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Mohammed- Video: Botschaften gestürmt

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
    Du übertreibst. Aber im Grunde hast du schon recht. Der Westen muss den Leuten da endlich mal sagen, wie die verdammte Welt funktioniert. Die benehmen sich wie kleine Jungs, die alles kaputt hauen wollen, was sie nicht mögen, inkl ihrer Weiber

    Wie die diese Toleranzschiene des Westens ausnutzen ist auch so kackendreist. Irgendein Mensch im Westen dreht einen Film, wo Allah verarscht wird und direkt verlangen die, dass sich ganze Nationen entschuldigen? Wär ich Kanzler würde ich denen sagen, sie sollen sich nicht so aufspielen. Bis die mit den Erwachsenen reden dürfen, dauerts noch lange.

    Ja..ja...Diplomatie muss erlernt werden..wie man sieht!
    Das grenzt an einen Diplomatischen Genie Streich!

    Dann wird er sich wundern wenn plötzlich jemand ihm die Rübe wegbombt!
    Und schreien: Was habe ich denn getan das ich so behandelt werde?
    Wenn er schreien kann!

    Aber in einen Punkt hat er Recht.
    Wir (die Zivilisierten)...entschuldigen uns immer nach dem Bomben eines Krankenhauses oder Schule! Die Schweine...nicht mal das erkennen sie!

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  • DnuhD2
    antwortet
    Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
    Man verurteilt die Gewalt gegen die Botschaften
    Genau das ist das Problem: Man verurteilt, man redet, man schimpft...aber man unternimmt nichts. Genau deshalb haben diese Leute auch absolut keinen Respekt vor dem Westen und den Menschenleben, weil sie genau wissen dass ständig viel getönt aber wenig unternommen wird.

    Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
    ...und verlangt dafür Nukleare Auslöschung der Länder? Aber sonst geht es?
    Von nuklearer Auslöschung war nie die rede, sondern von taktischen Schlägen um diesen Spinnern ein für allemal klar zu machen das der Westen die Ermordung seiner Bürger bzw. Botschafter nicht einfach so hinnimmt.
    Ich meine ich glaubs ja langsam nicht mehr. Die ermorden Diplomaten und wir sollen mit den Achseln zucken und die klappe halten, weil der menschenverachtende Westen ja so viel Dreck am stecken hat? Denk lieber mal darüber nach wie gut es dir im "bösen" Westen geht und das sich dieser Zustand leider nicht dauerhaft erhalten lässt, wenn sich unsere Regierungen von jedem X-beliebigen Mopp seine Außenstellen abbrennen lässt.

    Probleme lösen sich, so traurig es ist, so gut wie nie auf pazifistischem Wege, sonst wäre Gandi keine so angesehene Rarität. Diese Leute verstehen Toleranz nicht, für die gibt es "stark" und "schwach". Wer wehrlos zusieht wie seine Botschaften zerstört werden ist in deren denken "schwach" und deshalb leicht mit solchen Hassprotesten zu beeindrucken. Was glaubst du weshalb sich die Proteste wie ein Lauffeuer verbreiten? Weil es diesen Leuten an Abschreckung fehlt es nicht zu tun.
    Viele Leute hierzulande wollen es nicht wahrhaben, aber Menschen sind nun mal nicht von Grund auf vernünftig. Abschreckung hilft 10 mal mehr als das andauernde Appellieren an Vernunft und Toleranz.

    Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
    Um es nochmal zu Erwähnen - Durch Kolonialisierung im Nahen Osten und Afrika und darauf folgende Ausbeutung wurde den Länder jegliche eigenständige Entwicklung genommen. Manche haben es mal besser man schlimmer gemeistert. Nun ernten wir die Früchte des ganzen.
    Was noch schlimmer ist - es wurde ja noch nicht mal aufgehört auf den Staaten herum zu hacken. Aktuell Syrien. Man unterstützt gar diejenigen die uns später gewiss zur Gefahr werden.
    Wer Wind seht wird Sturm ernten.
    Ja, ja und Hitler hat den 2. Weltkrieg begonnen, deshalb müssen wir uns ewig für Deutschland schämen...solche Predigten sind nur heiße Luft und nichts mehr als ein blumiges "geht mir am Arsch vorbei, solange es nicht mich trifft".

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  • Adm.Hays
    antwortet
    Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
    Je mehr Zeit vergeht umso mehr frage ich mich ob ein taktischer nuklearer Schlag gegen ein paar von diesen Verbrecher"staaten" nicht das beste wäre. Wie viel will sich der Westen noch von diesen Baumaffen gefallen lassen? Botschaften anzugreifen würde ich persönlich als kriegerischen Akt bezeichnen auf den angemessen reagiert werden muss.

