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    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Stimmt fast, die älteren Männer sterben früher als die Frauen, aber die Männer suchen sich ihre Partnerin eher unter den jüngeren Frauen. Ist die Geburtenzahl nicht rückläufig? In ländlichen Gebieten gibt es einen Männerüberschuss.
    Und in städtischen Gebieten einen Frauenüberschuss.
    Es gibt einen leichten Männerüberschuss bei den jüngeren Kohorten da natürlicherweise etwas mehr Männer geboren werden. Aber das ist nicht entscheidend.
    Ich glaube kaum, dass eine Frau bei der Partnerwahl davon profitiert, das es ein paar Prozent mehr Männer gibt. Da sind andere gründe wichtiger.

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      Die Geburtenzahl pro Frau liegt afair seit einigen Jahrzehnten um 1,3, ist aber nicht noch weiter rückläufig.
      Ein niedriger Frauenanteil in ländlichen Gebieten liegt daran, dass Frauen wohl in Richtung mehr Wohlstand abwandern, siehe in meinem link im vorigen Beitrag zu Mecklenburg-Vorpommern.
      Slawa Ukrajini!

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        Ich hab jetzt nachdem ich Django Gestern Abend mal wieder Spartacus gesehen ne Frage, für die ich nicht extra einen Thread aufmachen will und die hier in den Kontext passt :
        Gab es eigentlich nie größere Sklavenaufstände in den Südstaaten der USA?

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          In den USA gab es das glaube ich nicht. In der Karibik aber schon.

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            In den USA gab es 250 Aufstände von mindestens 10 Sklaven, die dokumentiert wurden:

            Sklavenaufstand ? Wikipedia
            Slawa Ukrajini!

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              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
              Emanzipation hat dazu geführt, dass die Frau frei entscheiden kann, ob sie arbeiten will. Ihre Selbstverwirklichung besteht sicherlich zum Teil darin, eigenes Geld zu verdienen, um sich vom Mann unabhängiger zu machen.
              Dabei bleibt oft die Familie etwas zurück...wenn überhaupt eine Familie entstehen kann.
              Nicht weil die Frau oder der Mann es nicht so haben wollen sondern weil alle beide das Geld hinterherjagen wollen/müssen.



              Dadurch ist man nicht mehr gezwungen zu heiraten. So gesehen ist diese Freiheit eine Voraussetzung für ein erfülltes Leben.
              Wir reden aber um die Familie und nicht um das Leben als eine "freie" Person.
              Wenn man beschließt sein Leben zu leben und seinen Beruf/Karriere nachzugehen dann kennt jeder den Weg.
              Single bleiben und alles auf sich zukommen lassen..das ist einfach!
              Dann ist man auch kein Sklave mehr. Denn man kann sich aussuchen wo man sich niederlegt und sein Leben aufbaut. Das ist allerdings kein Kunststück!
              Ich rede über die Emanzipation der Frau in der Familie...ansonsten ist eine Emanzipation unnötig...ich meine wenn man alleine lebt.
              da lässt man sich sowieso nicht viel gefallen, oder?



              Natürlich führen auch Hausfrauen ein erfülltes Leben, wenn sie nicht unterdrückt werden.
              Wieder dieses Totschlag Argument!
              Was verstehst du unter Unterdrückt?
              er kommt Abends nach Hause, haut dir ein paar in die Fresse, macht sen Bier auf und trinkt, schreit auch danach wo sein Essen bleibt?
              Wenn das der Fall ist...dann hilft dir auch keine Emanzipation...nur die Polizei.
              Wenn es nicht der Fall ist dann erklär mir bitte was du mit "unterdrückt" meinst.
              Etwas: Wenn du nicht das tust was ich will dann gehe ich!
              Das ist wiederum keine Ehe...
              Wie du siehst ist das Wort "Unterdrückung" sehr dehnbar. Eine genauere Angabe wurde helfen.

              Ein Mann, der heutzutage sein Frau nicht gut behandelt, muss damit rehnen, dass sie das Weite sucht, um auf eigenen Füßen zu stehen.
              Sehe oben...Was bedeutet "nicht gut behandelt"?


              Damals waren die Frauen nur durch die Ehe versorgt und mussten infolgedessen auch ihre Kinder erziehen. Es gab weder Kindergärten noch die Pille
              .

              Damals verdiente auch der Mann genug Geld um für alle in der Familie sorgen zu können. Es war auf keinen Fall schlechter als heute, oder?

