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Mohammed- Video: Botschaften gestürmt

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Ich wette drauf, diese Jahreszahlen wird er dir jetzt nicht glauben, da Experten ja irren können und Sieger die Geschichte schreiben und die Wahrheit sowieso immer versteckt ist und nur von der Betrachtung des Gläubigen abhängen usw.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen

    War die "Expansion des Islams" nicht erst NACH den Kreuzzügen?

    Man oh man!
    Was habe ich verpasst?
    unter anderem:

    636 - Eroberung Palästinas
    637 - Syrien
    638 - Jerusalem
    639 - Ägypten
    652 - Nordafrika
    654 - Zypern

    674-718 - erste Belagerungen Konstantinopels


    1095 - Ausruf des ersten Kreuzzuges durch Papst Urban II.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    @SF-Junky...

    So pauschal würde ich es nicht ausdrücken.
    Natürlich gab es (von beiden Seiten) auch Leute die für Gott gekämpft haben...Soldaten, Kanonenfutter, einfache Bürger die einen Sinn darin sehen "für Gott" zu sterben. Die Sache ist doch, wer von den Mächtigen/Befürworter dieser Kriege, an Gott dachte als er einen Feldzug startete? Islam so wie Christen-Fürsten dachten nur an...Land, Gold, Macht...Einfluss..wohlgemerkt...beider Seiten Mächtige!
    Nur das Volk....wie immer...muss daran glauben um mitziehen zu können.
    Und da war Gott und "heilige Stätte" genau richtig.

    So wie heute...halt!

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
    Menschen die unschuldige Leute in Botschaften angreifen wegen eines Films...das ist wirklich die niederste Unterschicht die es gibt. Aber hierzulande wird über Islamunterricht an der Schule nachgedacht. Unsere Politik ist wirklich ein Witz.
    Nö, das ist eine logische Konsequenz. Wenn Kindern die christliche Religion in der Schule reingedrückt wird, ist das auch mit allen anderen zu machen. Alles andere ist Benachteiligung von Interessensgruppen.

    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Muslimische Heerführer mögen da kulanter mit der veranschlagten Dauer gewesen sein, nichtsdestotrotz haben auch sie sowas veranstaltet.
    Das hat nix mit muslimisch zu tun. Wenn ich mich recht erinnere, haben die Scheldschuken nach der Einnahme von Bagdad an die 200.000 Bürger erschlagen, obwohl beide Seiten muslimisch waren.

    Das auf die Religion zu reduzieren, ist mal wieder Schwachsinn.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich recht erinnere, war weitgehender Konsens, dass die Theorie, die Kreuzzüge seien nur eine Abwerreaktion auf die islamische Expansion gewesen, ziemlicher Mumpitz ist.
    Jo.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Da wurde aber niemand abgeschlachtet, der nicht konvertierte.
    Offiziell vielleicht nicht. Was Soldaten während der damals nach Siegen üblichen mehrtägigen Plünderorgie anrichteten, weiss man trotzdem recht genau.
    Muslimische Heerführer mögen da kulanter mit der veranschlagten Dauer gewesen sein, nichtsdestotrotz haben auch sie sowas veranstaltet.

    Aber wir schweifen hier lansgam aber sicher vom Thema ab. Ursprünglich gings ja um die Behauptung, die USA sei an dem Hass des Islams auf den Westen schuld.

    Das ist, historisch gesehen, aber nicht wahr, da der Islam schon seit seiner Entstehung mit der westlichen Welt im Clinch liegt.

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen

    Wenn ich mich recht erinnere, war weitgehender Konsens, dass die Theorie, die Kreuzzüge seien nur eine Abwerreaktion auf die islamische Expansion gewesen, ziemlicher Mumpitz ist.
    Absolut richtig, ja.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Diesen rückständigen Regionen zahlen wir Entwicklungshilfe und müssen uns vom gemeinen Pöbel dann auch noch anscheissen lassen (Ich weiss, ist nen Stammtischargument, aber so denke ich bald wirklich). Ekelhaft.
    Wobei es mich nicht wirklich wundern würde, wenn besagter Pöbel sich nichtmal im klaren darüber ist, dass ihr Land Entwicklungshilfe bekommt. Wobei Entwicklungshilfe ja ohnehin so ein Thema für sich ist.
    Anyway, sollte sich herausstellen, dass hier von offiziellen Regierungsstellen Gewalt gutgeheißen oder in irgendeiner anderen Weise relativiert und befördert worden ist, bin ich auch dafür, da mal auf die Füße zu treten.