    Unsere Toleranz wird von diesen Leuten als schwäche angesehen. Strecken wir die Hand aus, spucken sie drauf. Diese westliche Weicheipolitik bringt uns noch in Teufels Küche, da wette ich drauf.
    Du übertreibst. Aber im Grunde hast du schon recht. Der Westen muss den Leuten da endlich mal sagen, wie die verdammte Welt funktioniert. Die benehmen sich wie kleine Jungs, die alles kaputt hauen wollen, was sie nicht mögen, inkl ihrer Weiber

    Wie die diese Toleranzschiene des Westens ausnutzen ist auch so kackendreist. Irgendein Mensch im Westen dreht einen Film, wo Allah verarscht wird und direkt verlangen die, dass sich ganze Nationen entschuldigen? Wär ich Kanzler würde ich denen sagen, sie sollen sich nicht so aufspielen. Bis die mit den Erwachsenen reden dürfen, dauerts noch lange.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Zitat von Kid
    Biiiiiitte nicht die Kolonial-Keule. Die Länder hatten unter anderem mehr Zeit sich aufzurappeln als Deutschland nach '45.
    Da machst du 2 Fehler...
    a) Deutschland wollte es so haben..hat auf Risiko gespielt und verloren.
    b) Der Marshallplan hat Afrika nie erreicht.

    Da wäre noch die Etablierung von Ausländischen Konzerne in diese Länder die alles für ein paar Dollar kaufen...und für ein paar tausende von Dollar weiterverkaufen...
    Plus die Instabilität für die man durch Diktatoren gesorgt hat...

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  • HerrHorst
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Biiiiiitte nicht die Kolonial-Keule. Die Länder hatten unter anderem mehr Zeit sich aufzurappeln als Deutschland nach '45.

    Das Problem in Afrika und dem nahen Osten ist Korruption und ideologische Engstirnigkeit, sei sie nun religiös motiviert oder auch nicht.
    Der Westen hat sich auch nach der Kolonialzeit in die Entwicklung dieser Staaten eingemischt, aber selbstverständlich haben auch die von dir genannten Probleme eine stärkere Entwicklung dieser Länder verhindert.

    Ein extremes Beispiel ist sicherlich Kuba (natürlich nicht in Afrika, aber trotzdem ein Dritte Welt-Land), welches ohne die Blockade etwa ein doppeltes so hohes Bruttoinlandsprodukt hätte.

    Auch Länder wie der Irak oder der Iran hätten ohne westliche Einmischung eine ganz andere Entwicklung genommen.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
    So viel Hass von einigen da möchte man schon weinen. Man verurteilt die Gewalt gegen die Botschaften und verlangt dafür Nukleare Auslöschung der Länder? Aber sonst geht es?
    Um es nochmal zu Erwähnen - Durch Kolonialisierung im Nahen Osten und Afrika und darauf folgende Ausbeutung wurde den Länder jegliche eigenständige Entwicklung genommen. Manche haben es mal besser man schlimmer gemeistert. Nun ernten wir die Früchte des ganzen.
    Was noch schlimmer ist - es wurde ja noch nicht mal aufgehört auf den Staaten herum zu hacken. Aktuell Syrien. Man unterstützt gar diejenigen die uns später gewiss zur Gefahr werden.
    Wer Wind seht wird Sturm ernten.
    Biiiiiitte nicht die Kolonial-Keule. Die Länder hatten unter anderem mehr Zeit sich aufzurappeln als Deutschland nach '45.

    Das Problem in Afrika und dem nahen Osten ist Korruption und ideologische Engstirnigkeit, sei sie nun religiös motiviert oder auch nicht.

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  • Andrycha
    antwortet
    So viel Hass von einigen da möchte man schon weinen. Man verurteilt die Gewalt gegen die Botschaften und verlangt dafür Nukleare Auslöschung der Länder? Aber sonst geht es?
    Um es nochmal zu Erwähnen - Durch Kolonialisierung im Nahen Osten und Afrika und darauf folgende Ausbeutung wurde den Länder jegliche eigenständige Entwicklung genommen. Manche haben es mal besser man schlimmer gemeistert. Nun ernten wir die Früchte des ganzen.
    Was noch schlimmer ist - es wurde ja noch nicht mal aufgehört auf den Staaten herum zu hacken. Aktuell Syrien. Man unterstützt gar diejenigen die uns später gewiss zur Gefahr werden.
    Wer Wind seht wird Sturm ernten.