              Die Frau ist also emanzipiert, auch wenn der Verdienst noch nicht überall angeglichen wurde.
              Entschuldige das ich noch mal nachfrage...
              In welchen gebieten, außer der Arbeit hat die Emanzipation geholfen?


              Sie hat die gleichen Rechte und da meist Männerüberschuss besteht, auch die Wahl und damit eine gute Position.
              "Die gleichen Rechte" hatte die Frau auch vor der Emanzipation...nur heute kann sie diese zumindest was die Arbeit angeht, auch mehr wahrnehmen. Ansonsten war eine Frau genauso GLEICH vor dem Gesetz wie der Mann, oder?
              Oder sprichst du jetzt über die Zeit vor 200-300 Jahre?
              Die Emanzipation gilt aber erst seit den Sechziger!
              Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                Ansonsten war eine Frau genauso GLEICH vor dem Gesetz wie der Mann, oder?
                Oder sprichst du jetzt über die Zeit vor 200-300 Jahre?
                Die Emanzipation gilt aber erst seit den Sechziger!
                Nein. Vor der Emanzipation konnte der Mann die Arbeitsstelle seiner Frau kündigen; bekam standardmäßig das Sorgerecht; Vergewaltigung in der Ehe war kein Strafbestand; dazu kamen Kleinigkeiten wie, dass der Nachname des Mannes übernommen wurde.

                Edit: Dazu kam natürlich, dass die Frau auf Grund der wirtschaftlichen Anhängigkeit vom Mann auf die Ehe angewiesen war und z.B. bei einem gewalttätigen Partner kaum eine Möglichkeit hatte die Ehe zu beenden, wenn Kinder da waren.

                Wenn man beschließt sein Leben zu leben und seinen Beruf/Karriere nachzugehen dann kennt jeder den Weg.
                Single bleiben und alles auf sich zukommen lassen..das ist einfach!
                Oder die Gesellschaft schafft Möglichkeiten Karriere und Kinder vereinbar zu machen z.B. durch eine staatliche Kinderbetreuung.
                Zuletzt geändert von HerrHorst; 30.01.2013, 18:16.
                “Sag mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht.” - Lenin

                Kommentar


                  Entschuldige mich das ich nachfrage...
                  Einen Link dafür, wie es vor der Emanzipation war, hast du sicherlich, oder?

                  Das Sorgerecht= Kann ich mir in etwa vorstellen dass es so war. Denn es war der Mann der das Geld hatte. Obwohl dies nichts mit Emanzipation zu tun hat denn die Frauen wollen heute immer noch ihre Kinder Tagsüber los werden. Also was hat da die Emanzipation verändert?

                  Vergewaltigung= Schwer sich vorzustellen! Denn heute ist es immer noch schwer eine Vergewaltigung in der Ehe zu beweisen! Nicht moralisch oder menschlich sondern vor Gericht.

                  Ein Link wäre auf jeden Fall hilfreich.

                  Egal ob es sich um staatliche Institutionen handelt oder private...eine fremde Person wird nicht das übermitteln was eine Mutter übermitteln könnte. Es geht mir nicht darum wer das Geld bekommt oder ausgibt für die Kinderbetreuung...sondern wer darunter leidet.
                  Die Familie an sich, das Kind, die Eltern?
                  Und warum es NUR so gehen muss.
                  Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

                  Kommentar


                    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                    Das Sorgerecht= Kann ich mir in etwa vorstellen dass es so war. Denn es war der Mann der das Geld hatte. Obwohl dies nichts mit Emanzipation zu tun hat denn die Frauen wollen heute immer noch ihre Kinder Tagsüber los werden. Also was hat da die Emanzipation verändert?

                    Vergewaltigung= Schwer sich vorzustellen! Denn heute ist es immer noch schwer eine Vergewaltigung in der Ehe zu beweisen! Nicht moralisch oder menschlich sondern vor Gericht.
                    Zum Thema Vergewaltigung in der Ehe: "Im deutschen Strafrecht wurden 1997 die bis dahin getrennten Tatbestände der Vergewaltigung (§ 177 StGB a. F.) und der sexuellen Nötigung (§ 178 StGB a. F.) unter einem einzigen Tatbestand zusammengefasst und inhaltlich beträchtlich erweitert (§ 177 StGB n. F.). Seitdem ist auch die Vergewaltigung in der Ehe strafbar." -http://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung#Strafrecht

                    Zum Thema Emanzipation insgesamt sicherlich sehr aufschlussreich folgender Artikel: Emanzipation: Vor 50 Jahren erlangten Frauen die Gleichstellung im Familienrecht, Gegen den Widerstand der Regierung Adenauer - Der lange Weg hinters Steuer - Politik -Deutschland - Hamburger Abendblatt

                    Ein paar Zitate:

                    "Am deutlichsten mit dem Entscheidungsrecht des Mannes: Ihm steht das letzte Wort "in allen das gemeinsame eheliche Leben betreffenden Angelegenheiten zu" (§ 1354). Wenn er sagt: Wir ziehen nach Köln, dann wird nach Köln gezogen. Die Frau liefert einen Scheidungsgrund, wenn sie nicht mitzieht - und verwirkt damit auch ihr Recht auf Unterhalt."