    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Nö. Du kannst deshalb nicht mit ner Axt durch die Innenstadt deiner Strasse laufen und Leute abschlachten, um dann zu brüllen: "HALT! Grundrecht der Kunstfreiheit!". Grundrecht auf Leben ---> Kunst.

    Leider verstösst der Urheber des Films aber nicht gegen die Grundrechte anderer, indem er seine "Meinung" zum Islam kundtut. Die Grenze darin läge in der Volksverhetzung, was definitiv nicht erfüllt ist (sonst wäre auch das Leben des Bryan Volksverhetzung).
    Ansonsten geniesst die Meinungsfreiheit zurecht in Demokratien einen recht hohen Stellenwert in der Güterabwägung, und das müssen die Muslime einfach Schlucken.
    Das stimmt alles. Allerdings muss man sich fragen, ob Provokation nur der Provokation willen unbedingt sein muss, erst recht wenn man vorher schon absehen kann, wie die Reaktionen sein werden, inklusive Toten und Verletzten. Ich meine, wenn sich hier islamistische, radikale Holzköpfe nur gegenseitig den Schädel einschlagen würden, gut na ja. Da sind sich dann ja wenigstens alle Seiten einig. Aber die Botschaftsangestellten haben mit dem ganzen Mist nichts zu tun.
    Der Film scheint ja, nach allem was man darüber liest, nur Müll zu sein.

    Zu den Kreuzzügen, das hatten wir doch hier schon mal: http://www.scifi-forum.de/off-topic/...sreaktion.html

    Wenn ich mich recht erinnere, war weitgehender Konsens, dass die Theorie, die Kreuzzüge seien nur eine Abwerreaktion auf die islamische Expansion gewesen, ziemlicher Mumpitz ist.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Klar. Ganz ursprünglich waren das so ziemlich alle Völker. Auch die Germanen, Römer und Griechen.
    NA also!


    Viele konvertieren halt lieber als sich abschlachten zu lassen.
    Ich glaube mich zu erinnern das zuerst die Christen von den Römern "abschlachten" ließen!
    Dann von Christen selber verfolgt..dann erst vom Islam!
    Logisch schließe ich daraus..sie ließen sich zu allem konvertieren was "mächtiger" war als sie!
    Also dürfte es keinen Widerstand gegeben haben als der Islam kam..dann heiß es "lieber konvertieren als abschlachten lassen"...oder?
    Oder galt das nicht gegenüber dem Islam?...plötzlich!

    11. Jahrhundert. Folgend auf grob 400 Jahre ungebremste Expansion des Islam. Da gibts nicht wirklich Raum für Diskussion.
    Dir römische Expansion war nicht religiös motiviert.
    War die "Expansion des Islams" nicht erst NACH den Kreuzzügen?

    Man oh man!
    Was habe ich verpasst?

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  • Seether
    antwortet
    Die arabische Expansion war erfolgreich, weil sich seine beiden grössten Rivalen vorher vollständig erschöpft haben (Persisch-Byzanznischer Krieg während der Regierungszeit von Herakleios) und ihre Steuerpolitik im Vergleich gerade zum byzantinischen Reich des 7. Jahrhunderts ausgesprochen massvoll war.
    Mit irgendwelchen netten Religionsvorschriften hat das nix zu tun.
    O, und achso. Wenn die Araber so beliebt waren, ist es schon verwunderlich, weshalb beispielsweise die Stadtbevölkerung von Alexandria im 7. Jahrhundert beim ersten Auftauchen einer byzantinischen Flotte die arabische Stadtgarnison massakriert hat.

