hüten, jemanden nicht als Deutschen anzuerkennen, nur weil er eine andere Hautfarbe hat.

    Obwohl der Volksbegriff das eigentlich verbieten würde.
    Ach. Wenn ich nach klassischer, vorfaschistischer Definition des Südtiroler Volks ausgehe (nur hier ad hoc), würde ich die Ladiner auch dazuzählen. Anderes Brauchtum, andere Sprache, aber trotzdem.

    Es ist natürlich nicht so, dass ich sagen würde, die Italiener hier in der Provinz seien Bürger zweiter Klasse. Aber schuld der historischen Ereignisse, die auf heute Spur hinterlassen haben, ist die Trennung in den Köpfen eben noch da.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Da darfst aber von Glück reden, dass es eine EU gibt, die auf Herrn Orban Druck macht.

    Ohne diese wäre nämlich bereits schon Hopfen und Malz verloren.
    Exakt. Ich habe jetzt keine Ahnung, was er mit den Minderheiten machen würde. Aber wenn man das "Republik" aus dem Staatstitel streicht, lässt das schon mal nichts Gutes erahnen.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Worüber reden wir dann, wenn gejammert wird dass unsere Kultur zugrunde gehen würde, wenn wir statt Deutschland Europa hießen?
    Ist doch purer Quatsch dann..
    Trotzdem ist es etwas anderes, wenn Sprachen ob der Sprecherzahl aussterben, oder ob sie systematisch weggelernt werden.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Sprache erzeugt Verständnis und Verständnis erzeugt Empathie.
    Und gerade Sprache kann man Kindern leicht beibringen.
    Ich verstehe nicht wieso es ein Nachteil sein sollte, wenn alle Europäer ab der ersten Klasse (oder gar dem Kindergarten) englisch lernen.

    Man kann sich besser unterhalten und sich einfacher näher kommen. Genau das brauchen wir, offene Arme für jeden Menschen.
    Wobei der Englischunterricht in unseren Schulen wohl eher wirtschaftlich motiviert ist, und weniger des kulturellen Versändnisses wegen.

    Natürlich wäre es eine Supersache. Aber nur die wenigsten nehmen die Chancen war, die ihnen durch Sprachunterricht geboten werden.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Weil verschiedene Organisationen verschiedene Interessen haben.
    Diese Verschiedenheit in den Interessen muss es aber nicht geben, sie sind rein institutionsbedingt.
    Verschiedene Menschen haben verschiedene Interessen. Das leugnen oder wegbügeln zu wollen ist pervers.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Solche Begriffe existieren nunmal im Kopf. Und trotzdem hat man als Minderheit, die mit anderen Ethnien zusammenlebt, immer ein gewisses Volksgefühl, einfach als Identifikation. Ist ja auch nicht falsch so.
    Sie sind aber durch wenig bis nichts gedeckt.

    Ich würde mich z.B. einfach hüten, jemanden nicht als Deutschen anzuerkennen, nur weil er eine andere Hautfarbe hat.

    Obwohl der Volksbegriff das eigentlich verbieten würde.

    Eine zeit vieler Ausnahmen. Ausnahmen gibt es immer. Siehe Ungarn. Möchte sehen, was da noch passiert.
    Da darfst aber von Glück reden, dass es eine EU gibt, die auf Herrn Orban Druck macht.

    Ohne diese wäre nämlich bereits schon Hopfen und Malz verloren.

    Natürlich müssen die Leute selbst drauf schauen, dass ihre Sprache nicht ausstirbt. Wenn sie sie nicht sprechen, ist das kaum aufhaltbar.
    Worüber reden wir dann, wenn gejammert wird dass unsere Kultur zugrunde gehen würde, wenn wir statt Deutschland Europa hießen?
    Ist doch purer Quatsch dann.

    Wenn du so denkst, gibt es diesbezüglich zwischen uns keine Probleme. Ich wollte nur darauf hinaus, dass man sich trotz aller Toleranz und Weltoffenheit Präferenzen aufstellt. Und die sind meinerseits schon rein linguistisch gesehen im Norden angesiedelt. Was nicht heißt, dass sich das nicht ändern kann.
    Sprache erzeugt Verständnis und Verständnis erzeugt Empathie.
    Und gerade Sprache kann man Kindern leicht beibringen.
    Ich verstehe nicht wieso es ein Nachteil sein sollte, wenn alle Europäer ab der ersten Klasse (oder gar dem Kindergarten) englisch lernen.

    Man kann sich besser unterhalten und sich einfacher näher kommen. Genau das brauchen wir, offene Arme für jeden Menschen.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Wenn du damit bestimmte Kleidung tragen und deutsch sprechen meinst, dann müsstest du ca. 30% der in Tirol ansässigen aus deinem "Volk" auch ausschließen.

    Wie mans dreht, es kommt einfach nicht hin, weil "Volk" viel zu schwammig ist.
    Solche Begriffe existieren nunmal im Kopf. Und trotzdem hat man als Minderheit, die mit anderen Ethnien zusammenlebt, immer ein gewisses Volksgefühl, einfach als Identifikation. Ist ja auch nicht falsch so.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Das heißt, es war eine Zeit der Ausnahmen und nicht der Regeln.
    Eine zeit vieler Ausnahmen. Ausnahmen gibt es immer. Siehe Ungarn. Möchte sehen, was da noch passiert.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Sprache "stirbt" halt nicht sondern wird nicht mehr gesprochen. Darauf wollte ich hinaus.
    Natürlich müssen die Leute selbst drauf schauen, dass ihre Sprache nicht ausstirbt. Wenn sie sie nicht sprechen, ist das kaum aufhaltbar.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Nur wenn sie einen Kern Rationalität in sich tragen.
    Sonst könnte man gleich auch die Emotionalität "Rassismus" wieder gutheißen.

    Wir Menschen sollten schon größtenteils unseren Kopf zum Denken verwenden.
    Aktzeptiert. Das rechte Maß finde ich persönlich sehr wichtig.

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Ich bin Europäer. Ich sehe keine Gründe wieso ein Franzose nicht genauso mein "Bruder" sein kann wie ein Brandenburger.
    Wenn du so denkst, gibt es diesbezüglich zwischen uns keine Probleme. Ich wollte nur darauf hinaus, dass man sich trotz aller Toleranz und Weltoffenheit Präferenzen aufstellt. Und die sind meinerseits schon rein linguistisch gesehen im Norden angesiedelt. Was nicht heißt, dass sich das nicht ändern kann.

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