Zitat von Kid
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Dazu hat Kuba hat bis heute die meisten Opfer durch Terrorismus zu beklagen.
Die Enteignung der amerikanischen "Investoren" war eine logische Folge von deren jahrzehntelanger Ausplünderung der Bevölkerung und natürlich der US-Unterstützung der Batista-Diktatur.
Dass das Embargo selbst heute noch gilt ist einfach nur lächerlicher Größenwahn der USA. Um so peinlicher für die Vereinigten Staaten, dass Kuba trotz aller dieser Schwierigkeiten mittlerweile im Bildungs- und Gesundheitsbereich die Vereinigten Staaten in vielen Gebieten überflügelt hat und mittlerweile Südamerika Kuba untersützt und die USA abweist.
Darf ich auch mal dran erinnern dass sich die beiden oben genannten auch so gegenseitig massakriert haben? Im Iran-Irak-Krieg?
Der Iran hätte eine demokratische Entwicklung genommen, wenn nicht westliche Geheimdienste (hauptsächlich die Briten) Mossadegh gestürzt hätten.
a) Und der Irak hat im ersten Irakkrieg nicht auf Risiko gespielt, als sie Kuwait angriffen? Oder Afghanistan als sie die Taliban nicht auslieferten?
b) Der Marshallplan betrug inflationsbereinigt 80 Mrd. Euro, Afrika bekommt gefühlt alle 10 Jahre so einen Schuldenerlass... Entwicklungshilfe etc. gar nicht mal mitbedacht.
Das nennt sich investieren, sollten die Afrikaner vielleicht auchmal tun.
Die Diktatoren wurden von den eigenen Leuten auf ihre Posten gebracht, nur weil man mit der halben Welt kein Handelsembargo hat unterstützt man diese noch lange nicht.
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