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  • DnuhD2
    antwortet
    Menschen die unschuldige Leute in Botschaften angreifen wegen eines Films...das ist wirklich die niederste Unterschicht die es gibt. Aber hierzulande wird über Islamunterricht an der Schule nachgedacht. Unsere Politik ist wirklich ein Witz.
    Der Islam ist gefährlich, das zeigt sich auch in Deutschland durch die Salafisten und die friedlichen Moslems tragen mMn. eine Mitschuld, da sie sich nicht ganz offen von den gewaltbereiten Moslems distanzieren.

    Der Vorfall in Lybien bekräftigt meine Vermutung, dass es nicht lange dauern wird und die ehemaligen Freiheitskämpfer, welche den Westen noch um Hilfe angebettelt haben als sie von Gadafi haufenweise abgeknallt wurden, drehen sich um 180° und werden zu erklärten Feinden des pösen, pösen Westens.

    Hinterwelter und Barbaren mehr nicht. Um solche Länder gehört eine unüberwindbare Mauer gebaut, sodass der Rest der Welt sich nicht mehr länger mit diesem Gesindel herumschlagen muss.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Viele konvertieren halt lieber als sich abschlachten zu lassen.
    Da wurde aber niemand abgeschlachtet, der nicht konvertierte. Die arabische Expansion war genau deshalb so erfolgreich, weil die eroberten Völker tolerant behandelt wurden. Der Widerstand war gering.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Mach dich mit solchen Vergleichen nicht lächerlich. Die körperliche und geistige Integrität einer Religion ist nicht bedroht, nur weil ich sie parodiere.

    Respekt hat man sich zu verdienen, und dem Islam, dem Christentum oder sonst einer kuriosen Esoterik Respekt zu erweisen, nur weil es eine "Religion" ist, davon werde ich Abstand halten, und jeder halbwegs intelligente Mensch ebenfalls.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Da wirfst du aber sehr viel durcheinander. Ursprünglich waren sie mal Polytheisten.
    Klar. Ganz ursprünglich waren das so ziemlich alle Völker. Auch die Germanen, Römer und Griechen.

    Ja. Und wurden dabei oft bereitwillig angenommen.
    Viele konvertieren halt lieber als sich abschlachten zu lassen.
    Quatsch. Die Kreuzzüge waren begannen einige Jahrhunderte davor.
    11. Jahrhundert. Folgend auf grob 400 Jahre ungebremste Expansion des Islam. Da gibts nicht wirklich Raum für Diskussion.
    Dir römische Expansion war nicht religiös motiviert.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Sprechen wir über die Kreuzzüge oder über den Glauben in verschiedene Regionen der Welt?
    Wenn wir über die Kreuzzüge sprechen dann haben wir aus "religiösen Gründen" dort eingegriffen!
    Wenn nicht dann kannst du es so sehen wie das was die USA dort und jetzt macht!
    Demokratisierung der Länder...humanitäre Hilfe oder sonst was!

    Ist doch alles OK!
    Ob so oder so...oder?

    Als sich diese Religionen dort etablierten gab es den Islam noch nicht. Der entstand erst päter und seine Jünger machten sich sofort daran, diese Länder zu erobern.
    Erobern? Von Wem...erobern?
    Von Christen? Die auch Araber waren bzw. dort schon immer ansässig?
    Oder von Missionaren die dort "herumlehrten" und gleichzeitig an Macht wuchsen?
    Das haben auch die Engländer gemacht in Afrika....
    Da schoss Bruder auf Bruder nur weil der eine für die Engländer war und der andere für seine Unabhängigkeit!..sehe Indien!
    Oder in den USA wo der Bürgerkrieg zwischen US Amerikanern ausgetragen wurde...mit Hilfe der Engländer oder Franzosen.

    Aber man kann nicht von Krieg sprechen....es war ein Bürgerkrieg...Interne Angelegenheit...also NUR wenn man Hilfe beantragt sollte ein fremdes Land eingreifen!!! Wie Byzanz halt es gemacht hat...

    Aber der Grund "Wir kämpfen für Gott" ist doch so alt wie Gott selber..meinst du nicht?
    Und nicht nur für den Islam!

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  • Seether
    antwortet
    Was begann bitte wann?

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