                    ""Elterliche Gewalt" hat allein der Mann: Er entscheidet über Namen, Konfession und Schule der Kinder. Er kann verbieten, dass die Tochter studiert, wenn sie doch eine Lehre machen könnte. Selbst bei lebensbedrohlichen Situationen "mussten Ärzte nicht auf die händeringende Mutter hören und operieren, sondern erst den Vater erreichen", schreibt Ursula Neumann."

                    "Sorgerecht: Eine verwitwete oder geschiedene Mutter verliert das Sorgerecht für ihre Kinder, wenn sie sich neu verheiratet. (Ein Witwer oder geschiedener Mann natürlich nicht.)"



                    Und warum es NUR so gehen muss.
                    Mir fiele niemand ein der sowas behaupten würde. Es geht schlicht, um die Möglichkeit beides zu vereinbaren.
                    “Sag mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht.” - Lenin

                    Kommentar


                      Wenn ich was beitragen darf, was ich in einem anderen Thread schon erwähnt hatte:

                      Dass die skandinavischen Ländern dem Rest der Welt umd Jahre oder Jahrzehnte voraus sind, ist ja bereits reichtlich bekannt, dort wurde auch das Problem der ungerechten Bezahlung auf eine indirektere Weise angegangen.

                      Grund für die geringere Entlohnung von Frauen bei gleicher Arbeitsleistung ist ja sehr oft die Annahme des Unternehmers, dass diese Frau ihm bei Babypause monate- oder gar jahrelang abhanden komme, während er ihr weiterhin Lohn zahlen muss, weshalb schon im Vorhinein gespart wird.

                      Norwegen z.B. erhöht die Babypause, die sich Väter nehmen dürfen, sodass für einen Unternehmer dann effektiv kein Unterschied mehr besteht, ob er Männlein oder Weiblein einstellt, was zu einer Angleichung der Löhne führt. 2012 gab es im SPIEGEL einen etwas detaillierteren Bericht darüber (ich weiß jetzt nicht mehr genau, ob es Finnland, Norwegen oder Schweden war), im BEzug zur Frauenquote, die in Deutschland diskutiert wird.

                      Das führt dann sicher nicht zur Lösung des Problems, die Geringschätzung, die Frauen oft erfahren, wird dadurch nicht gelöst; aber zumindest ein Teil des Problems wird behoben, und das auf eine intelligentere Weise verglichen zur plumpen Erzwingung einer Lohnangleichung.

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                        Ich sehe....man lernt nie aus.

                        Danke für die Links!

                        Ich sehe es ein das es um mehr ging als NUR um das Recht auf Arbeit.
                        Obwohl ich der Auffassung bin das dies alles eher der Freiheit der Frau anstrebte als die Feststellung von eheliche Gewalt oder Bildung.

                        Das eine Frau NICHTS an der Hand hatte in der Zeit vor der Ehe aber auch während dieser ist mir neu.

                        Man sollte jedoch dieses Streben von Freiheit nicht mit "Erfüllung" oder "Selbstbestimmung" in der Ehe assoziieren.
                        Das eine(Gleichheit vor dem Gesetz) ist selbstverständlich das andere (Selbstbestimmung während der Ehe) irgendwie falsch angepackt worden. Das der Mann ein paar Schritte zurückzugehen hat ist mir jetzt klar. Aber das diese Schritte ausgenutzt werden damit die Frau nicht die Gleichheit, sondern die Macht ergreifen will, kann nicht sehr gesund sein für die Institution der Familie.

                        Man sollte die Hände reichen, jeder ein Stück zurückgehen um die Mitte zu treffen.

                        Von, "Ich will was zu sagen haben wenn es um mich geht" sind wir heute auf, "Du bist frauenfeindlich wenn du nicht tust was ich will".