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  • HerrHorst
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Wenn schon, dann sollten wir uns dem Islam weiter öffnen, ohne unsere Werte zu verraten, den Ländern helfen, sich fortzuentwickeln. Und wenn es nicht funktioniert, dann haben wir wenigstens das Richtige getan.
    Eine solche Öffnung kann, aber keine Einbahnstraße sein. Die westlichen Staaten sind im Ungang mit ihrer muslimischen Minderheit immer noch sehr viel liberaler, als die muslimischen Staaten mit ihrer christlichen Minderheit.

    Auch bei Einwanderung ist es falsch immer nur von der Mehrheit Anpassung zu fordern. Es ist ohnehin erstaunlich, dass sich viele Türken in Deutschland sehr schwer tun während zum Beispiel vietnamnesische Einwanderer sogar bildungstechnisch erfolgreicher sind als die Deutschen. Dabei erkennt man einen Vietnamnese auch ohne Probleme als Zuwanderer.

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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Das werden sie doch dauernd. In den letzten 10 Jahren kann man eine Radikalisierung gegenüber dem Islam betrachten, die sich nur langsam abbauen lässt.
    Wenn man jeden Araber an einem Flughafenterminal einer Rektaluntersuchung unterzieht, um sicherzugehen, dass er wirklich keine Bomben hat, ist das sicher nicht konfliktlösend.
    Sicherheitsmaßnahmen sind radikal? Ich würde eher sagen: Sie sind notwendig. Und die Gründe kennen wir alle.

    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Eigentlich nicht, wir sind in den letzten Jahrzehnten so gut gefahren. Das schlimmste, was uns passiert ist, waren die Toten vom 11. September 2001, und das sind Peanuts im Vergleich zu den Verheerungen, die die NATO-Interventionen in Irak und Afghantistan hinterlassen haben. Oder wie ging nochmal der Spruch? "American children have a higher chance of being killed by their own parents than terrorism."
    Ich glaube nicht, dass es produktiv ist, die Anzahl der Toten auf jeder Seite gegeneinander aufzuwiegen. Jeder einzelne Tote ist zu viel, besonders wenn es Unbeteiligte trifft.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
    Deutschland zahlt seit Jahren Entwicklungshilfe an den Sudan. Als Dankeschön haben die jetzt unsere Botschaft abgefakelt.
    Ich möchte bezweifeln, dass das die meisten Sudanesen wissen, wenn es nicht mal die meisten Europäer wissen.

    Außerdem ist es kein Akt der Undankbarkeit, das gemeine Volk hat nichts von Entwicklungshilfe.

    Ich bin auch dafür, die Zahlung Entwicklungshilfe an den Sudan zu stoppen, aber nicht, weil irgendwelche Deppen an Häusern herumzündeln, sondern weil al-Baschir ein Arschloch ist.

    Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
    Das wir jetzt das "richtige" getan haben hilft mir nicht mich als besseren Menschen zu fühlen, im Gegenteil ich bekomme einfach nur eine Sch***wut wenn ich daran denke.
    Spar dir die Wut lieber auf Christen- und Judenverfolgungen, das bringt pro Jahr wesentlich mehr Opfer, auch wenn es im TV natürlich nicht so geil aussieht wie eine brennende Botschaft.

    Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
    Wenn mir einer unprovoziert auf die Schnauze haut überreich ich demjenigen nicht auch noch nen Blumenstrauß. Das ist nicht das richtige nur weil es friedlich ist...es ist einfach nur bescheuert.
    Das das stimmt, hatte ich bereits eingangs gesagt. Meinetwegen kann sich Obama ja entschuldigen, aber ohne die Bekräftigung, dass das hier nun mal Recht sei, ist das eine Bückung vor dem Pöbel.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris
    Ich kann schließlich nicht in dein Hirn schauen.
    Was habe ich denn so verwirrendes geschrieben?
    Ich habe nur darauf hingedeutet das Deutschland viele dieser Länder mit Waffen versorgt/versorgt hat!
    Aber ansonsten sollten wir unsere "Werte" hochhalten?
    Welche Werte?

    Um Gottes Willen...darf ich nicht darüber schreiben?

    Entschuldigung!

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  • DnuhD2
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Wenn schon, dann sollten wir uns dem Islam weiter öffnen, ohne unsere Werte zu verraten, den Ländern helfen, sich fortzuentwickeln. Und wenn es nicht funktioniert, dann haben wir wenigstens das Richtige getan.
    Deutschland zahlt seit Jahren Entwicklungshilfe an den Sudan. Als Dankeschön haben die jetzt unsere Botschaft abgefakelt. Das wir jetzt das "richtige" getan haben hilft mir nicht mich als besseren Menschen zu fühlen, im Gegenteil ich bekomme einfach nur eine Sch***wut wenn ich daran denke.

    Wenn mir einer unprovoziert auf die Schnauze haut überreich ich demjenigen nicht auch noch nen Blumenstrauß. Das ist nicht das richtige nur weil es friedlich ist...es ist einfach nur bescheuert.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist es an der Zeit, unsere Wertvorstellungen zu überdenken und ggf. neu zu definieren.
    Das werden sie doch dauernd. In den letzten 10 Jahren kann man eine Radikalisierung gegenüber dem Islam betrachten, die sich nur langsam abbauen lässt.
    Wenn man jeden Araber an einem Flughafenterminal einer Rektaluntersuchung unterzieht, um sicherzugehen, dass er wirklich keine Bomben hat, ist das sicher nicht konfliktlösend.

    Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
    Ein wenig mehr Entschlossenheit und eine angemessenere Rhetorik gegenüber dem Islam ist längst überfällig.
    Eigentlich nicht, wir sind in den letzten Jahrzehnten so gut gefahren. Das schlimmste, was uns passiert ist, waren die Toten vom 11. September 2001, und das sind Peanuts im Vergleich zu den Verheerungen, die die NATO-Interventionen in Irak und Afghantistan hinterlassen haben. Oder wie ging nochmal der Spruch? "American children have a higher chance of being killed by their own parents than terrorism."

    Wenn schon, dann sollten wir uns dem Islam weiter öffnen, ohne unsere Werte zu verraten, den Ländern helfen, sich fortzuentwickeln. Und wenn es nicht funktioniert, dann haben wir wenigstens das Richtige getan.

    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Ja! Außerdem hört sich eine "Demokratisierung" viel besser an!
    Oder "humanitäre Hilfe"..noch besser!
    Wie jetzt auch Kinder und unbeteiligte sterben...keine Ahnung!
    Wie jetzt durch Bomben der Gebiete Hilfe erreicht wird..auch keine Ahnung!
    Das man dabei auch nicht die Bevölkerung fragt (ob diese eine Einmischung wollen)...vor den Krieg...ist auch ein Rätsel!
    Aber wissen das die Bürger es so wollen grenzt an ein wunder!!!

    Deutschland will ja den Krieg nicht....aber Waffen verkaufen...das ist....hm! Wirtschaft!!!!

    ...zumindest für den Inneren Verbrauch...damit alle Bescheid wissen!
    Warum kannst du keine ordentlichen Beiträge schreiben? Du springst von Punkt zu Punkt, so dass ich beim besten Willen nicht wissen kannst, was du meinst.
    Vielleicht beruht meine Meinung über dich aus Missverständnissen, was angesichts solche verwirrender Posts gut sein kann. Es liegt an dir, das zu ändern. Ich kann schließlich nicht in dein Hirn schauen.

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  • DnuhD2
    antwortet
    Der Schutz der eigenen Landsleute MUSS über alles gehen. Wenn der nicht mal mehr in unseren Botschaften gewährleistet ist und das nur wegen eines dämlichen Films...ja ich glaube das rechtfertigt dann das ignorieren einiger dieser Werte.

    Wir müssen uns im klaren darüber sein, dass es für diese Fanatiker nur einen Weg gibt um mit uns in Frieden zu leben und zwar in dem wir uns den Islamischen Gesetzen unterwerfen. Wer das nicht will muss sich nun mal damit abfinden, dass er von einem Teil der muslimischen Gemeinde als Feind angesehen wird, egal wie tolerant und friedlich er vor sich hin lebt. Diese Leute wollen ja gar keinen Frieden mit uns. Wenn es kein Film ist der die zum ausflippen bringt, dann halt eine Karikatur, ein falsches Wort eines Politikers, ein Lied, ein Buch...soll der Westen mit Zensuren um sich werfen nur wegen solcher Leute?

    Radikal gegen Radikalisten vorzugehen ist vielleicht nicht einmal der schlechteste Weg, da diese Leute offenbar nichts verstehen außer Extreme.

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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Dann verraten wir unsere eigenen Werte, die wir doch hochhalten wollen.
    Vielleicht ist es an der Zeit, unsere Wertvorstellungen zu überdenken und ggf. neu zu definieren. Ein wenig mehr Entschlossenheit und eine angemessenere Rhetorik gegenüber dem Islam ist längst überfällig.

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