                        Nebensache dabei, um meinen Standpunkt zu erklären: Von, "Wir, die Männer, sollten im sitzen urinieren" bis hin zu der Tatsache dass heute, die meisten Frauen bei der Scheidung, die Kinder bekommen. Nach dem Motto: Wo es noch etwas zu holen gibt da hole ich es mir.
                        Ferner ging es mir um die Familie. Diese ist die am meisten leidet wenn die Rollen nicht mehr gut verteilt sind.

                        Hoffentlich versteht was ich meine.

                        Wie gesagt...danke für die Links.
                        Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                          Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                          Ich sehe es ein das es um mehr ging als NUR um das Recht auf Arbeit.
                          Wirkliche Freiheit besitzt man erst, wenn man entscheiden kann, ob man arbeitet oder nicht.

                          Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                          Das der Mann ein paar Schritte zurückzugehen hat ist mir jetzt klar. Aber das diese Schritte ausgenutzt werden damit die Frau nicht die Gleichheit, sondern die Macht ergreifen will, kann nicht sehr gesund sein für die Institution der Familie.
                          Die "Institution Famile" ist eigentlich etwas seltsames, da niemand genau weiß, was mit einer Familie denn eigentlich gemeint ist.
                          #
                          "Familie" ist kein fest definiertes Wort, und die angestrebte Vater-Mutter-Kind-Familie ist weder die Regel in der menschlichen Geschichte noch braucht es sie für eine gesunde, fördernde, beschützte Entwicklung der Kinder (was das einzige Ziel einer Familie sein sollte).

                          Kommentar


                            Wikipedia:




                            Eine Familie (lat. familia „Hausgemeinschaft“) ist soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, im westlichen Kulturkreis meist aus Eltern bzw. Erziehungsberechtigten und Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im gleichen Haushalt lebende, Verwandte oder Lebenspartner erweitert. Die Familie ist demnach eine engere Verwandtschaftsgruppe.
                            Die wissen also nicht was sie schreiben?
                            Der Unterschied zwischen Familie (Mutter Vater Kind/er evtl Angehörige) und die heutige Ansicht der Familie (all das wie oben + Erziehung durch Fremde) ist die Art der Erziehung. Die Familie macht es mit Liebe und Verständnis der "Fremde" macht es für Geld!
                            Ich sage nicht das er/sie die Kinder nicht lieben tut jedoch bleibt das Geld aus bleibt auch die Fürsorge aus!
                            Aus dieser Sicht haben wir, was die Familie angeht versagt!

                            Oder?
                            Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

                            Kommentar


                              Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                              Oder?
                              Der Streit, um das Familienbild und die richtige Art der Erziehung ist schon uralt. Frankreich und die skandinavischen Länder haben eine umfangreiche Betreuung von Seiten des Staates organisiert und bisher wäre mir keine Studie bekannt, welche negative Effekte hervorheben würde.

                              Eher im Gegenteil die skandinavischen Ländern schneiden bei Bildungserhebungen deutlich besser ab als Deutschland.
                              “Sag mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht.” - Lenin

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                                Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                                Die wissen also nicht was sie schreiben?
                                Der Unterschied zwischen Familie (Mutter Vater Kind/er evtl Angehörige) und die heutige Ansicht der Familie (all das wie oben + Erziehung durch Fremde) ist die Art der Erziehung. Die Familie macht es mit Liebe und Verständnis der "Fremde" macht es für Geld!
                                Wenn du wüsstest, was das genau bedeutet, hättest du nicht in der Wikipedia nachgeschaut.

                                Und ein Kindergartenbetreuer zählt nicht zur Familie, da hast du mich wohl falsch verstanden. Öffentliche Kindergärten sind dafür da, um Kindern von Eltern, die viel arbeiten müssen, von klein auf schon gut zu erziehen und sie in die Rolle eines guten Bürgers zu bringen.

                                Was ich meinte, waren andere Familienarten; Patchworkfamilien, Familien mit homosexuellen Ehepartnern, usw.

                                Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                                Ich sage nicht das er/sie die Kinder nicht lieben tut jedoch bleibt das Geld aus bleibt auch die Fürsorge aus!
                                Hatte ich in meinem Kindergarten nicht den Eindruck, wo man mich auch zeils heimbegleitet hat, obwohl eigentlich Diensschluss gewesen wäre.

                                Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                                Aus dieser Sicht haben wir, was die Familie angeht versagt!
                                Haben wir nicht, weil "wir" gar nichts entwickelt haben, das kommt von selbst. Auch das Familienbild, das du dir vorstellt, hat sich nicht zielgerichtet entwickelt. Die Vater-Mutter-Kind-Familie ist, wie gesagt, in der Geschichte eher eine Ausnahme,

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